DE1429611A1 - Schrank - Google Patents

Description

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Braat Laet κ.α. in LuperUmIm₁ U«imb Di« Rrfladung Betrifft eisern au» aladeetee* elae· 4arob «in· Tttr XBfHBiUotteB Sehrahkabtell beetebenden Schrank BB* e

»•iobcwt «iota fpg»aUb«r lMikMMBit«n SohrlMnii la w—

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IiMtan eiBgMrioBtct »lad on* uim ont«r«la«od*r und Mit 4·»

Ρίο· Un o*r benachbart·· 3obr«Bfca»t«ll· «area

•tab- oder l«Ut««tlnag« Abataadtaaltvr τ»τ1ηιο«Μ »lad,

be i «ufiar den eedatandlcea, dia aoa«r«n 3«lt«iwa«d· da« Iobtbbkaa tragaBdaB PXoaten jeder dar alaa Kante elnea Searaaka·* teile» Bildenden Floaten avel SonraBkalitalleB sugaavdaat let wid elae Kaate einer aval Sehranfcahteile voll—IeT traonenden jBalaohen—Bd tract.

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Itmw erf iadiegagaaawa Schrank beeteht also la weaentllehen aa» Platten and Stuben, dl· elnseln !»loht bergeetcUt and sa dea erfiadungsgeatfaen Sehrank stieaaaangeftlgt werden kttanen. Da dia Vltnde daa Sohrankes sowie dar Sohrankbodea kaiaa Laaten an tragen haben, kennen ei· relativ dllaa aeln. Da as Ihnen keine BesohlMgebohmngea und andere aefestlguagsalttel sub Tragen tob SenrankiaaaBtailaa angebracht alad, sind aia schnell «ad einfach bersnatellea, Dia tragenden Pfosten aiad baadlloh and kttoncn daher leicht bearbeitet warden· Ba iat aoalt mimt rationelle Fertigung dar «Ins·Inen Sobraukbautelle atfglioh, die Teile kttanea rauneparend aa ihren Be« atlaBaagsort transportiert and dart In einfacher Welse au aiaaa fertigen Schrank susaaaengesetst warden. Xa Falle eiaea UBsugee iat dar Bchrank leicht att aarlagaa und aa neuen Besttaaaagsort wieder masanenawsetsen. Ein besonderer Tartail daa erflndwagagenMaen Sohrankes besteht darin, das ana dan elttaalnen Scarankbaateilen leicht beliebig vlala Sohraakabtelle aebenelnaader aufgebaut warden kvanaa· Saa Anbau eines weltereaioBrankabteila werdea Jewells aar awel suaatsliche aawea geeTweo»_taw·» rseavsa wan iim Tvwwaw/aaii wwswn jt· welle eingeapart.

Kar weitere« Auegeataltaac dar Brfiadaag wird

da· dlalarlaoaitaleB Aaataadaalter al« Soturaawataaaaa aaaga-•lldat alad, dia ait Oeehrtea aa Uurem ladaa In aataaraaiiaada

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Innangasjlndi a» den Pfoeten elnsohraubber »lud. Hierdurch die elnselneu Pfosten mti einfache «els· mi stabile« bsw, Geetellen kiwi—ingsffjgt werde».

Vorteilhaft sind die Innengewinde an den Pfoeten sum Kin* schrauben der Sonraabetaageu t«b 0e«lnde1niDlMKm die ie ihrer Uteceriobtteig aerreniohleblloh in horieetttAle B*bnm§ßn «a den rfoeten eiageeetst »iod. Bei dieser Aaecesteltimc turouobt de· aeviade nloht wmiticlber im de« Mftteri*l dee pfoetene eingeeohitittea eu eein, eondent der Meetea entbttlt mar die «lnf*ob«r bermMitellende Aufneh* ■•bohrweCf Ie wvlob· die getrennt wieder«» elnfecber herstellbar· Oewittdebaofa·· eiaeettfber let·

«eiteren litrkHil der Erfindung liegen die Schrmubeteagen beer Abteile in der gleiehen Aetaee, wobei Jeweile «Mi bennetaberte Schre,tt>etejigen daran eine geneinenne Oewindebaohee bwm. eine gemeineeae Oewindebonrung mn den «»- gehörigen pfoetea verbanden eind. Auf dieee «elee eind die Sohmnbefngen der elnaelnen Abteilangen durch die vertikalen Pfoeten hindutroh su einen elnsigen SbRng Terbimdon.

