DE1929184U - Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. - Google Patents

Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel.

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DE1929184U
DE1929184U DEB63580U DEB0063580U DE1929184U DE 1929184 U DE1929184 U DE 1929184U DE B63580 U DEB63580 U DE B63580U DE B0063580 U DEB0063580 U DE B0063580U DE 1929184 U DE1929184 U DE 1929184U
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gondola
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DEB63580U
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Egon Dipl Ing Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves

Description

Dipl.-Ing. Egon Becker, Castrop - Rauxel 2, Hermannstr. 6 "Mehrteiliges Ladenregal bzw. -gondel"
Die Neuerung "betrifft ein mehrteiliges Ladenregal bzw. -gondel, das im wesentlichen schraubenlos zusammenfügtar ist. Solche Regale bzw. Gondeln sind an sich bekannt. Insbesondere ist es bekannt, ein Regal oder eine Gondel dieser Art mit senkrechten und wenigstens einem Fuß versehenen Stützen aus ins-
mit
besondere Rohrprofil sowie /Ln in den Rohrprofilen angeordnete Schlitze in verschiedenen Neigungen einhängbarenTragarmenzur Aufnahme von Regalböden zu versehen. Die bekannten Regale bzw. Gondeln dieser Art sind jedoch nicht frei von Wachteilen. Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Ladenregale bzw. -gondeln so zu verbessern, daß sie infolge ihrer neuartigen Gestaltung besser ihrem Gebrauchszweck genügen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Neuerung wird diese Aufgabe
— 2 —
ί A. 510 2 4 3 * 2 9.9.6 5
durch einen dem !Fuß jeder Stütze zugeordneten entsprechenden Fuß in Gestalt eines Winkels aus Rohrprofil/ das insbesondere dem Rohrprofil der Stütze bzw. des Fußes entspricht, und ■ durch ein in "beide Profile eingeschobenes Profiistüek,: dessen Enden mit den Füßen "bzw. migt einem Fuß und der Gondelstütze lösbar verbunden sind, gelöst. .
Dadurch wird nämlich erreicht, daß sich, das .!Ladenregal gemäß der Neuerung durch bloßes IiÖsen bzw* Befestigen eines Fußes in eigler/gegebenen Weise von einem ..Regal in eine- Gondel "bzw. von einer Gondel in ein Regal umwandeln läßt. Es ist also nicht mehr erforderlich, wie dies bei vor"bekannten Konstruktionen vorgesehen ist, entweder alle Füße lösbar an die Stütze anzuschließen, was einen unverhältnismällig hohen konstruktiven Aufwand bedingt, oder aber die ganze Stütze ■-,--einschließlich des an ihr angebrachten JFußes oder der Füße auszuwechseln. --. / . . "■-.'., ..■ ~_-; - : ' -- \ "-""
Die bekannten Ladenregale bzw. -gondeln haben auch den Faehteil, daß ihre Stützen verhältnismäßig hoch belastet sind, weil praktisch das gesamte Gewicht der Regalböden einschließlich ihrer Beladung"~~mit den auf dem Regal unterzubringenden Gegenständen ausschließlieh von der,Stütze in : Form von Biegekräften aufgenommen werden muß. Deshalb wird gemäß der Neuerung eine wesentliche Verbesserung dadurch
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—. "Λ UH
erreicht, daß auf den Scheiteln der die Püße bildenden Y/inkel lager zur vorderen Abstützung der unteren Regalbodenrahmen bzw« von deren Tragarmen und zur Entlastung, "der Stütze angeordnet sind» Der untere Regal "boden einschließlich seiner Beladung, liegt liegt einerseits der Stütze und andererseits mit seiner Vorderkante dem Fuß auf, so daß auf die Mittelstütze'lediglich aur Druckbeanspruchungen und.keine BiegebeaRgpruchungen mehr aufgebracht werden* \ . . . . ■
