DE1929184U - Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. - Google Patents
Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel.Info
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Description
Dipl.-Ing. Egon Becker, Castrop - Rauxel 2, Hermannstr. 6
"Mehrteiliges Ladenregal bzw. -gondel"
Die Neuerung "betrifft ein mehrteiliges Ladenregal bzw. -gondel,
das im wesentlichen schraubenlos zusammenfügtar ist. Solche
Regale bzw. Gondeln sind an sich bekannt. Insbesondere ist es bekannt, ein Regal oder eine Gondel dieser Art mit senkrechten
und wenigstens einem Fuß versehenen Stützen aus ins-
mit
besondere Rohrprofil sowie /Ln in den Rohrprofilen angeordnete Schlitze in verschiedenen Neigungen einhängbarenTragarmenzur Aufnahme von Regalböden zu versehen. Die bekannten Regale bzw. Gondeln dieser Art sind jedoch nicht frei von Wachteilen. Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Ladenregale bzw. -gondeln so zu verbessern, daß sie infolge ihrer neuartigen Gestaltung besser ihrem Gebrauchszweck genügen.
besondere Rohrprofil sowie /Ln in den Rohrprofilen angeordnete Schlitze in verschiedenen Neigungen einhängbarenTragarmenzur Aufnahme von Regalböden zu versehen. Die bekannten Regale bzw. Gondeln dieser Art sind jedoch nicht frei von Wachteilen. Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Ladenregale bzw. -gondeln so zu verbessern, daß sie infolge ihrer neuartigen Gestaltung besser ihrem Gebrauchszweck genügen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Neuerung wird diese Aufgabe
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ί A. 510 2 4 3 * 2 9.9.6 5
durch einen dem !Fuß jeder Stütze zugeordneten entsprechenden
Fuß in Gestalt eines Winkels aus Rohrprofil/ das insbesondere
dem Rohrprofil der Stütze bzw. des Fußes entspricht, und ■ durch ein in "beide Profile eingeschobenes Profiistüek,: dessen Enden mit den Füßen "bzw. migt einem Fuß und der Gondelstütze
lösbar verbunden sind, gelöst. .
Dadurch wird nämlich erreicht, daß sich, das .!Ladenregal gemäß
der Neuerung durch bloßes IiÖsen bzw* Befestigen eines Fußes
in eigler/gegebenen Weise von einem ..Regal in eine- Gondel "bzw.
von einer Gondel in ein Regal umwandeln läßt. Es ist also
nicht mehr erforderlich, wie dies bei vor"bekannten Konstruktionen
vorgesehen ist, entweder alle Füße lösbar an die
Stütze anzuschließen, was einen unverhältnismällig hohen
konstruktiven Aufwand bedingt, oder aber die ganze Stütze ■-,--einschließlich
des an ihr angebrachten JFußes oder der Füße
auszuwechseln. --. / . . "■-.'., ..■ ~_-; - : ' -- \ "-""
Die bekannten Ladenregale bzw. -gondeln haben auch den Faehteil,
daß ihre Stützen verhältnismäßig hoch belastet sind, weil praktisch das gesamte Gewicht der Regalböden einschließlich
ihrer Beladung"~~mit den auf dem Regal unterzubringenden Gegenständen ausschließlieh von der,Stütze in :
Form von Biegekräften aufgenommen werden muß. Deshalb wird gemäß der Neuerung eine wesentliche Verbesserung dadurch
— 3 —
—. "Λ UH
erreicht, daß auf den Scheiteln der die Püße bildenden Y/inkel
lager zur vorderen Abstützung der unteren Regalbodenrahmen bzw«
von deren Tragarmen und zur Entlastung, "der Stütze angeordnet
sind» Der untere Regal "boden einschließlich seiner Beladung,
liegt liegt einerseits der Stütze und andererseits mit seiner
Vorderkante dem Fuß auf, so daß auf die Mittelstütze'lediglich
aur Druckbeanspruchungen und.keine BiegebeaRgpruchungen
mehr aufgebracht werden* \ . . . . ■
Besonders zweckmäßig ist es, in Weiterentwicklung dieses G-edankens
der Neuerung die Anordnung so ..zu 'treffen, daß die
ÜTeigung der unteren Regalböden wählbar wird= G-eraäß; der
Neuerung geschieht: dies im wesentlichen dadurch, ..daß das in
die Stütze einhängbare Ende jedes unteren Tragrahmens auf
seiner Oberseite eine, schlitzartige Ausnehmung;und auf der
ihr gegenüberliegenden. Seite eine Abrundung, zur ,Einstellung
verschiedener-Neigungen des oder der unteren. Regal- bzw»
Gcmäelböden trägt» Die schlitzartige Ausnehmung bildet da- .