Vorteilhaft eind die Sohraubetangen in Inneren von Leisten angeordnet und stehen nur nlt ihren Enden, nit we lohen sie in die Gewinde an den Pfoeten eingeschraubt sind, Über die Enden der Leisten Über. Die eo ausgebildeten Abstandhalter

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bilden aveekaH0ig die horisoutalen Kanten dee Strengkörpere, Di« ttotiranknalter fuhren oder begrenzen auf die·· Welse dl· Schrankwände bsv. Sohrankdeoke «α ihren horlsontalen Kanten.

Zur verbilligung der Her» te llung, Lagerhaltung und Bontage weisen die Leisten, in deren Innere« die Schraube taugen verlaufen, da» gIoloh Profil wie die pfoeten auf. Eine solche PrlfUlelste let bei vorzugsweise rechteckiges oder quadra-Quereennltt an ihren vier Utogeselten alt Hüten zur

Aufnahae der Seitenkanten von Platten, Dichtungsstreifen o. dgl· sowie an aindeatene einer Utageeeite alt Bohrungen zur Aufnahae von Soloraierboleen, Sohraubetaugen, lpfen ».B. sur Befestigung von Fachböden odgl. versehen. An den Leisten können an «wei einander gegenüberliegenden Seiten auf einer su ihren Kanten parallelen Geraden la gleichen Abstand voneinander Aufnahaebohrungen angeordnet sein.

Zweckmäßig let Jeder Pfosten In seiner Höhenlage verstellbar. Hierzu können Je swei pfoeten, vorsugswelse die swei zua Anschluß eines weiteren Sohrankabteils »negehdrlgen Pfosten an Ihren unteren Enden durch eine geaelnsaae Traverse verbunden sein, an we loher in geringen Abstand von den Pfosten senkrechte Muttergewinde sur Aufnahae von die Last des Schranke* bs*· Schrankabteils tragenden Sohraubbolsen vorgesehen sind. Hierdurch können auch auf unebenen Stellflachen

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säatUohe Pfosten la ihrer HbbeBlage so ausgerichtet das die Sohraobbolsen horizontal« Geraden bilden. Auf dies* Weise wird eine spruchung der Sohraubbolaen and inubesoso der Verbindung·gewinde auf Biegung vemleden und ein besjtres Aussehen err· loht.

Der untere AbsehluB der vorderen schrankwand iet aevoloaafilg durch den senkrechten Schenkel eines L-ftfralgeo Sookelprofil» gebildet, der sich «it den «nieren fell der Vorderfront des Sehranke· überlappt. Auf den «nagerechten Schenkel des Sookelprofil· rohen swecknäOig die Sohreubboleen der vorderen Pfosten, wodurch das Sockelprofil in seiner Lage festgehalten wird,

Der erf lndtuigsgenä0e Schrank eignet sich besonders dasu, sich alt seinen eteelnen Abteilen in weeentllo-hen Über die gesante Breite einer Sinnerwand su erstrecken oder gar eine solche Zinnerwand xu bilden oder in Nisohen als Kinoftosohrnnk eingestellt su werden· Zur Verblendung des verbleibenden Reetmunes ssischen den Sohmnk und der beaarten wand oder Decke sind daher swei einander in veränderbarer Breite Überlappende Platten oder Tafeln vorgesehen, van denen die eine in eine Mut an Sohrankpfosten und die andere in eine Hut an der wand elngesetst 1st« »weokntUllg greift an den Platten wenigstens eine Feder an, velohe die Breit, auf der sich die

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Platten Überlappen, «α vergrößern suoht. Hierdurch »erden die Hufleron LttngsKanten der Platten »att in ihr· Aufnahm* uuten eingedruckt. &reokatt&ig trügt jede der beiden Platten an ba*· in der Nähe ihrer den Schrank bs*. der wand sugekehrten Lttngekante einen au ihr senkrechten Steg, an den eich T-fttralg ein in der Platte paralleler rianeeh ansohltest, der elnereeits in die Aufnahmcnut dee PXoetenwbs«. der wand eingreift and anderereeite ein User für die Feder *«», di« Federn bildet.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben eioh aue der Beeohrelbung eines AuefUhrungebelepiela anhand der Zeichnung. In der Zeichnung ate 11t

Fig· 1 eoheaatisoh ein AuefUhrungsbeiepiel eine· erfindung#ge«tt0en Sohrank·· dar,

Fig. 2 aeigt in vergrößerten uotetab da· Profil der Pfosten bim· Leieten,

FIg· 3 aeigt in vergrößerte· UaBetab die Verbindung ««eier horisontaler Abstandhalter miteinander und alt den sugehOrigen senkrechten pfosten bei IXX in Fig.1} die

Fig. 4 und 4a aeigen die Höhenverstellung für Jeden Sohraukpfoeten und die

Flg. 6, 5a veranschaulichen die Verblendung des eeitlidwn Eauaee awischen de» Sehrank und der benachbarten wand anhand eine» Schnitte· V-V in Fig. 1.