Besonders zweckmäßig ist es, in Weiterentwicklung dieses G-edankens der Neuerung die Anordnung so ..zu 'treffen, daß die ÜTeigung der unteren Regalböden wählbar wird= G-eraäß; der Neuerung geschieht: dies im wesentlichen dadurch, ..daß das in die Stütze einhängbare Ende jedes unteren Tragrahmens auf seiner Oberseite eine, schlitzartige Ausnehmung;und auf der ihr gegenüberliegenden. Seite eine Abrundung, zur ,Einstellung verschiedener-Neigungen des oder der unteren. Regal- bzw» Gcmäelböden trägt» Die schlitzartige Ausnehmung bildet da- . bei einen Drehpunkt, um "den sich der tragarm verschweiifcen. läßt und die nach gewünschter .Terschwenkste.ilung: an ver- .. schiedsnen Stellen seiner Ateundung auf: der. dieser; zugekehrten Kante der Ausnehmung in der Stütze aufruht, Je nach Höhenlage- des Schlii-zes, in den der Eragarm mit seinem-Ende eingeführt wird, ergibt sich dann eine verschiedene Neigung
"braelit sind und an der Oberkante dieser Zunge ein Anschlag vorgesehen wird. :
Es ist dadurch möglich, die jeweilige Feigung des Tragarmes mittels einer Verschwenkung um die oberste Zunge herlieizufuhren, so daß praktisch keine Veränderung des Alsstandes der BegalTaöden l3zw. -rahmen zu den Stützen "bzw. den Zwischenlilechen eintritt. ",.--"-""
Durch die !Teuerung werden schließlich noch weitere Verlaes-
MlMSSHlieS-Eioh der tiere its erläuterten, serungen vorageschlagen, die/nachfolgend anhand eines AusführungsToeispieles, auf das die -Heuerung jedoch nicht "be- schränkt ist, näher erläutert-werden. .. \- : '.■■'.
Es zeigen . -.-■ ■ ;.,■.■.■. ; -./-.:■ -■ .
lig* 1 in aus einander gezogener perspektivischer iüeildarstellung ein mehrteiliges Ladenregal Td.zw. eine mehrteilige Ladengondel nach der leuerung,-.
Pig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes- nach- JPigv 1 von der Seite im vergrößerten Maßstab, ".".-' λ -' "
Pig. 3 eine Einzelheit teilweise im Sehnitt zur Verdeutlichung der Anbringung der Tragarme in ver- .
des Regalbodens. .". ;. - .", : """■■ . ; -v\v , -. ;
Bei dem Neuerungsgegenstand sind auch die ,übrigen Tragarme zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften des Gegenstandes der 'Neuerung neuartig ausgebildet. Es..1st b ekannt, an ; Tragarmen für Eegalböden insbesondere drei übereinander angeordnete, in Schlitze des Stützenprofils einsteekbare Zungen anzubringen, an deren Unterseiten eine Mehrzahl von ; Ausnehmungen angebracht wird, welche bei versehiedenen Heignngen des Tragarmes miteinander zusammenwirken,. Im; einzelnen ist bei den bekannten Tragarmen vorgesehen, 'die mittlere Zunge mit nur einer Ausnehmung zu versehen* so daß sich der Tragarm um diese mittlere Zunge verschwenkt, wenn an Ihm versehiedehe: Neigungen eingestellt werden. .-..-".--.- :
Das ist ersichtlich nachteilig, weil dadurch: .der.Instand/der Oberseite des Tragarmes bis zur Stütze bzw. bis zu einem dort vorgesehenen Zwischenblech erheblichen unterschieden;je nach \ Einstellung der jeweiligen Neigung unterliegt. Es entstehen dadurch an der Eückseite der Regalböden unter Umständen:be-_ träehtlieh breite Spalte,, -di^ unerwünscht sind.-. .. . - ;.
