DE2457036A1 - Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen

Info

Publication number
DE2457036A1
DE2457036A1 DE19742457036 DE2457036A DE2457036A1 DE 2457036 A1 DE2457036 A1 DE 2457036A1 DE 19742457036 DE19742457036 DE 19742457036 DE 2457036 A DE2457036 A DE 2457036A DE 2457036 A1 DE2457036 A1 DE 2457036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
longitudinal
roof
members
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742457036
Other languages
English (en)
Inventor
William David Steadman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL7415686A priority Critical patent/NL7415686A/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742457036 priority patent/DE2457036A1/de
Priority to BE151292A priority patent/BE823108A/xx
Priority to FR7442547A priority patent/FR2569153A1/fr
Publication of DE2457036A1 publication Critical patent/DE2457036A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

Description

"Fahrzeugrahmen, insbesondere Kraftfahrzeugrahmen"
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen, insbesondere einen'Kraftfahrzeugrahmen, mit wenigstens einem Längsträger und mehreren Querträgern.
Bei einem bekannten Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugrahmens wird ein Grundrahmen aus Längsträgern (beispielsweise Mittel- und Seitenträger) und zwischen diesen sich erstreckenden Querträgern gebildet, die an den Längsträgern festgeschweißt oder angeschraubt sind. Der Grundrahmen wird auf dem jeweiligen Fahrzeug-Chassis, mit dem er verwendet werden soll, oder auf einer dem Chassis entsprechenden Lehre zusammengesetzt. Dann werden Seiten-, Stirn- und Rückenwände auf den Rahmen aufgeschweißt oder aufgeschraubt. Zuletzt wird ein Dach aufgesetzt.
Wegen der verschiedenartigen, zur Verfügung stehenden Fahrzeug-Chassis und der verschiedenartigen Anforderungen an die Fahrzeugrahmen werden diese üblicherweise entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren aus solchen bereits zur Verfugung stehenden Grundkonstruktionselementen einzeln angefertigt. Die Konstruktionselemente oder Montageverfahren sind nur in geringem Maße öder überhaupt nicht normiert. Es ist nicht üblich, Kraftfahrzeugrahmen auf Vorrat herzustellen. Diese werden vielmehr auf besondere Bestellung angefertigt. Das bekannte Verfahren ist daher teuer, unwirtschaftlich sowie arbeits- und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu schaffen., der als normierter Konstruktionsteil bei der Montage von Fahrzeug-Rahmenkörperη verwendet werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Längsträger und die Querträger formschlüssig miteinander verbunden sind und einen steifen, selbsttragenden Rahmen bilden, wobei die Querträger in Längsrichtung des Längsträgers verschiebbar angebracht sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Einheitsgrundrahmen (oder mehrere verschiedenartige Einheitsgrundrahmen) zu schaffen. Zur Anpassung an das entsprechende Fahrzeug-Chassis kann die Lage der Querträger verändert werden, um Befestigungsklammern des Chassis oder dergleichen anbringen zu können. Wenn die Querträger bei der Befestigung des Rahmens auf dem Fahrzeug-Chassis im Bereich von Chassisteilen liegen, so brauchen die Querträger lediglich verschoben zu werden, so daß der Rahmen einfach angebracht werden kann. Die Lage der Querträger kann auch verändert werden, um den beispielsweise bei der Belastbarkeit des Fahrzeugrahmens gestellten Anforderungen zu genügen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Rahmen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
3 _
7457038
Pig. 2 eine Ansicht auf ein Ende eines zwischen Längsträgern sich erstreckenden Querträgers,
Fig. 5 eine Rückansicht des Rahmens nach Fig. 1, der auf einem Fahrzeug-Chassis montiert ist und an dem ein Endrahmen angebracht ist,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine auf einem Längsträger des Rahmens vorgesehene Befestigungsklammer zur Befestigung des Rahmens auf dem Chassis,
Fig. 5 in einem Schnitt die Befestigung einer Seitenwand an das Ende eines auskragenden Trägerteiles des Rahmens,
Fig. 6 einen auskragenden Trägerteil des Rahmens in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 ' iri einem Schnitt die Befestigung einer Seitenwand an einem Dach,
Fig. 8 in einem Schnitt die Befestigung einer Seitenwand an eine? Endwand und
Fig. 9 in einem Schnitt die Befestigung eines rückwärtigen, Türen aufweisenden Rahmenwerkes an eine? Seitenwand.
