DE2747861A1

DE2747861A1 - Schwimmbecken-wandsystem

Info

Publication number: DE2747861A1
Application number: DE19772747861
Authority: DE
Inventors: Ernest Wilson Brunton
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-10-27
Filing date: 1977-10-26
Publication date: 1978-05-18
Also published as: FR2369398A1; US4167084A

Description

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Schwimmbecken-Wandsystem

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken-Wandsystem, insbesondere eine neue Querschnittsgestaltung der Wand, die einen schnellen Zusammenbau der Wandbestandteile zu einer starren Wandeinheit ermöglicht.

b Bekannte Schwimmbeckenkonstruktionen bestehen aus mehreren Wandplatten, die durch unmittelbare Verbindung aneinanderstoßender Plattenflansche mit Hilfe von Befestigungsorganen, z.B. Muttern und Bolzen oder Schrauben aneinander befestigt sind. Diese Art der Konstruktion erfordert nicht nur sehr viel Zeit zur Ausrichtung und Zusammensetzung der Bauteile, sondern die Notwendigkeit der Verwendung von Befestigungsorganen bedingt die Handhabung einer Vielzahl von Teilen bei der Installierung.

Die Erfindung vermeldet diese Nachteile herkömmlicher Wandsysteme, indem sie einen Verbinder zum Zusammenschluß der Wandplatten vorschlägt, der die Ausrichtung der Bauteile unterstützt und der ohne das Erfordernis einer großen Anzahl von Hilfsbefestigungsgliedern eine teilweise Vormontage ermöglicht. Die Verbindereinrichtung hat außerdem den Vorteil, daß sie der Anordnung seitliche Steifigkeit verleiht, damit den von der Wasserlast in einem Schwimmbecken ausgeübten Seitenkräften - über dem Boden und den Seitenkräften von den Erdwänden - unter dem Boden - entgegengewirkt wird, wobei sie eine Halterung für eine Abdeckung oder Blendkonstruktion bildet.

Die Querschnittswandkonstruktion gemäß der Erfindung besteht in Kombination aus: mehreren rechteckigen Wandplatten mit jeweils oberem und unterem Rand sowie parallelen Seitenrändern,

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einem entlang jedem Seitenrand verlaufenden Längsflansch, der einen spitzen Winkel mit der Plattenebene einschließt, wobei die Flansche zueinander divergieren, um gemeinsam einen Winkel einzuschließen, wenn die Platten zueinander fluchten oder zueinander rechtwinklig stehen und aus einem länglichen Verbinder, der zwei gegenüberliegende konvergierende Flächen bildet, die zur Aufnahme der zusammenstoßenden divergierenden Flansche bestimmt sind, wodurch die Platten starr miteinander verbunden werden.

Insbesondere kann der erwähnte Verbinder einen länglichen Pfostenteil aufweisen, längs dessen einer Seite zwei divergierende Schlitze ausgebildet sind, die die gegenüberliegenden konvergierenden Flächen zur Aufnahme der zusammenstoßenden Flansche bilden, oder es können zwei längliche Teile vorgesehen sein, von denen jeder einen gewölbten Abschnitt und einen ebenen Abschnitt aufweist, wobei die gewölbten Abschnitte bei gegeneinanderstoßenden ebenen Abschnitten gegenüberliegende konvergierende Flächen zur Aufnahme der divergierenden zusammenstoßenden Flansche bilden.

Die Wandkonstruktion enthält neue Aluminium- oder Kunststoffabdeckungen, die auf dem oberen Rand der Wand aufsitzen und die Beckenauskleidung lösbar mit diesem verbinden.

Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konstruktion werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:

Flg. 1 eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Abdeckung,

Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,

Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt des Verbinders nach Fig. 1 zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform der Abdeckung,

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Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Wand mit einem Verbinder nach Fig. 1,

Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Verbinders,

Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Verbinders nach FIg. mit Eckabdeckungen,

Fig. 7 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Abdeckung und

Fig. 8 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Abdeckung.

