DE2154331C3 - Mehrteiliges Belüftungsprofil für Deckenverkleidungen - Google Patents

Mehrteiliges Belüftungsprofil für Deckenverkleidungen

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DE2154331C3 DE19712154331 DE2154331A DE2154331C3 DE 2154331 C3 DE2154331 C3 DE 2154331C3 DE 19712154331 DE19712154331 DE 19712154331 DE 2154331 A DE2154331 A DE 2154331A DE 2154331 C3 DE2154331 C3 DE 2154331C3
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

Description

65 dienen, wobei diese vertikalen Begrenzungsflächen ir den Schlitz zwischen den benachbarten Paneelen hineinragen.
Nach einer weiteren Ausbildung zeichnet sich das
Belüftungsprofil dadurch aus, daß sich von den Hai- fläche des Teilprofds 11 sind Luftlöcher 2 angeord-
teflanschen des unteren Teilprofils hakenförmige net. Von der Grundplatte erstrecken sich zwei im
Zentrierabschnitte vertikal nach unten erstrecken, die Abstand voneinander und in Längsrichtung des Teil-
zum Zentrieren der Paneele der Deckenverkleidung profils angeordnete Begrenzungsflächen 3 vertikal
dienen. 5 „ach unten, die den Luftstrom leiten, der durch die
Diese Zentrierabschnitte werden angeordnet, um Luftlöcher 2 strömt. An den Außenseiten der Be-
bei einer schallschluckenden Decke ein ansprechen- grenzungsflächen 3 sind im rechten Winkel Halte-
des Äußeres dadurch zu gewährleisten, daß die be- flansche 8 für die Platten 6 befestigt. Von den Halte-
nachbarten Paneele einen gleichen Abstand von dem flanschen 8 erstrecken sich hakenförmige Zentrierab-
Belüftungsprofil erhalten. Die Zentrierabschnitte io schnitte 9 vertikal nach unten, mit denen das Belüf-
können an den Paneelen anliegen. Sie dienen nicht tungsprofil mittig zwischen zwei Paneelen 10 zen-
zum Tragen der Paneele. trjert wjrd. Dazu sind die Zentrierabschnitte 9 zur
Die nach oben gerichteten Abwinkelungen an den Mitte des Teilprofils 11 hin hakenförmig abgewin-
Halteflanschen des oberen Teilprofils erleichtern ein kelt.
Zusammenfügen der Platten aus schallschluckendem 15 Aus Fig.2 ist der Zusammenbau des oberen Teil-Material und des Belüftungsprofils, weil die Halte- profils 12 und des unteren Teilprofik 11 ersichtlich, flansche eine klemmende Wirkung auf die Platten Beim Zusammenbau gleiten die schrägen Flächen ausüben. der hakenförmigen Verbindungselemente 4,5 aufein-
An der Unterseite der abgewinkelten Randab- ander, werden elastisch verformt und verhaken sich
schnitte der Halteflansche können Widerhaken an- 2° dann. Auf der Grundfläche der U-förmigen Rinne
geordnet sein, die sich in die Platten aus schall- des unteren Teilprofils 11 ist ein mit Durchbrüchen
schluckendem Material eindrücken und damit einen versehener Streifen 14 verschiebbar angeordnet, mit
besseren Halt geben. dem die durch die Luftlöcher 2 hindurchströmende
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Luftmenge reguliert werden kann. Aus der Drauf-
Zeichnung dargestellt. a5 sieht nach F i g. 4 wird die Anordnung und Funktion
Es zeigt des Streifens 14 deutlich.
F i g. 1 eine perspektivische Schnittansicht des an F i g. 3 zeigt im Schnitt die zusammengeklippten
einer Deckenverkleidung angeordneten Belüftungs- Teilprofile 11, 12 sowie die Funktion der nach oben
profils, gerichteten Abwinkelungen 13 der Halteflansche 7.
F i g. 2 eine Schnittansicht, die den Zusammenbau 30 Die Abwinkelungen 13 ermöglichen ein leichtes Ein-
der Teilprofile des Belüftungsprofils verdeutlicht, schieben der Platten 6 aus schallschluckendem Mate-
F i g. 3 eine Schnittansicht der zusammengefügten rial. An den Unterseiten der Abwinkelungen 13 sind Teilprofile, die das Einschieben einer Platte aus Widerhaken 16 angeordnet. Die Widerhaken 16 erschallschluckendem Material zeigt, höhen den Druck auf die Platten 6 aus schallschluk-
F i g. 4 eine Draufsicht entlang der Linie IV-IV in 35 kendem Material.
