DE2640555C3 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2640555C3
DE2640555C3 DE19762640555 DE2640555A DE2640555C3 DE 2640555 C3 DE2640555 C3 DE 2640555C3 DE 19762640555 DE19762640555 DE 19762640555 DE 2640555 A DE2640555 A DE 2640555A DE 2640555 C3 DE2640555 C3 DE 2640555C3
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Karl August Ing.(Grad.) 6330 Wetzlar Schmitt
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Holzwerke H Wilhelmi & Co Kg 6335 Lahnau GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke mit einer Tragkonstruktion aus zueinander parallel angeordneten Tragprofilen, die an einer Rohdecke aufgehängt sind, und mit Deckenplatten, die an den Tragprofilen gehalten sind, wobei jedes Tragprofil einen etwa C-förmigen Querschnittsteil aufweist, dessen Öffnung nach unten gewendet und durch deckenparallele Scilcnwände begrenzt ist. und wobei die Deckenplatten mittels Haiteclemcntcn, die an entsprechenden Tragprofilabkaiitungcn im Inncnraum des etwa C-förmigen Qucrschnittstcils gehalten sind, gegen die deckcnparallelen Scilcnwände des Tragprofils. ggf. über /.wischengefügte Dichtungen, gedrückt sind.
Bei einer bekannten Hai .redecke dieser Art (DIi-OS 19 10 706) sind llalteelemente verwendet, die einen etwa T-förmigen Querschnitt haben. Die I !ansehe der Halleprofile liegen unten und bilden Auflagefläche!! für aneinander angerenzende Deckenplatten. Der T-Sieg weist nach oben, greift in das Tragprofil ein und übergreift dort Vorsprünge. wodurch ein Abfallen des Halteprofiles verhindert wird. Solche I lalteprofile mit T-förinigcm Querschnitt sind nur verwendbar, wenn die Deckenplatten ohne wesentlichen Zwischenraum aneinander anschließen sollen, nicht aber dann, wenn /. Ii. zwischen zwei Deckenplatten ein Schlitz verbleiben soll.
^ in dem /.. B. eine l.üiuingsleisie angeordnet werden soll. Für am Rand der Decke angeordnete Platten sind besondere Randprofile Ji Forderlich, die einen seitlichen Vorsprung haben, der sich an einer deckenparallelen .Seitenwand des I ragproliles abstützt, um ein seitliches
5» Abkippen lies einseitig belasteten I lalteprofiles /ii vermeiden. Die I lalieprofile können dadurch entfernt werden, daß ein kräftiger Zug nach linien ausgeübt wird. Die Tragkraft ist also durch die besondere Art tier Befestigung der I lalteprofile begrenzt.
5Γ> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unierdecke tier eingangs j-enainten An so auszubilden, daß zwischen zwei benachbarten Deckenplatten ein Schlitz freibleiben kann, tier für den Einbau von l.üftiingsleisten oder dergleichen geeignet ist.
W Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die deckenparallelen Seiicnwände gegeneinander gerichtet sind und jeweils durch eine vertikale Seitenwand so abgeschlossen sind, daß die deckenparallele und die vertikale Seitenwand zusammen etwa un T
br> bilden, daß an den Außenseiten der nach linien viii henden Teile der vertikalen Seilenwäiide Dekkenplallen mn ihren Siirhrändcrn anliegen und daß jedes I laltcclciui'iii ein I ialieprofil ist da*, einen
deckenparallelen, die Deckenplatte tragenden Tragschenkel, einen längs der Innenseite der zugeordneten vertikalen Seitenwand verlaufenden Steg und einen den oberen Rand der vertikalen Seitenwand übergreifenden Einhängeschenkel aufweist.