609824/0082
7457036
Wie Pig 1 zeigt, besteht ein Grundrahmen für einen Rahmenkörper aus zwei Längsträgern 100, aus einer Vielzahl von die beiden längsträger miteinander verbindenden Querträgern 101 und einer Vielzahl von auskragenden Trägerteilen 102.
Die Längsträger 100 sind in einem Schnitt senkrecht zu ihrer Längsachse strahlenförmig ausgebildet und haben einen vertikalen Mittelsteg 103 und einen oberen stufenförmigen Flansch 104 mit zwei auf jeweils einer Seite des Steges vorgesehenen Randteilen 105, die in einer gleichen Horizontalebene liegen und unterhalb eines Mittelteiles 106 des Flansches 104 vorgesehen sind. Die Längsträger 100 weisen ferner einen unteren Flansch 107 auf, der aus zwei Schenkeln 108 besteht, die auf jeweils einer Seite des Steges 103 angeordnet und in Richtung auf den oberen Flansch 104 gerichtet sind. Auf diese Weise wird längs jeder Seite des Längsträgers 100 eine Rinne mit einer geraden, vertikalen Rückwand, die durch den Steg 103 gebildet wird, mit einem nach oben gerichteten Boden und mit einer stufenförmigen Decke gebildet.
Die die Längsträger 100 verbindenden Querträger 101 werden aus einem rechteckigen, blech- oder streifenförmigen Metall so gepreßt, daß sie die Form einer Wanne oder einer Rinne mit einem Boden 109 und Seitenwänden 110 haben. Der Querträger 101 ist in bezug auf die durch seine Längsachse gehende Vertikalebene sowie in bezug auf eine parallel zum Längsträger 100 verlaufende, durch die Mitte des Querträgers 101 gehende Vertikalebene symmetrisch ausgebildet. Der Boden 109 des Querträgers 101 ist nach oben gebogen, während die Seitenwände 110 im mittleren Bereich des Querträgers 101 nach außen gebogen sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist jedes Ende des Querträgers 101 zur Bildung eines Außenrandes oder Flansches 111 über den ganzen Umfang nach außen
609824/0062
gebogen. Die oberen Ränder der Seitenwände 110" sind nach außen gebogen und bilden horizontale, in gleicher Ebene liegende Lippen 112. An beiden Enden ist auf jeder Seite des Querträgers 101 jeweils ein nach oben gerichteter, nicht dargestellter Vorsprung vorgesehen.
Die auskragenden Trägerteile 102 sind ähnlich wie die Querträger 101 aus Metallblechen geformt und haben einen gewölbten Boden und in Richtung auf ein Ende des Trägerteiles gewölbte Seitenwände (Pig. 6). Jeder Trägerteil 102 hat an seinem schmaleren Ende einen über den ganzen Umfang verlaufenden Flansch 113* längs der oberen Ränder der Seitenwände verlaufende, horizontale und in einer Ebene liegende Lippen 114 sowie nach oben gerichtete Vorsprünge 115 und 116, die an jedem Ende auf jeweils einer Seite des Trägerteiles 102 angeordnet sind. Die Vorsprünge 116, die auf der dem schmaleren Ende gegenüberliegenden Trägerteilende vorgesehen sind, haben Kerben, die aus den Vorsprüngen ausgeschnitten bzw. gestanzt sind. Der Bodenrand 117 des Trägerteiles 102 ist an diesem Ende nach unten gerichtet.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, erstrecken sich die Querträger 101 zwischen den Längsträgern 100 und sind in einer vorbestimmten Lage an diesem befestigt, wobei die Enden der Querträger 101 in den an den Längsträgerseiten vorgesehenen Rinnen liegen. Eine sichere Befestigung wird mit den Flanschen 111 und den Vorsprüngen erreicht, die jeweils in den Ecken zwischen den nach oben gerichteten Schenkeln 108 des unteren Flansches 107 und dem Steg 103 sowie in den Nuten liegen, die durch den Steg 103 und die Randteile 105 des oberen Flansches 104 gebildet werden. Mit dieser
809824/0082
Anordnung kann eine sichere Befestigung erreicht werden, ohne daß Schweißen nötig ist oder daß Bolzen benötigt
werden. Die Querträger 101 können einfach längs der Rinnen des Längsträgers 100 verschoben werden, so daß die
Querträger 101 leicht in die genaue Lage gebracht werden können.
