DE2516878A1 - Raumtrennmoebel - Google Patents

Raumtrennmoebel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Herman Miller, Inc., 1AO McKinley, Zeeland, Michigan, USA
Raumtrennmöbel
Die Erfindung bezieht sich auf Raumtrennmöbel und richtet sich insbes. auf eine Vorrichtung zur Verbindung einer Vielzahl von Raumtrennmöbelbestandteilen, wie bewegliche Trennwände, Möbelfüße o. dgl., wobei Arbeitsplatten, Kassenaufsätze, Leisten oder ähnliche Abdeckkonstruktionen längs der Oberkanten oder Oberseiten dieser Möbelteile angeordnet sind.
Raumteilende Möbeltrennwandsysteme enthalten im allgemeinen bewegliche Trennwände oder -platten, die in den verschiedensten Anordnungen miteinander verbunden werden, um vorbestimmte Räume in einem größeren Raum od<. r Büroraum abzuschließen oder abzuteilen. Häufig erstrecken sich solche bewegliche Platten bis nach oben zur Decke des Raumes oder wenigstens in größere Höhen. Solche bewegliche Trennwandsysteme wurden auch bereits so gestaltet, daß sie Tischplatten, Regale, Schrankfächer o. dgl. überhängend längs einer Seite der hochstehenden Platte auf-
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nehmen können.
In jüngerer Zeit hat sich der Bedarf für eine größere Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung solcher Trennsystem ergeben. Es wurde festgestellt, daß zur Schaffung einer solchen Anpassungsfähigkeit es erforderlich ist, verschiedene Möbelteile ins einzelne sich selbst tragende Arbeitsstationbereiche oder Einheiten anzuordnen, die aus verschieden gestalteten beweglichen Trennwänden oder -platten einschließlich im allgemeinen horizontaler Arbeitsflächen verteilt sind, die längs der Oberkanten solcher Platten angeordnet werden. Eine einfache und billige Konsolenkonstruktion, die die Zusammenstellung solcher Anordnungen ermöglicht, ist Gegenstand der Erfindung. Die Vorrichtung ermöglicht es, viele bewegliche Trennwände oder andere Bauteile aneinander zu befestigen, während gleichzeitig eine Abdeck- oder Arbeitsplatte über der Oberkante dieser Platten aufgelagert werden kann. In einer typischen Anordnung werden die Konsolen mit mehreren Trennwänden zur Bildung einer Pflegestation in einem Krankenhaus, einem Empfangsschalter in einem Büro, einem Informationsschalter in einem Kaufhaus, einem Einkaufszentrum, einer Schule o. dgl. und selbst als Laboratoriumseinheit oder -station für Schulen und Industrie zusammengestellt. Somit begünstigt die vorliegende Erfindung in großem Umfang die Zweckmäßigkeit von Trennwandsystemen durch Schaffung einer vereinfachten Einrichtung für die Vergrößerung verfügbaren Arbeitsraumes, wenn solche Trennwandsysteme zusammengebaut sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer Vorrichtung zur Befestigung brauchbarer Arbeitsflächen an der Oberkante beweglicher Trennwände,-p3 itten, -möbeltragelementen oder ähnlichen beweglichen, hochstehenden, raumteilenden Möbelteilen, die so angeordnet sind, daß sie größere Raumflächen in kleinere Arbeitseinheiten oder -bezirke unterteilen. Die Vorrichtung enthält verschiedene iiusführungsformen einer Konsole, die zur Verbindung wenigstens eines solchen
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Bauteiles mit einem anderen Bauteil oder mit einer Kantenabdeckeinrichtung zum Abdecken und Überdecken freiliegender Kanten solcher Bauteile dient. Während diese Konsolen solche Bauteile und/oder Kantenverkleidungen fest und sicher miteinander verbinden, dienen sie gleichzeitig zur Aufnahme von Arbeitsplatten, Kassenauflagen, Leisten, oder anderen Abdeckkonstruktionen längs der Oberkante einer oder mehrere der Möbelbestandteile. Die Konsolen lassen sich leicht vom Rest des raumteilenden Möbelsystems lösen und fallen im allgemeinen nach dem Zusammenbau mit den Möbelteilen nicht mehr auf. Durch die Erfindung wird insbes. eine Konsole zur Verwendung in raumteilenden Mubelsystemen oder -anordnungen derart vorgeschlagen, die wenigstens einen beweglichen Möbelbestandteil umfassen, der an einem zweiten Möbelbestandteil befestigt werden soll. Diese Bestandteile können aus einer Gruppe ausgewählt sein, die hochstehende, raumteilende Trennwände oder -platten, hochstehende Möbeltrageinrichtungen oder Säulen u. dgl. umfasst. Der Ausdruck "Bestandteil" umfaßt selbstverständlich auch Kantenabdeckstreifen oder -glieder, die freiliegende Kanten der Trennwände, Tragsäulen o. dgl. abdecken sollen. Jeder Bestandteil enthält wenigstens eine im allgemeinen senkrecht stehende Seitenkante. Die Seitenkante enthält Einrichtungen zum Versperren wenigstens eines Bestandteiles mit einem zweiten Bestandteil an dieser Seitenkante. Die Konsole erfaßt und trägt eine Arbeitsplatte, eine Kassenauflage, eine Leiste oder eine andere Abdeckplatte oder Konstruktion über und auf wenigstens einer Seite der Oberkante wenigstens eines der Bestandteile. In der Konsole sind mit ihr vereinigte Anschlußeinrichtungen zum Erfassen von Sperreinrichtungen zur Befestigung wenigstens eines Bestandteiles am anderen eingeschlossen. Außerdem befindet sich in der Konsole mit den Anschlußeinrichtungen vereinigte Abstützvorrichtungen, die sich wenigstens auf einer Seite des Bauteiles nach außen erstrecken und auf die Unterseite der Arbeitsplatte auf dieser einen Seite des einen Bestandteiles greifen.