bei einen Drehpunkt, um "den sich der tragarm verschweiifcen.
läßt und die nach gewünschter .Terschwenkste.ilung: an ver- ..
schiedsnen Stellen seiner Ateundung auf: der. dieser; zugekehrten
Kante der Ausnehmung in der Stütze aufruht, Je nach
Höhenlage- des Schlii-zes, in den der Eragarm mit seinem-Ende
eingeführt wird, ergibt sich dann eine verschiedene Neigung
"braelit sind und an der Oberkante dieser Zunge ein Anschlag
vorgesehen wird. :
Es ist dadurch möglich, die jeweilige Feigung des Tragarmes
mittels einer Verschwenkung um die oberste Zunge herlieizufuhren,
so daß praktisch keine Veränderung des Alsstandes der
BegalTaöden l3zw. -rahmen zu den Stützen "bzw. den Zwischenlilechen
eintritt. ",.--"-""
Durch die !Teuerung werden schließlich noch weitere Verlaes-
MlMSSHlieS-Eioh der tiere its erläuterten,
serungen vorageschlagen, die/nachfolgend anhand eines AusführungsToeispieles,
auf das die -Heuerung jedoch nicht "be- schränkt
ist, näher erläutert-werden. .. \- : '.■■'.
lig* 1 in aus einander gezogener perspektivischer iüeildarstellung
ein mehrteiliges Ladenregal Td.zw. eine
mehrteilige Ladengondel nach der leuerung,-.
Pig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes- nach- JPigv 1 von der
Seite im vergrößerten Maßstab, ".".-' λ -' "
Pig. 3 eine Einzelheit teilweise im Sehnitt zur Verdeutlichung der Anbringung der Tragarme in ver- .
des Regalbodens. .". ;. - .", : """■■ . ; -v\v , -. ;
Bei dem Neuerungsgegenstand sind auch die ,übrigen Tragarme
zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften des Gegenstandes
der 'Neuerung neuartig ausgebildet. Es..1st b ekannt, an ;
Tragarmen für Eegalböden insbesondere drei übereinander angeordnete, in Schlitze des Stützenprofils einsteekbare
Zungen anzubringen, an deren Unterseiten eine Mehrzahl von ;
Ausnehmungen angebracht wird, welche bei versehiedenen Heignngen des Tragarmes miteinander zusammenwirken,. Im; einzelnen
ist bei den bekannten Tragarmen vorgesehen, 'die mittlere Zunge
mit nur einer Ausnehmung zu versehen* so daß sich der Tragarm
um diese mittlere Zunge verschwenkt, wenn an Ihm versehiedehe:
Neigungen eingestellt werden. .-..-".--.- :
Das ist ersichtlich nachteilig, weil dadurch: .der.Instand/der
Oberseite des Tragarmes bis zur Stütze bzw. bis zu einem dort
vorgesehenen Zwischenblech erheblichen unterschieden;je nach \
Einstellung der jeweiligen Neigung unterliegt. Es entstehen dadurch
an der Eückseite der Regalböden unter Umständen:be-_
träehtlieh breite Spalte,, -di^ unerwünscht sind.-. .. . - ;.
