DE1947191A1 - Elementwand - Google Patents

Elementwand

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DE1947191A1
DE1947191A1 DE19691947191 DE1947191A DE1947191A1 DE 1947191 A1 DE1947191 A1 DE 1947191A1 DE 19691947191 DE19691947191 DE 19691947191 DE 1947191 A DE1947191 A DE 1947191A DE 1947191 A1 DE1947191 A1 DE 1947191A1
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DE
Germany
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wall
parts
connecting piece
wall according
element wall
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Pending
Application number
DE19691947191
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Knauf Gips KG
Original Assignee
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Titel: Elementwand Beschreibung Die Erfindung betrifft eine demontierbare Elementwand aus Wandteilen und diese zusammenhaltenden Einrichtungen. Eine allgemein bekannte Elementwand dieser Art ist die Wand eines Blockhauses, bei der waagerecht angeordnete, aufeinander liegende vorgefertigte stämme jeweils beiderends zwischen zwei Pfosten ragen und so zusammengehalten sind.
  • Es ist durch die US-Patentschrift 1 729 439 bekannt, leichte Trennwände aus Bauplatten und Skelett am Bau zu erstellen. Dünne, großflächige Bauplatten erfordern ein tragendes Gestell aus Holz oder Metall, welches beidseitig mit Bauplatten bekleidet wird. Die Befestigung der Bauplatten erfolgt mit Nägeln oder Schrauben. Sollen die Wände ohne Verlust demontierbar sein, so sind zur Befestigung der Bauplatten Klemmprofile verwendbar, die auf den Wandflächen mehr oder weniger sichtbar bleiben.
  • Im Gegensatz zu der am Bau aus verschiedenen Baustoffen zusammengebauten Trennwand kennt man auch, wie oben erwähnt, vorgefertige Wandteile. Diese können auch aus zwei Bauplatten von Geschoßhöhe bestehen, die bereits auf verbindende Teile wie Holzstiele oder Metallprofile geschraubt oder auf Waben- oder Hartschaumkerne geklebt sind. Hier handelt es sich dann um einbaufertige Wandteile, die am Bau zusammengesetzt werden müssen, um eine ganze Trennwand bzw. Elementwand zu bilden.
  • Der Nachteil solcher vorgefertigter Wand teile sind das verhältnismäßig hohe Gewicht und die Sperrigkeit, die den Transport zur Verwendungsstelle sehr erschweren, Wird von solchen Wänden auch nur ein mittleres Schalldämmaß von ca. 40 dB erwartet, so besteht die Notwendigkeit, sie entweder so dick auszuführen, daß der Transportierbarkeit wegen die Breite der Elemente nicht wesentlich über 62,5 cm gewählt werden kann, oder es müssen zwei Elemente parallel hintereinander mit Luftabstand angeordnet wes den, wenn an größere Elementbreiten gedacht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elementwand zu schaffen, die einfach montierbar und demontierbar ist, deren Einzelteile bei ausreichender Steifigkeit geringes Gewicht und geringe Sperrigkeit aufweisen und die schalldämmende Maßnahmen zuläßt. Die Erfindung sieht eine zlementwand der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Wandteil zwei parallel auf Abstand zueinander angeordnete floh{ige, in sich steife Wand- Halbteile aufweist und ein Verbin4{unsstUok lösbar an den beiden Wand- Halbteilen anbringbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Elementwand besteht aus Wand- Halbteilen, bei denen großflächige, dünne Bauplatten wie z.b. Holzspanplatten Sperrhelsplatten. Platten aus @epredten organischen od@ anorganischen Werkstoff oder Gipskartonplatten auf einen Rahmen bzw. ein Gestell aus Holz, Metall oder Kunststoff so befestigt sind, daß ein dem Zweck entsprechend steifes und sicher transportierbares Element entsteht. An der Verwendungsstelle werden je zwei solcher Wand- Halbteile durch Einfügen eines Verbindunstückes zu einem kompletten Wandteil verbunden. Die Verbindungsstücke sind z.B. doppel- T-förmig und starr oder auch schallbrückenarm federnd ausführbar. Sie können in in die Halbteil-Rahmen eingefräßte Nuten unmittelbar oder mittels einer Feder oder anderer einen weichen dichten Sitz gewährleistender Mittel eingreifen, Die beiden ein fertiges Wandteil bildenden Halbteile berühren sich zweckmäßigerweise nicht unmittelbar. Der Hohlraum zwischen ihnen ist zur Erreichung hoher Schalldämmwerte mit geeigneten Stoffen wie Mineralwollmatten oder Platten oder mit Sand ausfüllbar. Die Stöße zwischen den einzelnen Wandteilen können sichtbar gelassen, abgedeckt oder verspachtelt werden. Sichtbare Deckleisten sind dann vermieden, ohne daß die Demontierbarkeit leidet.