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Vorzugsweise sind drei Ausführungsformen der Konsole vorgesehen, die verbindend oder vielseitig mit den raumtrennenden Möbelbestandteilen zur Bildung einer Raumtrennanordnung kombiniert werden können. Bei einer Ausführungsform umfaßt die Konsole Keilfächen zum Anschließen eines Raumteilbestandteiles mit einem anderen in einer vertikalen Kante-zu-vertikalen Kante-Anordnung, wobei sich Tragarme von jeder Seite der Bestandteile nach außen erstrecken, um die Arbeitsfläche über deren Längskanten abzustützen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Tragarme gegenüber den Keilflächen versetzt, um eine einzelne Arbeitsplatte über einem aus einer Vielzahl von Möbelbestandteilen abzustützen, die in einer Anordnung miteinander verbunden sind. Bei einer weiteren Anordnung der Konsole sind Einrichtungen zum Abdecken und Überdecken eines Teiles einer freiliegenden Kante eines Möbelbestandteiles sowie Einrichtungen zur Befestigung von Kantenabdeckstreifen oder -gliedern über den Rest der freiliegenden Kante vorgesehen. Man kann mit den Kantenabdeckstreifen auch Scharniereinrichtungen verbinden, um andere Möbelbestandteile daran zu befestigen.
Weitere Ziele und Vorteile sowie Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes, an dem bewegliche Trennwände miteinander durch eine Arbeitsplatte oder Theke verbunden sind, die längs des Oberteils der Platte durch eine Konsoleneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung abgestützt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Arbeitsplatzes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer anderen raumteilenden Möbelanordnung unter Verwendung einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; 5098B1/Q29S
FIg. 4 eine teilweise abgebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes nach den Fig. 1 und 2 zur Wiedergabe von zwei Ausführungsfonaen der Konsolenanordnung in Kombination mit beweglichen Trennwänden und Arbeitsplatten, die von dieser Konsolenkonstruktion aufgenommen und unterstützt werden;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren raumteilenden Möbelanordnung unter Verwendung des Erfindungsprinzips;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Konsolenkonstruktion ;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Konsole nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Endansicht der Konsole nach den Fig. 6 und 7;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Verbindungselemente der ersten Konsolenkonstruktion im wesentlichen längs der Ebene IX-IX der Fig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Tragarm der ersten Konsolenkonstruktion im wesentlichen längs der Ebene X-X der Fig. 6;
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Möbelbestandteil und Arbeitsplatten, die mit einer Konsolenkonstruktion nach den Fig. 6 bis 10 miteinander verbunden sind;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Konsole;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Konsole nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Endansicht der Konsole nach den Fig. 12 und 13;
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Fig. 15 einen Schnitt längs der Ebene XV-XV.der Fig. 12; Fig. 16 einen Schnitt längs der Ebene XVI-XVI der Fig. 13;
Fig. 17 einen Schnitt durch einen Möbelbestandteil und eine Arbeitsplatte, die mit Hilfe der Konsole nach den Fig. 12 bis 16 aneinander befestigt sind;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Konsole;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Konsole nach Fig. 18;
Fig. 20 eine Endansicht der Konsole nach den Fig. 18 und 19;
Fig. 21 einen Schnitt längs der Ebene XXI-XXI der Fig. 18;
Fig. 22 einen Schnitt längs der Ebene XXII-XXII der Fig. 18;
Fig. 25 einen Schnitt durch Möbelbestandteile, die an einen Kantenabdeckstreifen befestigt sind, während eine Arbeitsplatte mit Hilfe einer Konsole nach den Fig. 13-14 darauf befestigt ist; und in
Fig. 24 einen Schnitt längs der Ebene XXIV-XXIV der Fig. 23.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 5 beispielsweise Raumteilmöbelanordnungen, die unter Verwendung des Erfindungsprinzips aufgebaut worden sind. Nach den Fig. 1, 2 und 4 sind mehrere im-allgemeinen rechteckige Platten 10 miteinander Kante an Kante mit anderen gekrümmten Trennwänden 12 verbunden. Eine im allgemeinen ebene Arbeitsplatte,14 ist auf der Oberkante der Platte 10 befestigt und erstreckt sich über die Seiten derselben hinaus. Gekrümmte Arbeitsplatten 16 sind Kante an Kante mit den Arbeitsplatten 14 über den Oberkanten 18 der gekrümmten Trennwände 12 befestigt. Die Ausführungsform 40 (Fig. 6 bis 10) und die Ausführungsform 90 (Fig. 18 bis 22) der Konsole gemäB der vorliegenden Erfindung dienen zur Verbindung sowfal der
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Trennwände 10 und 12 als auch der abdeckenden Arbeitsplatte 14 und 16 über den Oberkanten 18 dieser Platten, wie sich am deutlichsten aus den Fig. 2 und 4 erkennen läßt.