Die Enden der auskragenden Trägerteile 102, die an den
Längsträgern 102 befestigt sind, sind ähnlich ausgebildet wie die Enden der Querträger 101. Die Formschlußverbindung zwischen den auskragenden Trägerteilen 102 und
den Längsträgern 100, die eine sichere Befestigung gewährleistet und bei der die auskragenden Trägerteile 102 in ihre genaue Lage gegenüber den Längsträgern 100 seitlich verschoben werden können, kann auf gleiche Weise hergestellt werden wie die Formschlußverbindung zwischen den Querträgern 101 und den Längsträgern 100.
An dem Grundrahmen werden Seitenwände angebracht, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Seitenwände können einstückig hergestellt sein oder aus zusammengesetzten Teilen aus
einem geeigneten Material bestehen. Sie können aus einem einzigen Sperrholzgebilde hergestellt sein oder aus miteinander verbundenen Aluminiumblechen mit vertikalen und/ oder diagonal verlaufenden Rahmenstützteilen mit oder
ohne Sperrholzverkleidung geformt sein. Die Seitenwände
können auch Schichtstruktur mit inneren und äußeren Schichten haben, die auf einen Kern aus Isoliermaterial aufgebracht sind, das beispielsweise ein Schaumstoff mit eingebetteten, an der Außenseite liegenden Stützleisten aus Holz oder einem anderen Material sein kann. Die in den
9824/00 62
Zeichnungen dargestellten und im folgenden näher beschriebenen Seitenwände sind einstückige Sperrholzplatten 118 mit glasfaserverstärkten KunstharzÜberzügen, die auf den inneren und äußeren Oberflächen aufgebracht sind, damit die Platten 118 wetterfest und widerstandsfähig sind. Außerdem erhalten die Platten 118 durch den Kunstharzüberzug eine hohe Schubfestigkeit, besonders in dem Bereich, in dem Bolzen durch die Seitenwände hindurchgeführt werden.
Auf der Innenseite jeder Seitenwand ist längs des unteren Randes mit Verbindungs- und Befestigungsnieten oder dgl. eine Schiene II9 aus Holz oder einem anderen Material befestigt· Außerdem ist auf der Innenseite der Seitenwand längs des unteren Randes eine innere Klemmplatte 120 befestigt, die so ausgebildet ist, daß sie die Schiene II9 und die Seitenwandplatte 118 oberhalb der Schiene formschlüssig aufnimmt. Die Klemmplatte 120 erstreckt sich nach unten bis über das untere Ende der Seitenwand und der Schiene II9 hinaus. In diesem unterhalb der Schiene II9 liegenden Teil der Klemmplatte 120 sind ein nach außen gerichteter ζahnförmiger Vorsprung 121 und ein horizontaler, nach Innen gerichteter ebener Fußteil 122 vorgesehen.
Auf der Außenseite der Seitenwand ist längs des unteren Randes eine Seharnierpüatte 12j5 befestigt. Diese erstreckt sich nach unten und ragt über das untere Ende der Seltenwandplatte hinaus. Der untere Rand der Scharnierplatte ist als Aufnahmeöffnung 124 ausgebildet, die auf der Innenseite der Platte 123 liegt.
80.9-82 A/00 B 2
Zur Befestigung längs jeder Seite des Grundrahmens ist ein Verlängerungsstück 125 vorgesehen, das im Bereich seines unteren Endes einen nach oben gerichteten inneren Plansch 126 und an seinem oberen Ende einen nach unten gerichteten und nach außen gebogenen Randabschnitt aufweist, der ein verbreitertes, im Querschnitt kugelförmiges Ende 127 hat.
