DE2643832C2 - - Google Patents

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DE2643832C2
DE2643832C2 DE19762643832 DE2643832A DE2643832C2 DE 2643832 C2 DE2643832 C2 DE 2643832C2 DE 19762643832 DE19762643832 DE 19762643832 DE 2643832 A DE2643832 A DE 2643832A DE 2643832 C2 DE2643832 C2 DE 2643832C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wand entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wand ist aus der US-PS 36 94 975 bekannt. Wände und Wandteile dieser Konstruktion sind für den schnellen Zusammenbau und für sich ändernde Dekorationen ungeeignet. Die Montage erfordert erhebliche Aufwendungen, und es ist nicht möglich, eine ausreichende Schalldämpfung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wand der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei stabiler Ausführung auswechselbare Wandplatten im wesent­ lichen den gesamten Raum innerhalb des Rahmens der Wand ausfüllen können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Wand nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung identisch aufgebauter bzw. vorkonstruierter Elemente und von Rahmenkörpern und Wandplatten, die in gewünschter Anordnung entsprechend ihrem Verwendungszweck montierbar sind und die vor allem bei Änderung des Stellplanes oder der dekorativen Ausgestaltung angepaßt werden können. Dadurch, daß bestimmte Tragkörper in horizontaler Richtung verschiebbar sind, können Öffnungen für Verriegelungseinrichtungen, Haltekörper und Streben, mittels welcher Regale oder andere Einrichtungen befestigt werden können, abgedeckt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 20 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wand,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Wand,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 8,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 8,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 10,
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Aufsicht einer Ecke der Wand,
Fig. 8 bis 10 aufeinanderfolgende Montageschritte der Wand,
Fig. 11 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Wand,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 13 bis 15 perspektivische Darstellungen von Regalhaltekörpern,
Fig. 16 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Befestigung einer Querwand,
Fig. 17 perspektivisch und auseinandergezogen die Einrichtung der Fig. 16,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Wandan­ schlußstückes zur Befestigung einer Querwand gemäß Fig. 16 und 17,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung zweier verbundener Wände, und
Fig. 20 eine Aufsicht einer mit einer Bespannung versehenen Wand.
Fig. 1 zeigt eine Wand, insbesondere einen Raumteiler 10. Die Wand weist einen Rahmen mit oberen und unteren horizontalen Rahmenkörpern 12 und 14 und mit vertikalen Rahmen­ körpern 16 und 17 auf. Zusätzlich können vertikale Streben 18 und 19 vorhanden sein. Der Rahmen weist eine erwünschte Dicke 20 auf. Unterhalb des unteren horizontalen Rahmenkörpers 14 erstreckt sich ein an der Basis vorgesehener Kasten 21, der zur Aufnahme von zur Höheneinstellung dienen­ den Beinen als auch zur Aufnahme von Kabeln oder Leitungen dient. Geeignete Öffnungen 22 sind für Anschlüsse vorgesehen. Der Kasten kann auch als Bestandteil der anderen Rahmenkörper ausgebildet sein. Im Inneren des Rahmens sind, wie nachfolgend näher er­ läutert wird, mehrere Platteneinheiten 24 A, 24 B und 24 C vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, können Regale oder Bretter 25 und 26 an der Wand 10 in nachfolgend beschriebener Weise aufgehängt werden. Gemäß Darstellung ist die Wand 10 so zusammengefügt, daß nur die äußeren Rahmenkörper 12, 14, 16, 17, 18, 19 und 21 und die aus­ tauschbaren Platten 24 A , 24 B und 24 c gesehen werden, d. h. die inneren baulichen Körper sind ab­ gedeckt, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Platten füllen den Raum innerhalb des Rahmens, sind jedoch trotzdem leicht zu­ sammenfügbar und können abgenommen oder ausgetauscht werden, wie nachfolgend erläutert ist.
Die inneren Bauteile werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert. Fig. 3 stellt die rechts befindliche Seite dar, während das Spiegelbild hierzu die linke Seite wiedergibt.
Der innere endseitige Rahmen weist erste rohr­ förmige vertikale Tragkörper 30 auf, deren Dicke kleiner als die Dicke 20 des Rahmens ist. Die Tragkörper 30 sind innerhalb einer vertikalen Ausnehmung 32 der entsprechenden vertikalen Rahmenkörper 16 und 17 angeordnet und weisen Öffnungen 31 auf. Die vertikalen Tragkörper sind in horizontaler Richtung bewegbar in Ausnehmungen 32 oberer und unterer Eckplatten 34 und 36 gehalten. Die Eckplatten 34 und 36 sind an den Rahmenkörpern 16 und 17 befestigt (Fig. 10). Die vordere Breite der ersten Tragkörper ist mit "X" wiedergegeben.