Die Trennwände 10 und 12 können von beliebiger Ausgestaltung sein, beispielsweise aus Holz, Verbundstoff oder einer Honigwabenkonstruktion mit Holzfurnieren o. dgl. bestehen. Jede Trennwand enthält zwei Seitenflächen und zwei im allgemeinen sei- echt verlaufende Kanten 17 sowie Oberkanten 18. Wie man am deutlichsten aus Fig. 24 erkennt, umfaßt jede im allgemeinen vertikal verlaufende Kante 17 der Trennwände 10 und 12 einen langgestreckten, gewellt aussehenden oder geformten Profilstreifen 20, der an einem Schutzprofil 22 mit nach außen vorstehenden Flanschen 23 befestigt ist. Am oberen Ende des Streifens 20 befindet sich ein Keilglied 25 mit geneigten Oberflächen 24 an den oberen Enden (Fig. 11, 17 und 23), die mit Keilflächen auf den Konsolen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbindung der Platten miteinander zusammenwirken.
Wie man aus Fig. 24 erkennt, ist ein Kantenabdeckstreifen 26
ängs einer der freiliegenden senkrechten Kanten 17 befestigt, v, die Trennwände 10 und 11 zu einer raumteilenden Anordnung zusauiihengebaut werden. Der Kantenabdeckstreifen 26 enthält einen gesellten, sich vertikal erstreckenden Profilstreifen 28, einen Stoüschutzstreifen 30 aus Gummi oder Kunststoff, die alle zu der aus Fig. 24 ersichtlichen Einheit aneinander befestigt sind. Am unteren Ende des gewellten Streifens 28 sowie am unteren Ende des Profilstreifens 20 sind Keilglieder ähnlich den Keilgliedern 25 mit geneigten Flächen vorgesehen (vgl. US-PS 3 430 997 und US-PS 3 517 467). Das obere Ende des Kantenabdeckstreifens 26 ist längs einer Ebene im allgemeinen rechtwinklig zur Richtung der Längserstreckung des Streifens abgeschnitten und wirkt mit der unteren Kante der Ausführungsform 90 der Konsole nach den Fig. 23 und 24 zusammen.
Nach Fig. 3 kann die Ausführungsform der erfindungsgemäßen
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Konsole zur Verbindung mehrerer Trennwände 10 und 11 miteinander dienen, während gleichzeitig eine Abdeckplatte 14 über der Oberkante 18 nur einer dieser Trennwände zwischen den Enden der anderen Trennwände befestigt ist.
Nach Fig. 5 kann die Ausführungsform 90 der erfindungsgemäßen Konsole auch dazu Verwendung finden, eine Arbeite- oder Abdeckplatte 14 zwischen zwei hochstehenden Möbeltraggliedern oder Säulen 35 zu lagern, die selbst eine andere Arbeitsfläche 36 darunter abstützen. Die Möbeltragpbsten 35 sind raumteilende Bestandteile mit Seitenflächen und Oberkanten. Die Säulen 35 lassen sich mit anderen beweglichen Trennwänden 10 oder 12 oder mit anderen Tragsäulen 35 durch Profilstreifen verbinden, die den Profilstreifen 20 nach Fig. 24 entsprechen und längs der freiliegenden senkrechten Kanten angeschlossen sind. Gegebenenfalls können, wie in Fig. 5 und gestrichelt in Fig. 24 dargestellt, Trennwände 10 oder 12 scharnierartig an die Säulen 35 mit Hilfe langgestreckter Scharniere 38 angeschlossen werden, deren einer Scharnierflansch 39a an dem Abdeckstreifen befestigt ist, der an der Säule 35 sitzt, während der andere Scharnierflansch 39b an dem anderen Abdeckstreifen befestigt ist, der auf der senkrechten Kante der schwenkbaren Trennwand 10 oder 12 sitzt. Wie man aus Fig. 3 erkennt, können die Konsolen 90 und der Streifen 26 an die Stelle der Konsole 60 treten, so daß die Abschlußtrennwand 10' an der die Abdeckplatte 14 tragenden Trennwand 10 scharnierartig befestigt werden kann. In ähnlicher Weise lassen sich auch andere Bestandteile, wie beispielsweise ein Paar von Säulen aneinander scharnierartig befestigen.
Infolgedessen kann man die verschiedenen Ausführungsformen 40, 60 und 90 der erfindungsgemäßen Konsole dazu verwenden, eine Vielzahl von raumteilenden Anordnungen unter Verwendung von Möbelbestandteilen, wie sie bei 10, 12, 26 und 35 in den Fig. 1 bis 5 angedeutet sind, herzustellen, während gleichzeitig Arbeits- oder Abdeckplatten 14 bzw. 16 auf den Oberkanten dieser Trennwände oder Möbelbestandteile befestigt
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werden können. Bei bevorzugten Ausführungsformen werden die Platten 14 bzw. 16 von Konsolen getragen, die im allgemeinen senkrecht zu den vertikal verlaufenden Bestandteilen angeordnet sind. Somit weisen die Arbeitsplatten o. dgl. im allgemeinen eine horizontale Orientierung oberhalb der Oberkanten der Möbelbestandteile auf.