Zur Befestigung der Seitenwand am Grundrahmen wird das verbreiterte Ende 127 des Verlängerungsstückes 125 in die Aufnahme 124 an der Scharnierplatte 12J der Seitenwand geschoben. Diese wird dann angehoben und vom Grundrahmen weg-geschwenkt. Das Verlängerungsstück 125 schwenkt um die Scharnierverbindung,die zwischen dem kugelförmigen Ende 127 und der Aufnahme 124 gebildet wird, und hängt vertikal nach unten. Die Seitenwand wird dann so angeordnet,, daß die spitze, keilförmige Nut, die zwischen dem Flansch 126 und dem benachbarten Hauptabschnitt des Verlängerungsstückes 125 gebildet ist, in Eingriff kommt mit dem nach unten gebogenen Rand 117 der auskragenden Trägerteile 102 längs der Seite des Grundrahmens. Die Seitenwand wird anschließend in Richtung auf den Grundrahmen geschwenkt. Dabei schwenkt die Seitenwand um die Gelenkverbindung, bis der zahnförmige Vorsprung 121 die gebogenen Abschnitte der Vorsprünge 116 auf den auskragenden Trägerteilen 102 berührt. Der untere Teil der Klemmplatte 120 wird dabei von der Seitenwand weg-gebogen, bis der zahnförmige Vorsprung 121 über den bogenförmigen Abschnitt geschoben worden ist. Dann federt die Klemmplatte 120 in ihre ursprüngliche Lage zurück, während der zahnförmige Vorsprung 121 in den Kerben der Vorsprünge liegt.
809824/0062
In dieser Lage ruht die Fußplatte 122 auf den Lippen 114 der auskragenden Trägerteile 102 auf. Die Seitenwände werden schließlich in ihrer aufgerichteten Lage festgesetzt, wenn auf den Lippen 114 der Träger 101 und 102 und über die Fußplatten 122 der Seitenwände gegebenenfalls ein Fußboden angebracht wird.
An der Stirnseite des Grundrahmens wird auch eine Wand angebracht. Wie Fig. 8 zeigt, weist die Stirnwand zwei Eckbalken 128 auf, die durch eine Stirnplatte in vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stirnplatte ist beispielsweise an den Eckbalken angenietet. Am unteren Rand der Stirnplatte ist ein Querträger (nicht dargestellt) befestigt. Nachdem Zusammenbau der Stirnwand wird diese an dem Grundrahmen befestigt, wobei der untere Querträger mit Klammern, die schon an diesem vorgesehen sind, an den stirnseitigen Enden der Längsträger lOO angeschraubt wird.
Die Eckbalken 128 haben vorragende Flansche 129. Wenn der Querträger zur Befestigung an den Längsträgern in seine Einbaulage gebracht wird, werden die Flansche 129 auf den Innenseiten der benachbarten Seitenwandplatten 118 aufgelegt. Die Eckbalken 128 sind auch mit nach außen gerichteten Zwischenflanschen I30 versehen. Diese liegen an den Ecken der Seitenwandplatten an und ragen an deren Vorderseite über diese hinaus. Die Eckbalken 128 werden mit den Seitenwänden verbunden, indem eine profilierte Deckplatte 131 auf den Außenseiten der Seitenwandplatten und um die vorragenden Flansche I30 aufgehämmert wird. Die Deckplatte I3I ist mit Vorsprüngen I32 und der Eckbalken 128 mit komplementär zu den Vorsprüngen 132 ausgebildeten Ausnehmungen 133 versehen, so daß die Deckplatte I3I genau
- 10 -
4/0082
- ίο -
gegenüber dem Eckbalken 128 ausgerichtet werden kann. Schließlich wird durch die Deckplatte IJl, die Seitenwandplatte 118 und den Flansch 129 ein Befestigungsniet oder dgl. hindurchgeführt, um die Seitenwand zwischen der Deckplatte und dem Flansch einzuklemmen.
