DE6910513U - Tisch. - Google Patents

Tisch.

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DE6910513U
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Description

Tisch
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tisch und insbesondere auf einen Ladentisch zum Aufbewahren und Anbieten von Gegenständen und vorzugsweise auf einen leicht zusammensetzbaren bzw. auseinandernehmbaren Ladentisch.
Die bislang bekannten Ladentische sind wegen der erforderlichen Stabilität meist sperrige und schwere Möbel, die sich nur mit Schwierigkeiten bewegen lassen und, sofern es sich um zusammensetzbare Tische handelt, nur mit grösserem Kostenaufwand zusammenbauen bzw. auseinandernehmen lassen. Ladentische oder Regale, die sich leicht zusammensetzen lassen, besitzen andererseits nicht die gewünschte Stabilität und sind auch in ihrem Susseren wenig gefällig. Bislang bekannte Tische wie beispielsweise gemäss US-Patentschrift 3 150 9OJ5 erfordern erhebliche Arbeit oder den Einsatz von Fachkräften beim Aufbau.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen gefälligen, leicht zusammensetzbaren bzw. in auseinandergenommenem Zustand transportierbaren Tisch vorzuschlagen, der praktisch ohne Werkzeuge zusammengesetzt werden kann, keine Schweißnähte oder Nietstellen zeigt und trotzdem ohne Schwierigkeiten aus vorgefertigten Teilen und in Massenanfertigung hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tisch, insbesondere Ladentisch vorgeschlagen, bestehend aus mehreren Eckpfosten mit zwischen diesen angeordneten oberen und unteren Randleisten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten 3 - 6 an mindestens einer Fläche über die gesamte Länge eine längsverlaufende Verbindungsnut 28 besitzt und daß die unteren Randleisten 11 und 13 Verbindungsvorsprünge 86 an jedem Ende besitzen, welche in die Verbindungsnuten 28 gleitend hineinpassen und mit diesen so übereinstimmen, daß eine Wegbewegung der unteren Randleisten 11 - 13 von diesen Pfosten hinweg verhindert wird, und daß mehrere Abstandshalter 90 mit Verbindungsvorsprüng^n 92 vorgesehen sind, welche in die Verbindungsnut 28 passen, wobei die Unterflächen dieser Abstandshalter 90 auf den Oberflächen der unteren Randleisten 11 - 13 ruhen, und daß die oberen Randleisten 7-10 Verbindungsvorsprünge 64 an jedem Ende besitzen, die in die Verbindungsnuten 28 passen, wobei die Unterflächen auf den Oberflächen der Abstandshalter aufliegen.
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Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Ladentisches
Pig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Tischplatte
Fig. 3 eine perspektivische und auseinandergezogene Ansicht der Hauptbestandstelle des zusammensetzbaren Tisches
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer oberen Randleiste des erfindungsgemässen Tisches
Fig. 5 eine perspektivisch Ansicht des teilweise zusammengesetzten Tisches gemäss Fig. 1
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Querleiste Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Tisches gemäss Erfindung, der mit den gleichen Teilen zu einem grösseren Tisch zusammengesetzt ist
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenrahmens des in Fig. 7 gezeigten Tisches.
Der in Fig. 1 und 5 vollständig bzw. teilweise zusammengesetzte Tisch 2 besteht aus vier Eckpfosten J5, 4, 5 und 6, die durch vier obere Randleisten J, 8, 9 und 10 und durch vier untere Randleisten 11, 12, 1J> miteinander verbunden sind; in Fig. 1 sind nur drei und in Fig. 5 nur zwei dieser Randleisten gezeigt. Die beiden oberen Randleisten 7 und 9 werden durch einen oberen Projektträger Ik
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und die beiden unteren Randleisten 11 und 1} durch einen unteren Projektträger 15 miteinander verbunden. Um die beiden Querträger 14 und 15 miteinander fest zu verbinden und dem Tisch die gewünschte Stabilität zu geben, werden die beiden Projektträger durch Spannstangen 16 und 17 miteinander verbunden, die zueinander X-förmig angeordnet sind. Auf den unteren Randleisten und auf dem unteren Projektträger 15 ruht die aus zwei Abschnitten bestehende hohle Platte 18, während eine aus zwei Abschnitten bestehende Tischplatte 20 sich auf den oberen Randleisten und auf dem oberen Projektträger abstützt. Boden und Tischplatte sind identisch und können aus Blech hergestellt werden, das an den Rändern 22, wie in Fig. 2 gezeigt, nach unten und innen abgekantet ist.