Gemäß Fig. 3 ist der horizontale Schenkel der unteren Eckplatten mit einer Öffnung 37 versehen, welche mit einer Öffnung 38 des Rahmens fluchtet, um ein Werkzeug einführen zu können, so daß dieses an einer zur Höhenverstellung dienenden Schraube 39 an­ greift und diese zu drehen vermag. Die Schraube 39 kann einen Fuß aufweisen, wie dies Fig. 4 zeigt. Die oberen und unteren horizontalen Rahmenkörper sind mit entsprechenden Ausnehmungen 40 und 42 versehen, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die zwei­ ten Tragkörper erläutert sind.
Deckplatten 43 und 44 decken die entsprechenden Ausnehmungen 40 und 42 ab. Die Platten 43 und 44 sind gemäß Fig. 4 und 5 an den ent­ sprechenden Rahmenkörpern 12 und 14 befestigt, sie weisen dennoch einen Abstand auf, so daß obere und untere Führungsschlitze 45 und 46 mit erweiterten Öffnungen 47 (Fig. 5) gebildet sind.
Zwischen den Rahmenkörpern 16 und 17 befindet sich wenigstens ein zweiter vertikaler Tragkörper 50. Dieser weist Öffnungen 51 auf, welche zur Aufnahme von Befestigungen dienen. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind zwei derartige Körper vorge­ sehen. Diese vertikalen Tragkörper sind vorzugs­ weise aus einem rechtwinkligen oder einem quadratischen Rohr ge­ fertigt, welches eine kleinere Dicke als der Rahmen hat. Vorzugsweise entspricht die Dicke der der ersten Tragkörper 30, bei einer vorderen Breite 52, welche nicht größer als die doppelte Breite 2 x eines der ersten Trag­ körper ist. Jeder zweite Tragkörper 50 ist identisch im Aufbau und weist obere und untere Schrauben 54 und 56 auf. Die Schrauben wirken mit entsprechenden oberen und unteren Führungsschlitzen 45 und 46 zusammen. Die entsprechenden Schraubköpfe 55 und 57 sind in erweiterte Öff­ nungen 47 der Deckplatten einführbar. Muttern 58 und 60 halten die Schrauben. Die zweiten vertikalen Tragkörper können horizontal verschoben werden, wie die Pfeile in Fig. 5 und 11 zeigen. Diese Ver­ schiebung geschieht zu beiden Seiten einer Unterteilungslinie innerhalb des Innenraumes, der durch die Rahmenkörper 12, 14, 16 und 17 gebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die­ ser Raum in drei einander gleiche Zwischenräume unterteilt.
Der Kasten 21′ nach Fig. 4 weist eine zur Höhenverstellung dienende Schraube 62 mit einer Mutter 64 und einem Fußklotz 66 auf. Öffnungen 68 sind zum Einführen eines Schraubenziehers vorgesehen, um durch den unteren Rahmenkörper 14 hindurch die Einstellung vornehmen zu können. Die Öffnungen sind bei allen Aus­ führungsformen ab­ gedeckt, wenn die Platten 24 montiert sind. Die Öffnun­ gen können auch mit austauschbaren Staubabdeckungen versehen sein.
Die Platten 24 A, 24 B und 24 C sind einander gleich im Aufbau. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 um­ schließen die Platten einen vierseitigen Rahmen 70 mit einer mittleren Platte 72. Füllkörper 74 z. B. aus Schalldämmungsmaterial sind zwischen dem Rahmen 70 und der Platte 72 vorge­ sehen. Den Außenumfang des Rahmens 70 umgeben Streifen 76 und 78 eines elastischen Materials. Vorzugsweise verstärken die Streifen die Außenabmessung des Rahmens, so daß dieser etwas größer ist als die die Platte auf­ nehmende Rahmenöffnung. Der Rahmen ist durch ein Gewebe 80 bedeckt. Jede Platte weist an jeder Seite vertikale Nuten 82 und 84 auf, wobei die Dicke jeder der Nuten etwas größer als die Dicke der vertikalen Tragkörper ist. Die vordere Breite der Nuten ist jedoch nicht kleiner als die vordere Breite der zweiten Tragkörper 50.
Die Tragkörper 50 sind beidseitig um wenigstens die Breite 52 der zweiten vertikalen Tragkörper bewegbar. Nuten 85 und 86 können in den oberen und unteren horizontalen Teilen des Rahmens 70 vorhanden sein (Fig. 4).