Diese Nachteile beseitigt die Neuerung, dadurch,, daß an der Unterkante der jeweils obersten Zunge der Tragarme wenigstens ein, bevorzugt jedoch mehrere Sehwenksehlitzeeinge-
-; 5—
-'■ 6 -
schiedenen Heigungsstellungen an de:r -Hittelstütze,
I1Ig. 4 in der Hg. 2 entsprechender, jedoch abgebrochener Darstellung insbesondere die Stütze zur Verdeutli-' ehung der Anbringung yon ZwischenTaleehen, ■
5 und β
verschiedene Stellungen einer gemäß der Neuerung verbesserten Preisschiene im Schnitt,
Fig. 7 die Preissehiene nach den Fig. 5 und S in p^er-.,"-.·■ spektiviseher und verkleinerter Ansicht,
Fig. 8 eine Blecheinlage und. ■■-■-.' "-'. . ;
Fig. 9 die gemäß der Neuerung mit Hilfe der Bleeheinlagen nach Fig.- 8 aufgebauten Binlageij ο den für das Eegal. .-..- .""'■";.": -;. _ :■ ■ _ -
Der Gesamtauf bau eines mehrteiligen Ladenregals "bzw. einer mehrteiligen Iiadengondel gemäß der Neuerung "läßt sich am' besten Fig. 1 entnehmen. Dabei ist es selbstverständlieh, daß die Darstellung nach Fig.- 1 nur einen Ausschnitt aus
einem ganzen Ladenregal-bzw. -gondel zeigt, so daß man sich also den Gegenstand nach Fig. 1 nach links und nach rechts fortgesetzt zu denken hat* Dementsprechend weist der dort dargestellte Gegenstand Stützen aus gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigem Rohrprofil auf. Beim Aufbau eines Regals besitzt jede der Stützen einen allgemein mit 2 bezeichneten Fuß, so daß aus einer Verlängerung 3 und einem Winkels Ghenkel 4., der /im wesentlichen rechtwinklig zu einer Traverse 5 steht, zwei -Stützen gebildet werden können. - .; "■"'■ . -. -. ...... -"". . ;.
Gemäß einem ersten Merkmal der feuerung ist für. die in der beschriebenen Weise ausgebildete Stütze ein dem ρμβ aus . den Teilen 4 und 5 entsprechender weiterer Fuß mit.Teilen 5a, 4a zugeordnet, der, wie der Fuß 4, 5 aus dem beschriebenen Rohrprofil besteht. Zum Anschluß des; Fußes 4a, 5a an die Stütze 1 dient ein Profilstüek.6 von gemäß dem Ausführungsbeispiel I-Profil, dessen beide Enden Bohrungen 8 aufweisen, welche einerseits mit Bohrungen 9a in-der Traverse 5a,bzw. 9 in der Traverse 5 ausgefluchtet werden können, so daß sieh im wesentlichen beliebig? Verbindungsmittel durch die ausgefluchteten Bohrungen führen lassen. Wie ersichtlich, ist dadurch ein absolut,.sicherer Anschluß, des Fußes 4a, 5a an die Stütze 1 möglich, so daß sieh mit wenigen Handgriff en das Regal in eine Gondel verwandeln läßt.
\ ν. - ".,.; .. Teilet 4a, 5a und ig. 1 laß "t/er kennen, daß auf deiii Scheiteln. deE von dext/den
t/
Traversen 5 und 4 eingeschlossenen Winkel^-.lager. .10 bzw. 10a ausgebildet sind* In noch zu'beschreibender Weise dienen diese Lager 10 zur Aufnahme von Sragarmartigen" aüsgebildeten !eilen 11 allgemein mit 12 teeiehneter Tragrahmen, in die die eigentlichen Begalböden bildende Einlagen eingesetzt werden können» Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann, es -sieh -um 3?lachgitter. 13,/um : Winkelgitter 14» aber aueh. um Eorbgitter·©der um gesehlossene Böden 15 handeln, wie. sie zwischen den beiden (rittern/ 13 und 14 in Pig. T angedeutet sind.. ■ -. ."■"..;-".""