An der Vorderseite des Tisches befinden sich zwischen der oberen und unteren Randleiste 8 bzw. 12 zwei Schiebetüren 25, während an den Seiten des Tisches zwischen den entsprechenden oberen und unteren Randleisten aus Blech, Sperrholz oder Kunststoff bestehende Seitenflächen 24 eingepasst sind; die Rückseite des Tisches kann entweder Schiebetüren oder eine durchgehende Rückwand besitzen.
Fig. 3 und 4 zeigen die Einzelausbildung eines Eckpfostens und einer oberen und unteren Randleiste mit den dazuge-
gehörigen Zusatzteilen, sowie den Zusammenbau. Der hier wiedergegebene Eckpfosten 4 und die dazugehörigen oberen und unteren Randleisten 8 und 12 sind in ihrer Form mit den anderen Eckpfosten und Randleisten identisch. Durch gestrichelte Pfeile ist angedeutet, wie die einzelnen Teile zusammengesetzt werden.
Der Eckpfosten 4 hat eine allgemein quadratische Querschnittsform und besitzt vier schwalbenschwanzförmige Nuten 28, 30, 32 und 34, welche sich in Längsrichtung an der Mitte jeder Aussenfläche des Eckpfostens über die ganze Länge desselben erstrecken. Der Eckpfosten hat ferner einen im Querschnitt quadratischen vorzugsweise durchgehenden Hohlraum. Derartige Pfosten lassen sich am besten durch Extrudieren und gewöhnlich aus Aluminium herstellen.
Die obere Querleiste 8 besitzt eine obere Leistenfläche 38, deren Breite Wl etwas geringer als die Breite W des Eckpfostens 4 ist, und ferner eine äussere Leistenwand 40 mit einer Schienenführung 42 zur Aufnahme eines in der Führung 42 gleitenden Streifens 44. In die untere Seite der oberen Randleiste 8 sind zwei Türführungen 46 zur Aufnahme der Schiebetüren 23 vorgesehen. An der Innenfläche ist eine obere Nut 47 und eine mit dieser
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in einer Flucht befindliche Unternut 48 vorgesehen, welche zusammen eine Führung ergeben, um einen zweiten metallenen Gleitstreifen 50 aufzunehmen. An der Innenwand der oberen Randleiste 8 ist ferner ein Stützflansch 52 für die Tischplatte vorgesehen, auf dem die Ränder 22 der Tischplatte 20 aufliegen; ferner ist ein L-fÖrmiger Abstandsflansch 54 vorgesehen, der dazu dient, die Tischplatte 20 in ihrer Lage zu halten und sie gegen seitliches Verschieben sichert. Die obere Oberfläche des Flansches $K befindet sich normalerweise auf der gleichen Höhe wie die Oberfläche der Tischplatte, wenn diese auf dem Stützflansch 52 ruht.
Die Innenseite der oberen Randleiste 8 besitzt ferner oberhalb des L-förmigen Abstandsflansches 54 einen
eiteren Flansch 56, so dass zwischen diesem und dem Abstandsflansch 54 eine Rille 58 gebildet wird, um nicht gezeigte Klemmstücke aufzunehmen, die man üblicherweise zur Befestigung von Trennflächen verwendet, mit denen der Ladentisch so aufgeteilt werden kann, dass man verschiedene Waren geordnet lagern kann.