Diese Nachteile beseitigt die Neuerung, dadurch,, daß an der
Unterkante der jeweils obersten Zunge der Tragarme wenigstens ein, bevorzugt jedoch mehrere Sehwenksehlitzeeinge-
-; 5—
-'■ 6 -
schiedenen Heigungsstellungen an de:r -Hittelstütze,
I1Ig. 4 in der Hg. 2 entsprechender, jedoch abgebrochener
Darstellung insbesondere die Stütze zur Verdeutli-'
ehung der Anbringung yon ZwischenTaleehen, ■
5 und β
verschiedene Stellungen einer gemäß der Neuerung verbesserten Preisschiene im Schnitt,
Fig. 7 die Preissehiene nach den Fig. 5 und S in p^er-.,"-.·■
spektiviseher und verkleinerter Ansicht,
Fig. 8 eine Blecheinlage und. ■■-■-.' "-'. . ;
Fig. 9 die gemäß der Neuerung mit Hilfe der Bleeheinlagen
nach Fig.- 8 aufgebauten Binlageij ο den für das
Eegal. .-..- .""'■";.": -;. _ :■ ■ _ -
Der Gesamtauf bau eines mehrteiligen Ladenregals "bzw. einer
mehrteiligen Iiadengondel gemäß der Neuerung "läßt sich am' besten Fig. 1 entnehmen. Dabei ist es selbstverständlieh,
daß die Darstellung nach Fig.- 1 nur einen Ausschnitt aus
einem ganzen Ladenregal-bzw. -gondel zeigt, so daß man
sich also den Gegenstand nach Fig. 1 nach links und nach
rechts fortgesetzt zu denken hat* Dementsprechend weist
der dort dargestellte Gegenstand Stützen aus gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigem Rohrprofil
auf. Beim Aufbau eines Regals besitzt jede der Stützen
einen allgemein mit 2 bezeichneten Fuß, so daß aus einer
Verlängerung 3 und einem Winkels Ghenkel 4., der /im wesentlichen rechtwinklig zu einer Traverse 5 steht, zwei -Stützen
gebildet werden können. - .; "■"'■ . -. -. ...... -"". . ;.
Gemäß einem ersten Merkmal der feuerung ist für. die in der
beschriebenen Weise ausgebildete Stütze ein dem ρμβ aus .
den Teilen 4 und 5 entsprechender weiterer Fuß mit.Teilen
5a, 4a zugeordnet, der, wie der Fuß 4, 5 aus dem beschriebenen Rohrprofil besteht. Zum Anschluß des; Fußes 4a, 5a an
die Stütze 1 dient ein Profilstüek.6 von gemäß dem Ausführungsbeispiel
I-Profil, dessen beide Enden Bohrungen 8 aufweisen,
welche einerseits mit Bohrungen 9a in-der Traverse 5a,bzw. 9 in der Traverse 5 ausgefluchtet werden können,
so daß sieh im wesentlichen beliebig? Verbindungsmittel
durch die ausgefluchteten Bohrungen führen lassen. Wie ersichtlich,
ist dadurch ein absolut,.sicherer Anschluß, des
Fußes 4a, 5a an die Stütze 1 möglich, so daß sieh mit wenigen
Handgriff en das Regal in eine Gondel verwandeln läßt.
\ ν. - ".,.; .. Teilet 4a, 5a und
ig. 1 laß "t/er kennen, daß auf deiii Scheiteln. deE von dext/den
t/
Traversen 5 und 4 eingeschlossenen Winkel^-.lager. .10 bzw.
10a ausgebildet sind* In noch zu'beschreibender Weise dienen
diese Lager 10 zur Aufnahme von Sragarmartigen" aüsgebildeten
!eilen 11 allgemein mit 12 teeiehneter Tragrahmen,
in die die eigentlichen Begalböden bildende Einlagen eingesetzt
werden können» Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann, es -sieh -um 3?lachgitter. 13,/um :
Winkelgitter 14» aber aueh. um Eorbgitter·©der um gesehlossene
Böden 15 handeln, wie. sie zwischen den beiden (rittern/
13 und 14 in Pig. T angedeutet sind.. ■ -. ."■"..;-".""
Wie sieh insbesondere aus Jig* 2 ergibt, besitztjedes der
gegen die Stütze 1, d.h.- in bei regelmäßigen Ausnehmungen 20 in der Stütze 1 einhängbare Ende' eines jeden Teiles 11 -
Tragarm oder Tragrahmenteil - auf seiner Oberseite eine·
sehlitzartige Ausnehmung 21 und auf der ihr gegenüberliegenden Seite eine Abrundung 22, welehe in eine gerade
Kante 23 übergeht* Wie aus Sig. 2 aus der gestriehelten-
und ausgezogenen Stellung des Teiles 11 ersichtlich, kön-^
nen durch diese so gestalteten Enden verschiedene leigungen
des Teiles 11 eingestellt werden, wobei sich das·Teil 11 und
damit der Regalboden stets auf das Eagers 10 abstützt. Der
Yorteil dieser Anordnung besteht darin, daß keine Siege-
kräfte auf die Stütze 1 aufgebracht werden^ Auch erfolgt
eine Entlastung der-an sich hochbelasteten: Statze, L1 ■
Schließlich ist es vorteilhaft, daß eine Neigung einstellbar ist, weil dadurch die auf den Regalen abgelegten Gegenstände unter Umständen besser sichtbar gemacht werden können.