F i g. 2, F i g. 5 zeigt die Langlocher bzw. Luftschlitze 1 des
F i g. 5 eine Draufsicht nach F i g. 3, oberen Teilprofils 12 und die Luftlöcher 2 des unte-
Fig.6 einen Querschnitt durch eine mit Belüf- ren Teilprofils 11, wobei das Teil der Grundfläche
tungsprofilen versehene schallschluckende Decke des Teilprofils 11, in dem die Luftlöcher angeordnet
und 40 sind, dicker ausgebildet ist als der obere Teil der
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie Grundfläche, damit schon in den Luftlöchern eine
VII-VII in F i g. 3. Vertikalströmung der Luft erreicht wird. Würde die
Aus der perspektivischen Schnittansicht der F i g. 1 Höhe der Luftlöcher zu gering sein, so würde z. B.
ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Belüf- schräges Ausströmen der Luft möglich sein, wodurch
tungsprofils zwischen zwei Platten 6 aus schall- 45 eine unerwünschte Turbulenz auftreten könnte und
schluckendem Material und zwischen an Tragorga- damit eine Verkleinerung des Nutzeffektes eintreten
nen befestigten Paneelen 10 ersichtlich. Das Belüf- würde.
tungsprofil besteht aus einem oberen Teilprofil 12 F i g. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer mit den er-
und einem unteren Teilprofil 11. findungsgemäßen Belüftungsprotilen versehenen
Das obere Teilprofil 12 hat eine Deckplatte, deren 5° schallgedämmten Decke, welche aus an Trägern beFläche in Längsrichtung von Luftschlitzen 1 durch- festigten Paneelen 10 besteht, über denen Platbrochen ist. Seitlich der Luftschlitze 1 besitzt die ten 6 aus schallschluckendem Material angeordnet Deckplatte Halteflansche 7, die sich über die Breite sind.
des Zwischenraumes zwischen den beiden Platten 6 F i g. 7 offenbart im Schnitt, wie die Belüftungshinaus erstrecken und an den Seiten Abwinkelungen 55 profile eine quer zu den Paneelen und Belüftungs-13 haben. An der Unterseite erstrecken sich seitlich profilen verlaufende Tragschiene 15 berühren, von den Luftschlitzen 1 Verbindungselemente 4 verti- welche Flansche besitzt, die mit vorstehenden Lapkal nach unten, deren unterer Bereich mit schrägen pen 17 versehen sind, welche die im ganzen C-förmi-Flächen hakenförmig ausgebildet ist. Die hakenför- gen Paneele an den Innenseiten ihrer gebogenen migen schrägen Flächen sind in korrespondierende 60 Längsränder festhalten. Bei einer derartigen Ausfüh-Verbindungselemente 5, gleichfalls hakenförmige rung sind die Teile 3 und 9 des Belüftungsprofils örtschräge Flächen, des unteren Teilprofils 11 einrast- lieh ab- bzw. ausgeschnitten, um zu ermöglichen, daß bar, wie insbesondere F i g. 2 zeigt. die Belüftungsprofile auf den Flanschen der Trag-
Das untere Teilprofil 11 weist eine nach oben ge- schiene 15 ruhen können. Die Belüftungsprofile kön-
richtete etwa U-förmige Rinne auf, deren auf der 65 nen auch entlang der strichpunktierten Linien VIII
Grundfläche stehende Schenkel an der Oberseite die in Fig.7 abgeschnitten werden. In diesem Fall ru-
Verbindungselemertte 5 bilden, welche die schrägen hen die Belüftungsprofile nur auf den Längsrändern
hakenförmigen Flächen aufweisen. In der Grund- der Paneele. Die Platten aus schallschluckendem
Material erstrecken sich über die Flansche der Tragschienen hinaus.
Bei Tragschienen mit nicht durchlaufenden Flanschen können andere bekannte Befestigungsmethoden verwendet werden.
Es wird hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf die vorbeschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführung beschränkt ist und daß andere mögliche Ausführungen im Bereich der Erfin-5 dung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Belüftungs-Patentansprüche: profil für Deckenverkleidungen, insbesondere füi
    schallschluckende Deckenverkleidungen.
    1. Mehrteiliges Belüftungsprofil für Deckenver- Es sind eine Vielzahl von Belüftungsprofiien bekleidungen, insbesondere für schallschluckende 5 kannt, die zwischen benachbarten und an Tragorga-Deckenverkleidung, dadurch gekenn- nen befestigten Paneelen und darauf ruhenden Platze i c h η e t, daß das Belüftungsprofü aus einem ten aus schallschluckendem Material angeordnet unteren und einem oberen Teilprofil (11, 12) zu- sind.
    sammengesetzt ist, daß die Teilprofile (11, 12) Nachteilig bei den bekannten Belüftungsprofilen horizontale Deckenelement-Halteflansche (7, 8) io bzw. Belüftungssystemen ist es, daß sie in der Heraufweisen, daß an den Teüprofilen (11,12) inein- Stellung relativ teuer sind und die Anbringung ander rastbare Verbindungselemente (4, 5) an- schwierig und zeitaufwendig ist.
    geordnet sind und daß das obere Teilprofü (12) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Be- und das untere Teilprofil (11) Luftdurchtrittsöff- lüftungsprofil zu schaffen, das die vorgenannten nungen aufweisen. 15 Nachteile nicht mehr aufweist und insbesondere ein
    2. Belüftungsprofil nach Anspruch 1, dadurch nachträgliches Anbringen der Belüftungsprofüe ergekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4, möglicht.