Am Grundrahmen wird ferner ein rückwärtiger Rahmen angebracht. Wie Fig. 3> zeigt, weist der rückwärtige Rahmen zwei stehende Eckträger Ij54 auf, deren Enden an einen oberen Querträger Ij55 und an einen unteren, rinnenförmigen Querträger Ij56 angeschweißt sind. Nach Fig. 9 ist der Eckträger Ij54 U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel teilweise gegeneinander gerichtet sind. Auf der rückwärtigen Außenseite des Eckträgers 134 sind Anlenkteile 157 oder die Befestigung von Türen Ij58 befestigt. Jeder Eckträger 134 hat ferner einen vorstehenden Anschlagflansch 139· Zur Befestigung des rückwärtigen Rahmens am Grundrahmen wird der rückwärtige Rahmen in eine solche Lage gebracht, in der der untere Querträger Ij56 an den rückwärtigen Enden der Längsträger 100 anliegt und die Flansche 139 &n den Innenflächen der benachbarten Seitenwandtafeln 118 anliegen. Der untere Querträger 1^6 weist Bügel l40 auf, die an den Längsträgern 100 angeschraubt sind (Fig. 3). Eine sichere Befestigung der Eckträger 134 an der benachbarten Seitenwand 118 wird durch scharnierartig miteinander verbundene Platten und 142 erreicht. Eine Platte ist um eine nach außen gebogenen Rand 143 des Eckträgers 134 gebogen, während die "andere Platte gegen die Außenseite der Seitenwandplatte 118 bewegbar ist. Diese Platte 141 wird durch Nieten, die durch die Seitenwandplatte 118 und den Flansch 139 hindurchgeführt werden, an der Seitenwandplatte be-
- 11 -
7457036
festigt. Diese ist dadurch zwischen der Platte 141 und dem. Flansch Ij59 eingeklemmt.
Nach der Befestigung der Seitenwände, der Stirnwand und des rückwärtigen Rahmens am Grundrahmen kann ein Dach montiert werden.
Wie Fig. 7 zeigt, besteht das Dach aus einem rechteckigen Rahmenwerk von Trägern 144, die einen stehenden Steg 145, einen unteren inneren Flansch 146 und einen oberen und unteren äußeren Flansch 147 und 148 haben. Auf den inneren Flanschen 146 werden innerhalb des Rahmenwerks Dachträger 149* Dachplatten oder dgl. befestigt und in ihrer Einbaulage vernietet.
Jeder obere, nach außen gerichtete Flansch 147 hat einen nach innen umgebogenen, gezähnten Endrand 150* der eine längliche und spitzwinklige Aufnahme begrenzt. Auf den Trägern oder Platten liegt eine Dachhaut 151* die einstückig mit den Trägern oder Platten 149 oder gesondert herstellt sein kann. Die Dachhaut I5I erstreckt sich bis in die Aufnahmen. Zum Festsetzen der Dachhaut I5I wird in jede Aufnahme ein mit Sägezähnen -versehener Keilstreifen I52 aus Gummi eingetrieben. Zu Anfang kann ein Träger 144 von den anderen Trägern 144 getrennt sein, um die Montage der Dachhaut zu erleichtern.
Die unteren äußeren Flansche 148 haben horizontale und vertikale Abschnitte. Zur Befestigung des Daches an den Seitenwänden, der Stirnwand und dem rückwärtigen Rahmen wird dieses so weit nach unten abgesenkt, bis die horizontalen Abschnitte 148a auf den oberen Wandrändern aufliegen und die vertikalen Abschnitte 148b an den Innenseiten
- 12 -
■609824/0062-
2*57036
der Wände anliegen. Die Träger 144 werden dann durch Platten 153 an den Wänden befestigt. Biese sind so profiliert, daß sie an den Stegen 145, <äsn horizontalen Abschnitten 148a und an den Außenseiten der Wände anliegen. Die Platten 153 sind hinter lippenförmigen Vorsprüngen 154 eingesetzt, die an den Trägern 144 vorgesehen sind. Außerdem werden die Platten 153 mit Nieten gegen die Seitenwände geklemmt.
Der aus dem Grundrahmen, den Seitenwänden, der Stirnwand, dem rückwärtigen Rahmen und dem Dach montierte Rahmenkörper wird vor der Befestigung an einem Fahrzeugchassis mit einem Boden I55 versehen (Fig. 5)# der auf den Lippen 112 und 114 der Träger 101 und 102 angebracht wird, Wenn die Träger 101 und 102 und die Befistigungsklammern, die im folgenden näher beschrieben werden, in ihre Einbaulage gebracht worden sind, die sich nach dem jeweiligen Chassis, auf dem der Rahmenkörper befestigt werden soll, und nach der Belastbarkeit das Rahmenkörpers richtet, wird der Boden in diesem Stadium angebracht.