Die Ausbildung von Tragarmen oder Tragrahmenseitenteilen
(vergl. lig. l) ist so getroffen, daß sich auch oberhalb des;
unteren Regalbodens verschiedene Neigungen einstellen lassen.
Die dies ermöglichenden Einzelheiten erkennt man am besten
aus der Darstellung der lig« 3. - :
Wie ersichtlich, weist die Mittelstütze 1 an beiden Seiten
Ausnehmungen 20 von regelmäßiger Gestalt und in regelmassigem Abstand auf. Die Tragarme 30 weisen ah ihren Enden: .:.
bei 31 gemäß dem Ausführungsbeispiel- 3 üb^^ er einander angeordnete, mit 32, 33 und 34 bezeichnete Zungen auf,:, und diese ;
Zungen sind in die besehriebenen Ausnehmungen 20-in der Mittelstütze einführbar. Im einzelnen.ist vorgesehen,, an den
Unterseiten der Zungen Ausnehmungen anzubringen. Die/beiden
unteren Zungen 33 und 34 weis-en^ bei dem: dargestellten Ausführungsbeispiel
drei Ausnehmungen 14a» 34b, ^obzw. 33a
und 33b, 33e auf, während die obersteZunge 32 gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei Schwenkschlitze 32a
Jr 10 Λ-
und 3213, sowie an ihrer Oberseite einen Anschlag 35 besitzt.
Es zeigt sich, daß mit diesen beiden Sehwenksehl.itzen-32a und
3213 insgesamt vier e verschiedene STeigungen. eingestellt werden
können, die an den jeweiligen. Tragarmen. 30 angegeben
sind. Wie ersichtlich, schwenken dabei die Tragarme um die ,
Schwenksehlitze, so daß sieh der Anstand der hinteren Hähmentraversen
von der Mittelstütze praktisch nicht verändert,
so daß keine großen Sehlitze an dieser Stelle entstehen: ..
können. - - .
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind: aus der
Ebene der Oberseite 30a, d.h. aus einem oberen Flansch.30'
oder Tragrahmenseitenteile. -.
eines U-Pr of ils, aus dem die Tragarme/30 "bestehen, die .demzufolge profiliert sind, etwa mit der Senkrechten fluchtende
Anschläge 40 herausgeführt,, d.h. gemäß dem dargestellten
Ausführungslseispiel herausgelDogen. Diese Anschläge 40 sind
auch aus der Darstellung nach Fig.: 1. zu erkennen:..und. diese
Anschläge sind verhältnismäßig kurz, d.h. nasenartig ausgebildet,
so daß sie zwar verhindern, daß die Teile 13, 14 oder die Einzelteile der Böden 15 sieh,..nach der Seite verschieben,
daß sie aber andererseits nicht über die Ebene der Teile 14, 15 oder 13 -hinausragen,, so daß im Ergebnis
unabhängig von der Zahl der verwendeten Stützen 1 durchgehende, d.h. durch keinerlei Hindernisse gestörte Regale
.■■"■. . ■■■-■-"- - Ii - ■:■
fläolien entstehen. Ein solches Regal· hat daher den Y©r-'
teil einer praktisch maximalen Fläehenausnutzung,ohne daß
die seitliehe, d.h. in Längsrichtung des Regals erfolgende
Arretierung der Regarbö.den oder -einlagen verlorengeht.