Eine so ausgebildete Hängedecke hat leicht herstellbare Halteprofile. Die Halteprofile können ohne weiteres so lang ausgebildet werden, daß sie sich über die gesamte Seitenlänge einer zu haltenden Deckenplatte erstrecken. Fs kann jedoch auch zweckmäßig sein, nur verhältnismäßig kurze Halteprofile vorzusehen, z. B. dann, wenn starre Platten verwendet werden, die keine Neigung zum Verzinnen haben. Die Möglichkeit der Unterstützung der Deckenplatten über ihre gesamten Randlängen ermöglicht auch bei verhältnismäßig labilen Deckenplatten eine einwandfreie Abdichtung, da eine elastische Dichtung über ihre gesamte Lange gut an die deckenparalleien Seitenwände des jeweiligen Tragprofiles angepreßt werden knn. Die Halleprofile können rosisicher aus einem beschichteten Blech, z. B. im Walzverfahren, hergestellt werden. Man kann deshalb auch eingefärbte Bleche verwenden, womit sich auch dekorative Wirkungen erzielen lassen, wenn die Halteprofile an der aufgehängten Decke sichtbar bleiben. Die erfindungsgemäßc Konstruktion gestattet es, bei gleichen Halteprofilen verschiedene Fiigenbreilcn vorzusehen, wobei dann entsprechend ausgebildete Tragprofile zu verwenden sind. )c größer die Fugcnbreite ist, desto größer ist die Öffnung des C-Profiles. Die vertikalen Scitenwände definieren einen genauen Absland der benachbarten Deckenplatten voneinander, so daß zum einen bei der Verlegung der Unterdecke eine Gewähr für eine genaue Ausrichtung der Deckenplatten gegeben ist und zum anderen diese Ausrichtung auf die Dauer erhalten bleibt.
/.wischen den Halteprofilen kann ein Schiit/ von solcher Breite verbleiben, daß /wischen den i lalieprofilen z. B. eine Lüftung; leiste eingebaut werden kann. Die llalteprofile können auch unter nur geringer Deformation seitlich abgenommen werden.
Hin seitliches Ausweichen der I lalleprofile wird durch das Übergreifen des oberen Randes der vertikalen Seiteuwand verhindert.
Hin besonders fester Halt der llalteprofile wird mil den Maßnahmen des Anspruches 2 erreicht. Hs sind 4^ jedoch uujh andere Ausführungsformen möglich, /. B. ein·"! Ausführung gemäß Anspruch J, bei der das seitliche Ausweichen und Abkippen der I lalleprofile unter dem Gewicht der Deckenplatten durch das formsehliissige Übergreifen des oberen Randes der vertikalen Seilen- so wunde verhindert wird.
Hs ist sowohl möglich, die llalteprofile in besondere Nuten an ilen Plaltenrändern eingreifen /11 lassen (Anspruch 5) als am.li direkt die Unterseiten der Deckenplatten auf den 'Iragschcnkcln aufliegen zu ^ lassen (Anspruch 7). Mit der Unlcrsiiit/iing der Platten an ihren Unterseilen lassi'i sich besondere dekorative ITlCkI1.1 erreichen, da, wie ;'i'sagl, die Halleproiile auch aus beschichtetem Material hergestellt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgesialüj.vjeii der Hrfindung wi sind Gegenstand der Ansprüche 4, b, H und 4.
In der Zeichnung ist ein Ausfülinmgsbcispiel der Hriindung dargesielli. l's zeigt
1 i g. 1 eine schemalisch dargestellte Draufsicht auf eine Unierdecke, br>
I i g. 2 in einem gegenüber I ig. I vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt nach Linie 11-11 in Fig. I in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte Unterdeekenkonstruktion besteht aus einer Tragkonstruktion 1 und Deckenplatten 2. Die Tragkonstruktion hat Tragprofile 3, die alle gleich ausgebildet sind und rechtwinklig zueinander verlaufen. Sie stoßen an kreuzförmigen Knotenpunktselementen 4 zusammen, die an einer Rohdecke aufgehängt sind.