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Der erfindimgsgeattfte Schrank weist anκiner Vorderfront und an seiner Rückwand je ein·η tragend·» Hahaen auf, dl« au» senkrechten pfosten i und waagerechten Abstandhalten! 2 sossaanagasstst «lud· Di· Pfosten «ad dl· oberen Abstandhalter verlauten in den Kanten dee Sohranke·, die unteren Abstandhalter bilden die Kanten des eigentlichen Schrankktfrpers bam» des Schrankinnenrauaee. Die senkrechten Pfosten tragen außer den Wänden und der Deoke des Sohrankes auch die Fachboden la Inaern des Sohrankes sowie säatllohe Ausrttstungsgegenetände des Sohrankes wie Kleiderstangcu und dgl· Die in Uarifilinlen angedeuteten Seitenwände 3, die ftssohenwand 4 swlsohen swel Schrankabteilen sowie die Rückwände δ und auoh dermtere Boden und die Deoke des Sohrankes sind la Lähgsauten an den Pfosten eingosetst bsw, elnsetabar. Ein hierzu aweokaaaig ausgebildetes Profil fur die Pfosten und Abstandhalter 1st in Fig. 2 dargestellt· Der verwendete Profilstab besitst rechteckigen Querschnitt und weist an den beiden längeren Selten in der Nähe der Kanten rechteckige Nuten 6 auf« in der benachbarten achaaleren Seite sind wiederum in der Nahe der Kanten schwalbenaohwansfttrKlge Nuten eingelassen. Die einander gegenüberliegenden Nuten 6 sind in erster Linie sur Aufnahm der schattieren Rückwände 5 der einzelnen Sohrankabteile bestiuuat. in die Nuten 7 können beispielsweise Dichtungsstreifen als Staubdiohtungen eIngesetst werden. Die den Nuten 7 gegenüberliegende Schaalselte dee Profils

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let «it einer Mittleren Nut 8 ait größerer dichter Breite und »it HMl schmieren eeltllchen Nu ten9 versehen. Di« sohMftleren übten 9 sind in erster Linie sw Aufnahme dor Deckplatten «er Seltenw&tde 3 ana Zwischenwände 4 bestlort. Ale Seitenwand« «erden deegeeiUl Flatten alt harte» Material an de« Oberf lachen und weicheres Füllmaterial swieohen diesen verwendet. Dae weichen» Fttllaateri&l Sgann sich in dl« Mittlere Nut β hinein erstrecken· tm um Sisner» um· Profil* ragen drei Steg· Io, welche sur Ftfiinnsg der gestrichelt elngezeichneten FUhrungsstange ii

An den beiden I&ngsselten lief infe© ©lea in gleiche» Abstand senkrecht untereinander Aufnahee%€%rangen 13· Die Aufnahnebohrungen an der eine» Seite li<eg®@ €©ss«ii der anderen Seite nach BShen- und Seltenlage gen« g€tgea&tib«r. Die Bohrungen 13 dienen stm Einsetzen von Tragzßpfea für Tragböden, Kleider-Stangenhalter and degl. Wie Fig. i 35®Igt, kann durch die Bohrungen 12 in den Pfosten 1 ©is geaseisssaraer Tragsapfon hindurchgesteckt und zur Befestigung von Tragschienen 13,14 in beiden Sohrankabtellen dienen« Die Tragleisten 13. 14 versteifen gleichseitig das tragende Gerüst des Sohrankes. Zwischen den Staubdiohtungsnuten ? sind Bohrungen 15 sur Aufnahm von SoharnierbJLsen vorgesehen.

Neben den beschriebenen Funktionen versagen ill© einzelnen Nuten und Aufnahaenbohruagen weitos*©© "WenmmAvmgßmWkiBn zn

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βΙΟΒΟΒ.