Wie sieh insbesondere aus Jig* 2 ergibt, besitztjedes der gegen die Stütze 1, d.h.- in bei regelmäßigen Ausnehmungen 20 in der Stütze 1 einhängbare Ende' eines jeden Teiles 11 - Tragarm oder Tragrahmenteil - auf seiner Oberseite eine· sehlitzartige Ausnehmung 21 und auf der ihr gegenüberliegenden Seite eine Abrundung 22, welehe in eine gerade Kante 23 übergeht* Wie aus Sig. 2 aus der gestriehelten- und ausgezogenen Stellung des Teiles 11 ersichtlich, kön-^ nen durch diese so gestalteten Enden verschiedene leigungen des Teiles 11 eingestellt werden, wobei sich das·Teil 11 und damit der Regalboden stets auf das Eagers 10 abstützt. Der Yorteil dieser Anordnung besteht darin, daß keine Siege-
kräfte auf die Stütze 1 aufgebracht werden^ Auch erfolgt eine Entlastung der-an sich hochbelasteten: Statze, L1 ■ Schließlich ist es vorteilhaft, daß eine Neigung einstellbar ist, weil dadurch die auf den Regalen abgelegten Gegenstände unter Umständen besser sichtbar gemacht werden können.
Die Ausbildung von Tragarmen oder Tragrahmenseitenteilen (vergl. lig. l) ist so getroffen, daß sich auch oberhalb des; unteren Regalbodens verschiedene Neigungen einstellen lassen. Die dies ermöglichenden Einzelheiten erkennt man am besten aus der Darstellung der lig« 3. - :
Wie ersichtlich, weist die Mittelstütze 1 an beiden Seiten Ausnehmungen 20 von regelmäßiger Gestalt und in regelmassigem Abstand auf. Die Tragarme 30 weisen ah ihren Enden: .:. bei 31 gemäß dem Ausführungsbeispiel- 3 üb^^ er einander angeordnete, mit 32, 33 und 34 bezeichnete Zungen auf,:, und diese ; Zungen sind in die besehriebenen Ausnehmungen 20-in der Mittelstütze einführbar. Im einzelnen.ist vorgesehen,, an den Unterseiten der Zungen Ausnehmungen anzubringen. Die/beiden unteren Zungen 33 und 34 weis-en^ bei dem: dargestellten Ausführungsbeispiel drei Ausnehmungen 14a» 34b, ^obzw. 33a und 33b, 33e auf, während die obersteZunge 32 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schwenkschlitze 32a
Jr 10 Λ-
und 3213, sowie an ihrer Oberseite einen Anschlag 35 besitzt. Es zeigt sich, daß mit diesen beiden Sehwenksehl.itzen-32a und 3213 insgesamt vier e verschiedene STeigungen. eingestellt werden können, die an den jeweiligen. Tragarmen. 30 angegeben sind. Wie ersichtlich, schwenken dabei die Tragarme um die , Schwenksehlitze, so daß sieh der Anstand der hinteren Hähmentraversen von der Mittelstütze praktisch nicht verändert, so daß keine großen Sehlitze an dieser Stelle entstehen: .. können. - - .
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind: aus der Ebene der Oberseite 30a, d.h. aus einem oberen Flansch.30'
oder Tragrahmenseitenteile. -.
eines U-Pr of ils, aus dem die Tragarme/30 "bestehen, die .demzufolge profiliert sind, etwa mit der Senkrechten fluchtende Anschläge 40 herausgeführt,, d.h. gemäß dem dargestellten Ausführungslseispiel herausgelDogen. Diese Anschläge 40 sind auch aus der Darstellung nach Fig.: 1. zu erkennen:..und. diese Anschläge sind verhältnismäßig kurz, d.h. nasenartig ausgebildet, so daß sie zwar verhindern, daß die Teile 13, 14 oder die Einzelteile der Böden 15 sieh,..nach der Seite verschieben, daß sie aber andererseits nicht über die Ebene der Teile 14, 15 oder 13 -hinausragen,, so daß im Ergebnis unabhängig von der Zahl der verwendeten Stützen 1 durchgehende, d.h. durch keinerlei Hindernisse gestörte Regale
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fläolien entstehen. Ein solches Regal· hat daher den Y©r-' teil einer praktisch maximalen Fläehenausnutzung,ohne daß die seitliehe, d.h. in Längsrichtung des Regals erfolgende Arretierung der Regarbö.den oder -einlagen verlorengeht.