Die obere Randleiste 8 besitzt ferner noch eine mittige .Innenöffnung oder Führung 60, welche in der gesamten Länge der oberen Randleiste verläuft. Diese Führung 60 ist so bemessen, dass sie ein Kopfstück 62 hin- und hergleitend
aufnehmen kann. Dieses Kopfstück 62 hat einen U-förmigen ^ Querschnitt mit zwei Seitenwänden 63 und besitzt an der Kopffläche oder am Ende einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 64, der so bemessen ist, dass er in die schwalbenschwanzformige Nute 28 des Eckpfostens passt. Dieses Kopfstück 62 wird in der mittigen Innenöffnung oder Führung 60 durch eine Spannstangenanordnung gehalten, die aus einer Stange 66 besteht, die an einem Zapfen 68 angehakt ist. Der Zapfen 68 verläuft zwischen den Seitenwänden des Kopfstückes 62. Die Stange 66 ist an ihrem Ende wie in Fig. 4 gezeigt, mit einem Gewinde 70 versehen und in ein Spannfutter 72 eingeschraubt. Eine der Stange 66 entsprechende weitere Stange 74 ist in das andere Ende des Spannfutters 72 eingeschraubt und mit einem anderen Kopfstück am anderen Ende der oberen Randleiste 8 verbunden, wobei das hier nicht gezeigte Kopfstück dem Kopfstück 62 entspricht. Diese Spannstangenanordnung hält die Kopfstücke so, dass nur die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge aus der Führung 60 hervorstehen, wobei diese Kopfstücke nach Zusammensetzen des Tisches in Richtung aufeinander zur Erhöhung der Stabilität zusammengezogen werden können.
Die untere Randleiste 12 ist eine verhältnismässig einfache stranggepresste oder extrudierte Aluminiumleiste mit einem Stützflansch 76 für die Bodenplatte, einem
L-förmigen Abstandsflansch 78 und mit zwei Führungen auf der Oberseite zur Aufnahme der Schiebetür. An der Unterseite besitzt die untere Randleiste eine durchgehende öffnung 82, die ein unteres Endstück 84 aufnimmt. Dieses Endstück 84 hat wiederum einen schwalbenschwanzformigen Vorsprung 86, der in die schwalbenschwanzformigen Nuten 28 hineinpasst. Das untere Endstück 84 wird am besten in der durchgehenden öffnung der unteren Randleiste 12 durch Metallschrauben befestigt, so dass nur der schwalbenschwanzförmige Vorsprung aus der öffnung herausragt; selbstverständlich kann die Befestigung auch durch Falzen, mit Nieten oder durch Schweißen erfolgen.
Die Breite W2 der Bodenleiste ohne die Flansche 76 und 78 entspricht der Breite Wl, d.h. die Bodenleiste ist etwas schmaler als der Eckpfosten 4.
Die Konstruktion im Bereich der Eckpfosten besteht ferner aus einer verlängerten Seitenstütze oder Abstandshalter 90 mit der Breite VTJ, die etwas kleiner ist als die Breite W des Eckpfostens 4. Diese Seitenstütze oder Abstandshalter 90 besitzt an seiner Rückseite einen durchgehenden schwalbenschwanzformigen Vorsprung, der größenmässig wieder in die schwalbenschwanz förmige Nut 28 hineinpasst. An der Vorderseite der
SeitenstUtze oder des Abstandshalters 90 sind zwei Führungen 94 vorgesehen, um die Seitenkanten der Schiebetüren 2j5 aufzunehmen.
Die Eckpfostenanordnung besitzt ferner ein Bodenstütz- und Abstandsteil 96, der hinsichtlich Größe und Form gleitend in das schwalbenschwanzförmige Nut 28 aufgenommen wird, wobei die Aussenfläche 98 glatt mit der Aussenflache des Eckpfostens abschneidet. Ferner sind noch Füllstreifen 100 und 102 vorgesehen, um diejenigen schwalbenschwanzförmigen Nuten 32 und J>k auszufüllen, die für den Zusammenbau nicht verwendet werden.