Bs ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß ^ wie dies
im Ausführungsbeispiel nach 31Ig. 3 dargestellt..ist-, die
Tragarme 30., die, wie nochmals he^Yorgehoben werden muß,
auch integraler Bestandteil von an sich bekannten Regalrah-
" ■ "' - ". " "■ ." " .solche ■■-."■"-men
sein können, wie sich aus Jig. 1- ergibt,/von D-Profil
j sondern es können auch beliebige:, andere; Profile, verwendet Tferden, wobei es allerdings vorteilhaft ist, im
Hinblick auf die Versteifung der. auskragenden üragarme
U-Profile vorzusehen. . ; ■_.-.. .■;.-_ .- ; V .'-.'"-
Das Iiadenregal bzw. die Iiadengondel gemäß der "teuerung".".--kann,
wie dies an sieh bekannt ist, mit einem,oder mehreren Zwisehenbleehen 50 besetzt werden.Im/lalle eines Regales
kann ein solches Zwisehenblech 50 eine; Abdeckung gegen^-
über der Wand, die sieh an das Re^aI anschlieit^ oder auch
gegenüber dem sieh an das Regal anschließenden freien Raum
bilden, während im Palle einer .Gondel 'durch die Verwendung
νώη Zwisehenbleehen abgeschlossene Regalböden gebildet werden können.
V : - ' - : ',■■■'. ■'■■■- i2 -
Wie "bekannt, sind die Zwischenbleche 50 auch TDeim Eegal
gemäß der Neuerung an den Mittelstützen Γ angeschlossen.
Aus den Fig. 1 und 4 ergibt sieh, daß gemäß:derNeuerung
eine, nämlieh gemäß dem dargestellten Ausfülarungsiaeispiel
die untere Längskante 51 der "beiden Zwisehenbleehe 50
spitzwinkelig und die ihr parallele, gemäß dem dargestellten Ausführungsfteispiel obere Iiängskante 52 rechtwinklig
a"bgei3ogen sind. Me spitzwinkligen Kanten lassen sich daher
an einem U-Profil 53 (vergl. lig. l), d^h. an dessen
"beiden Sehenkeln 53' 'und 53' ' "b/ef estigen,. wenn das U-PrOfIl
53 mit Hilfe einer Platte 54 aIi die Mittelsütütze üTaer dort
angebrachte Bohrungen 56, die mit Bohrungen: 55. in der. Platte
54· ausgefluchtet werden, angelaraeht wird.- Die sich dann ergebende
Lage zeigt Fig. 4.: ' :■ -----
Die oberen Kanten 52 liegen auf einem Auf lag epr o:f 11 60 von
gemäß dem dargestellten Ausführungsfreispiel ebenfalls U-Profil
auf. Dieses Auflageprofil. 60 Ijesitzt Stirnplatten
61 mit Bohrungen -β5 ζτ^- Ausfluchten mit weiteren Bohrungen
64 in der Stütze 1, so daß sieh.entspreehende Befestigungsmittel anbringen lassen. - / _;--.
Eine unbedingt sichere Befestigung der beiden Zwisehenlileche
50 oder alaer auch nur eines ZwisehendIeOhes 15 er-
13: -
möglielit ein auf das Auflag epr of il 60 auf setzbares Deekpxofil
66 von wiederum gemäß dem Ausführungsbeispiel II--.-. förmiger Ausbildung. Wie ersichtlich, ist"dieses Beekprofil
bei dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel lediglion
aufgesteckt und hält durch Spannung die beiden Zwischen-;
wände 50 in ihra? aus 3?ig. 4 ersichtlichen lage. -
Besonders zweckmäßig sind bei dem neuerungsgemäßen Regal
bzw. bei der G-ondel gemäß der Neuerung die eigentlichen .".
Eegalböden ausgestaltet, die nachfolgend insbesondere, unter
Bezugnahme auf die 3?ig. 8 und 9 besehrieben werden. In ■-.
Fig. 9 sind laße angegeben, -welche naturgemäß nicht ver-_■■-.-_.