Bs ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß ^ wie dies im Ausführungsbeispiel nach 31Ig. 3 dargestellt..ist-, die Tragarme 30., die, wie nochmals he^Yorgehoben werden muß, auch integraler Bestandteil von an sich bekannten Regalrah-
" ■ "' - ". " "■ ." " .solche ■■-."■"-men sein können, wie sich aus Jig. 1- ergibt,/von D-Profil
j sondern es können auch beliebige:, andere; Profile, verwendet Tferden, wobei es allerdings vorteilhaft ist, im Hinblick auf die Versteifung der. auskragenden üragarme U-Profile vorzusehen. . ; ■_.-.. .■;.-_ .- ; V .'-.'"-
Das Iiadenregal bzw. die Iiadengondel gemäß der "teuerung".".--kann, wie dies an sieh bekannt ist, mit einem,oder mehreren Zwisehenbleehen 50 besetzt werden.Im/lalle eines Regales kann ein solches Zwisehenblech 50 eine; Abdeckung gegen^- über der Wand, die sieh an das Re^aI anschlieit^ oder auch gegenüber dem sieh an das Regal anschließenden freien Raum bilden, während im Palle einer .Gondel 'durch die Verwendung νώη Zwisehenbleehen abgeschlossene Regalböden gebildet werden können.
V : - ' - : ',■■■'. ■'■■■- i2 -
Wie "bekannt, sind die Zwischenbleche 50 auch TDeim Eegal gemäß der Neuerung an den Mittelstützen Γ angeschlossen.
Aus den Fig. 1 und 4 ergibt sieh, daß gemäß:derNeuerung eine, nämlieh gemäß dem dargestellten Ausfülarungsiaeispiel die untere Längskante 51 der "beiden Zwisehenbleehe 50 spitzwinkelig und die ihr parallele, gemäß dem dargestellten Ausführungsfteispiel obere Iiängskante 52 rechtwinklig a"bgei3ogen sind. Me spitzwinkligen Kanten lassen sich daher an einem U-Profil 53 (vergl. lig. l), d^h. an dessen "beiden Sehenkeln 53' 'und 53' ' "b/ef estigen,. wenn das U-PrOfIl 53 mit Hilfe einer Platte 54 aIi die Mittelsütütze üTaer dort angebrachte Bohrungen 56, die mit Bohrungen: 55. in der. Platte 54· ausgefluchtet werden, angelaraeht wird.- Die sich dann ergebende Lage zeigt Fig. 4.: ' :■ -----
Die oberen Kanten 52 liegen auf einem Auf lag epr o:f 11 60 von gemäß dem dargestellten Ausführungsfreispiel ebenfalls U-Profil auf. Dieses Auflageprofil. 60 Ijesitzt Stirnplatten 61 mit Bohrungen -β5 ζτ^- Ausfluchten mit weiteren Bohrungen 64 in der Stütze 1, so daß sieh.entspreehende Befestigungsmittel anbringen lassen. - / _;--.