Nach den Fig. 6 bis 10 enthält die Ausführungsform 40 der erfindungsgemäßen Befestigungs- und Abdeckabstützkonsole einen mittleren Befestigungsblock 42 und ein Paar sich nach außen erstreckender Arbeitsplattentragarme 44a und 44b, die von jeder Seite des Blockes 42 nach entgegengesetzten Richtungen vorstehen. Obwohl die Konsole 40 massiv ausgebildet sein kann, ist sie vorzugsweise aus Aluminium gegossen und enthält hohle Bereiche 45 in den Armen 44, die den Kernbereichen der Form entsprechen. Die Arme 44 fluchten mit der Mittellinie des Blockes 42 und enthalten Flanschen 46a und 46b, die quer zur Erstreckungsrichtung der Konsole 40 an den Armenden vorgesehen sind. Der Block 42 enthält geneigte Keilflächen 48 und 50, die sich nach oben und innen erstrecken und sich längs einer Mittellinie 52 zum Eingriff mit den geneigten Flächen 24 der Keilglieder 25 in der oben beschriebenen Weise treffen. Die oberen Flächen des Blockes 42, der Arme 44 und der Flansche!46 liegen alle in einer gemeinsamen Ebene zum Eingriff mit der Unterfläche der Arbeitsoder Abdeckplatte 14 bzw. 16 und unterstützen diese Unterfläche in Flucht mit den oberen Oberflächen 18 der Trennwände 10, 12 oder der Möbelsäule 35. Die gemeinsame Ebene steht senkrecht zu den vertikalen Komponenten bei der wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform, obwohl auch andere Winkel zum Schrägstellen der Platten 14 bzw. 16 für andere abweichende Zwecke vorgesehen werden können. Eine Mittelöffnung 54 erstreckt sich nach unten durch den Block 42 zur Aufnahme einer Befestigungsstange 59 (Fig. 11), um die Konsole 40 in Eingriff mit den Keilgliedern 25 zu halten, wenn das Möbelsystem zusammengebaut ist. Die Flanschen 46 weisen
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Öffnungen 56 zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln auf, die die Arbeitsplatten 14 bzw. 16 starr an ihrem Platz halten. Schlitze 58 erstrecken sich senkrecht auf einer Seite des Blockes 42 und auf der anderen Seite der Konsole 40 zur Aufnahme von Flanschen 23 der Schutzprofile 22, wenn die Konsole 40 zwischen zwei Möbelbestandteilen in der in Fig. 4 wiedergegebenen Art befestigt ist. Infolgedessen paßt sich die Länge des Blockes 42 der Innenabmessung der Profile 22 an.
Wie man aus Fig. 11 erkennt, wird der Block 42 der Konsole 40 zwischen den beiden senkrecht verlaufenden Kanten 17 der Trennwände 10, 12 einschließlich des Schutzprofiles 22 aufgenommen, wobei die Keilflächen 48, 50 mit den geneigten Flächen 24 der Keilglieder 25 in Eingriff kommen. Eine lange Befestigungsstange 59 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 54 des Blockes 42 und erfaßt ein Keilglied am Boden des Profilstreifens 20 in der Weise, wie es in der US-PS 3 430 997 und in der US-PS 3 517 467 beschrieben ist. Ein Gewindeglied 59' am oberen Ende der Stange 59 wird so angezogen, daß das Keilglied am Boden der Trennwände nach oben gezwungen wird, während der Verbindungsblock 42 nach unten gezogen wird. Diese Zugwirkung zieht die Trennwände beide an den oberen und unteren Seiten über die geneigten aufeinander abgestimmten FLachen zusammen und verbindet die Bestandteile fest miteinander. Die Arme 44 erstrecken sich auf jeder Seite der Trennwände zur Aufnahme der voreinander stoßenden Enden der beiden Arbeitsplatten 14, die sich über den Verbindungsbereich zwischen den Trennwänden 10 und 12 treffen. Jedes Ende jeder Platte 14 ist an den Armen 44a und 44b durch geeignete, durch die Löcher 56 geführte Schrauben befestigt.
Wie man aus den Fig. 12 bis 16 erkennt, enthält eine abgeänderte Ausführungsform 60 der Konsolen einen Verbindungsblock 62, der in jeder Hinsicht dem Verbindungsblock 42 der Konsole 40 entspricht. Dieser Block 62 enthält geneigte Keilflächen 64 und 66 und eine mittlere öffnung 68 zur Aufnahme
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einer Schraube oder Mittelstange. Die Konsole 60 ist ebenfalls vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt.
Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen 60 und 40 der Konsole besteht darin, daß die Arme 72a und 72b der Konsole 60 gegen die Mittellinie des Blocks 62 versetzt sind, wie man aus den Fig. 13 und 14 erkennen kann. Die Arme 72a und 72b enthalten Teile 74a und 74b, die sich von jeder Seite des Blockes 62 winkelig dazu nach außen erstrecken und in Teile 76a und 76b übergehen, welche parallel zueinander längs einer gemeinsamen Linie jedoch entgegengesetzt zueinander verlaufen. Jeder Arm ist hohl, wie im Hohlbereich 78, infolge der Gußherstellung und weist eine Öffnung 80 am Ende zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln zur Befestigung einer Arbeits- oder Abdeckplatte 14 bzw. 16 auf. Wie bei der Konsole 40 sind die Oberflächen der Arme 72 und des Blockes 62 in Flucht mit einer gemeinsamen Ebene, die mit den Oberflächen 18 der Möbelbestandteile 10, 12 oder 35 fluchtet und dienen zur Aufnahme von Arbeitsplatten 14 bzw. 16 über diesen Oberflächen und auf jeder Seite der Möbelbestandteile. Bei der bevorzugten Ausführungsform steht die gemeinsame Ebene senkrecht zu den sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bestandteilen, obwohl selbstverständlich auch eine winkelige Anordnung gewählt werden kann. Die Schlitze 82 dienen zur Aufnahme der Flanschen 23 des SchutzprofilStreifens 22, wenn die Konsole zwischen zwei Bestandteilen in der im Zusammenhang mit der Konsole 40 beschriebenen Weise angeordnet ist.