Die Wandkonstruktion besteht gemäß Fig. 1 bis 4 aus mehreren Wandplatten lo, die jeweils an jedem Ende Flansche 12 aufweisen, die zur Ebene der Wandplatte einen spitzen Winkel von etwa J>o° bis etwa 6o vorzugsweise von etwa 45 einschließen (Fig. 2). Die Platten Io werden in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet und miteinander verbunden gehalten durch einen Verbinder 14, der bei der dargestellten Ausführungform einen länglichen Pfostenteil aufweist, der rechteckigen Querschnitt haben kann und entlang dessen einer Seite zwei divergierende Schlitze 16 unter einem Winkel von etwa 12o° bis etwa 60 , vorzugsweise etwa 90 zueinander ausgerichtet sind, die der Aufnahme von Flanschen 12 dienen.

Die Platten Io werden üblicherweise aus verzinktem Eisenblech hergestellt. Die Pfostenteile 14 können aus Formschaum hergestellt, z.B. aus Styrol oder Polyurethan geformt bzw. aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerenextrudiert sein.

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Ein Verstärkungseckstück 18 kann mit dem Pfosten 14 einstückig oder zu diesem separat ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist das Eckstück 18 mittels Nieten oder Schrauben durch Flansche 2o an dem Pfosten 14 befestigt. Es gibt dem Pfosten 14 und den mit diesem verbundenen Wandplatten Io seitlichen Halt und Festigkeit, um die Seitenlast des in dem Schwimmbecken enthaltenen Wassers bzw. der Erde außerhalb des Schwimmbeckens aufzunehmen. Der obere Rand des Eckstückes 18 weist einen T-Flansch 19 zur Aufnahme einer Abdeckung auf. Das Eckstück 18 kann aus gewelltem Stahl, Aluminium oder Formschaum bestehen.

Der obere Rand 21 der Platte Io kann in gleichmäßigen Abständen von etwa 15 cm Schlitze 22 und abwechselnde Abschnitte 23 aufweisen, die versetzt sind, um eine vorspringende Aussparung 24 mit verbleibenden Abschnitten 25 zu bilden. Die Aussparung 24 kann zur Aufnahme des Frontflansches 26 einer Metallkappe 28 dienen, die auf dem oberen T-Flansch 19 der Eckstücke 18 aufsitzt. Ein Rückflansch 3o der Kappe 28 umschließt die Hinterkante des Eckstückes 18.

Fig. 1 zeigt eine Ausbildung einer Abdeckung 32, die aus einem länglichen Strangpreßprofil aus Aluminium oder einem starren Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchlorid besteht, das eine ebene Basis 34, einen nach unten hängenden Frontflansch 36 zur Überlappung eines Randabschnittes 23, einen gebogenen Abschnitt 38, der von der Basis 34 nach oben ausgeht und eine Aussparung 4o mit der Basis 34 bildet, die der Aufnahme eines Wulstrandes 42 einer Viny!auskleidung 44 dient und zwei gegenüberliegende Längsrippen 46,48 auf der Basis 34 bzw. dem Abschnitt 38 aufweist, die in Abständen entlang der Länge der Abdeckung 32 ein Verbindungsstück 50 aufnehmen, das die Abdeckung 32 versteifen soll.

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Die Abdeckung 32 ist an der Kappe 28 durch Befestigungsglieder, z.B. Schrauben oder Nieten 52 befestigt.

Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Abdeckung 54. Ein Strangpreßprofil 56 aus Aluminium oder starrem Kunststoff, das eine ebene Basis 58 aufweist, kann auf der Kappe mit nach unten gerichtetem, den Randabschnitt 23 überlappenden Frontflansch 60 sitzen. Ein nach oben gerichteter Abschnitt 62 ist mit nach vorne abgehenden Rippen 64,66 ausgestattet, die Aussparungen 68 bzw. 70 zur Aufnahme des Wulstrandes 42 der Viny!auskleidung 44 in der Aussparung 68 und dem Rand 72 der Abdeckung 54 bilden.