Jedes Tragprofil 3 hat einen nach unten offenen etwa C-förmigen Querschnittsteil, der von Wänden 6, 7 gebildet ist. Der etwa C-förmige Querschnittsteil hat die Höhe c. Die Öffnung 9 des Tragprofiles 3 ist durch vertikale Seitenwände 10 begrenzt. Die vertikalen Seitenwände 10 bestehen aus Abschnitten 10a, 106 und 10c Das Tragprofil 3 ist aus einem ebenen Blech durch kaltes Walzen hergestellt. Der Abschnitt 10c geht am oberen Rand 11 in der. Abschnitt 106 und der Abschnitt 10ό geht am unteren Rand 12 in den Abschnitt 10a über, und zwar jeweils mit einer 180°-Abbiegung. Durch diese Ausbildung läßt sich ein genauer Abstand zwischen dem oberen Rand 11 und dem unteren Rand 12 auch bei einer Herstellung durch Walzen erreichen. Die vertikalen Seitenwände ragen mit einem oberen Bereich 10t/ über die deckenparallelen Seilenwände 8 nach oben, während ein wesentlich größerer Bereich 10c sieh jeweils von der deckenparallelen Seilenwand 8 aus nach unten erstreckt.
Die Breite de· etwa C-förmigen Qucrschnittstcils ist mil b bezeichnet. In der Wand 6 können Löcher 13 vorgesehen sein, die als Luftlöcher oder als Durchtrittsicher für Kabel oder andere Installationsleitungen dienen können.
Das Knotenpunktelcmcnt 4 hai in an sich bekannter Weise vier Stummel, die die Luden der Tragprofile 3 umfassen und mit diesen verbunden sind. Aus der oberen Wand 13 des Knoienpunktclcments 4 ist ein Lappen 14 ausgeprägt, in dem sich ein Loch !5 für eine Aufhängevorrichtung an einer Rohdecke befindet.
Gemäß I" ig. 2 sind die Deckenplatten 2 mittels llalteprofilen 16 an den Tragprofilen 3 befestigt. Die Halteprofile 16 sind ebenfalls vorzugsweise aus Stahlblech kalt gewalzte Profile und haben einen unteren Tragscheiikel 17. einen oberen Hinhängcschcnkel 18 und einen die Schenkel verbindenden Steg 19, der über Auswölbungen 20 und 21 in die Schenkel übergehl. Die Auswölbungen 20 und 21 bilden Hinierschneidungen 20.1 bzw. 21.7. Der Tragschenkel 17 ist langer ausgebildet als der Hinhängeschenkel 18. Der Absland /wischen der Oberseite des Tiagschcnkels 17 und der Unterseite des Finhängesrhenkels 18 ist etwas geringer als der Abstand /wischen dem oberen Rand 11 und dem unteren Rand 12 tier vertikalen Seitenwand. Dieser Abstand stimmt etwa überein mit dem vertikalen Abstand der tiefsten Stellen der Hintcrschncidungcn 20a und 21;/.
Die Deckenplatten 2 haben an ihren Kanten Nuten 22. die Linien durch eine Nutwandung 23 begrenzt ist,die etwas weiter vorspringt als die Nutwandung 24 oberhalb der Nut 22.
Die Deckenplatten weiden so gehalten, wie dies an der in F i g. 2 rechts befindlichen Platte zu sehen ist. In der monierten Stellung greift der Tragschenkel 17 des llalleprofiles lh in die Nut 22 ein. während der Hinhängeschenkel 18 über den oberen Rand Il der Seilenwand 10 gerastet ist. Uni diese Raststellung zu erreichen, mulden der Tragschenkel 17 und der Hinhängcschciikcl 18 etwas aiifgesprci/.i werden, wobei
jedoch eine bleibende Verformung des Malteprofilcs 16 nicht eingeireten ist. In der montierten Stellung greifen der obere Rand 11 und der untere Rand 12 in die Hinterschneidungen 21a und 20a ein. wodurch ein sicherer Ha'· des Halteprofils 16 am Tragprofil 3 gewährleiste; ist. Der Tragschenkel 17 drückt die Deckenplatte 2 kräftig gegen eine Dichtung 25, die zwischen die Oberseite der Deckenplatte 2 und die Anlagefläche 8a des Tragprofiles eingepreßt ist. Das Tragprofil 16 kann über die gesamte Seitenlänge einer Deckenplatte 2 reichen, also (siehe Fig. 1) von einem Knotenpunktselement 4 bis zum nächsten Element 4. Dadurch wird stets ein sicheres Andrücken der Dichtung 25 und damit eine sichere Abdichtung gewährleistet.