bindlich sind, sondern sich aus einem- angenommenen, besonderen Verwendungszweck des G-egenstandes der Ifeuerung/erge--
ben, nämlich dann, wenn;auf die Eegalböden Dosen; aufgestellt
werden. Es zeigt sich, daß man dann je nach'Zahl "der Posen ./
Regalbreiten zwischen 32 und 70, gegebenenfalls auch größeren
Breiten benötigt. G-emäß der !Teuerung bestehen-nun di.e
zwei
Einlageböden aus■Metee^es Bleeheinlagen 70,71, wobei- sieh die beiden Blecheinlagen 70 und ^l/hinsichtlich: ihrer Breite unterscheiden. G-emäß dem dargestellten Ausffihruhgsbeispiel beträgt die Breite bei der Bleeheinlage 70 14em und bei der Bleeheinlage 71 18 em. Wie ersiohtlieh, lassen sich . mit einem solchen System die praktisch, in". Betracht; koinmen— den Einlagebödenbreiten bzw- tiefen von 32, 42, §0, 60 und
Einlageböden aus■Metee^es Bleeheinlagen 70,71, wobei- sieh die beiden Blecheinlagen 70 und ^l/hinsichtlich: ihrer Breite unterscheiden. G-emäß dem dargestellten Ausffihruhgsbeispiel beträgt die Breite bei der Bleeheinlage 70 14em und bei der Bleeheinlage 71 18 em. Wie ersiohtlieh, lassen sich . mit einem solchen System die praktisch, in". Betracht; koinmen— den Einlagebödenbreiten bzw- tiefen von 32, 42, §0, 60 und
70 cm lei clit aufbauen, indem man, wie angegeben, die -Einlageböden verwendet. '.= . ■ / ; ν
Der Vorteil des leuerungsgegenstandes liegt .insoweit darin,
daß man die verschiedensten Regalbreiten mit; lediglich zwei verschieden bemessenen Bleeheinlagen /7© und. 7:1 belierrsehen
kann. . . :".-■■ ν _. \ ;.--... ; _v. .--." . ". . .-■—■-■: """■:.-
Im übrigen sind, wie dies. Pig. 8 zeigt, bei dei]/dargestellten
Ausführungsbeispiel die Bleeheinlagen 70 ebenso^wie dia
insoweit entsprechend ausgebildeten Bleeheinlagen 71 mit
nach unten und innen abgewinkelten Begrenzungskanten 70'
und 70" versehen. Dadurch erhalten: die Bleeheinlagen eine;
hohe Festigkeit, können also umgekehrt aus vergleichsweise
dünnem Blech bestehen, .ohne daß. die Gefahr entsteht, daß . -,[-,.
sich die Bleeheinlagen unter der auf^ihnen ruhenden. Iiast. -'.. ■
durchbiegen oder dauernd- verformen.; . :: .. : - ; J - ./■■-..
An der Vorderseite der EegalbÖden 30 befinden;sieh Preis- ;
schienen, von denen eine .neuerungsgemäß ausgebildete .;
Schiene in Pig. 7. in perspektivischer Darstellung wieder- :\
gegeben und mit 80 allgemein bezeichnet ist. Jeder Eegalboden
30, der gemäß dem in Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiel einen Eegalrahmen aus längsteilen 12 rund Querteilen
15;-
11 "besitzt, weist damit eine vorzugsweise profilierte vordere Begrenzung auf, die, wie sich aus dem Ausfuhrungslaeispiel
nach den lig, 5 und β ergibt,, äea Querscimitwinkelprofil
zeigt. Auf-dieses Winkelprofil, sind: vonoben,her - ;
und, wie aus den !Fig. 5 und β ersichtlien-, allgemein mit
81 "bezeichnete Federklips; aufsteckbarV Diese le.derklips..
"besitzen in ihrem mittleren Bereich eine allgemein U-förmige
Biegung, die mit 82 "bezeichnet ist, und an die im; wesentlichen
parallelen Flanschen 83 dieser TJ-förmigen Biegung -
82 sehließen sieh im wesentliehen von den Enden der Planschen 83 rechtwinklig ausgehende Sehenkel 84 und 85 an.
3Die Schenkel 84 sind langer als die Schankel 85.
Die Preissehiene 80 weist, da auch sie profliiert ist, einen
oberen, im wesentlichen wie- aus., lig. 1 ersiehtliöh, gestalteten flansch 86 auf, in dem. in "bestimmten Abständen gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei sehlitzartige
Ausnehmungen 87 angebracht sind, die in;der Darstellung
nach den lig. 5 und β aufgeschnitten; dargestellt sind.. .