Die Aastaaiaalter 3 oesteaea aas Leisten tob alt dea Pfostoa tfeer·Instlas»ad«a Profil, la deren Innerea ve* den Stofoa aatorstiltat steh «le Schraubst**· 11 erstrookoa. Die Schrauostltbe sind alt Ihren tfeer die Leisten hlnatMragendcn Eadea la Innengewinde aa dea senkreohtea Pfostea eingeschraubt· Xa dlesea laook β lad la AafaalMMiaoarangea aa dea Pfosten GewlBdebttohseB 1· ·lag«··tat* Je ·1η· Oewlndebuohse 16 dieat saa Einschrauben sweler benacbborter GewindestMbe. Aaf fiese Velos eatsteht aas dea Pfosten aad Abstandhaitern oia saosa BenhMng«ad«r Tragrahaen* Die Oewlndebuohse 16 ist an ihrea •inen Ende einstückig alt einea Flansch IT versehen, der la eine entsprechende Ausnehaung aa dea Pfostea eiagelassea 1st· Aaf der gegenüberliegenden Seite der Aufnahaebohruag in esa Pfostoa befindet sieh eine entsprechende Ausnehaung saa Fialegen einer Unterlegscheibe 18· An einer Seite 1st die Gewindebuchse Mit eiaea Mltnehaer-Xabusprof 11 16a versehen.

Zar Höhenverstellung dr einzelnen pfosten ist Jeweils ein Pfootea aa der Torderfroat dos Schrank·· ait do« gegenüberliegenden pfostoa aa der Kuckwand an ihren unteren ffndea durch eine horizontale Traverse If verbunden. Di· Traworss 19 1st alttols la die Aafaaaaoboaraagoa 12 elngevetster *asfen oder Soaraasoa aa den pfosten befestigt. Xa geringea Abstand von den Pfosten sind aa der Traverse senkrecht stehende

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Muttergewinde So angebracht, die aur Aufnahae von Sohraabbelsea 31 dienen. Die Sohraubbolsen 31 übertragen die Last de· Schranke· auf die erundflaobe, durch Versehrauben a*_r Sehrauhbolsen lot joder Pfoaten In seiner HtJhenlage βineteilbar. Sie Traverse 19 lot al· Winkelprofil auegebildet and tmtergreift Mit ihre« waagerechten Sohenkel die Sohrankseltenwand 3« SIo dient glelohseitig snr Versteifung und al· Abstandhalter swieohen den vorderen und dea hinteren Pfoaten I. Bine «hnllohe Traverse 19a verbindet die Pfoaten 1 an deren oh*·» Baden·

Der untere Abschluß an der Vorderfront des Schrank·» wird durch den senkrechten Sohenkel eine· L~för«ig«m Sockelprofile 33 gebildet, der aloh Mit dost unteren Teil der Sohrankvorderfront Überlappt· Auf den waagerechten Sehenkel diese· Sookolnrofll· rohen die Sohranbholion 21 derwderen Sohrankffoaton, wodurch daa Sockelprofil in seiner Lage festgehalten wird·

Bor seitliche Reetraua swieohen den Schrank und einer heaaohbarten «and lat dJbh eine 8eitenver%l.oadiing 23 abgedeckt. Via ana dea Querschnitt durch die Seltenverhlendung in Pia. S ersiohtlich, beeteht die Seitenverhlendnng Im wesentlichen an· swol einander tellwelee Überlappenden Platten 34, 35«

