DE8910709U1 - Zerlegbare Schrankwand mit einem Profil aus Metall und Beschlagteilen - Google Patents

Zerlegbare Schrankwand mit einem Profil aus Metall und Beschlagteilen

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Description

ZERLEGBARE SCHRANKWAND MT EINEN PROFIL AUS PlETALL UND BF.SCHLAGTEILEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrankwand, die sich unter Verwendung won Profilen aus Metall, insbesondere Leichtmetall, Beschlagteii&;;, Konstrukticnsbüdsin» ?s Tböden, IJuiden, Türen und weiteren Bestandteilen a; "bauen und infolgedessen auch u^eder zsrlsgan läßt. Das Profil jrid dia Beschlagteile sind gleichermasser. für eine S "rankwand geeignet, die \iol eine Fteue; oder Uand zu stellen ist, Jie such für eine Schrankwand, die als Raumteiler dient.
Gemäß Ansprucn 1 erstreckt sich ein rechteckiger, geschlossener Hauptteil eines Profils &pgr; „cn der Erfindung über den größten Teil der von Schmalseite zu Schmalseite gemessenen Breite des Profils und über die Lj-.-.ze, senkrecht zur Breite gemessene Höhe des Profils. Wjo der Ritte der einen Schmalseite des Hauptteils steht ein Riffelsteg vor. Von den Rändern dieser Schmalseite stehen parallel zum Riffelsteg verlaufende Randstege vor, die kürzer sind als der Riffelsteg.
Dieses Profil ist als Randeinfassung für Spanplatten vorgesehen, aus denen die Konatruktionsböden der Schrankwand sowie doren Seitanwände aufgebaut sind, die die Schrankwand in Fachbereiche unterteilen. An dem zugehörigen Seitenrand der betreffenden Spanplatte ist das Profil durch Einschlagen des Riffelstege in die Stirnfläche der Spanplatte befestigbar. Der Abstand zwischen den äußeren Randstegen ist so bemessen, daß die Randstege die Spanplatte zwischen sich aufnehmen und eine Randeinfassung bilden, die ein Aufwölben der Spanplatte verhindert.
Bei dem Profil handelt es sich vorzugsweise um ein stranggepreßtes Kastenprofil mit einem kastenförmigen Hauptteil, vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitts. Bei einem bavorzugtan Ausführungsbeispiel schließt
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sich an den Hauptteil, eine in der Spanplattenebene liegende Uerlängerunj des Hauptteiles bildend, ein kleinerer Kastenteil an, der mit dem Hauotteil über nach einwärts eingezogene wandungsteile verbunden ist. Diese eingszogsnefi Uandunosteils» bV 'vr\ ai jeder Breitseite des Profils je eine v-ertiefte Nut, die sich in Läriysrichtung des Profils erstreckt. An dem vom Hauptteil abgeuandten Ende ueist der Kastenteil bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel hammerkopfartige Haltevorsprünge auf, an denen durch eine Schnappverbindung eina Kunststoffleiste befestigbar ist, die als Abdeckleiste dienen oder mit außenliegenden Dicf.t.lippen aus Ueichkunststoff versehen sein kann, so daß sie eine Dichtleiste bildet, die mit ihren Dichtlippen an einer Außenuand oder Schranktür anliegt.
In den Längsnuten des Profils können Ausstanzungen vorgesehen sein. In den Ausstanzungen können, uenn das Profil vertikal verlaufend an einer Seitenwand vorgesehen ist, Fachhaken, Bandarme für Türen, Haltehaken oder dergleichen eingehängt uerden. Bei horizontalem V/erlauf des Profils an einem Konstruktionsboden können Befestigungsteile oder Aufhängungen für Sockel- oder Deckenblendenkonstruktionen am Profil angeordnet und an diesem durch Verschrauben am Grund der betreffenden Nut befestigt sein.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Beschlagteil als Bestandteil einer ein erfindungsgemäßas Profil aufweisenden Schrankwand. Nach Anspruch 11 ist eine Höhenversteileinrichtung für die Zusammenuirkung mit einer das Profil aufweisenden Seitenwand der Schrankwand vorgesehen. Ein Gewindestift der Höhenverstelleinrichtung erstreckt sich vom offenen Profilendfe her in den inneren Hohlraum des Hauptteile des Profils. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der sich in dan Hauptteil des Profils erstreckende Abschnitt des Geuinoeatifts durch ein Führungselement in dem Profil geführt ist.
Ale Führungselement kann ein Führungestopfen a'is Kunststoff vorgesehen sein, der vom freien Profilande her in den Innenraum des Hauptten?? ein-'i^hlagbar und darin durch einstückig mit dem Stopfen ausgebildete Haltekrallen sicherbar ist.
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Alternativ kenn als Führungselement ein Führungekörper aus detail vorgesehen sein, der an einem Seitenschuh befestigt ist, der zum übertragen von durch die Höhenveratelleinrichtung er7«ugten Druckkräften auf das an der Seitenwand befindliche Profil am freien Profilende von dnasen Mauptteil anbringbar ist.
Gemäß Anspruch 14 können Halter au9 detail, die zur Befestigung einer Außenwand der Schrankwand oder zur Bildung einer Abstützung für eine innere Fachuand vorgesehen sind, seitlich anqeformte Haken aufweisen, mit denen diese Halter in Langlöcher in den Längsnuten des vertikal verlaufenden Profils an einer betreffenden Seitenwand der Schrankwand einhängbar sind.
Derartige Halter können auch mit dem Rahmen verschraubt sein, der bei einer Sichtrückwand die Einfassung einer Glasfläche bildet.
Gemäß Anspruch 15 kann das Beschlagteil ein Blendenteil einer Sockeloder Deckenblendenkonstruktion der Schrankwand sein und einen sich senkrecht zum Boden oder zur Raumdecke erstreckenden Schenkel aufweisen, der mit einem Blendenteil zusammenwirkt, der am horizontalen Profil des zugekehrten Konstru^tionshodens der Schrankwand befestigt ist.
Gemäß Anspruch 21 kann als Beschlagteil der Schrankwand ein Verbindungsbolzen aus detail vorgesehen sein, der durch Einschlagen in ausgewählte Löcher einer vertikalen Lochreihe des vertikalen Profils an einer Seitenwand befestigbar ist und mindestens einen Haltekopf aufweist, der in dem Innenraum des horizontalen Profils eines angrenzenden Konstruktionsbodens sicherbar ist, beispielsweise durch Andrehen üblicher Exzenter gegen den Haltekopf.
Als Beschlagteil kann gemäß Anspruch 22 ein als Fachträger ausgebildetes de tall teil vorgesehen sein, das mit einem Befestigjngshaken versehen ist, der in ein ausgewähltes Loch in der vertikalen Lochreihe an einer Seitenwand des Profils einhängbar ist.
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Gemäß Anspruch 23 kann dar Beschlagtail sin Bandarm für die bewegliche Anbringung einer Tür sein, der mit Positioniervorsprüngen versehen ist, wobei der Bandarm durch Eingriff ee>ner Poaitioniervorsprünge in Langlöclier in der Längsnut dee vertikalen Profils der benachbarten Seitenwand an dieser ausrichtbar ist.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Schrankwand im einzelnen erläutert, die ein Ausführungsbeiapiel des Profile sowie zusammen mit diesem zu verwendende Beschlagteile enthält.
Figuren 1 und 2 zeigen Vertikalschnitte der Schrankwand mit parallel bzw. quer zu einer Seitenwand verlaufender Schnittebflnn.
Figur 3 zeigt im Horizontalschnitt den Verbindungsbereich zwischen einer Seitenwand, einer inneren Fach-EndwanJ1 einer festen Außenwand und einer Tür der Schrankwand.
Figur 4 zeigt eine vom offenen Profilende her gesehene Ansicht eines am Endrand einer nicht gezeigten Spanplatte anzubringenden Profils.
Figur 5 zeigt eine abgebrochen und in kleinerem Maßstab gezeichnete Draufsicht des Profils von Figur 4.
Figuren 6 und 7 zeigen eine Ansicht bzw. Stirnansicht einer Gewindespindel.
Figuren 8 und 9 zeigen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Führungsstopfens.
Figur 10 zeigt eine gegenüber Figuren 8 und 9 in größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht des im zugehörigen Profil in Stellung gebrachten Führungsstopfens.
Figuun 11, 12 und 13 zeigen eine Seitenansicht, Stirnansicht bzw. Draufsicht einer Druckplatte, die am Profil gemäß Figuren 4 und 5 anbringbar ist.
Figur 14 zeigt das Profil gemäß Figuren 4 und 5 mit einem in dieses eingreifenden, der Druckplatte gemäß Figuren 11 bis 13 zugehörigen Sperrkörper.
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Figuren 15, 16 und 17 zeigen eine Stirnansicht, Seitenansicht bzu. Draufsicht eines für die Zusammenuirkunq mit dem Profil dienenden Seiten8chuh9.
Figuren 1B und 19 zpigen eino Seitenansicht bzu. Draufsicht eines für die Zueammenuirkung mit der Druckplatte gemäß Figuren 11 bis 13 vorgesehenen Stahluinkels.
Figuren 20 und 21 zeigen Ansichten von Verbindungsbolzen aus Stahl.
Figuren 22 und 23 zeigen, im Querschnitt dargestellt, Kunststoffleisten zum Anbringen am Profil gemäß Finuren 4 und 5.
Figuren 24, 25 und 26 zeigen eine Seitenansicht, Rückansicht bzu. Draufsicht eines Fachträgers.
Figuren 27, 28 und 29 zeigen den Figuren 24 bis 26 analoge Ansichten eines abgeuandalten Fachträgers.
Figur 30 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Gandarms, der an dem Profil gemäß Figuren 4 und 5 anbringbar ist.
Figuren 31 und 32 zeigen eine Seitenansicht bzu. Draufsicht eines am Profil gemäß Figuren 4 und 5 anbringbaren Halters.
Figuren 33, 34 und 35 zeigen eine Seitenansicht, Endansicht bzu. Draufsicht eines Winkelstücks, das am Profil gemäß Figuren 4 und 5 anbringbar ist.