Wie man aus Fig. 17 erkennt, erfaßt der Verbindungsblock 62 der Konsole 60 die oberen geneigten Flächen 24 der Keilglieder 25 auf zwei voreinander stoßenden Trennwänden, während eine langgestreckte Stange oder Schraube 84 nach unten zwischen den Profilstreifen 20 für den Eingriff mit einem unteren Teilblock in der oben im Zusammenhang mit der Konsole 40 nach Fig. 11 beschriebenen Weise verläuft. Die versetzten Arme 72 der Konsole 60 erstrecken sich nach innen unter der Endkante der Abdeckplatte 14 und dann na <h außen in Bereiche in der Nähe
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der Seitenkanten zur Abstützung der Platte, ohne daß die Armkonstruktiön beim Anblick der raumteilenden Möbelanordnung für irgendjemanden sichtbar ist.
Die in den Fig. 18 bis 22 wiedergegebene Ausführungsform 90 der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung enthält einen mittleren Verbindungsblock 92 mit nach unten vorstehenden Abdeckflansch 94 und einen nach oben und innen verlaufenden geneigten Keilfläche 96, die dem Flansch 94 im allgemeinen gegenüberliegt (Fig. 21). Wie man aus Fig. 18 erkennt, enthält die Keilfläche 96 Flächen 96a und 96b mit einem Mittelteil 96c, der zum Durchgang einer Befestigungsstange oder -schraube abgeschnitten ist. Gegebenenfalls kann die untere Kante 97 (Fig. 18) der Keilfläche 96 fortlaufend ausgebildet sein, wobei der Abschnitt 96c nur aus dem Inneren des Flansches 94 abgeschnitten ist. Die Außenform der Oberfläche 93 des freiliegenden Teiles des Flansches 94 geht in die Form der Abschlußkappe 30 auf dem Abschlußstreifen 26 über, so daß bei Kombination der Konsole 90 mit dem Streifen und Befestigung an einer Trennwand 10 zur Aufnahme einer Arbeitsplatte 14 (Fig. 23) der Flansch 94 sich nach oben vom Kantenabdeckstreifen 26 erstreckt und ein verblendendes und die Kante überdeckendes Glied für den oberen Teil der senkrechten Kante bildet.
Vom Boden des Flansches 94 erstrecken sich zwei im allgemeinen dreieckig geformte Zähne 98 nach unten, die durch einen mit ihnen einstückigem Steg 99 verbunden sind. Eine mittlere kreisförmige Öffnung 100 erstreckt sich nach unten durch die Mitte des Verbindungsblockes 92 zur Aufnahme einer langgestreckten Stange oder Schraube zur Befestigung der Konsole 90 an der Platte und dem Kantenabdeckstreifen. Wie man aus Fig. 24 ersieht, werden die sich nach unten erstreckenden Zähne 98 in den Innenräumen des gewellten Profilstreifens 28 aufgenommen. Dadurch wird der Kantenabdeckstreifen 26 gegen den Profilstreifen 20 auf der senkrechten Kante der Trennwand gehalten, wenn die Keilflächen 96 mit den geneigteu Oberflächen 24 des Keilgliedes 25 in Eingriff kommen.
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Von jeder Seite des Verbindungsblockes 92 erstrecken sfch Tragarme unter 2a und 102b, die wie bei der Ausführungsform 60 der Konsole gegen die Mittellinie des Verbindungsblockes versetzt sind. Die Arme 102 enthalten Teile 104a und 104b, die sich unter einem Winkel zu den Seiten des Verbindungsblockes erstrecken, wobei die Teile in Teile 106a und 106b übergehen, die sich im allgemeinen in entgegengesetzten Richtungen, jedoch parallel zueinander längs einer Linie erstrecken, die zu einer Seite der Mittellinie des Blockes 92 versetzt ist. Die Arme 102 enthalten Hohlteile 108, die durch die Formkerne gebildet sind, wenn die Konsole 90 vorzugsweise aus Aluminium gegossen wird. Am Ende jedes Armes 102 befindet sich eine Befestigungsöffnung 110 zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungseinrichtungen zur Befestigung einer Arbeits- oder Abdeckplatte 14 bzw. 16 auf dem Arm. Vertikale Schlitze 111 nehmen Flanschen 23 des Schutzprofiles 22 auf, wenn die Konsole 90 den Abdeckstreifen 26 an den Profilstreifen 20 befestigt. Wie bei den Konsolen 40 und 60 liegen die oberen Oberflächen des Anschlußblockes 92 und der Arme 102 in einer gemeinsamen Ebene, die mit der Oberfläche einer Platte fluchtet, an der die Konsole zur Aufnahme einer Arbeitsplatte 14 befestigt wird (Fig. 23). Vorzugsweise steht diese Ebene senkrecht zu den sich vertikal erstreckenden Bestandteilen, kann jedoch auch zu einem anderen Winkel angeordnet sein.