Eine unbedingt sichere Befestigung der beiden Zwisehenlileche 50 oder alaer auch nur eines ZwisehendIeOhes 15 er-
13: -
möglielit ein auf das Auflag epr of il 60 auf setzbares Deekpxofil 66 von wiederum gemäß dem Ausführungsbeispiel II--.-. förmiger Ausbildung. Wie ersichtlich, ist"dieses Beekprofil bei dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel lediglion aufgesteckt und hält durch Spannung die beiden Zwischen-; wände 50 in ihra? aus 3?ig. 4 ersichtlichen lage. -
Besonders zweckmäßig sind bei dem neuerungsgemäßen Regal bzw. bei der G-ondel gemäß der Neuerung die eigentlichen .". Eegalböden ausgestaltet, die nachfolgend insbesondere, unter Bezugnahme auf die 3?ig. 8 und 9 besehrieben werden. In ■-. Fig. 9 sind laße angegeben, -welche naturgemäß nicht ver-_■■-.-_. bindlich sind, sondern sich aus einem- angenommenen, besonderen Verwendungszweck des G-egenstandes der Ifeuerung/erge-- ben, nämlich dann, wenn;auf die Eegalböden Dosen; aufgestellt werden. Es zeigt sich, daß man dann je nach'Zahl "der Posen ./ Regalbreiten zwischen 32 und 70, gegebenenfalls auch größeren Breiten benötigt. G-emäß der !Teuerung bestehen-nun di.e
zwei
Einlageböden aus■Metee^es Bleeheinlagen 70,71, wobei- sieh die beiden Blecheinlagen 70 und ^l/hinsichtlich: ihrer Breite unterscheiden. G-emäß dem dargestellten Ausffihruhgsbeispiel beträgt die Breite bei der Bleeheinlage 70 14em und bei der Bleeheinlage 71 18 em. Wie ersiohtlieh, lassen sich . mit einem solchen System die praktisch, in". Betracht; koinmen— den Einlagebödenbreiten bzw- tiefen von 32, 42, §0, 60 und
70 cm lei clit aufbauen, indem man, wie angegeben, die -Einlageböden verwendet. '.= . ■ / ; ν
Der Vorteil des leuerungsgegenstandes liegt .insoweit darin, daß man die verschiedensten Regalbreiten mit; lediglich zwei verschieden bemessenen Bleeheinlagen /7© und. 7:1 belierrsehen kann. . . :".-■■ ν _. \ ;.--... ; _v. .--." . ". . .-■—■-■: """■:.-
Im übrigen sind, wie dies. Pig. 8 zeigt, bei dei]/dargestellten Ausführungsbeispiel die Bleeheinlagen 70 ebenso^wie dia insoweit entsprechend ausgebildeten Bleeheinlagen 71 mit nach unten und innen abgewinkelten Begrenzungskanten 70' und 70" versehen. Dadurch erhalten: die Bleeheinlagen eine; hohe Festigkeit, können also umgekehrt aus vergleichsweise dünnem Blech bestehen, .ohne daß. die Gefahr entsteht, daß . -,[-,. sich die Bleeheinlagen unter der auf^ihnen ruhenden. Iiast. -'.. ■ durchbiegen oder dauernd- verformen.; . :: .. : - ; J - ./■■-..
An der Vorderseite der EegalbÖden 30 befinden;sieh Preis- ; schienen, von denen eine .neuerungsgemäß ausgebildete .; Schiene in Pig. 7. in perspektivischer Darstellung wieder- :\ gegeben und mit 80 allgemein bezeichnet ist. Jeder Eegalboden 30, der gemäß dem in Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiel einen Eegalrahmen aus längsteilen 12 rund Querteilen
15;-
11 "besitzt, weist damit eine vorzugsweise profilierte vordere Begrenzung auf, die, wie sich aus dem Ausfuhrungslaeispiel nach den lig, 5 und β ergibt,, äea Querscimitwinkelprofil zeigt. Auf-dieses Winkelprofil, sind: vonoben,her - ; und, wie aus den !Fig. 5 und β ersichtlien-, allgemein mit
81 "bezeichnete Federklips; aufsteckbarV Diese le.derklips.. "besitzen in ihrem mittleren Bereich eine allgemein U-förmige Biegung, die mit 82 "bezeichnet ist, und an die im; wesentlichen parallelen Flanschen 83 dieser TJ-förmigen Biegung -
82 sehließen sieh im wesentliehen von den Enden der Planschen 83 rechtwinklig ausgehende Sehenkel 84 und 85 an. 3Die Schenkel 84 sind langer als die Schankel 85.
Die Preissehiene 80 weist, da auch sie profliiert ist, einen oberen, im wesentlichen wie- aus., lig. 1 ersiehtliöh, gestalteten flansch 86 auf, in dem. in "bestimmten Abständen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei sehlitzartige Ausnehmungen 87 angebracht sind, die in;der Darstellung nach den lig. 5 und β aufgeschnitten; dargestellt sind.. .