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DIe Platt· 89 ist mi ihrer Muaer«a Ulagskante «it «la«* Steg 87-«» Versehea, an dessea Rna« «tob «la an aar Platt« 8» paralleler Flaaaeh 88 an«oh11·At. Ό·τ Flansch 88 let etwa alttlg avf Stag 8T aafgesetst. Mit der auaeren Halft· de« Flimlnt •lasur mm diesen parallelen RJs* 88a l»t «1· Platt« 88 1» einer Mut 8 «ro Pfostens 1 feetgekleaat. Dl· Platte 84 weist *»·ηΧ·11· eioeii 8t«g 8» auf _f an deeaen Ende T-fttral« •la Flaaeoa Se aag«oraaat let. Vr ÄnBere FlUgel dieeee flaa-•ottee wird von einer Nut an einer L*lete Si ««halten, dl· am der Wand 82 tefeetIgt let. Der Steg 20 let 1« Abstand der Dloke der UIete 31 v«a der eeltiloheα Kant· der Platt· 84 angetiaoat, ao daB β loh dl· Platt· 24 ble an dl· Hauer 88 heran erstreckt. Dl· aufeinander au weisenden FlUgel der Flanschen 3o₍ 28 aa den 8t«g«n 29, 27 bilden «uss—en alt den SUgen ein« Aufnaaaenut für die Federn S3 au« Auselnanderdrtteken der Steg·· Durch dl· Federn 33 «erden dl« Stog· aatt an dan Pfosten as», an die Leiste 31 angedrückt. Als Federn 83 dienen in Fora eines Raoabus gebogen« Blinder aus Federstahl, wobei sloa Je awel aaf einer Diagonalen gegenUberliegande Koken des Rhoabue an je elnea Steg 27,39 abattttsan. Zur Führung der hinteren der beiden Platten ist an dea Steg der anderen Platte parallel au dieser la Abstand der Dieke der au fuhrenden hinteren Platte eine Führungsplatte 34 angebracht. Statt der Fuhrungeplatte können auoh einzelne FUhrungsara· Torgesehen sein.

Patentansprüche

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Claims (1)

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   Patentansprüche

   1. Schrank, bestehend au« Klodestens eiaee durch eine fur zugängliches Abteil, daduroh gekennzeichnet, daß dn den vier vertikalen Kanten jede· SehrAz&abt«!!* und ggf. «wischen diesen vertikale Pfosten (1) angeordnet «ind, welche mur Aufnahae der von den WMnden, Btidea, der fteeke, der für und · Mat Hohe et AusrUatungsgegetietUndcn !!»ertragenen Lasten «legerlohtet »lud und die unter« !»ander und »it den Pfosten aw tongtohbarten SobranlcAbteile duroh horiiontale, stab» oder le is to nf or al ge Abstandhalter (3) verbunden sind, »eeei nuier den endetMndigen₍ die Maueren Seitenwand« de« 8chr*akes tragenden pfoeten jeder der eine Kante eines Soiirankabteils vildendcn Pfosten swel Schranlsabtellen augeordnet 1st und eine Kante einer awel Schrank« abteile voaeloandea- trennenden Swlaohenwand trägt.

   2. Scürank nach Anaprneh 1, daduroh geken&selohnet, das dl« horiaontalen Abstandhalter »la Sotoraubetiuigen (11) ausgebildet sind, dl« alt Oewlnden an inrwn Enden in ent«»rechende Innengewinde an din Pfosten einsohraubbar β Ind.

   3. Schrank nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daft die Innengewinde an den Pfosten sua Klnsohrauben der Sohraub-•tang«n von Oewlndebuohsen (i*) gehllda sind, dl« in ihrer Längariohtung unversohieblioh in ents]»oheade horizontale Bohrungen an den Pfosten (1)

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   4. Schrank MMli 4·α Aaspiuohca 2und 3, dadurch ge kennse lehnet, 4M di· Soaraubstsngsa (11) benachbarter Abteile la 4·«· gleich«η Ac*·· liegen un4 dafl J· ml benachbarte Sohraubstaagen dureh eine iimImmm Gewindebuchse (1β) b«w. eine geaelnsaM· an 4«a s«g«ftlfrlg*tt Pfo·ton τ·γβηβ4·β »Ind.

   5· Sohxmak na«h «in·« oder Mbrcnn der TortMrg«b«od«n iuwpirtteli·, daduroli g«k«iuis«lohiMt, dme 41· SebraolMtangea (11) Ib IaiMren γοβ Leuten angeordnet elnd und aur Mit lhreo Enden, alt weloben al· In 41· Gewinde an den Pfosten eingeaebraubt siiMl_t Über 41· Enden der Leisten tiaersteben.

   ·· Sebrankabteil nach einea oder aebreren der rorberge«· benden Ansprilobe, dadureb gekennselobnet, dad 41· Abatandbalter (2) 41· borixontalen Kanten des Sohrankkttrpers bilden.