Die Befestigungsklammern I56, die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt sind, haben Oberteile 157* die in den äußeren Rinnen der Längsträger 100 zwischen den auskragenden Trägerteilen 102 liegen, und nach unten hängende, mit öffnungen für Bolzen oder dgl. versehene Unterteile I58. Vor dem Anbringen des Bodens 155 werden die Klammern I56 längs der Rinnen der Längsträger 100 in ihre Einbaulage verschoben. Auch die Trägerteile 102 werden in ihre Einbaulage gebracht, damit die Klammern I56 in ihre Einbaulage gebracht werden können. Die Oberteile I57 der Klam-
- 13 -
609824/0062 '
mern 15 6, .haben obere ...und- untere Flanschabschnitte, die entsprechend, den .Vorsprüngen 115 und den Flanschen 113 der Träger teile 102 an den pb.eren und unteren.. Rinnen- . ,,..,,. abschnitten angreifen, so daß die-Klammern 1.56 seitwärts, verschoben werden können-und gleichzeitig::eine Tsichere .,.. Verbindung zwischen den Klammern. 156 und den Längsträ-., . gern 100 gewährleisten. _ , .■■"-..-■-
Wie Fig. 3.. zeigt, können -die Unterteile 158 .der Klammern ., 156 unmittelbar an das Chassisgerüst 159 oder an einen, . Abständsblock 160 angeschraubt werden, ;der zwischen.der Klammer 156 und dem Chassisgerüst 159 vorgesehen ist.. , Ob die Klammern 156 direkt am Chas.sisgerüst 159 oder.am Abstandsblock 160. angeschraubt werden, hängt von ,dem Ab- stand der Klammern ,156 und der Größe.des Chassisgerüstes 159 ab... .. . = . ... .".. . . '. .·.,.. ...... ,.
Der Rahmenkörper nach der Erfindung hat den.Vorteil,, .daß die Träger 101 und 102 und die Klammern 156 vor der. Ber- .. festigung auf einem Wagenchassis in die gewünschte Lage gebracht werden können. Es ist daher möglich,· Einheits—. Rahmenkörper auf Lager zu halten, die gleich ausgebildet -...-■ sein können, die sich geringfügig voneinandeE unterschei- . den oder die unterschiedlich ausgebildet sein können* Die- · se Rahmenkörper:können, wenn es erforderlich ist, für.verschiedenartige Wagenchassis verwendet werden. Bei der Mon- .-tage des G-rundrahmens brauchen die Träger 101 und 1.02 · nicht an die Längsträger- ■ 1.00 angeschweißt oder mit diesenver schraubt zu werden,, wodurch. Zeit ,und Arbeit eingespar.t; ·. wird. Durch die Ausbildung der Träger. 101 und 102 ist ei-.--_.· ne hohe Steifigkeit gewährleistet und wird eine breite
-H-6098 24/0062
Unterlage für den Boden 155 geschaffen, ohne daß eine große Materialmenge (die teuer ist und ein hohes Gewicht hat) benötigt wird, wie es bei den herkömmlichen Grundrahmen der Fall ist, die aus massiven, gleichen Querschnitt aufweisenden Querträgern bestehen. Die steife Ausbildung der Träger 101 und 102 erleichtert auch das Ausfluchten der freien Enden der auskragenden Trägerteile 102, wenn Verlängerungsstücke angebracht werden. Die Seitenwände, die Stirnwand, der rückwärtige Endrahmen und der Dachaufbau sind so ausgebildet, daß diese Teile einfach, ohne großen Arbeitsaufwand und schnell am Grundrahmen angebracht werden können. Außerdem werden hervorragende Struktureigenschaften und eine dichte Verbindung erreicht. Wenn ein Dach oder eine Wandplatte zum Auswechseln entfernt werden soll, so kann dies einfach und schnell durch Entfernen der Nieten, durchgeführt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform. Es ist daher beispielsweise möglich, anstelle der Querträger 101 und. 102, die strahlenförmigen Querschnitt haben, geteilte, Träger zu verwenden, wie sie in der anhängigen britischen Patentanmeldung 52 beschrieben sind.
- Patentansprüche -
809824/0062

Claims (2)

  1. Patentanwalt " . 7457036
    . Walter Jackisch
    2£*iii.tgart N. Menzelsbaße 40
    William David Steadman A 34 569 - sü
    Queensway Den 2. Dezeniber 1974
    Banbury / Oxfordshire
    England
    Patentansprüche
    ./ 1. !fahrzeugrahmen, insbesondere Kraftfahrzeugrahmen, —"mit wenigstens einem längsträger und mehreren Querträgern, dadurch gekennzeichnet , dais der längsträger (100) und die Querträger (101,102) formschlüssig miteinander verbunden sind und einen steifen, selbsttragenden Rahmen bilden, wobei die Querträger in längsrichtung des längsträgers verschiebbar angebracht sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längsträger (100) und die Querträger (101,102) durch einander entsprechende, an den längsseiten des längsträgers (100) und an den Enden der Querträger (101,102) vorgesehene FormschluJbglieder (111,113,115,103,105,103) miteinander verbunden sind, derart, daß die Querträger längs des längsträgers verschiebbar und senkrecht zum längsträger unverschiebbar sind.