In diese Ausnehmungen 87 lassen sieh die besehrieTaenen Federklips 81, wie--aus fig. 5 .bzw· Fig. .6 ersiehtlieh, einführen. Je nach Orientierung des langen Sehenkels 84 : bzw. des demgegenüber kürzeren Schenkels 85 der lederklips
ergibt sich eine verschieden starke Neigung der Preisschiene 80, wie sie ans den lig. 5 und· 6 "ersichtlich ist, wobei sieh die erzielbaren Neigungen:, leicht- miteinander vergleichen lassen. : .. "■ - -"'.":. -"■■- -:: /-'-;-/""":■. --" - . - : "
Die Anbringung der Preissehiene_ 80 ist,denkbar einfach und hat den zusätzlichen Vorteil, daß deren Neigung entsprechend eingestellt werden kann, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn dem Betrachter des Regals bei der Ablesung^jon Preisen an den unteren Eegalböden ein sich ?üeken erspari|v werden soll.
Schutζ ansprüche
-17 -

Claims (11)

ν'; RA, 510" 243*29,9,ß! - 17 - - A ■'-■ .-:■ '-■-- : So h n t ζ a η .s. ρ r ü g .Il. e-
1. Mehrteiliges Ladenregal "bzw·«- -gondel...mit βenkreeilten. ;.. und wenigstens einem fuß versehenen Stützen aus insbesondere Rohrprofil, sowie in in den lohrprofilen angeordnete Sehlitze in verschiedene leigungeh einhängbare Tragarme zur Aufnahme von .Regalfeoden , g e k en η - ■■'-zeichnet durch einen ^sdem luß (5, 4, 5) jeder Stütze (l) zugeordneten,- ent sprechenden Fuß (4a, 5a) in Gestalt eines Winkels aus.Eohrprofil,_ das^ insbesondere dem Eohrprofil der Stütze (l) bzw* des Jußes (3, 4,5) entspricht und durch ein in Toeide Profile eingeschobenes Profilstüek (6), dessen Enden mit den Iüßen(4a, 5a; 3, 4, 5); bzw. mit einem Fuß (3, 4,: 5) und der G-ondelstütze (1) lösbar zu verbinden ist»
2. Mehrteiliges ladenregal nach/Anspruch 1 ,.da d u rc h g e k en η ζ e i e. h η et , daß auf dem Scheiteln der die Füße bildenden Winkel (5a, 4ä,5, 4)--Cager (IQ) zur vorderen Abstützung der unteren Regalbδden (13) bzw. von deren Tragarmen oder ä. Querrahmenteilen (11) und zur Entlastung der Stütze (l) angeordnet sind.
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3. Mehrteiliges !ladenregal nach Anspruch, 2 , d a d u r ο h g e k e η η ζ ei e'h: η e t , daß das in die Stütze (l) einhängbare Ende jedes unteren: Tragarmes "bzw.. Sielten- teiles des Kegalbodens (ll) auf seiner Olerseite eine schlitzartige Ausnehmung (21) und auf der ihr gegenüberliegenden Seite eine Atirundung (22) zur Einstellung verschiedener Neigungen des oder der unteren. Regal- "bzw* Gondellaöden aufweist,. . "
4.- Mehrteiliges Ladenregal insbesondere ;nach den Ansprüchen 1 Ms 3 t d a d u r c h g e Ic e n'n ζ e i e h h e t. , daß wenigstens die: oToerhallD. des ^untersten; Eegal- Tazw. G-ondelTaodens (13) angeordneten, und in an sich "bekannter Weise mit wenigstens drei übereinander angeloracht en, in Sehlitze (20) des Stützenprofils -(l) einstecklDaren Zungen (32, 33, 34) mit an deren.Unterseiten angebrachtenAus-
oder. Seitenteile : / nehmungen versehenen Tragarme-,/(3Ö) an der Unter kante ihrer jeweils obersten Zunge (32) wenigstena einen,, "bevorzugt jedoch mehrere Sehwenksehlitze (32a, 3213)und: an der Oberkante dieser Zunge einen. Anschlag (35)