  • Anhand der zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der eichnung zeigt Fig. l eine Ansicht von aufeinander gestellten Wandteilen, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 perspektivische Ansicht eines Teiles einer Elementwand, Fig. 4 eine Verbindung von vier Wand- Halbteilen, Fig. 5 eine schalldämmende Verbindung von vier Wand- Halbteilen, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Verbindung gemäß Fig. 5, Fig. 7 im Schnitt einen Deckenanschluß für wandteile und Fig. 8 im Schnitt einen Bodenanschluß für Wandteile.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind gleichartige rechteckige Wand teile 1 vorgesehen, von denen zwei auf einandergestellt geschoßhoch sind. Jedes Wandteil 1 weist zwei parallel auf Abstand zueinander angeordnete flächige in sich steife Wand- Halbteile 2 auf, bei denen jeweils eine äußere Schicht auf einer inneren s.B. aus Kunststoff bestehenden Lage angebracht ist. Als Verbindungsstücke 3 sind U-förmige, langgestrecke Bügel vorgesehen, deren beiden seitlichen Enden in Öffnungen in der Lage der Wand- Halbteile 2 eingeschoben sind und diese hintergreifen, so daß eine bajonettartige Verbindung vorliegt. Es sind für-jedes Wandteil 1 vier Verbindungsstücke 3 vorgesehen, die jeweils an der inneren Fläche jedes and- Halbteiles angebraoht sind. Zum Zusammenhalten zweier übereinander angeordneter Wandteile 1 lasten sich zwischen den Halbteilen 2 angeordnete senkrechte PfoBten vorsehen.
  • Bei, dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist jedes Wand- Haibteil 4 geschoßhoch und weist eine gegenüber seiner Höhe geringere Breite auf. Hierdurch-sind Mittel zum Zusammenhalten von übereinander angeordneten Wandteilen vermieden.Jedes Wand- Halbteil 4 weist einen rechteckigen Rahmen 5 auf, zwlschen dessen beiden Seitenstreben noch eine die beiden Querstreben verbindende, versteifend wirkende Mittelstrebe 6 vorgesehen ist. Der Rahmen 5 verleiht dem Wand- Halbteil 4 bei verringertem Gewicht eine ausreichende Steifigkeit. An dem Rahmen 5 ist eine großflächige dünne Bauplatte 7 befestigt, deren Dikke und Gewicht gering gehalten ist. Wie Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab zeigt, ragt bei jedem Wand-Halbteil 4 die eine äußere Schicht darstellende Bauplatte 7 an der einen Längsseite gegenUber dem eine innere Lage darstellenden Rahmen 5 vor, wobei der Rahmen 5 an der gegenüber liegenden Längsseite gegenüber der Bauplatte vorragt. Hierdurch lassen sich zwei nebeneinander angeordnete Wand- Halbteile 4 so zusammenschieben, daß zwischen ihnen kein geradlinig durchgehender Spalt vorhanden ist. Auch läßt sich ein Wandteil mit dem vorragenden Rahmen 5 zwischen die beiden Bauplatten 7 des anderen Wandteiles schieben.
  • Dabei ragt die Bauplatte 7 gegenüber dem Rahmen 5 weiter vor als auf der anderen Seite der Rahmen gegenüber der Bauplatte, so daß zwischen dem Rahmen 5 zweier zusammengeschobener Halbteile 4 ein spalt vorhanden ist. Ein in diesen Spalt ragendes Verbindungsstück 8 ist vorgesehen, das ein im Querschnitt U-förmiges, zwei Arme aufweisendes Bügelelement bildet und ein sich entlang dem Wandtell erstreckendes Profil aus Blech ist. An den @rnseiten der beiden @angsseiten jedes Wand- Halbteiles 4 ist in der Seitenstrebe des Rahmens 5 jeweils eine längsverlaufende Nut vorgesehen, in welche jeweils ein Arm des Verbindungsstückes 8 eingeschoben ist. Somit ist die Anbringung des Verbindungsstückes 8 an den beiden inneren jeweils eine äußere Schicht tragenden Lagen und jeweils an einer senkrecht verlaufend anzuordnenden Stirnseite der Wand- Halbteile 4 vorgesehen.
  • Das Verbindungsstück 8 dient gleichzeitig dem Zusammenhalten von zwei Paaren von Wand- Halbteilen 4, indem es gleichzeitig mit jedem seiner Enden am Rand zweier seitlich nebeneinander angeordneter Wand Halbteile 4 anbringbar ist. Hierzu ist das Verbindungsstück 8 doppel-T-förmig ausgebildet und ragen die vier Arme dieses Doppel-T-Stückes in vier Nuten 9 von vier verschiedenen Wand- Halbteilen. Das mit seinen Armen in die Vertiefungen darstellenden Nuten 9 eigreifende Verbindungsstück 8 ist mittels auf die Arme gesetzter Blattfedern 10 gegenüber der Wandung der Nuten abgestützt, so daß ein Wackeln des Verbindungsstückes in den Wand- Halbteilen 4 vermieden ist.