In diese Ausnehmungen 87 lassen sieh die besehrieTaenen
Federklips 81, wie--aus fig. 5 .bzw· Fig. .6 ersiehtlieh,
einführen. Je nach Orientierung des langen Sehenkels 84 :
bzw. des demgegenüber kürzeren Schenkels 85 der lederklips
ergibt sich eine verschieden starke Neigung der Preisschiene
80, wie sie ans den lig. 5 und· 6 "ersichtlich ist,
wobei sieh die erzielbaren Neigungen:, leicht- miteinander
vergleichen lassen. : .. "■ - -"'.":. -"■■- -:: /-'-;-/""":■. --" - . - : "
Die Anbringung der Preissehiene_ 80 ist,denkbar einfach und
hat den zusätzlichen Vorteil, daß deren Neigung entsprechend
eingestellt werden kann, was insbesondere dann wesentlich
ist, wenn dem Betrachter des Regals bei der Ablesung^jon
Preisen an den unteren Eegalböden ein sich ?üeken erspari|v
werden soll.
Schutζ ansprüche
-17 -
Claims (11)
1. Mehrteiliges Ladenregal "bzw·«- -gondel...mit βenkreeilten. ;..
und wenigstens einem fuß versehenen Stützen aus insbesondere Rohrprofil, sowie in in den lohrprofilen angeordnete
Sehlitze in verschiedene leigungeh einhängbare Tragarme zur Aufnahme von .Regalfeoden , g e k en η - ■■'-zeichnet
durch einen ^sdem luß (5, 4,
5) jeder Stütze (l) zugeordneten,- ent sprechenden Fuß
(4a, 5a) in Gestalt eines Winkels aus.Eohrprofil,_ das^
insbesondere dem Eohrprofil der Stütze (l) bzw* des
Jußes (3, 4,5) entspricht und durch ein in Toeide Profile
eingeschobenes Profilstüek (6), dessen Enden mit den
Iüßen(4a, 5a; 3, 4, 5); bzw. mit einem Fuß (3, 4,: 5) und
der G-ondelstütze (1) lösbar zu verbinden ist»
2. Mehrteiliges ladenregal nach/Anspruch 1 ,.da d u rc h
g e k en η ζ e i e. h η et , daß auf dem Scheiteln der
die Füße bildenden Winkel (5a, 4ä,5, 4)--Cager (IQ) zur
vorderen Abstützung der unteren Regalbδden (13) bzw.
von deren Tragarmen oder ä. Querrahmenteilen (11) und zur
Entlastung der Stütze (l) angeordnet sind.
- - 18 -
3. Mehrteiliges !ladenregal nach Anspruch, 2 , d a d u r ο h
g e k e η η ζ ei e'h: η e t , daß das in die Stütze (l)
einhängbare Ende jedes unteren: Tragarmes "bzw.. Sielten- teiles
des Kegalbodens (ll) auf seiner Olerseite eine
schlitzartige Ausnehmung (21) und auf der ihr gegenüberliegenden
Seite eine Atirundung (22) zur Einstellung verschiedener
Neigungen des oder der unteren. Regal- "bzw*
Gondellaöden aufweist,. . "
4.- Mehrteiliges Ladenregal insbesondere ;nach den Ansprüchen
1 Ms 3 t d a d u r c h g e Ic e n'n ζ e i e h h e t. ,
daß wenigstens die: oToerhallD. des ^untersten; Eegal- Tazw.
G-ondelTaodens (13) angeordneten, und in an sich "bekannter
Weise mit wenigstens drei übereinander angeloracht en, in
Sehlitze (20) des Stützenprofils -(l) einstecklDaren Zungen
(32, 33, 34) mit an deren.Unterseiten angebrachtenAus-
oder. Seitenteile : /
nehmungen versehenen Tragarme-,/(3Ö) an der Unter kante ihrer
jeweils obersten Zunge (32) wenigstena einen,, "bevorzugt
jedoch mehrere Sehwenksehlitze (32a, 3213)und: an der
Oberkante dieser Zunge einen. Anschlag (35)
-' " ' Λ - -.." : 1\ ν ., -"
5. Mehrteiliges Ladenregal nach den Ansprüche^i/und/oder 4
, g e k e η η ζ e i c h η e t durch aus der Ibene
der Oberseite (30a) bzw. des oberen Plansehes (30·) der
in an sieh. bekannt er Weise bevorzugt profilierten : :_~._
oder- Seitenteile ■ . . _ . ■'"■■"■■"-" -,. !Tragarme/(30)
herausgeführte, etwa mit der Senkreehten;;
fluch.ten.de Anschläge. (.40) für/ die; Regalböden (13, 14,- 15)
6. Mehrteiliges Ladenregal nach Anspruch 5 r; d a d -a r e h;
g e k e η η z- e. i.'" e h η e t ,; daß die Tragarme·. (3Q) : ο
U-Profil besitzen, -. ,'. "V'-: .- "_'-;'- ."-"'■. "■""."'■" : -;-:^;..7;1^ ;
7· Mehrteiliges Ladenregal ks ins]3eson.dere. nach. Inspruehi 1
mit wenigstens eiiiem. an. den StützeTi angel3raeh.t.en\;Zwi-sehenlsleeh.