-' " ' Λ - -.." : 1\ ν ., -"
5. Mehrteiliges Ladenregal nach den Ansprüche^i/und/oder 4 , g e k e η η ζ e i c h η e t durch aus der Ibene der Oberseite (30a) bzw. des oberen Plansehes (30·) der
in an sieh. bekannt er Weise bevorzugt profilierten : :_~._
oder- Seitenteile ■ . . _ . ■'"■■"■■"-" -,. !Tragarme/(30) herausgeführte, etwa mit der Senkreehten;; fluch.ten.de Anschläge. (.40) für/ die; Regalböden (13, 14,- 15)
6. Mehrteiliges Ladenregal nach Anspruch 5 r; d a d -a r e h; g e k e η η z- e. i.'" e h η e t ,; daß die Tragarme·. (3Q) : ο U-Profil besitzen, -. ,'. "V'-: .- "_'-;'- ."-"'■. "■""."'■" : -;-:^;..7;1^ ;
7· Mehrteiliges Ladenregal ks ins]3eson.dere. nach. Inspruehi 1 mit wenigstens eiiiem. an. den StützeTi angel3raeh.t.en\;Zwi-sehenlsleeh. , d a d u r c h. g e k =e η η, ζ e; i; e h. net, daß eine "beYorgzugt die^ untere^^ Längskante^(51.) des oder der ZwischenTsleciie (507 spitzwinklig und die zu ihr parallel verlaufende, bevorzugt obereι Längskiante (.52) im wesentliohen rechtwinklig :-aJo'ge^Q'ße^±rLay,:--':Viiiä für die spitzwinkligen Kanten (51) ein mit den Stützen, verbundenes, insbesondere U-förmiges Halteprofil (53) ;
vorgesehen sddäd, während für die re.ehtwinkligen .Kanten
(52) ein Auflageprofil (60); an die Stützen (l·), angeschlossen ist, auf das und die; auf es aufgelegten Kanten (52) der 2wiSOfenbleche/(ΙΟ) ein DeTekprofil (6β); auf-.-."\ ■ setzbar ist. ν ; . ;
8. Mehrteiliges Ladenregal ,insbesondere nach; Anspruch^ 1,
g e k e η η ζ e i c h η e t durch' aus .mehr er en-
Bleeheinlagen (70, 71) gelaildeteii EinlageWden (15), die aus wenigstens zwei unterschiedlich breiten Blecheinlagen (70, 71) gebildet sind, wobei die bei- : den Breiten vorzugsweise/14 und 18 em "betragen.
9. Mehrteiliges ladenregal nach Anspruch 8 ,-,:-"d a durch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Bleeheinlagen (70,71) nach unten und innen abgewinkelte Begrenzungskanten (70',70' V) Taesitzen. .
10. Mehrteiliges ladenregal insbesondere haah Anspruch 1 mit einer an der Torderseite der Regalböden angebrachten Preissehiene ,ge k e: η η ζ e ie h η e t durch auf die insbesondere profilierte vordere Begrenzung (12) jedes Eegalbodensaufsetzbare federklips (81) und eine profilierte Preissehiene (80) mit einem oberen llanseh (86), in welchem eine oder mehrere sehlitzartige Ausnehmungen (87) zum Einführen einer lederklipahälfte (85,.82 bzw.; 84, 8^) vorgesehen sind.
11. Mehrteiliges Ladenregal nach Anspruch lO , dadurch g e k e η η ζ eich η e % , daß jeder Jederklip (81) eine allgemein U-förmige Biegung und : sieh an die im wesentlichen parallelen illanschen ; (83) V-des U-anschließende ~, von diesen im wesentlichen reeht-
-■ 21 ; —
winklig ausgehende Schenkel (84, 85) mit jeweils unterschiedlicher länge; aufweist.
DEB63580U 1965-09-29 1965-09-29 Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel. Expired DE1929184U (de)

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