Figuren 36 bis 39 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung des Sockelbereichs einer mit dem Profil gemäß Figuren 4 und 5 aufgebauten Schrankwand.
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Figur 40 zeigt eine der Figur 30 ähnliche Darstellung eines abgeuandelter Ausführungsbeispiels eines Bandarmes.
Figuren 41 und 42 zeigen den Figuren 22 und 23 ähnliche, jedoch in etuas größerem flaßstab gezeigte Darstellungen abgewandelter Ausführungen von Kunststoffleisten zur Anbringung am Profil gemäß Figuren 4 und 5.
Figur 43 zeigt in den Figuren 36 bis 39 ähnlicher Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sockelbereiches einer Schrankuand mit einer abgeuandelten Höhenversteileinrichtung und einem gegenüber Figuren 4 und 5 leicht abgeuandelten Profil.
Figuren 44 bis 46 zeigen in Seitenansicht, Stirnansicht bzw. Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Seitenschuhs für die Verwendung bei der Höhenversteileinrichtung gemäß Figur 43.
Figur 47 zeigt die Anordnung des Seitenschuhs von Figuren 44 bis 46 am zugeordneten Profilende.
Figur 48 zeigt eine Seitenansicht einer Gewindespindel der Höhenversteileinrichtung gemäß Figur 43 mit zugehöriger drehbeweglicher Druckplatte.
Figuren 49 und 50 zeigen Draufsichten zweier Ausführungsbeispiele der Druckplatte der Gewindespindel gemäß Figur 48.
Figuren 51 bis 53 zeigen in Seitenansicht, Draufsicht bzu. Stirnansicht ein weiteres Aueführungsbeisplel eines Seitenschuhs für die Verwendung bei der Höhenverstelleinrichtung gemäß Figur 43.
Figur 54 zeigt die Anordnung des Seitenschuhs von Figuren 51 bis 53 am Profilende des im Querschnitt dargestellten zugeordneten Profils.
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Figursn 55 und 56 zeigen das obere bzu. das untere Blendenteil einer üockelbiende aus Kunststoff ader Aluminium,.
Figuren 57 ;„;nd 58 zeigen der Figur 43 ähnliche, jedoch in anderem Plafcotab geisic:;'..'^: &Pgr;-iärstellungen usiter abqsuanoeltar ftusfüiiruncsbeispiele des Sockelbereiches dar Schrankwand,
Figur 59 und 60 zeigen in Stirn- bzu. Seitenansicht einen Halter für einen Blendenteil.
Figur 61 und 62 zeigen eine Klemmfeder in Draufsicht bzu. Stirnansicht. Figur 63 zeigt ein Blendenblech in Stirnansicht.
Figur 64 bis 66 zeigen eine Variante eines Winkelstückes zum Halten einer Decken- oder Bodenblende.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel der Schrankuand ist als Raumteiler ausgeführt, der sich zuischen Raumdecke 1 und Boden 3 erstreckt. An ihren Breitseiten ist die Schrankuand durch untere Sockelleisten 5 souie obere Deckenleisten 6 begrenzt. Zuischen den Sockelleisten 5 und den Deckenleisten 6 ist die Schrankuand durch feste Außenwände 7 und bewegliche Türen B abgeschlossen. Ein Stirnbrett 11, siehe Figur 2, bildet den Abschluß an jeder der schmalen Stirnsaiten.
Ein horizontaler unterer Konstruktionsboden 13 und ein horizontaler, oberer Konstruktionsboden 14 bilden den unteren bzu. oberen Abschluß des eigentlichen Fachbereiche der Schrankuand, der von vertikalen Seitenuänden 17 unterteilt ist, die sich vom Bereich einer Tür &thgr; in Richtung auf die gegenüberliegende AuQenuand 7 erstrecken. Den Seitanuänden 17 sind als Ganzes mit 19 bezeichnete obere Höhenverstelleinrichtungen souie al9 Ganzes mit 20 bezeichnete untere Höhem/eratelleinrichtungen zugeordnet, über die dia Seitenwinde 17 an der Raumdecke 1 bzu. dem Boden 3 abgestützt sind* Van der nehrzahl der Schrankfächer, die in
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zuischen unterem Konstruktionsboden 13 und oberem Konstruktionsboden 14 vorhanden sind, sind bei der abgebrochen gezeichneten Darstellung der Figuren 1 und 2 im wesentlichen nur ein Schrankfach mit vorderer Tür 8 und hinterer AuG-sr/uiand ? zu sshsn, uobai in Figur 1 ein einziger Fachborfsn 21 eingezeichnet ist, der sich horizontal zuischan zuei benachbarten Seitenuianrtsn ''',I erstreckt. An seinem der Tür 8 benachbarten yorderan Rand i~t der Fachboden beidseits über vordere Fachträger 23 mit den angrenzenden Seitenuänden 17 verbunden. Hintere Fachträgsr 24 bilden &ogr;.&iacgr;'&ohacgr; Lagerung des hintersn S^dbereiclVa des Fachbodens 21 an den Seitenuänden Vf. i»!it seinem hinteren Randbere;u-n grenzt cter Fachboden 21 auße'vd&nt an eine innenliegende Fachuand 25 an.
Bei den Konetruktionsböden 13 und i4 ac^-a den Seitenuänden 17 handelt es sich um Spanplatten, uobei eine Besonderheit darin besteht, daß die Spanplatten zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Rändern durch Profile aus detail, Ldim Ausführungsbeispiel durch Profile 27 aus Aluminium, eingefaßt sind. Nähere Einzelheiten der Profile 27 sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
Uie am deutlichsten der Figur 4 zu entnehmen ist, handelt es sich beim Profil 27 um ein stranggepreßtes Hohlprofil mit einem Hauptteil 29, der im uesentlichen die Form eines hohlen Kantens rechteckförmigen Querschnitts besitzt. Von einer der eich in Längsrichtung des Profils 27 erstreckenden Schmalseiten, die in Figur 4 mit 31 bezeichnet ist, erstrecken sich Stege 32 in Form vorspringender Rippen, die, von Profilende zu Profilende durchgehend und zueinander parallel verlaufend, seitliche Verlängerungen der Wandung einer der Breitseiten des Hauptteils 29 bilden. In der FUtte zuischen den Stegen 32 erstreckt sich ein etuas längerer, d. h. weiter vorspringender Riffelsteg 33 in Form einer durchgehenden, zu den Stegen 32 parallelen Rippe. In dem Raum zuischen den Stegen 32 ist dar Endrandbereich einer zugehörigen Spanplatte aufnehmbar, uobei der mittige Riffelsteg 33 in den Zentralbereich der Spanplatte zur Verankerung des Profils 27 eingeschlagen uird und die äußeren Stege 32 durch Umfassen der Ränder ein Aufspalten der Spanplatte verhindern. Ins Innsrs dss Hsjpttsiie 29 v/nranrlnnande Längsrippen 34 und 40
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dienen zur Wandverstärkung souie als Anlage für in den Hohlraum des Profils 27 eingreifende Teile, beispielsueise eines abgebogenen Haltehakens 121 (siehe Figur 25) des Fachträgers 23.
An der der Schmalseite 31 abgekehrten Schmalseite 35 des Hauptteils 29 schließt sich ein kleinerer Kastenteil 36 über an die Schmalseite 35 angrenzende Uandungstaile 37 an, die eingezogen sind, so daß jeder Uandungsteil 37 den Btden einer von Profilende zu Profilende d'-i-chgehenden Nut 38 bildet, die an dem von der Schmalseite 35 abgeuandten Ende durch je eine vorspringende Rippe 39 begrenzt sind. An die Rippen 39 schlieCan sich in der von der Schmalseite 35 abgekehrten Richtung nasenartige, abgeschrägte Vorsprünge 41 an.
Soweit bis hierher beschrieben, ist die Gestaltung des Profils 27 gleich, ungeachtet dessen, ob es als Horizontalprofil an der den Konstruktionsboden 13 oder 14 bildenden Spanplatte benutzt uird oder ob es als Vertikalprofil an einer vertikalen Spanplatte benutzt uird, die eine vertikale Seitsnuand 17 bildet. Cin Unterschied besteht lediglich darin, daß beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel bestimmte Ausstanzungen, die in Form von Durchbrüchen und Loche rn in den Wandungen des Hauptteils 29 und des kleineren Kastenteils 36 des Vertikalprofils ausgebildet und unter Bezug auf Figuren 5 und 43 nachstehend näher erläutert sind, bei den an den Konstruktionsböden 13 und 14 vorgesehenen Horizontalprofilen 27 weggelassen sind. Ee versteht sich jedoch, daß auch an den horizontallieger.Men Profilen 27 die gleichen Ausstanzungen vorgesehen sein könnten uie bei den vertikal verlaufenden Profilcin 27, obwohl von der Funktion her, wie nachstehend noch erläutert wird, einige der Ausstanzur.ged bei den horizontalen Profilen 27 nicht gebraucht werden.
Figur 5 zeigt den an das untere Profilende 43 angrenzenden Endabschnitt des als Vertikalprofil vorgesehenen Profils 27, also das Profil 27 mit sämtlichen vorgesehenen Ausstanzungen. Dabei handelt es sich um eini in der Wandung des Haupttsils 29 an beiden Breitseiten durchgehend ai^gebildpte Lochreihe aus in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Löchern 4P. wobei die Lochreihe der Locher 45 in dem dem Profilende 43
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benachbarten Bereich durch ein gröGeres Zugangsloch 46 unterbrochen ist. In dem Kastenteil 36 ist der den Boden der Nut 3B bildende Wandungsteil 37 an beiden Breitseiten des Profile 27 durch eine Lachreihe aus in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Löchern 47 sowie durch mittig zwischen je zwei benachbarten Löchern 47 angeordnete, rechteckige Langlöcher 49 durchbrochen. Bei dem horizontal verlaufenden Profil 27 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiol die Langlöcher 49, die Löcher 45 sowie die Zugangslöcher 46 weggelassen.
