DE4123849C2 - Tragende Endbuchstütze - Google Patents

Tragende Endbuchstütze

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragende End­ buchstütze für Fachböden in Regalsystemen.
Derartige Endbuchstützen werden an den Enden von Buchreihen verwendet, um die Bücher in senkrechter Anlage zu stützen. Gleichzeitig dienen sie als Fachbo­ denauflage und werden dazu an den vertikalen Pfosten bzw. Trägern des Regals befestigt.
Herkömmliche tragende Endbuchstützen weisen Nachteile auf. Sie sind wegen der erforderlichen hohen Tragkraft aufwendig gestaltet, meist kompliziert zu montieren und besitzen scharfe Ecken und Kanten, an denen die Bücher beim Einschieben verletzt werden können. Darüber hinaus besteht bei aus Drahtabschnit­ ten gefertigten Buchstützen weiterhin die Möglichkeit, daß diese nicht sicher gehalten werden, insbesondere über die Fachbodenkante hinausrutschen können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine derartige tragende Endbuchstütze zu schaffen, die aus Drahtabschnitten gefertigt werden kann, deren Montage denkbar einfach ist, die eine hohe Tragkraft besitzt und die beim Einschieben der Bücher diese nicht verletzt. Insbesondere soll durch eine neue Formgebung verhindert werden, daß das endständige Buch oder Heft beim Einfügen in die Reihe nicht über die Fachbodenkante hinausgeschoben werden und ab­ rutschen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einer tragenden Endbuchstütze für Fachböden mit Be­ festigungsmitteln zur Anbringung an senkrechten Loch­ reihen aufweisenden Regalpfosten sowie einer Auflage für den Fachboden dadurch, daß die Buchstütze aus zwei senkrechten äußeren Holmen besteht, an die obere nach außen gerichtete Zapfen angeformt sind, die mit­ einander fluchten, wobei die Holme eine untere Abknic­ kung aufweisen und über ein Blech miteinander verbun­ den sind, auf das der Fachboden auflegbar ist, in gerin­ gem Abstand oberhalb des Fachbodens sich ein auf die Holme geschweißter Querstab mit einer mittleren, zum Buch hin vorspringenden Auskröpfung befindet, der zwei endseitigen Umbiegungen als Anschläge gegen die Regalträger aufweist, wobei oberhalb des Querstabes ein zweiter Querstab und nahe den Zapfen ein dritter Querstab angeordnet sind, die beide ebenfalls zum Buch hingerichtete Auskröpfungen und von der Buchanlage­ seite weggerichtete Umbiegungen besitzen und wobei die Endbuchstütze in ausgeschwenktem Zustand mit Hilfe der Zapfen in die gegenüberliegenden Löcher der Regalpfosten nacheinander einfädelbar ist und die Aus­ kröpfungen in hängender Lage der Stütze gegen die Innenflächen der Regalpfosten anliegen.
Eine derartige Buchstütze eignet sich zum Einhängen in senkrecht stehende, z. B. statisch selbsttragend mit­ einander verbundene Regalpfosten, die eine oder zwei parallele senkrechte Lochrasterreihen aufweisen, wobei diese bei den gegenüberliegend benachbart stehenden Pfosten miteinander fluchten. Das Einhängen geschieht dabei so, daß zuerst die tragende Endbuchstütze in eine etwa waagerechte Lage gebracht und erst in ein Loch des einen Pfostens in leichter Schrägstellung eingeführt wird. Danach wird die Stütze in die Flucht der gegen­ überliegenden Löcher ausgerichtet und der freie Zapfen in das gegenüber liegende Loch eingeführt. Dazu ist natürlich erforderlich, daß die Löcher mindestens eines Pfostens gegenüber den Zapfendurchmessern ein ent­ sprechendes, jedoch nicht störendes Übermaß haben bzw. die Pfosten ein Hohlprofil aufweisen müssen, wes­ wegen sich vorwiegend metallische, insbesondere runde Hohlpfosten besonders gut eignen.
Nachdem die Zapfen eingeführt sind, wird die Stütze aus der etwa waagerechten in die senkrechte Lage ge­ bracht, wobei die Umbiegungen sich mit geringem Spiel gegen die Innenflächen der Pfosten legen, d. h. die Län­ ge der Querstäbe entspricht dem Abstand der benach­ bart gegenüberstehenden vorderen und hinteren Pfo­ sten des Regals.
Die tragenden Holme verlaufen senkrecht und sind über das Auflageblech und die drei Querstäbe miteinan­ der verbunden, so daß ein starrer verwindungssteifer Aufbau hoher Tragkraft entsteht.