    3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden lOrmschlußglieder aus längs der Seiten des längsträgers (100) verlaufen-
    609824-/80-62
    7457036
    den Rinnen und an den Enden der Querträger (101,102) vorgesehenen Vor Sprüngen (115) "bestehen.
    Rahmen nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, mit Klammern, die an wenigstens einem Längsträger vorgesehen sind und von diesem aus zur Befestigung an einem Fahrzeugchassis nach unten hängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (156) derart mit dem Längsträger (100) verbunden sind, daß sie längs des Längsträgers verschiebbar sind.
    5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (156) einen Oberteil (157) hat, der formschlüssig in einer längs des Längsträgers (100) verlaufenden Rinne untergebracht und in dieser verschiebbar gelagert ist.
    09824/0062
    -S-
    6. Rahmen naeii einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: jeder Querträger (101, 102} aus Metallblech besteht und rinnen- oder wannenförralg ausgebildet 1st und einen gebogenen oder gewölbten Boden (109) "sowie nach außen gelaagene Seltenwände (110) mit In einer Ebene liegenden oberen Rändern (112, 11%) aufweist..
    J. Rahmen nach einem der vorhergehet en Ansprüche, an dessen ' Grundrahmen Seiten—, End- und DachteiIe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,, daß die Seltenteile mit dem Grundrahmen verbundene Wände (118) sind, die mit an ihrem unteren Rand Vorgesehenen Befestlgungsteilen (120, 125, 124) an Vorsprüngen (116) an den"freien Enden der auskragenden * Querträger (102) des Grundrahmens festgesetzt sind und In ein mit den auskragenden Querträgern verbundenes Verlängerungsstück (125) eingreifen.
    8,. Rahmen nach Anspruch 7„ dadurch gekennzeichnet, daß' die Befestigungsteile durch ein Scharnier (12%,-127") mit dem Verlängerungsstück (125) ^Qd. durch eine Klinkenvorrichtung (121) mit deii'VorSprüngen (116) verbunden sind, wobei die Seitenwand (118) zur Verbindung mit" dem Grundrahmen "derart schwenkbar Ist, daß die Klinkenvorrichtung durch die Vorsprünge festsetzbar Ist«
    9. Rahmen nach Anspruch J oder 8, töobei wenigstens ein Endteil stehende, an- einem unteren Träger befestigte Endträger hat,, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Träger (Ij56) an dem: benachbarten Ende dies oder der Längsträger (100) des Grundrahmens befestigt 1st, und daß die stehenden Eckträger (128, I54) über Befestigungsteile (129 his 125) an den benachbarten Seltenwänden. (118) befestigt sind.
    6ÖS824/Q062
    ■10. Rahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Dachteil ein an der Außenseite vorgesehenes Rahmenwerk aufweist, in dem Bedachungsmaterial untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß. das Rahmenwerk (144) durch. BefestigungsteiIe (148, 153) &n den benachbarten Seitenwänden (118) und Endteilen befestigt ist, und daß sich eine Dachhaut (I51) über das Bedachungsmaterial erstreckt und mit Keilgliedern (150* 152) am Rahmenwerk befestigt ist.
    11. Rahmen, insbesondere zur Montage eines Kraftfahrzeug-Rahmenkörpers nach einem, der Ansprüche 7 bis 10, mit Seiten.-, End- und Dachteilen sowie mit Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden dieser Teile miteinander und mit einem Grundrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Befestigungsvorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie wenigstens teilweise durch Formschluß miteinander verbindbar sind.
    12. Rahmen nach Anspruch 11, wobei der Dachteil eine Dachhaut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut mit benachbarten Teilen wenigstens teilweise durch Befestigungsvorrichtungen verbunden ist, die die Dachhaut in Aufnahmen festsetzende Keilglieder aufweisen.