Die vertikalen Seitenwände 17 sind über die unteren Höhenverstelleinrichtungen 20 auf dem Boden 3 abgestützt und über die oberen Höhenverstelleinrichtungen 19 mit der Raumdecke 1 w,^ispannt (vgl. Figuren 1 und 2). Hauptteil jeder der unteren Höhenverstelleinrichtungen 20 ist eine Gewindespindsl 51 (siehe Figuren 6 und 7). Diese weist einen etwa mittig angeordneten Einstich 52 verringerten Durchmesser sowie einen sich an diesen anschließenden, mit Außengewinde 53 versehenen Gewindeabschnitt auf, der sich bis zum einen Ende durchgehend erstreckt. An dem zu dem Außengewinde 53 entgegengesetzten Ende weist die Gewindespindel 51 einen Vierkantkopf 54 auf. Mit seinem Außengewinde 53 ist die Gewindespindel 51 in eine Nutter 55 eingeschraubt, die (siehe Figuren 1 und 2) mit der Oberseite eines zugeordneten Druckkastens 57 durch Anschweißen verbunden ist. Bei den Druckkästen 57 handelt es sich um Profilabschnitte aus Rechteckrohr mit einer oberen Durchgangsöffnung, auf die die angeschweißte dutter 55 ausgerichtet ist. Die Druckkästen 57 stützen sich mit ihrer flachen Unterseite auf als Bodenleisten dienenden Blenden 59 ab, bei denen es sich um Profilleisten aus einem PVC-Kunststoff handelt, die sich, auf dem Boden 3 aufliegend, über die Gesamtlänge der Schrankwand erstrecken.
Uenn bei üblichen Schrankwänden Höhenverstelleinrichtungen mit Gewindespindeln vorgesehen sind, greifen die der abzustützender. Seitenwand zugewandten Endabschnitte der Gewindespindeln in Bohrungen ein, die in der die betreffende Seitenwand bildenden Spanplatte ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Erfindung sind die auf die Geuiiriusspiriualn 51 ausgs^ richteten Randbereiche der Seitenwände 17, wie aus Figur 1 entnehmbar
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ist, durch die vertikalen seitlichen Profile 27 gebildet, d. h., daü sich die Gewindespindoln 51 mit ihren vorn Außengewinde 53 abgewandten oberen Abschnitt, genauer gesagt dem sich vom Einstich 52 bis zum Vierkantkopf 54 erstreckenden oberen Abschnitt, vom unteren Profilende 43 her (siehe Figur 5) in den Hohlraum des Hauptteils 29 des Profils 27 hinein erstrecken. Bei der Erfindung sind Maßnahmen vorgesehen, um diesen Abschnitt der Gewindespindel bi in dem betreffenden Profil 27 zu führen.
Figuren &thgr; bis 10 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem diese Führung aus einem Führungsstopfen 61 aus Kunststoff gebildet ist, der vom freien Profilende 43 her (Figur 5) in den Hohlraum dps Hauptteils 29 des Profils 27 eingeschlagen wird und in dem Hauptteil 29 die in Figur 10 gezeigte Lage einnimmt. Der Führungsstopfen 61 weist einen einen Teil eines Kreiszylinders bildenden, hufeisenförmigen Hohlraum 62 auf, dar den Schaft der Gewindespindel 51 mit Spiel umgibt. Wie Figuren 8 und 9 zeigen, weist der Führungsstopfen 61 drei Gruppen von einstückig mit ihm ausgebildeten nachgiebigen Haltezähnen 63, 64 und 65 auf, die nach außen etwas über die größten Außenmaße des Stopfens 61 vorstehen, sich beim Einschlagen des Stopfens öi in das Profil 27 verformen und den Stopfen 61 in der eingeschlagenen Lage sichern. Der in das Profil 27 eingeschlagene Stopfen 61 stützt sich am offenen Rand des Hohlraums 62 gegen nach einwärts vorspringende Rippen 67 des Profils 27 ab, so daß der Stopfen 61 die Gewindespindel 51 nicht durch seitliche Druckkräfte belastet. Die vorspringenden Rippen 67 dienen mit ihrer Schräge als Anlage und Abstützung für die Gewindespindel 51 und haben außerdem die Funktion, die beiden Breitseiten des Profils 27 zu verstärken.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Führung der Gewindespindel 51, das in Figuren 11 bis 14 und auch in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist ein metallischer Führungskörper 69 aus Druckguß vorgesehen, der mit einem Seitenschuh 70 einstückig ausgebildet ist. Der Seitenschuh70 ist durch einen Schlitz 71 durchbrochen, der sich zur einen Seite des Seitsnschuhs 7G öffnet. Die lichts Usits dss Schlitzes 71 entspricht den? Durchmesser des verjüngten Einstiches 52 der Gewindespindel 51. Die Ge-
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uindespindel ist daher mit ihrem Einstich 52 in den Schlitz 71 von der Seite hsr einechiebbar. Durch den formschlüsaigen Eingriff zwischen don Rändern des Schlitzes 71 und den den Einstich 52 der Gewindespindel 71 begrenzenden Schultern ist die eingeschobene Spindel 51 daher in dem Seitenschuh 70 gegen zur Spindelachse axial verlaufende Relativbewegungen gesichert, so daß die Gewindespindel axiale Kräfte auf den Seitenschuh 7ü zu übertragen vermag.
Auf das runde geschlossene innere Ende des Schlitzes 71 ist, wie aus Figuren 11 und 13 entnehmbar ist, der Führungskörper 69 ausgerichtet, der, wie Figur 13 zeigt, einen hufeisenförmigen Führungshohlraum 73, ähnlich dem Hohlraum 62 des Führungsstapfens 61, aufweist, der die eingesteckte Gewindespindel 51 als Führung umgibt. Uenn der Seitenschuh 70 am unteren Profilende 43 des Profils 27 anliegt, wie es in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, und die Gewindespindel 51 mit ihrem Einstich 52 mit dem Schlitz 71 des Seitenschuhe 70 in Eingriff ist, erfüllt dieser zwbi Funktionen, nämlich die Funktionen der Übertragung von Druckkräften der Gewindespindel auf das Profil 27 und der Führung der Gewindespindel 51 durch den Führungshohlraum 73 des Führungskörpers 69.
Zur Lagesicherung des Seitenschuhs 70 am Profilende 43 des Profils 27 weist dieser einen mit ihm einstückig ausgebildeten, in den Hauptteil 29 des Profils 27 ragenden Haltestift 74 auf. Dieser weist einen Bund 75 auf, hinter dem ein in Figuren 11 und 13 nur mit gestrichelter Linie angedeuteter Sperrkörper 76 aus elastischem Kunststoffwerkstoff einschnappbar ist. Der Sperrkörper 76 weist äußere Haltezähne 77 auf (siehe Figur 11). Diese Zähne verformen sich, wenn beim Anbringen des Seitenschuh? 70 am unteren Profilende 43 des Profils 27 der Sperrkörper 76 in den Hohlraum des Hauptteils 29 des Profils 27 eingeschlagen wird. In Figur 14 ist mit Kreuzschraffur schematisch vereinfacht die Lage angedeutet, die der eingeschlagene Sperrkörper 76 im Hohlraum des Hauptteils 29 des Profils 27 einnimmt.
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Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel, bei dem der Führungsstopfen 61 aus Kunststoff die Führung der Gewindespindel 51 im Hohlraum dea Profile 27 bildet, ist zur Übertragung dBr Axialkräfte der Gewindespindel 51 auf Jas Profil 27 ein in Figuren 15 bis 17 gezeigtes separates Bauteil vorhanden, bei dem es sich um einen Seitenschuh 79 in Form eines gebogenen Blechteils handelt, dessen Haupttoil die Form eines U-Profilabschnittes hat. Dieser ü-Profi 1 abschnitt wird vom unteren &Rgr;&idigr;-&ugr;&Ggr;&iacgr;lande 43 hai- &agr;&uacgr;&Ggr; dää Profil 27 aufgesteckt. Oer flache Boden &THgr;0 des U-Profj.ls weist eine Bohrung 81 auf, deren Durchmesser das Durchstecken der Gewindespindel 51 erlaubt. An die Bohrung 81 schließt sich seitlich ein Schlitz B2 an, dessen lichte Weite dem Durchmesser des verjüngten Einstichs 52 der Gewindespindel L'1 entspricht, so daß nach dem Einschiel 9n des Einstichs 52 in den Schlitz 32 die Gewindespindel 51 gegen Axialbauegung relativ zum Boden 80 des Seitenschuhs 79 gesichert ist.
Die an den Breitseiten des Profils 27 anliegenden Seitenwangen 83 des U-Profils (vgl. Figuren 15 bis 17) weisen an den Innenseiten gegeneinander vorspringende eingeprägte Uarzen 84 auf, die Klemmkörper zur Lar.asicherung des Seitenschuhs 79 durch Verklemmen bilden. Von in den Seitanuängan 83 äusyaijiiuB Lan Bühfüriyön Sind &bgr; tu/&agr; iliituxy änySOrdriBtS Sohrungsn 85 bei auf das Profil 27 aufgesetztem Seitenschuh 79 auf dia benachbarten Löcher 45 des P-ofils 27 ausgerichtet, während im Durchmesser vergleichsweise kleinere Bohrungen 86 der Seitenwangen 79 für Spannhülsen nach DIN 1481 vorgesehen sind. An dem den Uarzen 84 benachbarten Ende des Seitenschuhs 79 ist ein Stützwinkel 87 an die Ur .t -eite des Bodens 80 so angeschweißt, daß ein Schenkel des Winkels 87, in der Ebena des stirnseitigen Endes der Wangen B3 verlaufend, sich nach der den Uangen 83 abgekehrten Richtung erstreckt. Der Stützwinkel 87 dient zur Abstützung von Kunststoff prof ilen, die im Sockelbereich der Schrankwand angeordnet sind. Derartig© Profile können zur Bildung eines Sicht- oder Schallschutzes vorgesehen sein und gegebenenfalls am Uinkel 87 anliegende Dichtlippen aufweisen. Der Uinkel 87 kann auch zur Abstützung von Sockelbli dan dienen.