Schliesslich sind für jeden Eckpfosten noch obere und untere Abschlussteile 106 und 108 vorgesehen, die aus einem würfelförmigen Stopfen 110 bestehen, der in die öffnung J>6 hineinpasst und ferner aus einer quadratischen Abschlussplatte 112, welche genau die Endflächen der Eckpfosten abdeckt. Die Ränder der Abschlussplatte schliessen mit den Seitenflächen der Eckpfosten ab.
Ein Teil der Bauelemente des Tisches kann· bereits vom Hersteller zusammengesetzt sein, um den Aufbau noch weiter zu vereinfachen; es handelt sich hier um die unteren Endstücke für die Bodenleiste, die Kopfstütze 62 und die Spannvorrichtungen für die oberen Randleisten. Ferner
können noch die unteren Abschlussteile 108 in die Eckpfosten bereits vom Hersteller eingesetzt und mittels Schrauben befestigt sein oder durch Falze 113 in den Kerben gehalten werden, wobei diese Falzstellen später verdeckt sind.
Der weitere Aufbau kann ohne Schwierigkeiten erfolgen. Hierbei sind verschiedene Möglichkeiten gegeben; der Einfachheit halber wird das Zusammensetzen von zwei oberen und unteren Randleisten 8 und 12 mit den dazugehörigen Teilen und deren Verbindung mit den Eckpfosten 4 und 5 beschrieben.
Um die Leisten 8 und 12 mit den Pfosten 4 und 5 zu verbinden, wird zuerst der untere Bodenstütz- und Abstandsteil 96 in die Nut 28 eingesetzt und bis zum unteren Abschlussteil herabgeschoben. Die beiden nichtbenutzten schwalbenschwanzförmigen Nuten 32 und j54 werden mit den Füllstreifen 100 und 102 bewegt; diese Füllstreifen können aus Dekorationsgründen auch farbig sein. Der Eckpfosten 5 wird auf gleiche V/eise vorbereitet. Anschließend wird der schwalbenschwanzförmige Vorsprung des unteren Endstückes 84 der unteren Randleiste 12 von oben in die schwalbenschwanzförmige Nut 28 des Eckpfostens 4 eingesetzt und bis zum Aufliegen auf dem unteren Bodenstütz- und Abstandsteil 96 heruntergeschoben.
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Hierbei wird der Eckpfosten senkrecht gehalten. Der schwalbenschwanzförmige Vorsprung des nicht gezeigten Endstückes am anderen Ende der unteren Randleiste 12 wird in die entsprechende schwalbenschwanzförmige Nut des Eckpfostens 5 ebenfalls bis herab zum unteren Bodenstütz- und Abstandsteil eingeschoben.
Anschliessend wird der schwalbenschwanzförmige Vorsprung 92 der Seitenstütz- oder des Abstandshalters 90 in die schwalbenschwanzförmige Nut 28 des Eckpfostens 4 eingesetzt und nach unten geschoben, bis dieser Teil auf der Oberfläche der unteren Randleiste aufsitzt. Entsprechend wird beim Eckpfosten 5 vorgegangen. Anschließend wird die obere Randleiste zum Einsetzen vorbereitet. Hierbei wird zuerst das Ende des Metallstreifens 44 in die Schienenführung 42 an der Vorderfläche der oberen Randleiste eingeschoben; dieser Streifen liegt in seiner gesamten Länge in dieser Vertiefung der oberen Randleiste und dient nur zur Verbesserung des Aussehens derselben; dieser Streifen 44 kann ebenfalls farbig gehalten sein.