Wie man aus den Fig. 23 und 24 erkennt, ist die Konsole 90 gegen die vertikale Kante 17 einer Trennwand 10, 12 oder einer Säule 35 über den Eingriff der Keilfläche 96 mit der geneigten Oberfläche 24 des Keilgliedes 25 befestigt. Der Flansch 94 erstreckt sich nach unten zum oberen Ende des Kantenabdeckstreifens 26, wobei die sich nach unten erstreckenden Zähne 98 und der Steg 99 in den gewellten Streifen 28 greifen, um den Gesamtstreifen gegen die vertikale Kante der Trennwand zu halten. Eine Stange 112 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 100 längs der gesamten senkrechten Kante der Trennwand in Eingriff mit einem Keilblock am Boden der Trennwand
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zwischen den Keilgliedern und den Profilstreifen 20 und 28 in der Weise, wie es in den US-PSen 3 430 997 und 3 517 467 beschrieben ist. Arme 102 erstrecken sich nach außen von jeder Seite der Trennwand und unterstützen die Arbeitsplatte 14 über der oberen Kante 18 der Trennwand 10 auf jeder Seite der Trennwand. Die Versetzung der Arme 102a setzt diese hinter die Endkante der Arbeitsplatte 14 und macht sie somit für einen Betrachter der zusammengebauten raumteilenden Möbelanordnung unsichtbar. Der Flansch 94 bildet dabei eine Fortsetzung des Kantenabdeckstreifens 26 derart, daß die fertige Kante unter der Endkante der Arbeitsplatte 14 gerundet ist.
Infolgedessen liefert die vorliegende Konsolenanordnung in ihren verschiedenen Ausführungsformen, wie sie bei 40, 60 und 90 beispielsweise wiedergegeben sind, ein Mittel sowohl zum Verbinden beweglicher Trennwände oder hochstehender Möbeltragvorrichtungen oder anderen Bestandteilen, während gleichzeitig eine Arbeitsfläche oder Abdichtplatte über einer oder mehrerer dieser Trennwände oder Glieder abgestützt wird. Bei gewissen Ausführungsformen liefert die Konsole auch eine Einrichtung zum Verkleiden und Abdecken wenigstens eim-s Teiles von sich vertikal erstreckenden Kanten solcher Möbeibestan
Man erkennt, daß die Konsolen, wie sie bei 40, 60 und 90 beispielsweise wiedergegaben sind, auch so konstruiert werden können, daß sie Arme enthalten, die sich nur auf einer Seite der Bestandteile erstrecken, die damit verbunden werden. In einem solchen Falle können sich die Abdeckplatten 14, 16 über die Oberseite des Bauteiles erstrecken und durch geeignete Einrichtung mit dem oberen oder einem anderen Teil der Platte selbst verbunden werden, während der an der Konsole vorgesehen Arm den überkragenden Teil der Konsole abstützt.
Obwohl verschiedene Ausfühiungsfornien der Erfindung wiedergegeben und beschrieben sind, sind selbstverntändlich auch noch andere Konstruktionen, die nach diesem Grundprinzip aufgebaut
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sind, für den Fachmann denkbar. Die Erfindung ist somit nicht auf die als Beispiele wiedergegebenen und in den Zeichnungen dargestellten Konstruktionen beschränkt.
Patentansprüche;
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Claims (1)

1. Raumteiler-Möbelsystem mit einem ersten Systembestandteil und einem daran befestigbaren zweiten Systembestandteil, die beide wenigstens eine im allgemeinen vertikal verlaufende Seitenkante aufweisen, sowie mit Vorrichtungen zum Versperren der beiden Systembestandteile an den vertikal verlaufenden Seitenkanten, gekennzeichnet durch Konsolen (40, 60, 90) zum Abstützen einer mit ihnen in Eingriff gebrachten Abdeckplatte (14) längs, über und auf wenigstens einer Seite eines der Systembestandteile (10; 12, 26, 35) mit mit den Konsolen (40, 60, 90) vereinigten Verbindungselementen (42, 62, 92) zum Eingriff mit den Versperrvorrichtungen (25) und zur Befestigung der Systembestandteile (10, 12, 26, 35) aneinander und mit mit den Verbindungselementen (42, 62, 92) vereinigten Unterstützungselementen (44a, 44b, 72a, 72b, 102a, 102b), die sich wenigstens auf der einen Seite eines der. Systembestandteile (10, 12, 26, 35) nach außen erstrecken und mit der Unterseite der Abdeckplatte (14) auf dieser einen Seite des Systembestandteiles in Eingriff kommen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Unterstützungselemente (44a, 44b; 72a, 72b; 102a, 102b) nach beiden Seiten des einen Systembestandteiles (10, 12, 26, 35) zum Eingriff mit der Unterseite der Abdeckplatte (14) auf beiden Seiten des Systembestandteiles erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h n e t , daß die Unterstützungselemente Einrichtungen (56, 80, 110) zur Befestigung der Abdeckplatte auf beiden Seiten des einen Systembestandteiles enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente zwei Seiten und eine Deckfläche aufweisen, daß die Unterstützungselemente Arme (44a, 44b; 72a, 72b; 102a, 102b) mit jeweils einer oberen Oberfläche enthalten und sich nach außen von jeder Seite der Verbindungselemente erstrecken, wobei die oberen Oberflächen der Arme und der Verbindungselemente in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Oberkante
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(18) des Systembestandteiles zur Unterstützung der Abdeckfläche fluchten,wenn die Konsole mit dem Systembestandteil zusammengebaut ist.