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Uenn anstelle des Seitenschuhs 79 ein Seitenschuh 7D der in Figuren 11 bis 13 gezeigten Art verwendet wird, kann ein dem Stützuinkel 87 funktionsmäQig entsprechender Uinkel 89, der in den Figuren 18 und 19 dargestellt ist, Verwendung finden. Dieser aus Stahlblech gefertigte Uinkel 89 ist mit dem aus Zink-Druckguß gefertigten Seitenschuh 70 nicht durch Schweißen sondern durch eine Steckverbindung verbunden. Zu diesem Zueck uird der Uinkel 89 mit seinem kurzen Schenkel 90 in eine Schlitzführung 91 eingeschlagen, die, wie aus Figuren 11 und 12 ersichtlich, an dem Seitenschuh 70 unterhalb der Seitenränder des Schlitzes 71 ausgebildet ist. Der kurze Schenkel 90 des Uinkels 89 weist von durch Ausdrückungen gebildete Haltekrallen 92 auf, die den Schenkel 90 nach Einschlagen in die Schlitzführung 91 festhalten.
Die in die vertikalen Profile 27 ragenden Gewindespindel 51 der unteren Höhenverstelleinrichtungen 20 sind an ihrem oberen Endbereich über die Zugangslöcher 46 der Profile 27 von außen her zugänglich. Durch Ansetzen eines Uerkzeuges am Vierkantkopf 54 lassen sich die Gewindespindel 51 daher in gewünschter Ueise relativ zu der zugehörigen flutter 55 verdrehen, die über den zugeordneten Druckkasten 57 am Boden 3 abgestützt ist. Dadurch ist der vertikal gemessene Abstand der Geuindespindeln 51 zum Boden 3 einstellbar.
Die oberen Veratelleinrichtungen 19 weisen anstelle von bei den unteren Verstelleinrichtungen 20 vorgesehenen Geuindespindeln 51 Gewindebolzen 95 mit glattem Schaft auf, das heißt einen mit Außengewinde versehenen Schaft ohne einen derartigen verjüngten Einstich, wie er bei den Gewindespindeln 51 vorgesehen ist. Die Gewindebolzen 95 weisen einen flachen, im Umriß rechteckförmigen Kopf 96 auf, der sich über die zugehörige Deckenblende gegen die Raumdecke 1 abstützt. Bei der Deckenblende handelt es sich um die gleiche Blende 59, wie sie auch als Sockelblende dient. Aufgrund seiner unrunden Form bildet der Kopf 96 eine Verdrehsicherung für den Gewindebolzen 95. Der dem Kopf 96 nhgeuandte Abschnitt des Gewindebolzens 95 erstreckt sich in gleicher Ueise, wie dies auch bei &Iacgr;&bgr;&eegr; Gewindespindel 51 der unteren Verstelleinrichtuna 20 der Fall
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ist, in den Hohlraum des zugekehrten Profilendes des zugehörigen Profils 27. Bei dem in Figuren 1 und 2 gezeigten Beispiel ist an dem zugewandten Profilende ein Seitsrsschuh 70' yorgssshsrjj der funktionsmäQig dem Seitenschuh 70 an der unteren Höhenverstallsifirichtursg 2&Pgr; entspricht. Ein Unterschied ist lediglich insofern gsgsben, als bei asm Seitenschuh 70* kein seitlich yeäffnster Schlitzs den cter Gewindsbolzen 95 durchgreift, vorhanden ist, sondern eine glatte Durchgangsbohrung für den Geuindeboizsn 95 vorgesehen ist. C. ..· Führung des Gewindebolzens 95 an dieser Durchgangsbührung. erfolgt bsi dein Seitenschutz 70' jedoch in gleicher Weise uie bsi dem unteren Seitsoscnuh 70, d. h. in der gleichen Weise wie es in den Figuren 11 bis 13 gezeigt ist, nämlich durch einen Führungskörper 69, der mit dem Seitenschuh 70' in gleicher Weise einstückig ausgebildet ist uie es auch bei dem Seitenschuh 70 der Fall ist. Auch die Sicherung des oberen Seitenschuhs 70' am Profil 27 erfolgt in gleicher Weise uie bei dem unteren Seitenschuh 70, also mittels eines Sperrkörpers 76, der auf einem Haltestift 74 des Seitenschuhs 70* befestigt ist, uie es in Figuren 11 bis 14 am Beispiel des Seitenschuhs 70 gezeigt ist.
Bei den oberen Verstelleinrichtungen 19 ist eine Schrauben-Druckfeder 97 vorgesehen, die zwischen einer auf dem Gewindebolzen 95 sitzenden flutter 98 und dem Seitenschuh 70* eingespannt ist, so daß die vom Gewindebolzen 95 nach Maßgabe der Einstellung der Mutter 98 erzeugte Axialkraft nachgiebig in das zugeordnete Profil 27 eingeleitet wird, so daß die betreffende Seitenwand 17 nachgiebig gegenüber der Raumdecka 1 abgestützt ist, wodurch gegebenenfalls auftreteng Änderungen der lichten Raumhöhe ausgeglichen werden. Figur 1 zeigt, daß der Seitenschuh 70* mit einem mit gestrichelter Linie angedeuteten, in ihn eingeschlagenen Winkel 89 versehen ist.
Anstelle des Seitenschuhs 70' könnte, uie bei der unteren Höhenverstelleinrichtung 20, ein das zugekehrte Profilende einfassender Seitenschuh, entsprechend dem in Figuren 15 bis 17 gezeigten Seitenschutz 79, Verwendung finden, der einen an ihm angeschweißten Stützwinkel 87 aufweist. Bei Varuenduno eines solchen Seitenschuhs an der oberen Verstelleinrich-
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tung 19 uäre jedoch anstelle eines an die Bohrung 81 im Boden 80 angrenzenden Schlitzes 82 (siehe Figur 17) ein glattes Durchgangsloch im Boden 80 für den Durchtritt des Schafts des Geuindebolzens 95 vorhanden.
Die aneinander stoßenden horizontalen Profile 27 der Konstruktl^nsböden 13 und &EEacgr; und dia vertikalen Profile 27 ßar Saifcsnuänös 17 sind, wia es in Figur 2 nur für den unteren Konstruktionsboden 13 gezeigt ist, durch Verbindungsbolzen 99 und 100 miteinander verDunden, die in Figuren ?G bzw. 21 in näheren E.lrt?.' Iheiten qr-zeigt sind. Die Verbindungsbolzen 99 ur^ iüO uerdesn in die Löcher 45 cfe:, betraffenaan Profils 27 einges~hlagen, wobei eine am Schaft der Ver.lmJungsbiil^n ausgebildete Rändelung 101 baim einschlagen in das Loch 45 sich mit dem Profil 27 verzahnt und den Bolzen in der eingeschlagenen Lags ai: ;rt. Bei dem Verbindungsbolzen 99 gtTiäß Figur 20 handelt es sich um einen Endverbindungsbolzen mit einem endseitigen, flachen Kopf 103, der beim Einschlagen in das Profil 27 einen Endanschlag i; ldet. Bei dem in Figur 21 gezeigten Verbindungsbolzen 100 handelt es sich um einen Doppelverbindungsbolzen, der anstelle u.lnes eich an die Rändelung 101 anschließenden flachen Kopfes einen erweiterten Bund 105 aufweist, der als Endanschlag beim Einschlagen dient. Beide Verbindungsbolzen 99 und 100 weisen an dem von d&r Rändelung 101 abgekehrten Ende einen einen verjüngten Endabechnitt 106 begrenzenden, abgerundeten Haltekopf 107 auf. Der als Doppelverbindungsbolzen vorgesehene Verbindungsbolzen 100 weist auch an dem dem Bund 105 benachbarten Ende einen dem Haltekopf 107 entsprechenden zweiten Haltekopf 108 auf. Zum gegenseitigen Verspännen der Teile werden nicht dargestellte Exzenter gegen die Haltaköpfe 107 und 108 angedreht.
Die in Figur 4 gezeigten hammerkopfartigen Vorsprünge 41, die am Profil 27 an dem der Spanplatte abgewandten Ende vorgesehen sind, dienen als Haltenasen, an denen Kunststoffleisten unter Bildung einer Schnappverbindung befestigbar sind. Beispiele der Kunststoffleisten sind in Figuren 22 und 23 gezeigt. Bei der in Figur 22 gezeigten Leiste 111 handelt se sich um ein Profil aus Hart-PVC mit an beiden Längsründern angeformten, gleichsinnig vorspringenden Dichtlippen 112 aus Ueich-PVC. Auf der dan Dichtlippen 112 abgewandten Seite sind Halterippen 113 angeformt,
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die im angeschnappten Zustand Halteflächen an den Vorsprüngen 41 des Profils 27 hintergreifen, uie in Figur 22 angedeutet ist. Die weichen Dicholippen 112 sind zur Anlage an Schranktüren oder festen Uandteilen vorgesehen, uie es in Figuren 1 und 3 rnzäigt ist. Aus Figur 1 ist zu drkennen, daß am linksseitig gelegenen Profil 27 des unteren Konstruktioiisbodens 13 die Dichtlippen der Leiste 111 an der unteren Sockelleiste 5 und an der darübarliegenden Schranktür anliegen. Am rechtsseitig gelegenen Ende des Konstruktionsbodens 13 liegen die Dichtleister, ebenfalls an der unteren Sockelleiste 5 und an der darüberliegenden festen Außenwand 7 an. Figur 3 zeigt die Leiste 111 am vertikalen Profil 27 ein&i* Seitenwand 17, wobei die Dichtlippen an dar zugekehrten festen Außenwand 7 und einer danebenliegenden Schranktür 8 anliegen.
In dem Bereich zwischen den Dichtlippen 112 der Leiste 111 sind hinterschnittene Längsrippen 115 angeformt, die zwischen sich eine Führung zum Einschieben eines Funierstreifene oder andersartigen Zierstreifens bilden.
Die in Figur 23 gezeigta abgewandelte Form einer Kunststoffleiste 117, die, wie die Leiste 111 von Figur 22, ^.urch Aufschnappen an den Vorsprüngen 41 des Profils 27 befestigbar ist, ist eine Hart-PVC-Leiste ohne Dichtlippen mit einer glatten Außenfläche 118, die als widerlager für die Anlage von Dich^elsmenten (Dichtlippen) dient, die an der Rückseite von zugewandten Platten, Türen odar Wänden angebracht sind.