, d a d u r c h. g e k =e η η, ζ e; i; e h. net,
daß eine "beYorgzugt die^ untere^^ Längskante^(51.)
des oder der ZwischenTsleciie (507 spitzwinklig und die
zu ihr parallel verlaufende, bevorzugt obereι Längskiante
(.52) im wesentliohen rechtwinklig :-aJo'ge^Q'ße^±rLay,:--':Viiiä
für die spitzwinkligen Kanten (51) ein mit den Stützen,
verbundenes, insbesondere U-förmiges Halteprofil (53) ;
vorgesehen sddäd, während für die re.ehtwinkligen .Kanten
(52) ein Auflageprofil (60); an die Stützen (l·), angeschlossen ist, auf das und die; auf es aufgelegten Kanten
(52) der 2wiSOfenbleche/(ΙΟ) ein DeTekprofil (6β); auf-.-."\ ■
setzbar ist. ν ; . ;
8. Mehrteiliges Ladenregal ,insbesondere nach; Anspruch^ 1,
g e k e η η ζ e i c h η e t durch' aus .mehr er en-
Bleeheinlagen (70, 71) gelaildeteii EinlageWden (15),
die aus wenigstens zwei unterschiedlich breiten Blecheinlagen (70, 71) gebildet sind, wobei die bei- :
den Breiten vorzugsweise/14 und 18 em "betragen.
9. Mehrteiliges ladenregal nach Anspruch 8 ,-,:-"d a durch
g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die
Bleeheinlagen (70,71) nach unten und innen abgewinkelte
Begrenzungskanten (70',70' V) Taesitzen. .
10. Mehrteiliges ladenregal insbesondere haah Anspruch 1
mit einer an der Torderseite der Regalböden angebrachten Preissehiene ,ge k e: η η ζ e ie h η e t
durch auf die insbesondere profilierte vordere
Begrenzung (12) jedes Eegalbodensaufsetzbare federklips
(81) und eine profilierte Preissehiene (80) mit
einem oberen llanseh (86), in welchem eine oder mehrere
sehlitzartige Ausnehmungen (87) zum Einführen einer
lederklipahälfte (85,.82 bzw.; 84, 8^) vorgesehen sind.
11. Mehrteiliges Ladenregal nach Anspruch lO , dadurch g e k e η η ζ eich η e % , daß jeder
Jederklip (81) eine allgemein U-förmige Biegung und :
sieh an die im wesentlichen parallelen illanschen ; (83) V-des
U-anschließende ~, von diesen im wesentlichen reeht-
-■ 21 ; —
winklig ausgehende Schenkel (84, 85) mit jeweils
unterschiedlicher länge; aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63580U DE1929184U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63580U DE1929184U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929184U true DE1929184U (de) | 1965-12-16 |
Family
ID=33322316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB63580U Expired DE1929184U (de) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929184U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058474A1 (de) * | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Lüning Ladenbau GmbH | Befestigungssystem zur beabstandeten Anordnung von Regalböden |
DE102009002270A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine |
-
1965
- 1965-09-29 DE DEB63580U patent/DE1929184U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058474A1 (de) * | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Lüning Ladenbau GmbH | Befestigungssystem zur beabstandeten Anordnung von Regalböden |
DE102007058474B4 (de) * | 2007-12-04 | 2010-07-08 | Lüning Ladenbau GmbH | Befestigungssystem und Konsole |
DE102009002270A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine |
US8789711B2 (en) | 2009-04-07 | 2014-07-29 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Dishwasher with crockery basket having adjustable storage tray |
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