Anschliessend wird der Metallstreifen 50 zwischen die obere Nut 47 und untere Nut 48 an der Rückseite der oberen Randleiste 12 eingeschoben. Dieser Metallstreifen 50 erstreckt sich um etwas weniger als dip Hälfte der Länge der oberen Randleiste 8 in dieser Führung; ein
weiterer gleicher Metallstreifen 50 β (Fig. 1) ist ebenfalls vorgesehen, so das« diese beiden Streifen wie Schiebetüren wirken, aber in den gleichen Nuten 47 und 48 gleiten, die breit genug sind, dass beide Streifen aufgenommen werden können. Diese beiden Streifen können also auf die eine Seite der oberen Randleiste geschoben werden, so dass man Zugang zu dem Spannfutter 72 hat.
Nach Vorbereitung der oberen Randleiste 8 wird der schwalbenschwanzförmige Vorsprung 64 des Kopfstückes 62 in die schwalbenschwanzförmige Nut 28 des Eckpfostens 4 eingesetzt und nach unten geschoben, bis die Unterfläche der oberen Randleiste auf der Oberfläche der Seitenstütze oder des Abstandshalters 90 aufsitzt. Die Abmessung des Bodenstütz- und Abstandsteiles 96, der unteren Randleiste 12, des S^itenstütz- oder Abstandshalters 90, der oberen Randleiste 8 und des Eckpfostens sind so bemessen, dass jetzt die Oberfläche 58 der obe ren Randleiste 8 mit der Oberfläche des Eckpfostens 4 abschneidet.
Wenn der Vorsprung 64 des Kopfstückes 62 der oberen Randleiste in die schwalbenschwanzförmige Nut 28 des Eckpfostens 4 eingesetzt wird, wird auch der schwalbenschwanzförmige Vorsprung des entsprechenden hier nicht gezeigten Endstückes am anderen Ende der oberen Randleiste 8
in die entsprechende schwalbenschwanzförmige Führung im Eckpfosten 5 eingesetzt. Dann werden die Abschlußteile 106 eingesetzt und mit Schrauben, z.B. mit den in Fig. 3 gezeigten Schrauben 118 festgehalten, um zu vermeiden, dass die zusammengebaute Konstruktion auseinandergenommen werden kann.
Der weitere Zusammenbau des gesamten Tisches kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zuerst werden im allgemeinen alle Bodenstütz- und Abstandsteile 96 in die Eckpfosten eingesetzt, dann werden alle nicht benutzten schvialbenschwanzförmigen Nuten in den Eckpfosten mit den Füllstreifen 100, 102 belegtj anschliessend werden die unteren Randleisten 11 und IJ, wie in Fig. 5 gezeigt, mit den Eckpfosten verbunden. Der untere Querträger 15 wird dann mit den unteren Randleisten 11 und I3 verbunden, wobei zwei gestanzte Zungen II9 an jedem Ende in entsprechende hier nicht gezeigte Schlitze in die Stützflanschen /6 der unteren Randleisten eingepasst werden. Die Zungen II9 sind an dem einen Ende des Querträgers I5 genau entgegengesetzt zu den Zungen an dem anderen Ende des Querträgers gerichtet, damit eine bessere Verbindung ermöglicht wird. Nach Herstellung dieser Verbindung ist die Oberfläche des unteren Querträgers 15 in einer Ebene der Oberfläche der Abstandsflansche 78 der unteren Leiste. In dem Querträger sind noch Durchbrechungen 120 eingestanzt, um gegebenenfalls Stützen für die Tischplatte einzusetzen. Um diese Stützen zu halten, können hier nicht gezeigte Stützplatten unterhalb der Durchbrechungen 120 in dem unteren Querträger 15 angeschweißt sein.
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Anschliessend werden vier Seitenstutzen oder Abstandshalter 90, wie in Fig. 5 gezeigt, eingesetzt und anschliessend werden die Seitenwände 24 eingeschoben. Danach werden die oberen Randleisten 7 und 9 eingeschoben und der obere Querträger 14 genau wie der untere Querträger montiert. Danach werden die vordere und hintere untere Randleiste eingesetzt, die aber auch gleichzeitig mit den seitlichen unteren Randleisten 11 und Ι} hätten angebracht werden können. Danach werden die dazugehörigen Seitenstützen oder Abstandshalter 90 eingesetzt und letztlich werden die oberen Randleisten 8 und 10 für vorn und hinten eingesetzt.