Die Abdeckung 54 enthält ein längliches Strangpreßprofil aus Aluminium oder starrem Kunststoff mit einem hinteren Schrägteil 74 mit abgerundetem Vorderflansch 76 und nach unten hängendem Rückflansch 78, der über dem Flansch 3o der Kappe 28 liegt. Zwei von der Unterseite des oberen Teiles 74 nach unten abgehende Rippen 80,82 stoßen gegen die Kappe 28 an, um die Abdeckung 54 zu versteifen. Herkömmliche Befestigungsglieder , wie Schrauben 84,86 verbinden die Abdeckung 54 mit der Kappe 28 und dem Eckstück 18.

In einer Längsaussparung 88, die von einer eingerasteten Leiste 90 verschlossen ist, sind die Schrauben 86 untergebracht.

Fig. 4 zeigt eine Eckverbindung 92, bei der die Eckplatten 11 Schrägflansche 94 aufweisen, die mittels Bolzen 96 mit dem Flansch 98 eines gewölbten Teiles loo verbunden sind, der senkrecht hierzu dazwischen eingeklemmt angeschweißt ist. Der gewölbte Teil loo bildet eine abgerundete innere Ecke zur Abstützung der Vinyl-Beckenauskleidung.

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Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Platten Io miteinander in ebener Ausrichtung durch einen Verbinder Io2 verbunden sind, der aus einem länglichen Metallteil Io4 besteht, welcher einen ebenen Abschnitt Io6 und einen integrierten Wölbungsabschnitt Io7 mit einem umgebogenen Flansch Io8 entlang seines freien Randes aufweist. Ein zusammenwirkender Metallteil Ho besteht aus einem ebenen Abschnitt 112 mit gewölbtem Abschnitt 114 und umgebogenem Flansch 116 entlang seines freien Randes. Die Teile Io4 und Ho sind durch Bolzen entlang den ebenen Abschnitten Io6,112 aneinander befestigt, wobei die gewölbten Abschnitte Io7,ll4 gegenüberliegende konvergierende Flächen 12o,122 bilden, die mit den divergierenden Flanschen 12 der Platten Io zusammengreifen. Die Platten Io werden daher durch die konvergierenden Flächen 12o,122, die mit den Flanschen 12 zusammengreifen, und die umgebogenen Flansche Io8,ll6, die mit den Außenflächen der Platte Io zusammenstoßen, in ebener Ausrichtung miteinander verriegelt.

Die Eckverbindung wird im wesentlichen ähnlich hergestellt durch einen Verbinder 122, der aus einem länglichen Metallteil 124 besteht, der einen ebenen Abschnitt 126 und einen integrierten gewölbten Abschnitt 128 besitzt. Der zusammenwirkende Metallteil 13o mit einem ebenen Abschnitt 132 und einem gewölbten Abschnitt 134 ist durch Bolzen I36 an dem Teil 124 befestigt, wobei die gewölbten Abschnitte 128,134 gegenüberliegende konvergierende Flächen 138,l4o bilden, die mit den divergierenden Flanschen 12 der Platten Io zusammengreifen. Die Platten Io sind auf diese Weise an der Ecke der Wandkonstruktion rechtwinklig ausgerichtet miteinander gesichert verbunden.

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Fig. 6 zeigt eine Eckkappe 142 zur Verbindung aneinanderstoßender Abdeckungen miteinander. Die Kappe 142 aus Aluminium oder starrem Kunststoffmaterial zeigt eine rechtwinklige Außenecke 144 und eine abgerundete Innenecke 146, die entsprechend dem gewölbten Teil loo verläuft, über den Enden aneinandergrenzender Abdeckungen liegen Schenkel 150,152 und sind an diesen durch nicht gezeichnete Bolzen befestigt. An einem Winkeleckstück ist ein oberer T-Flansch I56 vorgesehen, an dem mittels Bolzen eine Kappe 142 befestigt ist.

Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Abdeckung 157 aus einem Strangpreßprofil aus Aluminium oder starrem Kunststoffmaterial. Zwei im Abstand liegende Flansche I58, I60, die von dem inneren Rand der ebenen Basis 162 ausgehen, bilden eine Aussparung 164, die der Aufnahme des oberen Randes I66 der Platte Io dient. Besteht die Abdeckung 157 aus Aluminium, so sollte ein nicht gezeichneter Streifen aus inerten Material, z.B. Polyvinylchlorid über den Rand I66 gesetzt werden, um Korrosionen zwischen den Stahlplatten Io und der Aluminiumabdeckung zu vermeiden.