    SÖS824/Q8S2
    AS
    Leerseite
DE19742457036 1973-07-28 1974-12-03 Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen Pending DE2457036A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7415686A NL7415686A (nl) 1973-07-28 1974-12-02 Carosserie.
DE19742457036 DE2457036A1 (de) 1973-07-28 1974-12-03 Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen
BE151292A BE823108A (fr) 1973-07-28 1974-12-09 Carrosseries de vehicules
FR7442547A FR2569153A1 (fr) 1973-07-28 1974-12-23 Caisse de vehicule

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3602473 1973-07-28
NL7415686A NL7415686A (nl) 1973-07-28 1974-12-02 Carosserie.
DE19742457036 DE2457036A1 (de) 1973-07-28 1974-12-03 Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen
FR7442547A FR2569153A1 (fr) 1973-07-28 1974-12-23 Caisse de vehicule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2457036A1 true DE2457036A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=27431920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742457036 Pending DE2457036A1 (de) 1973-07-28 1974-12-03 Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE823108A (de)
DE (1) DE2457036A1 (de)
FR (1) FR2569153A1 (de)
NL (1) NL7415686A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182191A2 (de) * 1984-11-17 1986-05-28 Duewag Aktiengesellschaft Träger und Hilfsrahmen, insbesondere für Untergestelle von Schienenfahrzeugen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501309A1 (fr) * 1981-03-09 1982-09-10 Lamberet Jacques Profile pour l'assemblage de panneaux
JP6600873B2 (ja) * 2016-02-19 2019-11-06 本田技研工業株式会社 車体構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182191A2 (de) * 1984-11-17 1986-05-28 Duewag Aktiengesellschaft Träger und Hilfsrahmen, insbesondere für Untergestelle von Schienenfahrzeugen
EP0182191A3 (en) * 1984-11-17 1987-02-04 Duewag Aktiengesellschaft Sills and subframes, especially for railway vehicle chassis

Also Published As

Publication number Publication date
BE823108A (fr) 1975-04-01
FR2569153A1 (fr) 1986-02-21
NL7415686A (nl) 1976-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926157T2 (de) Plattenverbindungsvorrichtungen
DE60310652T2 (de) Paneelaufbau für abgehängte Decken
DE2729183A1 (de) Gitterartige stuetzvorrichtung fuer decken
DE2219597B2 (de) Tragkonstruktion für Deckenschalungen
DE4140910C1 (de)
EP0206146A2 (de) Ünterkonstruktion für Bauwerksverkleidungen
DE3310931A1 (de) Tragschiene und traggitter fuer abgehaengte decken sowie eine abgehaengte decke
DE19629060A1 (de) Dachlängsträgeranordnung für Kraftfahrzeuge
CH682993A5 (de) Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge.
DE2747861A1 (de) Schwimmbecken-wandsystem
EP0735209A1 (de) Längs- oder Querträger für eine Deckenverkleidung
EP0208651A1 (de) Gerippe für domförmige Dächer
EP2024582B1 (de) Profil aus Blech für den Trockenbau
DE202018106077U1 (de) Glasträgerkonstruktion und Rahmenkonstruktion
EP0119668B1 (de) Wandkonstruktion eines Behälters, einer Karrosserie oder eines Kontainers
DE69824076T2 (de) Befestigungssystem für Platten, insbesondere Platten für belüftete Fassaden
DE3150027C2 (de) Anordnung mit einem Dach und Seitenteil einer Karosserie verbindenden Flansch und einer auf ihm befestigten Dicht- und Abdeckleiste
DE2457036A1 (de) Fahrzeugrahmen, insbesondere kraftfahrzeugrahmen
EP0647747A1 (de) Tragwerk für die Bedachung und/oder Aussenhaut-Beplankung von Gebäuden
DE2147845A1 (de) Sattel zur Abstutzung und Verstärkung des Mittelteils eines C formigen Profil tragers
DE3519519A1 (de) Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren decke und tragelement fuer das bauwerk
DE2157116A1 (de) Dach- oder Wandkonstruktion
DE2154331C3 (de) Mehrteiliges Belüftungsprofil für Deckenverkleidungen
DE2752963A1 (de) Wand- oder deckenkonstruktion
DE1530862A1 (de) Auf dem Dach eines Fahrzeuges anzuordnender Traeger