    5) zu beiden Seiten der Luftdurchtrittsöffnungen Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
    angeordnet sind und als wechselseitig einrastbare worden, daß das Belüftungsprofil aus einem unteren
    Sperrhaken mit Schrägflächen ausgebildet sind. ao und einem oberen Teilprofil zusammengesetzt ist,
    3. Belüftungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, daß die Teilprofile horizontale Halteflansche zum dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritts- Halten von Platten od. dgl. aus schallschluckendem Öffnungen im oberen Teilprofil (12) als Luft- Material aufweisen, daß an den Teilprofilen ineinanschlitze (1) und im unteren Teüprofü (11) als der rastbare Verbindungselemente angeordnet sind Luftlöcher (2) ausgebildet sind. 25 und daß das obere Teilprofil und das untere Teilpro-
    4. Belüftungsprofil nach Anspruch 3, dadurch fü Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen,
    gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Luftlö- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Belüftungsprocher (2) ein in Längsrichtung verschiebbarer, mit fils besteht darin, daß die Montage der beiden Teil-Durchbrüchen versehener Streifen (14) angeord- profile, zwischen deren Halteflansche die Platten aus net ist. 30 schallschluckendem Material angeordnet sind, sich
    5. Belüftungsprofil nach einem der vorherge- einfach gestaltet, da die Teüprofile nur zusammengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß klippt werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht das untere Teilprofü (11) zu beiden Seiten der darin, daß auf Grund der Form der Teilprofile diese Luftdurchtrittsöffnungen vertikal nach unten vor- extrudiert werden können, wobei die Belüftungsöffstehende Begrenzungsflächen (3) hat, an denen 35 nungen in einem zweiten Arbeitsgang in die Profile außen die waagerechten Halteflansche (8) befe- eingearbeitet werden. Es können auf diese Weise stigtsind. Teüprofile beliebiger Länge hergestellt werden, se
    6. Belüftungsprofil nach einem der An- daß die sonst üblichen Ansatzstellen nahezu vollstänsprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dig vermieden werden.
    beim Teilprofil (11) der Teil der Grundfläche, in 40 Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die dem die Luftlöcher (2) angeordnet sind, dicker Verbindungselemente zu beiden Seiten der Luftausgebildet ist, als der verbleibende obere Teil durchtrittsöffnungen angeordnet und als wechselseider Grundfläche. tig einrastbare Sperrhaken mit Schragflächen ausge-
    7. Belüftungsprofil nach einem der vorherge- bildet. Diese Ausbildung der Verbindungselemente henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 45 ermöglicht ein leichtes Zusammenfügen der beider sich von den Halteflanschen (8) des unteren Teil- Teilprofile und v> ihrleistet einen sicheren Halt dei profils (11) hakenförmige Zentrierabschnitte (9) zusammengefiig.■:.-. Tsile. Die zu beiden Seiten dei für die Paneele (10) der Deckenverkleidung verti- Luftdurcht.^.rso..i..,,isen angeordneten Verbindungskai nach unten erstrecken, elemente bu-r; »gen nicht den Lüftungsquer-
    8. Belüftungsprofil nach einem der vorherge- 50 schnitt.
    henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Die Luftdurchtrittsöffnungen können im oberer
    die Randabschnitte der Halteflansche (7) des Teilprofil als Luftschlitze und im unteren Teilprofil
    oberen Teilprofils (12) nach oben gerichtete Ab- als Luftlöcher ausgebildet sein. Nach einer anderer
    winkelungen (13) aufweisen. Weiterbildung ist an der Oberseite der Luftlöcher ein
    9. Belüftungsprofü nach einem der vorherge- 55 in Längsrichtung verschiebbarer, mit Durchbrüchen henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß versehener Streifen angeordnet. Mittels dieses Streidie Randabschnitte der Halteflansche (7) an den fens läßt sich die aus dem Lüftungsprofil austretende Unterseiten Widerhaken (16) aufweisen. Luftmenge regulieren.
    10. Belüftungsprofil nach einein der vorherge- Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 60 das Belüftungsprofil dadurch aus, daß sich von der die Teüprofile (11, 12) aus einem extrudierbaren Halteflanschen des unteren Teilprofils zwei im AbMaterial bestehen. stand voneinander und in Längsrichtung des Teilprofils angeordnete Begrenzungsflächen vertikal nach unten erstrecken, die zum Leiten des Luftstrom^«
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