Die Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen Halterungen und Ver­ bindungselemente, welche in den Öffnungen der vertikalen Tragkörper 30 und 50 befestigbar sind. Der Haltekörper 90 wird verwendet, um die vertikalen Tragkörper in zusammengebauter Lage bezüglich der Platten 24 zu halten. Der Haltekörper ist durch die Öffnungen 31 oder 51 einführbar. Der Regalhalter 92 weist Befestigungsbügel 94 auf, welche in die Öffnungen 31 oder 51 zwischen angrenzenden Platten 24 einführbar sind. Das Regalbrett 25 oder andere Geräte sind an Haken 96 befestigbar, wie Fig. 4 zeigt. Die Haken sind aus oberen und unteren Teilen gebildet, welche einen Abstand 97 bzw. 97′ haben. Dieser Abstand ist etwas größer als die vertikale Abmessung der unteren Regalstange 120. Nuten 99 und 99′ in den oberen und unteren Teilen sind etwas größer als die horizontale Abmessung der Regalstangen. Der obere Teil ist abgerundet, während der untere Teil quadratisch geschnitten ist. Die Abstände verhindern, daß die Regalstangen aus den Haken herausrutschen. In Fig. 14 ist ein Haltekörper 92 dargestellt, welcher eine Plattenverbindung überbrückt. In Fig. 15 ist ein Verriegelungskörper 98 dargestellt, welcher verwendet wird, um eine vertikale Bewegung des Haltekörpers 92 zu verhindern.
In Fig. 8, 9 und 10 ist ein Arbeitsvorgang dargestellt, mittels welchem die Wand errichtet wird. Eine erste Platte 24 A wird in Position gebracht, indem zuerst ein zweiter Tragkörper 50 L in seine rechte Extremlage bezüglich einer imaginären Unterteilungslinie gebracht wird. Die Platte 24 A wird daraufhin so gehalten, daß ihre ver­ tikale Nut 84 den ersten vertikalen Tragkörper 30 L überspannt. Falls der erste vertikale Trag­ körper 30 L bewegbar ist, wird eine weitere Verriegelung der Platte erreicht, wenn diese nach rechts gerichtet wird, um die Nut 84 zu überspannen. Ein oder mehrere Haltekörper 90 werden in die Öff­ nungen 31 zwischen der linken Kante der Platte 24 A und dem Rahmen 17 eingeführt. Nachfolgend wird der bewegbare Tragkörper 50 L horizontal nach links in die entsprechende Nut 82 der Platte 24 A verschoben. In einem zweiten Arbeitsgang wird an der rechten Seite der Wand der Trag­ körper 50 R bezüglich seiner Mittelteilung nach links bewegt und die Platte 24 C eingeführt, so daß deren vertikale Nut 82 den ersten Tragkörper 30 R überspannt. Falls der Körper 30 R bewegbar ist, kann er nach links verlagert werden, um die Platte 24 C unter Ver­ wendung von Haltekörpern 90 in ihrer Position zu verriegeln. Nach­ folgend wird der zweite Tragkörper 50 R bezüglich seiner imaginären Unterteilungslinie nach rechts bewegt, so daß er innerhalb der Nut 84 der Platte 24 C umschlossen ist. In dieser Position (Fig. 9) kann die dritte Platte 24 B in den vorgesehenen Raum eingeführt wer­ den. Nachfolgend wird ein eine dünne Klinge aufweisendes Werkzeug zwischen die Platten und den Rahmen einge­ führt, um die zweiten Tragkörper 50 L und 50 R nach rechts und nach links zu verschieben und sie an der Plattenteilungslinie ge­ mäß Fig. 10 zu zentrieren. Somit werden die Platten mit ihren Halte­ körpern 90 bzw. Regalhaltern 92 in ihrer endgültigen Lage verriegelt.
Die Öffnungen 31 und 51 dienen zur Aufnahme der Haltekörper oder Bügel 92 bzw. 92′, welche durch Einführen der Ansätze 94 bzw. 94′ zwischen die Platten oder zwischen die Platte und den Rahmen in fluchtende Öffnungen aufgenommen werden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer vertikalen Trag­ konstruktion. Die vertikalen Tragkörper 30 und 50 weisen obere und untere L- und T-Abschnitte 130 und 132 auf, welche in entsprechende, durch Platten 131 und 133 abgedeckte Ausnehmungen einführbar sind.
Fig. 16, 17 und 18 beschreiben Wandanschlußstücke, mittels welcher eine oder mehrere zweite Wände quer oder winklig bezüglich einer ersten Wand befestigbar sind. Ein Flansch 110 einer Querwand weist einen Ansatz 112 auf, welcher bei abgenommener Platte 24 in obere und untere Führungsschlitze 45 und 46 einführbar ist. Befestigungskörper 114 werden zur Ver­ bindung mit dem Rahmen 19 der Querwand verwendet.