Nachdem die Spannstangen l6 und 17 befestigt worden sind, beispielsweise in den Ausnehmungen 119 A in den Querträgern,
wt den die Bodenplatten eingesetzt, und die Spannstangen 16 und 17 und das Spannfutter 72 angezogen. Anschließens werden die Glei^streifen 50 und &oa, die die Spannstangen bzw. das Spannfutter in den oberen Schienen abdecken, in Abdeckstellung geschoben, worauf die Tischplatte aufgelegt wird. Danach werden die Abschlußteile IO6 auf die oberen Enden der Pfosten aufgesetzt und durch Schrauben II8 zur Verhinderung einer unerwünschten Entfernung oder Lösung befestigt. Die Schiebetüren 25 können jederzeit eingesetzt werden, nachdem die vorderen und hinteren Randleisten zu-
sammengebaut sind, indem man einfach die Oberseiten der Türen in die Führungen 46 an der Unterseite der oberen Leisten einsetzt und die Türen anhebt, bis die Oberseite vom Boden der Führungen 80 in den unteren Randleisten freikommen; dann lässt man die unteren Teile der Türen in die Führungen hineingleitenj die Führungen 46 müssen genügend hoch sein, dass sie trotzdem noch die Oberkante der Türen führen können.
Die Stütz- und Abstandsflansche bei den oberen und unteren Randleisten, also beispielsweise die Flansche 52 und 54, der oberen Randleiste 8 und die Flansche 76 und 78 der unteren Randleiste 12, sind unter einem Winkel von 45 abgeschnitten, so dass sie nicht mit den entsprechenden Flanschen der anderen oberen und unteren Randleisten bei zusammengesetztem Tisch überlappen.
Diese bislang beschriebene Konstruktion eines zusammensetzbaren Ladentisches lässt sich als Grundeinheit auffassen und kann in jeder Richtung verlängert werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 7 gezeigt, ein weiterer Abschnitt an das Ende des Tisches 2 gemäss Fig. 1 angesetzt werden, indem man die Füllstreifen 100 in den Eckpfosten 2 und 4 entfernt und einen weiteren Tischabschnitt 121 ansetzt, dessen ent-
sprechende Teile in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen mit einem Apostroph besitzen. Ebenso können noch weitere Tischabschnitte an der Rückseite des in Fig. 7 gezeigten verlängerten Tisches befestigt werden, so dass ein grosser rechteckiger aus vier Einheiten bestehender Verkaufstisch erhalten wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung ist es nicht erforderlich, dass man die obere Randleiste 7 des Tisches gemäss Fig. 1 sieht.Ferner ist die untere Randleiste unterhalb der oberen Randleiste 7 vollständig verdeckt. Da diese Teile verdeckt sind, kann man hier auch Schweißverbindungen und einen im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen 122 (Fig.8N verwenden, der anstelle der oberen Randleiste 7 und darunter befindlichen unteren Randleiste verwendet wird. Der Rahmen 122 besteht aus oberen und unteren Schienen 123 und 124, welche eine Oberfläche 126, senkrechte Abstandsflächen 128 für die Boden- bzw. Tischplatte und eine Stützfläche I30 für die Platten besitzt. Die obere und untere Schiene 123 und 124 sind durch Streben 132 miteinander verschweißt. Die Schweißstellen an der Schiene 123 befinden sich an der Unterseite und sind demzufolge nicht sichtbar. Ferner sind schwalbenschwanzförmige Endteile 134, die den unteren Endstücken 84 gemäss Fig. 3 entsprechen, auf geeignete Weise, beispielsweise mit Schrauben an den Streben I32 befestigt.
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Der Rahmen 122 wird als fertige Einheit von dem Hersteller geliefert und braucht nur noch eingesetzt zu werden. Hier sind keine X-förmig angeordneten Spannvorrichtungen erforderlich und meist reicht eine einzige Spannvorrichtung je der in Linie angeordneten Einheiten aus.