Die Fachträger 23 und 24, die in Figur 1 am vorderen Randbereich bzw. hinteren Randbereich des einzigen eingezeichneten Fachbodens 21 vorgesehen sind, sind in den Figuren 24 bis 29 näher dargestellt. Der in Figuren 24 bis 26 gezeigte Fachtrager 23 weist einen zu seiner Auflagefläche 120 senkrecht abgebogenen Haltehaken 121 auf, der in ein ausgewähltes Loch 45 der vertikalen Lochreihe des Profile 27 an der zugekehrten Seitenwand 17 eingefädelt und eingedreht wird, so daß er sich im inneren Hohlraum des Profile 27 an den Längsrippen 34, 40 (Figur 4) abstützt.
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Der Fachträggr 23 weist einen die Auflagefläche 120 am vorderen Ende begrenzenden aufgestellten Halterand 122 auf, d^r den Fachboden 21 (siehe Figur 1) gegen ein Verrutschen nach vorn sichert.
Der in Figuren 27 bis 29 gezeigte Fachträger 24 unterscheidet sich vom Fachträger 23 durch einen kürzer ausgebildeten, in ein betreffendes Loch 45 einsteckbaren Haltehaken 124 und das Fehlen eines die Auflagefläche
125 seitlich begrenzenden aufgestellten Randes, Zur Sicherung des aufliegenden Fachbodens 21 ist dafür in der Auflagefläche 125 eine Bohrung
126 vorgesehen, um den aufgelegten Fachboden 21 durch Verschrauban sichern zu können. Eine derartige Bohrung 126 ist auch in der Auflagefläche 120 des Fachträgers 23 vorhanden, um auL,n hier eine Verschraubung mit dem aufliegenden Fachboden 21 herstelen zu können. Das Verschrauben des Fachbodens ist bei starker Geuichtsbelastung des Fachbodens vorteilhaft, ueil bei einer durch Belastung bewirkten Durchbiegung des t-dchbodens die angrenzenden Seitenuände 17 aufgrund der Verschraubung gegeneinander gezogen uerden.
Die in den vertikalen Profilen 27 als vertikale Lochreihe am Grunde der Nuten 38 ausgestanzten Langlöcher 49 dienen zur Positionierung von als Türbeschlag vorgesehenen Bandarmen 12B, von denen einer in Figur 30 in näheren Einzelheiten gezeigt ist. Wie dort zu sehen ist, sind am Haltearm des Bandarmes 128 vertikal übereinanderliegende Vorsprünge 129 ausgebildet, die zur Lagefixierung des Bandarmes 128 in zwei benachbarte Langlöcher 49 des Profils 27 eingreifen. Am innenliegende Ende des Haltearms sind vorspringende Bolzen 130 vorgesehen, die in zuei benachbarte Löcher 45 des Profils 27 eingreifen (siehe Figur 1). Ein zwischen den Vorsprüngen 129 gelegenes Durchgangsloch 131 ermöglicht das Anschrauben des Bandarmes 12B mit Hilfe eines zwischen benachbarten Langlöchern 49 gelegenen Loches 47 des Profils 27.
Figur 40 zeigt eine abgewandelte Form eines Bandarmes 127, der sich von dem in Figur 30 gezeigten Bandarm 128 durch eine kürzere Ausbildung seines zur Anlage am Prafii 27 vorgesehenen Befestigungäarines unterscheidet. Die Positionierbolzen 130 des Bandarmes 128 kommen bei dem Bandarm
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127 dadurch in Wegfall. Dei Verwendung des Bandarmes 127 werden daher keine Löcher 45 dar vertikalen Lochrnthe des Profile 27 belegt, 90 daß die Löcher 45 für andere Zwecke, beispielsweise für das Einhängen von Fachträgern 23, 24 zur Verfügung stehen. Die Sicherung des Bandarmas 127 am Profil 27 erfolgt durch Verschrauben unter Verwendung eines Befestigungsloches 136 am Haltearm, das auf ein Loch 47 am Profil 27 ausgerichtet ist, wenn &Ogr;&Bgr;&Ggr; Eingriff zwischen den v/orsprüngen 132 und zugeordneten Langlöchern 49 am Profil 27 hergestellt ist.
Uie Figur 3 in Verbindung mit Figuren 31 und 32 zeigt, dient die Reihe der Langlöcher 49 am vertikalen Profil 27 auch zur Lagefixierung von beim Ausführungsbeispiel aus Aluminium oder Zink-Druckguß gefertigten Haltern 133, die eine Anlageflächs und/oder Bin Befestigungsmittel für auQenliegends Uandtaile, beispielsweise die in Figur 3 gezeigte Außenwand 7, bilden. Zu diesem Zweck sind mehrere übereinander angeordnete Halter 133 vorgesehen. 3eder Halter 133 weist ~uei vertikal übereinanderliegende Haltehaken 134 auf, die in zwei übereinandsrliegende Langlöcher 49 des Profils 27 einhängbar sind. Der Halter 133 bildet eine abene, auQenliegende Auflagefläche 135, die gegenüber den Haltehaken 134
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XII &Pgr;&khgr;&ugr;&idiagr; ILUI IL) QUI UXU MUUBIlSCIXUt] UBL" JUIIXtII IfMJQI IU 11X11 UOlOOIiI, UIIU IUl' UXtI
Abstützung der zugeordneten Außenwand 7 vorgesehen ist. Ein die Auflagefläche 135 begrenzender, nach einwärts hochgestellter Rand 137 bildet (siehe Figur 3) eine Abstützung für eine daran anliegende innere Fachwand 25. In der Auflagefläche 135 vorgesehene durchgehende Bohrungen 138 und 139 ermöglichen das Anschrauben einer zugeordneten Außenwand. Alternativ und zusätzlich hierzu kann eine betreffende Außenwand 7, wie es in Figur 1 gezeigt ist, auch durch Einhängen befestigt sein, wobei ein Beschlagblech 140 (siehe Figur 1) über den oberen Rand 141 des betreffenden Halters 133 eingehängt ist. Zusätzlich zum Einhängen kann als Diebstahlsicherung eine Verschraubung unter Verwendung der Bohrung 138 und/oder 139 vorgesehen sein.
Figur 1 zeigt die Befestigung der Sockelleisten 5 sowie der Deckenleisten 6 an Uinkslstücksn 14-3f die aus Stahlbisch als Stanzbiegeteil gefertigt und in den Figuren 33, 34 und 35 gezeigt sind. In dem zur Anlage
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an Sockel- oder Deckenleiste 5 bzw. 6 dienenden Schenkel ist ein Befestigungsloch 144 vorgesehen, in das ein Schraubkopf der Sockel- oder Deckenleiste 5 bzw. 6 einhängbar ist. Der das Loch 144 aufweisende Schenkel ist bei der Sockelleiste 5 abwärts und bei der Deckenleiste 6 aufwärts gerichtet. Bei aufwärts gerichtetem Schenkel kann anstelle des geschlossenen Lochs 144 auch ein zum Endrand des Schenkels offener
C-I-IJt- 111 iri_... C/,\ . .&eegr;&eegr;&pgr;&eegr;&eegr;&eegr;&Kgr;&eegr;&eegr; &eegr;&eegr;&iacgr;&pgr; Mit- At»m n>-f4..»u»<-> Q^hanbol ist· rloo
Winkelstück 143 am benachbarten Konstruktionsboden 13 oder 14 befestigt, wobei, uie aus Figur 1 erkennbar ist, die Befestigung am horizontalen Profil 27 erfolgt. Der am Profil 27 anliegende Schenkel des Winkelstücks 143 weist rippenartige, aus der Anlagefläche des Schenkels vorspringende Ausdrückungen 145 auf, die in die Nut 38 des zugeordneten Profils 27 eingreifen. Zwischen den Ausdrückungen 145 gelegene Löcher 146 dienen zum Verschrauben des Winkelstücks 143 mit dem Profil 27.
Figuren 36 bis 39 zeigen mehrere unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung des Sockelbereichs der Schrankwand. Das in Figur 36 dargestellte Beispiel ähnelt der Konstruktion von Figur 1, abgesehen davon, daß anstelle der in Figur 1 mit der Höheneinstelieinrichtung 20 zusammenwiri^anHon Q^jjck^lstts ?Q sin Profil 2? dsr 2ur*2Grdnstsn SHitsnysnd 1? y\n Seitenschuh 79 vorgesehen ist, dessen nach abwärts ragender Stützwinkel B7 eine Anlage für eine untere Dichtlippe 147 der Sockelleiste 5 bildet.
Die in Figur 37 gezeigte Lösungsvariante sieht anstelle der Uerwendung einer Sockelleiste 5, wie sie in Figuren 1 und 36 gezeigt ist, eine besondere Sockelblendenanordnung vor, wobei die bei den zuvor beschriebenen Beispielen vorgesehene Blende 59 durch eine Sockelblende 149 aus Hart- und Ueich-PVC ersetzt ist, die einen flachen, nach aufwärts verlaufenden Schenkel 150 aufweist. Dieser Schenkel 150 ist in einem Längsschlitz 151 eines oberen Blendenteils 152 aufgenommen. Der Blendenteil 152 aus Hart-PVC oder Metall ist an Haltern 153 (Figur 37) aufgehängt, mit denen er bei 154 durch eine Schnappverbindung verbunden ist. Diese Halter sind hakenförmig und im einzelnen in den Figuren 59 und 60 dargestellt. Die Halter 153 aus Aluminium t'.nd in ähnlicher Ueise in der Nut 3B des angrenzenden Profils 27 des Konstruktionsbodens gesichert und
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durch Verschrauben befestigt, wie es auch bei den zuvor boschriebenen Winkelstücken 143 der Fall ist, die als Träger der Sockelleiste 5 dienen. Die hakenförmigen Halter 153 könnan aber auch mit Lochern 47 in der Längsnut 48 des Profils T1 verschraubt werden.