  • Bei dem in Fig, 5 dargestellten Ausführungsbeisp,iel ist nicht ein starres sondern ein federnd elastisches Verbindungsstück 11 vorgesehen, bei dem zwei im Querschnitt T-fUrmige Winkerprofile 12 über federnd elastische Zwischenstücke 13 miteinander verbunden sind, die Jeweils am freien Ende des Beines der T angebracht aina. Wie Pigur 6 zeigt, sind diese Zwischenstücke 13 keine langen Profile sondern kurze gebogene Blattfedern, von denen Jeweils mehrere mit Abstand voneinander angeordnet an einem Winkelprofil 12 angebracht sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 und 6 sind die beiden Wand-Halbteile 4 schallbrückenarm miteinander verbunden.
  • Wie Figuren 7 und 8 zeigen sind zum Anschluß einer Elementwand aus Wand teilen gemäß vorheriger Beschreibung an eine Dekke 15a bzw. einen Boden 15b Leisten 14 vorgesehen. Diese Leiste 14 ist jeweils gegen einen an die Wandung geklebten Bitumenfilzstreifen 16 gesetzt, der sich über die ganze Breite der Elementwand erstreckt. In Fig. 7 ist die Leiste 14 mittels Schrauben 18 an ein im Querschnitt U-förmiges Umfassungsprofil 17 geschraubt, das seinerseits an die Zimmerdecke 15a geschraubt ist und zwischen seinen Armen die Elementwand aufnimmt. In Fig. 8 ist die Leiste 14 mittels einer in der Leiste versenkt angeordneten Schraube 19 an den Fußboden 15b geschraubt und sind am Fußboden anstoßende Sockelleisten 20 vorgesehen, die unten'an den Bauplatten 7 anliegen.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Demontierbare Elementwand aus Wandteilen und diese zusatz menhaltenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil (1) zwei parallel auf Abstand zueinander angeordnete flächige, in sich steife Vand- Halbteile (2; 4) aufweist und ein Verbindungsstück (3;8;11) lösbar an den beiden Wand- Halbteilen anbringbar ist.
2. Elementwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, jedes Wand- Halbteil (4) aus einem Rahmen (5) und einer daran befestigten dünnen großflächigen Bauplatte (7) besteht.
3. Elementwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Wand- Halbteil (4) an einer Seite eine äußere Schicht gegenüber einer inneren Lage vorsteht und an der hierzu gegenüberliegenden parallelen Seite die innere Lage gegenüber der äußeren Schicht vorsteht.
4. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes viand- Halbteil (4) geschoßhoch ist und eine gegenüber seiner Höhe geringere Breite aufweist.
5. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung des Verbindungsstückes (8;11) an den beiden inneren jeweils eine äußere Schicht tragende Laien der beiden Wand- Halbteile (4) vorgesehen ist.
6. Elementwand nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung des Verbindungsstückes (8; 11) jeweils an einer Stirnseite des Wand- Halbteiles (4) vorgesehen ist.
7. Elementwand nach einem Jer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung des Verbindungsstückes (8; 1 1) jeweils bei einer senkrecht verlaufend anzuordnenden weite der and- Halbteile (4) vorgesehen ist.
8. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnfläche jedes Wand-Halbtiles (4) eine längsverlaufende Nut (9) vorgesehen ist unI ein U-förmiges Bügelelement mit einem seiner beiden Arme in die Nut schiebbar ist.
9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8; 11) ein sich entrang dem wandteil erstreckendes Profil aufweist.
10. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils am Rand des Wand-Halbteiles (4) anbringbare Verbindungsstück (8; 11) an zwei seitlich nebeneinander angeordneten Wand- Halbteilen gleichzeitig anbringbar ist.
11. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Vertiefung des Wand-Halbteiles (4) eingreifende Verbindungsstück (8;11) an der Wandung der Vertiefung federnd abgestützt ist.
12. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (il) in seinem zwischen den beiden Ä(and- Halbteilen (4) anzuordnenden Bereich federnd elastisch ausgebildet ist.
13. Elementwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (11) zwei Winkelprofile (12) aufweist, die über federnd elastische Zwischenstücke (13) miteinander verbunden sind.
14. Elementwand nach einem der vorhergehenden AnsprUche daw durch gekennzeichnet, daß zum Boden- bzw. Deckenanschluß der blementwarld eine an Decke (15a) bzw. Boden (15b) anbringbare Leiste (14) vorgesehen ist, die in den Kaum zwischen den beiden Wand- Halbteilen (4) eines Wandteiles an diesen anliegend schiebbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342379A1 (fr) * 1976-02-26 1977-09-23 Roberts Raymond Cloison mobile
EP0390276A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 Polynorm N.V. Trennwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2342379A1 (fr) * 1976-02-26 1977-09-23 Roberts Raymond Cloison mobile
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