Eine von einem nach oben gerichteten gewölbten Abschnitt 170 mit ebener Basis I62 gebildete Aussparung I68 nimmt den Wulstrand 42 einer Viny!auskleidung 44 auf. Eine senkrechte Halterung für die Abdeckung I57 ergibt sich durch Eckstücke 172, die an dem Pfostenteil Io2 angebracht sind. Die Ausführungsformen der Abdeckung gemäß Fig. 1 und 7 sind zur Verwendung mit Betonabdeckungen bei in den Boden eingelassenen Installationen bestimmt.

J)O Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer Abdeckung 173, bei der von einer ebenen Basis I78 zwei im

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Abstand liegende Flansche 174, 176 nach unten ausgehen, die eine Aussparung l8o bilden, in die der obere Rand der Platte Io eingreift. Eine Aussparung 182 zwischen einem nach oben gerichteten gewölbten Abschnitt 184 und der ebenen Basis I78 nimmt den Wulstrand 42 der Vlnylauskleidung 44 auf. Die Abdeckung I73 ist mit Befestigungsorganen, z.B. Schrauben oder Nieten 188, unmittelbar an dem Eckstück 186 befestigt.

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Claims

Ansprüche

1.)Wandquerschnitt, insbesondere für ein Schwimmbecken-Wandsystem, gekennzeichnet durch folgende Kombination:

mehrere rechteckige Wandplatten (lo) mit jeweils einem oberen und einem unteren Rand sowie parallelen Seitenrändern,

einen entlang jedes Seitenrandes ausgebildeten Längsflansch (12), der einen spitzen Winkel mit der Plattenebene einschließt, wobei die Flansche (12) zueinander divergieren, um einen Winkel miteinander einzuschließen, wenn die Platten (lo) miteinander fluchten oder senkrecht zueinander stehen,

und einen länglichen Verbinder (14), der zwei gegenüberliegende konvergierende Flächen aufweist, die die zusammenstoßenden divergierenden Flansche aufnehmen, wodurch die Platten (lo) starr miteinander verbunden sind.

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2. Wandquerschnitt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder einen länglichen Pfostenteil (14) aufweist, längs dessen einer Seite zwei divergierende Schlitze ausgebildet sind, die die gegenüberliegenden konvergierenden Flächen zur Aufnahme der zusammenstoßenden Flansche bilden.

3. Wandquerschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder (14) zwei längliche Teile aufweist, die jeweils mit einem gewölbten und einem ebenen Abschnitt versehen sind, wobei die gewölbten Abschnitte bei der Anlagerung der ebenen Abschnitte aneinander gegenüberliegende konvergierende Flächen zur Aufnahme der zusammenstoßenden divergierenden Flansche bilden.

4. Wandquerschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder zwei längliche Teile aufweist, die jeweils mit einem gewölbten Abschnitt und einem ebenen Abschnitt versehen sind, wobei die gewölbten Abschnitte nach innen konkav verlaufen, um bei Anlagerung der ebenen Abschnitte aneinander gegenüberliegende konvergierende Flächen zum Zusammengriff mit den divergierenden Flanschen zu bilden.

5. Wandquerschnitt nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß an den gewölbten Abschnitten ein im wesentlichen senkrecht zu den ebenen Abschnitten umgebogener Flansch ausgebildet 1st, der gegen die benachbarte Platte anliegt, wenn die Platten zueinander ausgerichtet sind.

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Wandquerschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder zur Verbindung der Wände senkrecht zueinander mit zwei länglichen Teilen versehen ist, von denen jeder einen gewölbten Abschnitt und einen ebenen Abschnitt aufweist, wobei die gewölbten Abschnitte bei Anlagerung der ebenen Abschnitte aneinander gegenüberliegende konvergierende Abstände zur Aufnahme der divergierenden Flansche bilden, und daß ein länglicher, im Querschnitt gebogener Teil einen Flansch aufweist, der von dem zwischen den ebenen Abschnitten der beiden länglichen Teile zu befestigenden Abschnitt nach außen abgeht.

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