In Fig. 19 zeigt eine Teilansicht eines Büroraumes, welcher mit Wänden nach der Erfin­ dung erstellt ist. Eine Platte 24 B ist horizontal unterteilt und weist einen audio­ visuellen Einsatz 140 auf, welcher durch an Scharnieren aufgehängte Türen 142 und 144 abdeckbar ist. Die Platten können auch vertikal unterteilt sein. Ein für allgemeine Zwecke vorgesehenes Regal 146 ist an der zweiteiligen Wand befestigt, wobei Haltekörper 147 zur Anwendung gebracht sind. Eine ein­ setzbare Platte 148 unterteilt die Platte 24 A′ in drei Abschnitte. Die Platte 148 ist fernerhin mit Mitteln versehen, um den Anschluß mit Versorgungsleitungen zu ermöglichen. So dient die Vorrichtung 150 für den Anschluß eines Telefons bzw. für andere Zwecke, derart, daß zu den Anschlüssen 22 verlaufende freiliegende Leitungen ver­ mieden werden. Die Wand eignet sich auch zur Verbindung mit Ver­ sorgungsleitungen aus Bodenanschlüssen 22′ bzw. zur Verwendung mit Auslässen 152, die sich in der Platte 148 oberhalb des Bodens be­ finden.
Bei Verwendung einer mit Gewebe überzogenen Platte 80 wird vor­ zugsweise eine Zugschnur 87 mit Ringen 88 verwendet, um das Gewebe oder Tuch zu reinigen oder auswechseln zu können. Die Zug­ schnur verläuft dabei in einer Nut am Außenumfang. Wie Fig. 20 zeigt, sind die Zug­ schnurenden 87 A und 87 B an den Schraubköpfen 89 innerhalb der Nut 85 befestigbar.

Claims (7)

1. Wand, insbesondere freistehender Raumteiler, mit einem Rahmen erwünschter Dicke, der durch vertikale Rahmenkörper gebildet ist, die am oberen und unteren Ende mit horizontalen Rahmenkörpern verbunden sind und einen zur Aufnahme einer Platte dienenden Raum bilden, mit ersten vertikalen Tragkörpern, deren Dicke jeweils kleiner als die Dicke des Rahmens ist und welche sich innerhalb einer Nut entlang jeder der endseitigen vertikalen Rahmenkörper erstrecken, mit wenigstens einem zweiten vertikalen Tragkörper, dessen Dicke kleiner ist als die Dicke des Rahmens, der den Raum zwischen den ersten Tragkörpern unterteilt und horizontal beid­ seitig der Unterteilungslinie bewegbar ist, mit mehreren Platten zur Ausfüllung des Rahmens, wobei jede der Platten entlang jeder vertikalen Kante Nuten aufweist, deren Breite etwas größer ist als die Dicke der Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tragkörper (30) um ihre frontale Breite (X) innerhalb der Nuten (32, 82) bewegbar sind, daß jeder der zweiten Tragkörper (50) eine frontale Breite hat, die kleiner ist als zwei (X), daß obere und untere horizontale Führungsschlitze (45, 46) zwischen den endseitigen vertikalen Rahmenkörpern (16, 17) angeordnet sind, die die zweiten Tragkörper (50) aufnehmen und längs derer die zweiten Tragkörper um die Breite der zweiten Tragkörper bewegbar sind, und daß die Nuten (32, 82) in den Platten (24) eine frontale Breite haben, die genau so groß ist, wie die frontale Breite der zweiten Tragkörper (50), wobei die Platten (24) den Raum zwischen den Rahmenkörpern (12, 14, 16, 17) zur Aufnahme im wesentlichen ausfüllen, ohne daß die ersten und zweiten Tragkörper (30, 50) freigelegt werden.
2. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des unteren vertikalen Rahmenkörpers (14) angeordneten hohlen Kasten (21) zur Aufnahme von Versorgungsleitungen.
3. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abnehmbare dekorative Vorder- und Rückseiten der Platten (24).
4. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Umfang der Platten (24) angeordnete Abdichtstreifen (76, 78).
5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tragkörper (30, 50) Ausnehmungen (40, 42) aufweisen, die durch Deckplatten (43, 44) abgedeckt sind, die Führungsschlitze (45, 46) mit wenigstens einer erweiterten Öffnung (47) aufweisen, und daß die zweiten vertikalen Tragkörper (50) am oberen und unteren Ende Schrauben (54, 56) aufweisen, deren Schraubenköpfe (55, 57) größer als die der Führungs­ schlitze (45, 46) der Deckplatten (43, 44), jedoch kleiner als der Durchmesser der erweiterten Öffnung (47) sind.
6. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch obere und untere, sich quer erstreckende Wandanschlußstücke (110, 112), die in die Führungsschlitze (45, 46) einführbar sind und an denen eine Querwand befestigbar ist.
7. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) längs ihrer horizontalen Kanten eine Nut (85) aufweisen, in der eine Zugschnur (87) zum Spannen einer über den Plattenrand vorstehenden Gewebe­ abdeckung angeordnet ist, deren Enden (87 a, 87 b) durch Ringe (88) in der Nut (85) lösbar befestigbar sind.
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