.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme langgestreckt ausgebildet sind und Flanschen (46a, 46b) aufweisen, die sich quer zur Richtung der Längserstreckung erstrecken und obere Oberflächen aufweisen, die mit der gemeinsamen Ebene fluchten sowie mit Öffnungen (56) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Abdeckplatte versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente geneigte Oberflächen (48, 50, 64, 66) auf dem Boden derselben aufweisen, die sich nach oben und innen in Richtung aufeinanderzu erstrecken und eine im allgemeinen V-förmige Tasche zum Verkeilen mit entsprechenden Oberflächen auf den Versperrvorrichtungen der Systembestandteile bilden, wobei sich eine Öffnung (54, 68) nach unten durch die V-förmige Tasche zur Aufnahme einer Stange erstreckt, die die Konsole mit den Systembestandteilen verbindet,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente zwei Seiten aufweisen, die Abstützelemente Arme (44a, 44b; 72a, 72b; 102a, 102b) umfassen, die sich nach außen von jeder Seite der Verbindungselemente erstrecken, wobei jeder Arm Einrichtungen (56, 80, 110) zur Befestigung der Arme an der Abdeckplatte aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Arme geradlinig in entgegengesetzten Richtungen von den Verbindungselementen nach außen erstrecken und die Befestigungsvorrichtungen Einrichtungen (46a, 46b, 56) zur Befestigung eines Paares von Abdeckplatten im allgemeinen horizontal über den Systembestandteilen Kante-an-Kante umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (72a, 72b; 102a, 102b) von entgegen-
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gesetzten Seiten der Verbindungselemente im allgemeinen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und auf einer Seite von der Mitte der Verbindungselemente versetzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Systembestandteil einen hohlen Kantenabdeckstreifen (26) aufweist, der längs der sich vertikal erstreckenden Kante des ersten Systembestandteiles befestigbar ist; daß die Verbindungselemente eine geneigte Oberfläche (96), die sich nach oben und innen zur Befestigung der Konsole an den Versperrvorrichtungen erstreckt, und einen nach unten verlaufenden Flansch (9^-) aufweist, der wenigstens einen nach unten vorstehenden Zahn (98) zum Eingriff mit und zur Halterung des Abdeckstreifens enthält, wobei der Flansch eine Verlängerung des Abdeckstreifens am Ende desselben bildet; und daß eine Öffnung (100) sich nach unten durch die Verbindungsvorrichtungen zur Aufnahme einer Stange erstreckt, die die Konsole an den Systembestandteilen fixiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente zwei Seiten aufweisen und daß die Abstützelemente einen Arm (102a, 102b) besitzen, der sich nach außen von jeder Seite der Verbindungselemente erstreckt, wobei jeder Arm Einrichtungen (110) zur Befestigung der Arme an der Abdeckplatte aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Arme von entgegengesetzten Seiten der Verbindungselemente im allgemeinen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und bezüglich einer Seite von der Mitte der Verbindungselemente versetzt sind.
13. Raumteiler-Möbelsystem, gekennzeichnet durch die Kombination aus einem ersten Systembestandteil (10) und einem zweiten am ersten Bestandteil (10) befesfcigbaren zweiten Systembestandteil (12, 2u, 35), die beide wenigstens eine im allgemeinen vertikal verlaufende Kante (17) aufweisen und mit Vorrichtungen (25) zum Versperren der Systembestandteile an den sich vertikal erstreckenden K:witen versehen sind; durch
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eine getrennte Arbeits- oder Abdeckplatte (14);- durch Konsolen (40, 60, 90) zur Verbindung der Systembestandteile und zur Abstützung der getrennten Arbeits- oder Abdeckplatte längs, über und auf wenigstens einer Seite eines der Systembestandteile; durch Einrichtungen (44a, 44b; 72a, 72b; 102a, 102b) · an den Konsolen, die sich von der einen Seite des einen Systembestandteils nach außen erstrecken und auf die Unterseite der Abdeck- oder Arbeitsplatte auf dieser einen Seite des einen Systembestandteiles greifen, und durch mit den sich nach außen erstreckenden Einrichtungen vereinigte Verbindungselemente (42, 62, 92) zum Eingriff mit den Versperrvorrichtungen und zur Verbindung der Systembestandteile miteinander.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Systembestandteile jeweils eine bewegliche Trennwand (10, 12) aufweisen, die Versperrvorrichtungen mit Keilgliedern (25) versehen sind, die an den im allgemeinen vertikal verlaufenden Kanten jeder der Trennwände befestigt sind; daß die Verbindungseinrichtungen Mittel (48, 50, 64, 66) zum Eingriff mit den Keilgliedern und zum Zusammenziehen derselben sowie zum Befestigen der Trennwände Kante-an-Kante und voreinanderstoßend aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Systembestandteil eine bewegliche Trennwand (10) ist; daß der zweite Systembestandt.eil einen Kantenabdeckstreifen (26) aufweist, der längs der sich im allgemeinen vertikal erstreckenden Kante (17) der Trennwand befestigt ist; daß die Versperrvorrichtungen Keilglieder (25) auf dieser Kante der Trennwand und auf dem Streifen aufweisen; und daß die Verbindungselemente (42, 62, 92) mit Mitteln zum Eingriff mit dem Keilgliedern und zum Zusammenziehen derselben sowie zur Befestigung des Streifens auf der Kante der Trennwand versehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Systembestandteil einen Kantenabdeckstreifen (26) aufweist, der gegen die im allgemeinen vertikal verlaufende Kante (17) des ersten Systembestandteiles