   7· Schrank nach einea eder Mehreren der vorhergebenden AnsprUohe, dadureb geke nase lehnet, 4a· 41« Leisten, in deren inaereM 41· Soaraobstangen verlaufen, das gleiche Profil wie 41· Pfosten aufweisen,

   8. Profllelete sur Yerwendung als Pfosten «der snr Auf-

   nahae einer Sobraobstange nach den vorhergehenden Ansprüchen, daduroh gekennselohnet, 4afi 41· Profilleiste bei vorzugsweise reohteoklgea oder quadratsohea Querschnitt an lhrea vier

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   Längsseiten alt Nuten «ar Aufnahme der Seitenkante» von Platten _s Dichtungsstreifen »der dgl, sowie ma Mindestens einer Längsseite alt Bohrungen stsr Aufnähe« von Seharnlerbolzen, Settraubstangen, zapfen z,B· aur Befestigung von Fachboden oder dgl, versehen sind·

   9, Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daa wenigstens an einer, vorzugsweise an zwei aneinander gegen-User liegenden Seiten der Leiste auf einer au ihren Kanten parallelen Geraden la gleichen Abstand voneinander Aufnahaehohrungen (12) angeordnet sind·

   lo· Schrank naoh eines oder aehreren der Anspräche 1-7, dadurch gekennzeichnet, öaö jeder Pfosten in seiner Euhenlage verstellbar ist·

   11, Schränk nach Anspruch Iq, dadurch gekennzeichnet, daß je swei Pfosten, vorzugsweise die snrei sus Anschluß eines weiteren SohraakAbteils ausaaaengehttrigen Pfosten (1) an ihren unteren Enden durch eine horisontale Traverse (19) v@rbundQii and, an welcher in geringen Abstand von den Pfosten sesäkreehte Muttergewiade (1·) sur Aufnahae von die Last des Sohraakes bsw, Schrankabteils tragenden Schraubbolsen (31) vorgesehen sin«.

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   11. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennselohnet, daft s.iea dl· den vorderen Pfosten sugeordn«ten Schraubbolsen «of den waagerechten »ohenkel eines L~ftfr*lgen Socke lnrof ils (aa) ab-KHtMi, IiIHn senkrechter Schenkel ölen alt der Vorderfront *·■ lomimak·· tos*. 8«lur«akakt«ll· t»«rläppt.

   IS. SokrAok tmh ·1η«κ oder Mehreren der rorhergehenden Ao-, daduroh gekeimcelehnet, d*t xvac Terblendimf eines

   swltolMin de« Sohzmnk und der benachbarten wand oder Deeke «wel einander in yertaderbarar Breite Überlappende Platten (24,85) eder Tafeln Torgtvehen elnd, von denen dl· ein· in •in« NiIt <·) na SehrankpfoeteR and dl« ander· In «in« Mut an der Wand «inc««etmt lat.

   14. Sehraak nach Anepntoh IS, dadurch gekemtselohnet, da· an d«n Platten wenigsten· «ine Feder (S3) angreift, welche die Breit·, auf der eloa dl« Platten Überlappen, cu vergrößern •nont·

   15. Seltenverblendwng naoli den Aneprttohen IS ma 14, dad«rdi gekennMlohnet, da« Jede der beiden Platten an bsnr. ta nmr RMm Ihrer d«n Schrank nsw. der wand sugekehrten LMngakant· einen in ihr eeakreohten Steg (37,39) trügt, an den eich T-fOrnlg ein au der Platt« paralleler Flaneeh (38,So) aaeehllett, der

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   BAD ORIGINAL

   •laer«elt« aad 41· Hat 4«· pf«at«aa toe». 4«r vaad elagreift aod aaderereelt· «la Lager für 41· F«4«r bsw. 41« re4era tlldet.

   1·« SeiteBYertleBdwng nach den T«rh«rf*b«a4*n Aupsilca«a_t 4a4aroa g«k«nnMloaiMt, 4a· 41· P«4«ra (89) vn j· «1mb la rora ein·· RhMOrae §·1ι·§·β·β Band aaa P«d«retahl c«blli«t alBd₁ da· alt awal «laaader aaf ·1η«Γ Dlagoaalaa f«gentn>«rll«g«nd«B SaItMa aa J· «la·« St«g 4·τ β·14·β Platt«a befestigt Ut.

   IT« 8«lt«a?ai%lea4aag aa«li dea T«ra«rg«keadea Aaaarttoaea, dadarch gekeaaseloaMt, 4a· aar Pttaraac der einen der fceidea Platt·« (U₉SB) aa dea Steg (ST₁SS) der aoderoa Platt· parallel Eu dieser la Atetaad der Dieke 4er aa ftAurenden Platt« •la« PMaroagaplatte (S4) «der fümtagaara« Torgeeehea alnd.

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