Figur 38 zeigt eine weitere Lösung mit einer Sockelleiste S, Die an Uin-&iacgr;.·.1»&mgr;;;&pgr;|/&ogr;&eegr; 1&Lgr;1 K-fooMnf {et- unhn) ioHnnh 1/oliiD QapIoI 1 &agr; &idigr; &agr; ho in &Ggr;&eegr;&Ggr;&iacgr;&eegr;
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Figur 39 zeigt eine Variante, bei der, uie bei Figur 38, das Sockelblech 157 Verwendung findet, wobei jedoch zusätzlich ein den oberen Schenkel 161 an der Außenseite übergreifender oberer Blendenteil aus Stahlblech wgT>naggKgr> ist. Qissss B^SHdsri&isc!"! 15S ist &idigr;&idigr;&tgr;&idigr; sin'^nsn in Fi0U^ S3 dargestellt und ist am zugekehrtan horizontalen Profil 27 des Konstruktionsbodens 13 durch eine Schnappverbindung gesichert. Zur Bildung der Schnappverbindung ist eine Klemtnfeder 159 (Figur 39) vorgesehen, die eine gewölbte Federleiste bildet, die mit der Unterseite des Profils 27 verschraubt ist. Die Figuren 61 und 52 zeigen die Klero^p :- .r 159 im einzelnen.
Die Figuren 41 und 42 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Kunststoffleisten 171 bzw. 172, die anstelle der Kunststoffleisten 111 bzw. 117^ wie sie in Figuren 22 und 23 gezeigt sind, durch Aufschnappen an den Vorsprüngen 41 des Profils 27 befestigbar sind. Im Unterschied gegenüber Figuren 22 und 23 erfolgt bei den Kunststoff leisten 171 und 172 der F.ingr!" mit den Haltenasen 41 des zugehörigen Profils 27 nicht durch außenliegende Rippen 113. die die Haltenasen 41 von außen her umgreifen, sondern mittels angeformter Haltestege 174 mit endseitigen Hai-
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tevorsprüngen 175. Dia Haltestege 17-4 erstrecken sich symmetrisch in verhältnismäßig gerinzjsm Abstand zur Längsmittelebene der Kunststoffleisten 171 und 172, so daß die Haltevorsprünge 175 die Nasen 41 des Profils 27 an den einander zugewandten Innenkanten umgreifen, uie dies für das Beispiel einer Kunststoffleiste 171 in Figur 43 und für das Beispiel der Verwendung von Kunststoffleisten 172 in den Figuren 57 und 58 zu sehen ist.
Figur 43 zeigt den Sockelbereich eines Ausführungsbeispiels, das sich von den zuvor beschriebenen Beispielen in der Hauptsache durch die Veruendung einer Höhenverstelleinrichtung 177 unterscheidet, die gegenüber der zuvor beschriebenen Höhenverstelleinrichtung 20 wesentlich abgeuandelt ist. Ein Hauptteil dieser Höhenverstelleinrichtung 177 ist eine Gewindespindel 179 mit Außengewinde, die an einer Druckplatte 180 drehbar angebracht ist, über die Axialkräfte von der Gewindespindel 179 auf den Boden 3 oder, wenn es sich um eine obere Höhenverstelleinrichtung handelt, auf die Raumdecke 1 übertragen werden. Einzelheiten der Gewindespindel 179 sowie der Druckplatte 180 sind den Figuren 48 und 49 zu entnehmen. Uie dort gezeigt ist, weist die als rechteckige Metallplatte ausgeführte Druckplatte 180 eine zentrale Bohrung 181 auf, durch die ein Endzapfen der Gewindespindel 179 hindurchgesteckt ist. Die Bohrung 181 weist an dem von der Gewindespindel 179 abgewandten Endbereich eine Erweiterung auf, in der der Zapfen der Gewindespindel so vernietet ist, daß die Gewindespindel 179 relativ zur Druckplatte 180 drehbeweglich ist.
Figur 50 zeigt eine Druckplatte 180*, die gegenüber der Druckplatte 180 von Figur 49 schmaler ausgeführt ist. Die schmalere Druckplatte 180 kommt zum Einsatz, wenn es eich um eine Höhenveretelleinrichtung 177 in einem Eckbereich der Schrankwand handelt. An dem von der Druckplatte 180, 180* abgewandten Ende weist die Gewindespindel 179 eine innere Schlüsselflächen bildende, eingearbeitete Vertiefung 183 auf. Die Schlüsselflächen in der Vertiefung 183 sind für Men Eingriff eines passenden Kugelkopfschraubendrehers vorgesehen, mittels dessen die Gewindespindel 179 zur Betätigung der Höhenverstelleinrichtung 177 drehbar
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ist. Um den Eingriff des Kugelkopfschraubendrehers zu ermöglichen, sind bei einer Verblendung der Höhem/erstelleinrichtung 177 anstelle der im Profil 27 bei den zuv/or beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigten Zugangslöcher 46 langgestreckte Zugangäachlitze 185 uargasefisirs (siehe Figuren 43, S? und 58). die ein schräges Einsetzen des KugelkopfSchraubendrehers gss
Figuren 43 bis iü seigar --ine einfache Lösung für einen Seiten&chuti 137, der am Profilends sines zugeordneten Profils 27 anbringbar ist und mit dem Außengewinde der Gewindespindel 179 in Eingriff ist. Bei dem Seitenschuh 187 handelt es sich um ein Stanz-Biegeteil aus Stahlblech. Der Seitsnechuh 187 ueist einen rechteckförmigen ebenen Bodenteil 188 auf, der an zwei gegenüberliegenden Endrändern durch aus der Ebene des Bodenteils 188 senkrecht vorspringende Randschenkel 189 und 190 begrenzt ist. Im Zentralbereich des Bodenteils 188 ist mittels eines kegelförmigen Dorne eine Öffnung ausgestanzt. Durch Aufdornen dieser Öffnung sind die Öffnungeränder in Stanzrichtung aufgestellt. In die so verlängerte Öffnung ist ein zum AuOengeuinde der Gewindespindel 179 passendes Innengewinde 191 eingeschnitten. Dar Seitenschuh 187 wird, wie in Figur 47 zu sehen ist, am Profil 27 angebracht, in dem die Schenkel 189 und 190 in den Innenraum des Profils 27 eingeschoben wurden. Uie die Draufsicht der Figur 46 zeigt, ist der Schenkel 169 schmaler ale der Schenkel 190. Der schmalere Schenkel 1B9 ist, uie Figur 47 zeigt, in dem schmaleren Kastenteil 36 des Profils 27 aufnehmbar, uMhrsnd der breitere Schenkel 190 in dem neben den Längsrippen 40 gelegenen Bereich in den Hauptbeil 29 dee Profils 27 eingreift. Um den Seitene^huh 187 im Profil 27 in Stellung zu halten, ueist der Schenkel 190 eine nach außen herausgedrückte llaltsuarze 193 auf, die unter Vorspannung an der Innenwandung des Profils 27 anliegt. Uenn der Seitenschuh 187 am Profilende des Profils 27 angebracht ist und die Gewindespindel 179 der Höhenverstelleinrichtung 177 in das Innengewinde 191 des Seitenschuhs 187 eingeschraubt ist, überträgt der Seitenschuh 187 durch Anlage seines Bodenteils 188 an der Stirnfläche dee Profils 27 Axialkräfte der Gewindespindel 179 auf das
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Profil 27. Gleichzeitig bildet das Innangeuinde 191 die Führung für den sich in den Hohlraum des Profils 27 hinein erstreckenden Abschnitt der Gewindespindel 179.
Daa Ausführungöbeispiel ge-rnäß Figur 43 unterscheidet sich won dan zuvor erläuterten Beispielen nicht nur durch die VendsnrKsng der ibgauandalten Höhödugrsteileinrichtung 177 und dia dadurch becingte " :sbildung sifjss langgestreckten Zugangsschlitzes 165 is! Prüfi\ 27 anstelle eines runden Zugangsloches 46. sondern ein weiterer Unterschied besteht in der Verwenfeng riea in Figur 40 gr:-,;;ugter> kürzersri ß;.ndarnie& 127 für die Befestigung einer Tür 8 anstelle des *m Figur 30 gezeigten, längeren Bandarmaa 128, Der Zug ngeschlitz 187 ermöglicht es, einen Kugelkopf-Schraubendrehar schräg einzuführan, se· dsP sein Kugelkopf in einen Innensechskant am oberen Ende der Gewindespindel 179 eingreift, so daß man die Gewindespindel r-jf diese Ueise zur Höhenv/erstellung drehen kann.
Figuren 51 bis 53 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Seitenschuhs 195, der anstelle des Seitenschuhs 167 verwendet werden kann. Dieser Seitenschuh 195 ist dem zuvor unter Bezug auf Figuren "&Iacgr; bis 13 beschriebenen Seitenschuh 70 recht ähnlich ausgebildet. Es handelt sich ebenfalls um ein Druckgußteil aus Metall, das einen Führungskörper 197 aufweist, der, in entsprechender Ueise wie es bei den Führungskörpern 69 des Seit-gnschuhe 70 der Fall ist, sich von einer mit ihm einstückigen Grundplatte 196 erstreckt, die an der Stirnfläche des zugehörigen Profile 27 anliegt. Uie Figur 27 zeigt, erstreckt sich der Führungskörper 197 dabei neben den Rippen 67 in den Hauptteil des Profils 27 hinein. Zusammen mit dev Abschrägung der Rippen 67 bildet der Führungskörper 197 eins die zugeordnete Gewindespindel der zugehörigen Höhenverstelleinrichtung 177 teilweise umfassende Führung (siehe Figur 54). Außerdem weist die Grundplatte 196 eine auf den Führungskörper 197 ausgerichtete Bohrung mit einem Innengewinde 198 auf, das mit der zugehörigen Gewindespindel 179 in Gewindeeingriff ist.
47/24/da/b - 26 -
Ein Unterschied gegenüber dem Seitenschuh 70 besteht bei dam Seitenschuh 195 auch insofern, als anstelle eines Haltestiftas 74 und eines mit diesem .usammen wirkenden Sperrkörpers 76 aus Kunststoff bai dam Seitenschuh 1S1: ein mit dar Grundplatte "<&& eins Eckiger Haltekörper 199 vorhanden ist. Bei am Profil 27 angebrachtem Seitenschuh 195 erstreckt sich ü'ji* Haltekörper 199 in den Innenraum des Profils, wobei am Haltekörper 199 angaformta Sperrzähne 201 und 202 an dar Innenuandung des Profils 27 bzu. den inneren Längsrippen 40 des Profils 27 anliegen, um r'-in Seitenschuh 195 in seiner Lage vu sichern.