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befestigt ist, daß ein Scharnier (38) sich über die Länge dieses Streifens erstreckt und an ihm befestigt ist, und daß ein dritter 'Systembestandteil (10) an dem Scharnier längs der sich im allgemeinen vertikal erstreckenden Kante des dritten Bestandteiles befestigt ist; daß die Versperrvorrichtungen Keilglieder (25) auf dieser Kante wenigstens des ersten aus den ersten und zweiten Systembestandteilen enthält; und daß die Verbindungselemente Einrichtungen (48, 50, 64, 66, 96) zum Eingriff mit den Keilgliedern und zum Zusammenziehen sowie zum Befestigen des Streifens und zur scharnierartigen Anlenkung an die Kante des ersten Systembestandteiles aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß beide Systembestandteile bewegliche Trennwände sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Bestandteil ein Paar von hochstehenden Möbeltragsäulen (35) enthält und die Konsolen die Arbeits- oder Abdeckplatte (14) über und zwischen diesen Säulen halten sowie der zweite Systembestandteil eine bewegliche Trennwand (10) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente geneigte Flächen (48, 50, 64, 66) auf der Bodenseite aufweisen, die sich nach oben und innen aufeinanderzu unter Bildung reiner im allgemeinen V-förmigen Tasche erstrecken, die die entsprechenden Ober-flächen auf den Versperrvorrichtungen der Systembestandteile zusammenverkeilt; und daß eine Öffnung (54, 68) sich nach unten durch die V-förmige Tasche erstreckt und eine Stange aufnimmt, die die Konsole mit den Systembestandteilen verbindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die sich nach außen erstreckenden Einrichtungen ein Arm (44a, 44b; 72a, 72b; 102a, 102b) sind, der sich von jeder Seite des Verbindungselement es nach außen erstreckt und jeweils Einrichtungen zur Befestigung des Armes
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an der Abdeck- bzw. Arbeitsplatte enthält.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Arme geradlinig nach außen in entgegengesetzten Richtungen von den Verbindungselementen erstrecken und die Befestigungsvorrichtungen Einrichtungen (46a, 46b) zur Befestigung eines Paares von Arbeits- oder Abdeckplatten aufweisen, die sich im allgemeinen horizontal Kante-an-Kante über den Systembestandteilen erstrecken.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Arme (72a, 72b; 102a, 102b) von entgegengesetzten Seiten des Verbindungselementes im allgemeinen in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und in Richtung einer Seite von der Mitte des Verbindungselementes versetzt sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Oberflächen von Armen und Verbindungseiementen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit einer Oberkante (18) des einen Systembestandteiles zur Aufnahme der Arbeits- oder Abdeckplatte auf diesen oberen Oberflächen fluchtet.
24. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Systembestandteil einen Kantenabdeckstreifen (26) aufweist, der längs der sich vertikal erstreckenden Kante (17) des ersten Systembestandteiles befestigt ist; daß die Verbindungselemente eine geneigte Oberfläche (96) aufweisen, die sich nach oben und innen zur Befestigung der Konsole an den Versperrvorrichtungen erstrecken und ferner mit einen nach unten sich erstreckenden Flansch (94) versehen ist, der wenigstens einen nach unten vorstehenden Zahn (98) zum Eingriff mit dem Abdeckstreifen und zur Halterung desselben aufweist und ferner eine Verlängerung des Abdeckstreifens an deüsen rinde liefert; und daß Einrichtungen in Form einer öffnung ( 100) vorgesehen sind, die sich nach unten durch das Verbindungselement zur Aufnahme einer stange
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erstreckt, die die Konsole mit den Systembestandteilen verbindet .
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die nach außen vorstehenden Einrichtungen einen Arm (102a, 102b) enthalten, der sich nach außen von jeder Seite der Verbindungselemente erstreckt, wobei jeder Arm Einrichtungen (110) zur Befestigung der Arme an der Arbeitsoder Abdeckplatte aufweist,
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme von entgegengesetzten Seiten des Verbindung^;-elementes in im allgemeinen entgegengesetzten Richtungen erstrecken und in Richtung einer Seite von der Mitte das Verbindungselementes versetzt ;;ind.
27.Vorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet , daß die Arme und die Ve.-bindungselemente obere Oberflächen in einer gemeinsamen Ebene aufweisen, die mit einer oberen Kante (1ü) einer der SystemL !andteile zur Abstützung der Arbeits- oder Ableckplatte au/ .·leser oberen Oberfläche fluchtet.
28, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η i. zeichnet , daß U 3 Systemtestandteile im we& :rr;lichen vertikal abgestützt sind, ;./obei die sich nacii außen erstreckenden Einrichtungen (44a, 44b, ", Ja, ?2b, 102a, 102b) die Arbeirs-odar Abdeckplatte im allgemeinen senkrecht zu den sich · örtLkul erstreckenden Systembestandteilen abstützen.
29. Vorrichtung nach Anspxucrt 13, dadurch ,_; α kennzeichnet , daß die ;>ystembeotandteil.e im ill^ .-<eine-i vertikal gelagert sind, wobei die sich nach außen ersti ,keni^n Arme (44a, 44bj 72a, 72b; 102a, 102b) sich nach außen va jeder Seite der Verbindungselemente er;■.hi-ev-l'on um j^wöj-Iö Ei 1 jütun/en (56, 80, 110) zur Befestigung der Arme an der Ai'beits ■ = .!er Abdeckplatte enthalten und daß die Aium die Arbeits- o.. .-r Abdeckplatte im allgemeinen senkrecht zu den Systembestandteilen unterstützen.
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