In der montierten Stellung liegt die Stirnfläche 23a der Nutwandung 23 in der gleichen Ebene wie die Außenseite des Steges 19 des Halteprofils 16. Die Stirnflächen 23a zweier benachbarter Deckenplatten 2 haben den Abstand a voneinander. Dieser Abstand a ist die Fugenbreile zwischen zwei benachbarten Deckenplatten.
In den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Halteleisten kann eine Lüftungsleiste 26 eingefügt sein, in der sich Löcher 26a für den Durchtritt von klimatisierter Luft befinden.
Die Stirnflächen 24a der Nutwandungen 24 stoßen an den Außenseiten der vertikalen Seilenwände 10 an. Hierdurch wird eine genaue Lage der Deckenplatten definiert.
Bei der Montage einer benachbarten Deckenplatte 2 wird das zugeordnete Halleprofil 16 mit seinem Tragschenkel 17 zunächst teilweise in die Nut 22 eingeschoben. Danach wird die Deckenplatte angehoben und gegen die Außenseite der vertikalen Seitenwand 10 angelegt. Danach wird das Halleprofil 16 unter Aufspreizung über den oberen Rand 11 und den unteren Rand 12 der Seitenwand 10 gerastet, wobei der Tragschcnkel 17 weiler in die NuI 22 eingeschoben wird. Das teilweise Einschieben des Tragschenkels 17 vor dem Anheben der Deckenplatte hai den Vorteil, daß auch bei einem verhältnismäßig schmalen Spalt zwischen den einander gegenüberstehenden Seilenwandcn das Einführen des Halteprofilcs 16 möglich ist.
ίο Wenn die Fugenbreite a groß ist (in Betracht kommen Fugenbrciien bis zu 120 mm oder noch mehr), kann man auf das vorherige Einschieben der Tragschenkel in die Nuten 22 auch verzichten.
In Fig.3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Das Tragprofil 3 gemäß Fig. 3 ist gleich ausgebildet wie dasjenige nach F i g. 2. |edoch hat das hier mit 28 bezeichnete Halteprofil eine etwas andere Form. Auch das Halleprofil 28 hai einen unteren Tragschenkel 29 und einen Steg 30. Jedoch ist eine Hinterschneidung nicht vorgesehen, sondern der Tragschenkel 29 und der Steg 30 gehen über eine gewöhnliche Abbiegung 31 ineinander über. Der Einhängcschcnkel 32 verläuft parallel zum Steg 30. Der lichte Abstand zwischen dem Steg 30 und dem Einhängeschenkel 32 ist etwa gleich der Dicke des übergriffencn Seiten wandbereiches.
Die hier mit 2' bezeichnete Deckenplatte wird bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 3 von dem Tragschenkel 29 an der Unterseite 2'a an der Deckenplatte 2' unterstützt, die also keine NuI an ihrem Rand aufweist.