Diese Rahmenkonstruktion lässt sich äusserst einfach zusammenbauen, da ausser einem Schlüssel zum Anziehen des Spannfutters keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Gegebenenfalls kann man einen Sechskantstiftschlüssel benutzen, um die Schrauben anzuziehen, die die Abschlussteile in ihrer Lage halten. Da die gesamte Konstruktion im wesentlichen aus extrudierten oder stranggepressten Elementen besteht, lässt sie sich verhältnismässig billig herstellen, ohne dass das gefällige Aussehen beeinträchtigt wird. Schweißstellen sind an sichtbaren Bereichen nicht vorhanden, so dass hier eine weitere Oberflächenbearbeitung entfällt.
Selbstverständlich lassen sich zahlreiche Abänderungen durchführen, beispielsweise können die Platten kleiner ausgeführt werden, und es können ferner die Querstreben 14 und 15 und die X-förmige Spannvorrichtung 16 und 17 weggelassen werden. Der Tisch kann auch eine dreieckige Grundfläche haben, wobei dann die Eckpfosten einen drei-
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eckigen Querschnitt und drei schwalbenschwanzförmige Nuten besitzen würden. Die mittige öffnung oder Durchbohrung in jedem Eckpfosten kann auch einen kreisförmigen Querschnitt haben; ferner können die Eckpfosten trotz ihres quadratischen Querschnittes so geändert werden, dass die schwalbenschwanzförmige Nut 32 oder die Nuten 32 und 34 entfallen. Zwar werden dadurch weniger Anbaumöglichkeiten oder eine grössere Lagerhaltung verschiedener Typen von Pfosten erforderlich; j es entfallen jedoch die Füllstreifen 100 und 102 an den
freibleibenden Flächen der Pfosten.
Da die Breiten Wl bis W3 der oberen und unteren Randleisten und der Seitenstützen oder Abstandshalter 90 alle etwas kleiner als die Breite der Eckpfosten sind, brauchen kleine Grate an diesen Teilen nicht entfernt zu werden, um einen glatten übergang an den Eckpfosten zu haben. Gewöhnlich v/erden die oberen Randleisten etwas langer, und zwar um 1 mm länger ausgeführt als die unteren Randleisten. "> Hierdurch werden die Seitenflächen 24 beim Anziehen der Spannvorrichtungen an den oberen Randleisten eingeklemmt, so dacs die Bewegung der Schiebetüren nicht gestört wird, vorausgesetzt, dass die Wandflächen 24 genauso lang wie die oberen Randleisten sind, d.h. etwas langer als die unteren Randleisten. Gegebenfalls können die Eckpfosten
auch als Teil eines Seitenrahmens ausgebildet werden und jeder Pfpsten kann nur eine schwalbenschwanzförmige Nut besitzen, damit man die Seitenrahmenkonstruktionen miteinander verbinden kann; dieses würde jedoch die Herstellung weiterer zusätzlicher Typen erfordern.
Anstelle der schwalbenschwanzförmigen Nuten können auch andere Verbindungsnuten und VorsprUnge, wie T-förmige Kerben und Vorsprünge, verwendet werden, so dass unter schwalbenschwanzförmiger Nut oder Verbindungsnut eine Kerbe verstanden wird, die einen verhältnismässig breiten Innenquerschnitt und einen verhältnismässig engen Eintrittsbereich besitzt, während unter Verbindungsvorsprung die dazu gehörende vorspringende Ausbildung verstanden wird, die ein verhältnismässig breites Ende mit einem verhältnismässig schmalen Halsbereich besitzt, wobei Verbindungsnut und Verbindungsvorsprung ineinander durch Hineinschieben bewegbar sind.