In entsprechender Ueise, uie es bsi dem Seitenschuh 70 der Fall ist, ueist auch der Seitenschuh 195 eine am Stirnbereich der Grundplatte 196 gelegene Führung 203 auf, die gleich ausgebildet ist, uie die Führung 91 beim Seitenschuh 70. Uie die Führung 71 eignet sich auch die Führung 203 zur Aufnahme eines in sie einsteckbaren Abstütz- oder Blendenteils, beispielsueise des in Figuren 18 und 19 gezeigten Winkels 89. Anstelle eines solchen geraden Uinkels 89 kann in die Führung 91 des Seitenschuhs 70 oder in die Führung 203 des Führungsschuhs 195 jedoch auch ein Uinkel eingesteckt uerden, uie er in Figur 57 gezeigt und mit 205 bezeichnet ist. Dieser Uinkel 205 unterscheidet sich won dem Uinkel 39 dadurch, daß sein langer Schenkel nicht aus der Ebene der Führung 203 gerade abgebogen ist, sondern eine Abkröpfung 206 (siehe Figur 57) aufweist, so daß der Schenkel gegerüber dem Ende der Führung 203 versetzt ist. Es versteht sich, daß der in der Führung 203 aufnehmbare Schenkel des Uinkels 206, in entsprechender Ueise uie es bei dem Uinkel 89 der Fall ist, seitliche Haltekrallen aufweist, die den eingesteckten Uinkel 205 in der Führung 91 oder 203 sichern. 0er Uinkel ?06 eignet dich daher gleichermaßen zum Einsetzen in die Führung 2U3 des Seitenschuhs 195 als auch in die Führung 91 des Seitenschiihs 70.
Figuren 55 und 56 zeigen nähere Einzelheiten dei Sockelblende 149 und des mit ihr zusammenwirkenden Blendenteils 152, wie sie bei den Sockelkonstruktionen gemäß Figuren 37 und 58 Verwendung finden. Uie Figuren 55 und 56 zeigen, sind in dem Aufnahmeschlitz 151 des Blendenteile 152 ale Rastkörper wirkende innere Rippen 163 vorhanden, die mit komplementären
&bull; · I
47/24/de/b - 27 -
Rippen 164 am Schenkel 150 der Sockelblende 149 als Rastvoreprünge zusammenwirken. An ihrem Bodenabechnitt hat die Blende nach unten vorstehende Noppen 209 zur Rutachsicherung. Uenn die Blende 149 auf einem Boden aufliegt, der Unebenheiten aufweist, kann die abstandsfreie Anlage der Blende 149 am Boden 3 erzwungen uerden, indem durch Ansetzen eines Uerkzeugea an einem Absatz 165, dBr am unteren Endbereich Schenkels 15G ausgebildet ist, die Sockelblende 149 in eine vertiefte Stelle des Bodene 3 gedrückt wird, wo sie aufgrund der gegenseitigen Verrastung doi Rippen 163 und 164 verbleibt. Eine in der Nähe des Absatzes 165 angeformte Dichtlippe 169 aus Ueich-PVC bildet nun eine einwandfreie Abdichtung am Boden, wobei auch eine Schalldämmung erreicht wird. Neben dBi Dichtlippe 169 angeformte Noppen 2Ü9 aus Weich-PVC bilden eine Rutschsicherung für die Sockelblende 149.
47/24/dp/bz 6. September 1989
St/Se
BEZUGSZEICHEN
1 Raumdscke
3 Boden
5 Sockelleiste
6 Deckenleiste
7 AuOenuände
B Tür
11 Stirnbrett
13, 14 Konstruktionsboden
17 Seitenwand
19, 20 Höhenversteileinrichtung
21 Fachboden
23, 24 Fachträger
25 innere Fachuand
27 Profil
29 Hauptteil
31 Schmalseite
32 Stege
33 Riffelsteg
34 Längsrippe
35 Schmalseite
36 Kastenteil
37 Wandungsteile
3B Nut
39 Rippe
40 Längsrippe
41 Vorsprünge
43 Profilende
45 Loch
46 Zugangsloch
47 Loch
49 Langloch
47/24/de/bz - 2 -
51 Geuindespindel
52 Einstich
53 Außengewinde
54 Vierkantkopf
55 nutter
57 Druckkasten
59 ^nnLolhlanHo
61 Führungsstopfen
62 Hohlraum
63 Zähne
64 Zähne
65 Zähne
67 Rippen
69 Führungskörper
70 oberer Seitenschuh
70' unterer Seitenschuh
71 Schlitz
73 Hohlraum
74 Haltestift
75 Bund
76 Sperrkörper
77 Zähne
79 Seitenschuh
80 Boden
81 Bohrung
82 Schlitz
83 Uange
84 Uarze
85, 86 Bohrung
87 Stützwinkel
89 Winkel
90 Schenkel
91 Führung
92 Kralle
95 Geuindespindel
47/24/de/bz - 3 -
96 100 Kopf
97 Feder
98 Mutter
99, Verbindungsbolzen
101 Rändelung
103 108 Kopf
&igr;&eegr;^ Rijnri
106 Abschnitt
107, 115 Kopf
111 Leiste
112 Dichtlippe
113, Rippe
117 Leiste
118 Fläche
120 Auflagefläche
121 Haken
122 Rand
124 Haken
125 Auflagefläche
126 Bohrung
127 Bandarm
12&THgr; Bandarm
129 Vorsprünge
130 Bolzen
131 Loch
132 Positionierungsvorsprung
133 Halter
134 Haken
135 139 Auflagefläche
136 Loch
137 Rand
138, Bohrung
140 Bf;schlagblech
141 Befestigungsann
143 Winkelstück
47/24/de/bz - 4 -
144 Loch
14&ogr; Ausdrückung
146 Loch
147 Dichtlippe
149 Sockelblende
150 Schenkel
151 Schlitz
152 Blendenteil
153 Halter
154 Ort
157 Sockelblech
158 Blendenblech
159 Klemmfeder
160 Schaumstoffstreifen
161 Schenkel
163 Rippe
164 Rippe
165 Absatz
167 Schulterfläche
169 Dichtlippe
171 Künstetoffleiste
172 Kunststofflaiste
174 Haltestege
175 Haltevorsprünge
177 Höhenvaretelleinrichtung
179 Gewindespindel
180 Druckplatte
180' Druckplatte
181 Bohrung
183 Vertiefung
195 Zugangsschlitz
187 Seitenschuh
188 Bodenteil
189 Schenkel
190 Schenkel
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47/24/dB/bz - 5 -
191 Innengeuinde
193 Halteuarze
195 Seitenschuh
196 Grundplatte
197 Führungskörper
198 Innengeuinde
199 riaitekörpar
201 Sperrzahn
202 Sperrzahn
203 führung
205 Uinkel
206 Abkröpfung
209 Noppe
211 Schlitz
213 Winkelstück

Claims (33)

47/24/de/ax 28. November 1989 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zerlegbare Schrankwand mit einem Profil aus detail, insbesondere Leichtmetall, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
z) tin rechteckiger, gescnlossenar H&jptisU (29) erstreckt sich über den ^roßten Teil der von Schmalseite (31) zu Schmalseite
(35) gerissenen Breite des Pro'xis (27· und über die ganze, senkrecht·, zur Breits gemgesEien Höhe des Profils (27),
b) von der Mitte der einen Schmalseite (31) des Hauptteils (29) steht ein Riffeleteg (33) vor,
c) von Jen Rändern dieser Schmalseite (31) stehen parallel zum Riffeleteg (33) v/erlaufende Randstege (32) vor, die kürzer sind als der Riffelsteg (33).
2. Schrankwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ein kleiner als der HauDtteil (29) ausgebildeter Kastenteil
(36) des Profile schließt sich an der vom Riffelsteg (33) abgeuandten Schmaleeite (35) an den Hauptteil (29) an,
b) an die benachbarte Schmaleeite (35) des Haupttsile (29) angrenzende Wandungsteile (37) des Kastenteile (36) sind gegen die Mittelebene des Profils ,lach einwärts eingezogen, so daß im Profil (27) äußere Längsnuten (38) gebildet uerden,
c) in den den Grund der Längenuten (38) bildenden Uandungsteilen
(37) sind in definierten gegenseitigen Abständen voneinander, vorzugsweise durch Ausstanzen gebildete Durchbrüche vorgesehen.
47/24/de/ax - 2 -
3. Schrankuand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in den Längsnuten (3B) eine Reihe von rechteckigen Langlöchern (49) aufueisBn.
4. Schrankuand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche je ein zuischen je zuei rechteckigen Langlöchem (49) gelegenes Loch (47) aufweisen.
5. Schrankuand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenteil (36) des Profils an der vom Riffelsteg (13) abgeuandten Seite hammerkopfartig geformte Vorsprünge (41) vorhanden sind, die Halteflächen bilden, an denen Kunststoffleisten (111, 117, 171, 172) unter Bildung einer Schnappverbindung befestigbar sind.
6. Schrankuand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hauptteils (29) des Profile durch von der Innenuandung nach einwärts vorspringende Rippen (67) in Kammerabschnitte unterteilt ist.
7. Schrankuand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Breitseite des Profils (27) bildende Wandung des Heuptteils (29) durch Löcher (45) durchbrochen ist, die in vorbestimmten gegenseitigen Abständen voneinander angeordnet sind und eine sich in Längsrichtung des Profils (27) erstreckende Lochreihe bilden.
8. Zerlegbare Schrankuand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Beschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß des Beschlagteil eine Profilleiste (111» 117, 171, 172) aus Kunststoff ist, die längsverlaufende Halterippen (113) oder Haltestege (174) mit Uoreprüngen (175) aufweist, mittels denen die Profilleiste (111, 117, 171, 172) durch eine Schnappverbindung an Halteflächen der hammerkopfar!igen Vorsprünge (41) des Profils (27) befestigbar ist«
9. Schrankwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil zumindest in seinem die Rippen (113) oder Haltestege (174) aufweisenden Bereich aus einem Hartkunststoff besteht.
10. Schrankwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil auf der von den Rippen (113) oder Haltestegen (174) ab- ~Ml~nK*» fc*»v* Qa{ Va mlnHaef»na a \ rtA länneiierlailfafvio Flinhf 1 i nne f'113^
aus einem Ueichkunststoff aufweist.
11. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Beschlagteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Eine Höhenv/erstelleinrichtung (19, 20, 177) für die Zusammenwirkung mit einer ein Profil (27) aufweisenden Seitenwand (17) der Schrankwand,
b) einen Gewindestift (51, 95, 179) der Höhem/erstellein lchtung (20, 19 bzu. 177), der sich vom offenen Profilende (43) her in den inneren Hohlraum des Hauptteils (29) des Profils (27) erstreckt,
c) ein Führungselement (61, 69, 197) zum Führen des sich in den Hs'jpttsil (29) dee Profil« (27) eret-rec-kenden Abschnitt« dar Gewindespindel (51, 95, 179).
12. Schrankwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement für die Gewindespindel (51, 95, 179) ein Führungsetopfen (61) aus Kunststoff vorgesehen ist, der vom freien Profilende (43) her in den Innenraum des Hauptteils (29) einschlagbar und darin durch einstückig mit dem Stopfen (61) ausgebildete Haltekrallen (63, 64, 65) sicherbar ist.
13. Schrankwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement ein Führungskörper (69, 197) aus detail vorgesehen ist, der an einem Seitenschuh (70, 701, 195) befestigt ist, de.r zum Übertragen von durch die Höhenverstelleinrichtung (19, 20, 177) er-
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47/24/&Iacgr;&bgr;/&bgr;&khgr; - 4 -
zeugten Druckkräften auf das an der Seitenwand (17) befindlichs Profil (27) am freien ProfilendR (43) von deaaen Haupttail (29) anbringbar ist. (Figuren L>1 bis 5B)
14. Schrankwand gemäQ einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Beschlagteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmals:
a\ Ein HsI tsr '133' eue fletell yeiet- in ein?&trade; Abe tend- der dom Abstand zwischen Langlöchern (49) in der Nut (3B) des Profils (27) entspricht, voneinander angeordnete, seitlich angeformte Haken (134) auf, mit denen der Halter (133) in die Langlöcher (49) des Profils (27) einhängbar ist,
b) eine am Halter (133) ausgebildete ebene Auflaaeflächs (135) ist für die Anlage und Befestigung einer Außenwand (7) der Schrankwand vorgesehen,
c) ein aus der Ebene der Auflagefläche (135) ausgebogener, hochgestellter Rand (137) des Halters (133) dient als Anlagefläche zur Abstützung einer inneren Fachuand (25) der Schrankwand.
15. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Beschlagteil- dadurch gekennzeichnet, daß das Beachlagteil ein aus Kunststoff oder Hetall gefertigtes Blendenteil (59, 149, 157) einer Sockel- oder Deckenblendenkonstruktion der Schrankwand ist und einen sich senkrecht zum Boden (3) oder zur Raumdecke (1) erstreckenden Schenkel (150, 161) aufweist, der mit einem Blendenteil (152 bzw. 158) zusammenwirkt, der am horizontalen Profil (27) des zugekehrten Konstruktionsbodens (13, 14) der Schrankwand befestigt ist.
16. Schrankwand nach Anspruch 15 mit einem Beschlagteii, dadurch ge kennzeichnet, daß der senkrecht zum Boden (3) oder der Decke (1) verlaufende Schenkel (150) in einem Aufnahmeschlitz (151) eines inneren Blendenteils (152) aus Kunststoff oder detail aufgenommen ist und daß der innere Blendenteil (152) über hakenförmige Halter (153) aus Metall, die mit Löchern (47) in der Längsnut (38) des Profils (27) oder am Konstruktionsboden verschraubt sind, gehalten ist.
47/24/de/ax - 5 -
17. Schrankwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Blendenteil (152) in seinem Aufnahmeschlitz (151) eine Nehrzahl won an dar Innenwandung des Aufnahmeschlitzes (151) einstückig angeformter Rippen (163) aufweist, die als Rastv/orsprünge dienen und für eine Verrastung mit komplementären Rippen (164) vorgesehen sind, die an dem in dem Aufnahmeschlitz (151) aufnehmbaren Schenkel (150) des zugeordneten Biendenceiia (143) einstückig sngsfcrrct sind.
18. Schrankwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenteil (149) an seiner Außensaite einen einstückig angefor iten Absatz (165) aufweist, der an dem dem Boden (3) benachbarten Ende des Schenkels (150) gelegen ist und eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Schulter bildet.
19. Schrankwand nach Anspruch 1B, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenteil (149) aus einem Hart-Kunststoff gefertigt ist und daß an dem Absatz (165) eine für die Anlage am Boden (3) vorgesehene, vorspringende Dichtlippe (169) aus einem Ueich-Kunststoff angeformt ist.
20. Schrankwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zum Boden (3) oder der Decke (1) verlaufende Schenkel (161) des Blendenteils (157) an einem Blendenblech (15B) anliegt, das am horizontalen Profil (27) des zugekehrten Konstruktionsbodens (13, 14) mittels Klemmfedern (159) gehalten ist, die am horizontalen Profil (27) befestigt sind.
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21. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einsm Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil »in Verbindungsbolzen (99, 100) aus detail ist, der durch Einachlagen in ausgewählte Löcher (45) der v/ertikalen Lochreihe des vertikalen Profils (27) einer Seitenwand (V?) befestigbar ist und mindestens ginen Haltekopf (103, 107, 108) aufweist, der in dem Innenratan des horiznnhalnn Profils (27) des angrenzenden Konstruktionsbüdens (13, 1<i) sicherbar ist.
22. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil ^Is Fachträger (23, 24) ausgstajldet und mit einem Befestiguriyshaken (121 bzw. 124) versahen ist, übt in ein ausgewähltes Loch (45) der vertikalen Lochreihe des vertikalen Profils (27) einer Seitenwand (17) einhängbar ist.
23. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil als landarm (127, 128) für die bewepliche Anbringung einer Tür (8) vorgesehen und mit Positioniervorsprüngen ^129, 132) versehen ist und daß der Bandarm (127, 12Ö) durch Eingriff der Positioniervorsprünga (129, 132) in Langlöcher (49) des vertikalen Profils (27) der benachbarten Seitenwand (17) an dieser ausrichtbar ist. (Figuren 30, 40)
24. Schrankwand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am innenliegenden Ende des Hal-^arms des Bandarms (129) zwsi vorspringende Bolzen (130) vorgesehen sind, die zum Eingriff in benachbarte Löcher (45) des Profils (27) dienen. (Figur 30)
25. Schrankwand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Halteann bzu. Befestigungsarm (141) des Bandarms (127, 128) zwischen den Positioniervorsprüngen ein durchgehendes Loch (131, 136) zum Festschrauben des Bandarms in einem der Löcher (47) des Profils (27) vorgesehen ist. (Figuren 30, 40, 5)
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26. Schrankwand nach Anspruch 6 mit einem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil Längsrippen (34, 40) hat, die von seinen Breitseiten her und zwar zuischen seinen Rippen (67) und seiner Schmalseite (31) in seinen Inneneraum vorspringen. (Figur 4)
27. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil nahe seinem einen Ende in seiner Breitseite ein Zugangsloch (46) oder einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Zugangsschlitz (185) für ein Schraubuerkzeug hat. (Figuren 5, 43)
28. Schrankwand nach Anspruch 14 mit einem Beschlagteil, dadurch ge kennzeichnet, daO in der Auflagefläche des Halters (133) durchgehende Bohrungen (138, 139) zum Anschrauben einer Außenwand vorgesehen sind. (Figuren 31, 32)
29. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Beschlagteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein zum Zusammenwirken mit dem Profil (27) dienender Seitenschuh (79) mit einem etua U-förmigan Klemmkörper,
b) in Seitenwangen (83) dea Klemmkörpere sind Bohrungen (85) vorhanden, die auf Löcher (45) des Profile (27) ausgerichtet sind,
c) an den Innenseiten der Seitenwangen (83) sind nach innen vorspringende Uarzen (84) vorhanden, die Klemmelemente zur Lagesicherung des Seitenschuhe bilden.
(Figuren 15 - 17)
30. Schrankwand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschuh mit einem Stützwinkel (87) versehen ist.
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31. Schrankwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Beschlagteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein Uinkelstück (143, 213) in Form eines Stanz-Biege-Teils zum Befestigen dar Sockelleiste ^S) und/r-.eler der DeckeiiXe late (6) E-n einem der Konstruktionsböden (13, 14),
b) i" einsf! Schenksl dsi Uinkeläbücks ist ein Loch (144) oder ein zum Redo hi« ^: f&::-er Schlitz (21 i) zum Anschrauben an d.i.= !..eiste (G f 7) ifornesehen,
c) in dem anderen Schenkel des Winkelstücks sind in einer Reihe Löcher (146) und Ausdrückungen (145) zum Eingriff ir die Nut (38) des uaagerecht angeordneten Profils (27) vorgesehen.
(Figuren 33 - 35, 64 - 66, 1)
32. Schrankwand nach Anspruch 11 mit einem Beschlagteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) zum Zusammenwirken mit der Gewindespindel (179) der Höhenverstelleinrichtung (177) dient ein Seitenschuh (187), der in das Ende des Profils (27) einsteckbar ist,
b) der Seitenschuh ist ein Stanz-Biege-Teil aus Metall,
c) er hat einen mit einer Geuindeöffnung versehenen rechteckigen Bodenteil (188) und zuei davon senkrecht vorspringende Randschenkel (189, 190).
(Figuren 43 - 47)
33. Schrankuand nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß in eine nach außen aufgedornte Stanzöffnunq im Bodenteil (188) ein Innengewinde (191) eingeschnitten ist. (Figuren 44 ■- 46)
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