In der Zeichnung ist eine Unterdeckenkonstruktion dargestellt, bei der die Deckenplatten an allen Seitenrändern gehalten sind. Die Deckenplatten können jedoch auch an nur zwei einander gegenüberliegenden
Rändern gehalten sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Unterdecke mit einer Tragkonstruktion aus zueinander parallel angeordneten Tragprofilen, die an einer Rohdecke aufgehängt sind, und mit Deckenplatten, die an den Tragprofilen gehalten sind, wobei jedes Tragprofil einen etwa C-förmigen Querschnittsteil aufweist, dessen Öffnung nach unten gewendet und durch deckenparallele Seitenwände begrenzt ist, und wobei die Deckenplatten mittels Halteelementen, die an entsprechenden Tragprofilabkantungen im Innenraum des etwa C-förmigen Ouerschnittsteils gehalten sind, gegen die deckenparallelen Seitenwände des Tragprofils, ggf. über zwischengefügte Dichtungen, gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenparallelen Seitenwände (8) gegeneinander gerichtet sind und jeweils durch eine vertikale Seitenwand (10) so abgeschlossen sind, daß die deckenparallele und die vertikale Seitenwand zusammen etwa ein T bilden, daß an den Außenseiten der nach unten vorstehenden Teile der vertikalen Seitenwände (10) Deckenplatten (2, 2') mit ihren Stirnrändern {24a) anliegen und daß jedes Halteelement ein Halleprofil (16, 28) ist, das einen deckenparallelen, die Deckenplatte (2, 2') tragenden Tragsthenkel (17, 29) einen längs der Innenseite der zugeordneten vertikalen Seitenwand (10) verlaufenden Steg (19;30) und einen den oberen Rand (11) der vertikalen Seitenwand (10) übergreifenden Einhängeschenkel (18; 32) aufweist.
    2. Unterdecke nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Haltcprofil (16) am Ubcigang vom Steg (19) zum Tragschenkcl (i7) und/oder /um Einhängeschenkcl (18) eine Hintcrschncidung (20.7, 2ia) für den Eingriff des unteren Randes (12) und/oder des oberen Randes (11) der zugeordneten vertikalen Seitenwand (10) aufweist, wobei der Tragschenkcl (17) und der Einhängeschenkcl (18) zur Einrastung des Haltcprofilcs (16) spreizbar skid.
    3. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschenkcl (32) des llallcprofiles (28) parallel zum Sieg (30) umgebogen ist und gegenüber diesem einen lichten Zwischenraum aufweist, der etwa gleich der Dicke der vertikalen Seitenwand (10) in dem vom Einhängeschenkcl (32) übergriffenen Hereich (10(/,IiM.
    4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß das I lalteprol'il ((6) etwa gleich lang ist wie der zugeordnete Rand einer Deckenplatte (2,2').
    5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Slirnrändcrn (24.() der Deckenplatten (2) Nuten (22) für ilen Eingriff der Tragschenkel (17) angeordnet sind.
    b. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut (22) unten begrenzende Nulwandung(23) länger ausgebildet ist als die obere Niitwandung (24), wobei tue Stirnfläche (21.7,) der Nutwnndung (23) vorzugsweise in der gleichen Ebene liegt wie die Außenseite des Steges (19) des Ihilteprofiles(l6).
    7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnei. daß die Unterseiten (2'a) der Deckenplatten (2') aiii den Tragschenkeln (29) aufliegen.
    H. Unterdecke nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnei, daß die vertikale Seilen
    wand (10) in ihrem von Halteprofil (16, 28) übergriffenen Bereich (Wd) aus einer doppelten Blechlage besieht, wobei der oben. Rand (11) der vertikalen Seitenwand (10) durch eine 180"-Biegung gebildet ist und daß der übrige Bereich (We) der vertikalen Seitenwand (10) mindestens in seinem unteren Teil ebenfalls aus einer doppelten Blechlage besteht und der untere Rand (12) der vertikalen Seitenwand (10) ebenfalls durch eine 180°-Biegung gebildet ist.
    9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einhängeschenkel (18; 32) in deckenparalleler Richtung weniger weit erstrecken als die Tragschenkel (17; 29).
DE19762640555 1976-09-09 1976-09-09 Unterdecke Expired DE2640555C3 (de)

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DE19762640555 DE2640555C3 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Unterdecke
NL7709883A NL7709883A (nl) 1976-09-09 1977-09-08 Verlaagd plafond.

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Publication Number Publication Date
DE2640555A1 DE2640555A1 (de) 1978-03-16
DE2640555B2 DE2640555B2 (de) 1979-12-06
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DE2640555A1 (de) 1978-03-16
DE2640555B2 (de) 1979-12-06
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