Claims (1)

1. Tisch, insbesondere Ladentisch, bestehend aus mehreren Eckpfosten mit zwischen diesen angeordneten oberen und unteren Randleisten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (3-6) an mindestens einer Fläche über die gesamte Länge eine längsverlaufende Verbindungsnut (28) besitzt und daß die unteren Randleisten (11-1^) Verbidungsvorsprünge (86) an jedem Ende besitzen, welche in die Verbindungsnuten (28) gleitend hineinpassen und mit diesen so übereinstimmen, daß eine Wegbewegung der unteren Randleisten (11-13) von diesen Pfosten hinweg verhindert wird, und daß mehrere Abstandshalter (90) mit VerbindungsvorSprüngen (92) vorgesehen sind, welche in die Verbindungsnut (28) passen, wobei die Unterflächen dieser Abstandshalter (90) auf den Oberflächen der unteren Randleisten (H-I^) ruhen, und daß die oberen Randleisten (7-10) Verbindungsvorsprünge (6^) an jedem Ende besitzen, die in die Verbindungsnuten (28) passen, wobei die Unterflächen auf den Oberflächen der Abstandshalter aufliegen.
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2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (3-6) einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen und mindestens zwei Nuten (28,30) an den Längsseiten besitzen.
3- Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bodenstütz- und Abstandsteile (96) mit Verbindungsvorsprlingen an der Längsseite vorgesehen sind, die in die Verbindungsnut (28) eingesetzt und bis auf den Boden der Pfosten herabgeschoben sind, so dass die Bodenflächen der unteren Randleisten (11-13N von den Oberflächen der Bodenstütz- und Abstandsteile (96) mit Abstand vom Fußboden gehalten werden.
Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder oberen Randleiste (7-10 eine mittige Innenöffnunp oder Führung f60" an jedem Ende vorgesehen ist, und dass ein bewegbares Kopfstück (62V an jedem Ende gleitbar in Längsrichtung in der oberen Randleiste in der Führung (60N vorgesehen ist und dass Verbindungsvorsprünge (64) an der Außenfläehe der Kopfstücke (62) vorgesehen sind, zwischen denen sich eine Spannanordnung (66, 68, 70, 72, 74) befindet, die zur Stabilisierung des Tisches zusammengezogen werden kann.
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5· Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede obere Randleiste (7 - 10) eine weitere Führung (47, 48) in Längsrichtung an der Seitenfläche besitzt, die ein Paar dünner Abdeckplatten (50, 50a) gleitend aufnimmt und durch Übereinanderschieben ein Abdecken oder Freigeben der Spannvorrichtung bewirkt.
6. Tisch nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Seitenstützen oder Abstandshalter (90) in der den Verbindungsvorsprüngen (92) entgegengesetzten Oberfläche zur Aufnahme zweier Schiebetüren (23) zwei Führungsnuten (94) besitzen, und dass die oberen und unteren Randleisten oberhalb und unterhalb der Seitenstütz- oder Abstandshalter (90) weitere Führungen (46,80) in ihren unteren und oberen Flächen für Schiebetüren besitzen.
7. Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eckpfosten (3-6) eine mittige öffnung (36) und in diese einsetzbare Abschlussteile (106, 108) besitzt, deren Abschlussflächen die Enden der Pfosten (3-6) im eingesetzten Zustand abdecken, und dass ferner Mittel (113* 118) vorgesehen sind, um die Abschlussteile zu befestigen.
8. Tisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eckpfosten (3-6) Verbindungsnuten (28,30, 32,3^) an allen Seitenflächen besitzt, so dass in nicht verwendeten Verbindungsnuten Füllstreifen (100, 102) eingesetzt werden können und die Oberflächen der
Eckpfosten ausgleichen.
9· Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der oberen und unteren Randleisten S$itzflansche (52 und 76) besitzen, die
zum Abstützen der Bodenplatte (l8) oder der Tischplatte 20 vorstehen.
10. Tisch nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Randleisten (7-13) die Seitenstützen oder Abstandshalter bzw. die Bodenstütz- und Abstandsteile (90 und 96) und die Stützpfosten (3-6) durch Extrudieren hergestellt sind.
ue:sch:ni
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