In hängender Position befinden sich die Holme lot­ recht innerhalb der Pfosten, springen also in der Front­ ansicht seitlich zurück. Um die Endbücher schonend zwischen vorletztes Buch und Stütze einschieben zu können, sind die Querstäbe daher kurz hinter den Hol­ men rund verlaufend ausgekröpft, so daß die Pfostenin­ nenkante und der innere Bereich des Querstabes etwa eine Flucht bilden und die Buchkanten damit sauber geführt werden.
Der untere Querstab ist so angeordnet, daß er nach Auflegen des Fachbodens nur geringfügig über diesem liegt und das Herausrutschen dünner Bücher oder von Heften verhindert.
Um nun beim Einschieben von Büchern nicht über den unteren Querstab zu geraten, befindet sich über diesem in einem Abstand von etwa 2 bis 3 cm ein zwei­ ter und oben unterhalb der Zapfen ein dritter als obere Buchanlage.
Die Buchstütze kann in hängender Lage gegen zwi­ schen den Pfosten befindliche Anschläge anliegen.
In besonders einfacher Weise wird vorliegend ein An­ schlag dadurch erreicht, daß das Auflageblech eine Län­ ge aufweist, die größer ist als der Abstand der Umbie­ gungen und somit nach Montage gegen die Pfosten an­ liegt.
Um Fachböden in Holzausführung vor dem Verrut­ schen zu sichern, sind diese weiterhin erfindungsgemäß mit bodenseitigen Löchern und die Abknickungen der Holme mit endseitigen zur Brettsicherung nach oben gerichteten Dornen versehen, die in die Löcher der Bretter eingreifen.
Blechfachböden können ähnlich gesichert werden, wobei mindestens eine Kante der Fachböden nach in­ nen gekröpft werden und vorzugsweise vier senkrechte außenliegende Schlitze in den Kanten aufweisen. An das Auflageblech wird eine vordere, d. h. zur Fachbodenmit­ te hin gerichtete Kante senkrecht angeformt, die beim Auflegen des Blechfachbodens in die gegenüber liegen­ den Schlitze eingreift.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegen­ de Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei die Endbuchstütze in Frontansicht,
Fig. 2 zeigt diese von oben und
Fig. 3 von der Seite.
Die tragende Endbuchstütze besteht aus miteinander verschweißten, geformten Drahtabschnitten. Tragende Teile sind im wesentlichen die beiden senkrechten Hol­ me 1, an die oben rechtwinklig durch Umbiegen die beiden Zapfen 2 anschließen, welche nach der Montage in den dafür vorgesehenen Löchern der Pfosten ruhen.
Unten ist je eine Abknickung 3 angeschlossen, die nach vorn zum Fachboden 5 vorzugsweise leicht nach außen gewinkelt absteht und von denen je wiederum Dorne 11 abgebogen sind, die in Bohrungen 13 eines Fachbodens 5 hineinragen und diesen sichern. Der Fachboden 5 selbst liegt auf einem Tragblech 4 auf, das endseitig die Holme 1 überragt und als Anschlag gegen die (nicht dargestellten Pfosten) anliegt.
Oberhalb des Fachbodens 5 sind drei Querstäbe 6, 9, 10 auf die Holme 1 aufgeschweißt, die endseitig recht­ winklige Umbiegungen 8 aufweisen, deren Außenmaß so gewählt ist, daß sie nach Montage zwischen den Pfo­ sten unter geringem Spiel anliegen und die Stütze gegen seitliches Verschieben sichern.
Die Querstäbe 6, 9, 10 besitzen zwischen den Holmen 1 liegende, im mittleren Bereich eben verlaufende, in der Darstellung aus der Zeichenebene heraustretende Aus­ kröpfungen 7, die mit den Vorderkanten der Pfosten etwa fluchten.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht den Holm 1 mit der unteren Abknickung 3 und den anschließenden Dornen 11 sowie das auf der Abknickung 3 aufgeschweißte Tragblech 4, wobei vorliegend für Blechfachböden eine vordere senkrecht hochstehende Sicherungskante 12 anschließt, die in entsprechende Schlitze der Fachbö­ denseitenkanten eingreift. Oberhalb des Tragbleches 4 sind die Querstäbe 6, 9, 10 dargestellt, die vordere Aus­ kröpfungen 7 tragen.
Fig. 3 zeigt die Endbuchstütze von oben mit den Hol­ men 1, dem oberen Querstab 10 mit der mittleren Aus­ kröpfung 7. Die unteren Abknickungen 3 bilden mit den oberen Zapfen 2 einen nach außen offenen spitzen Win­ kel von 65° und tragen das Tragblech 4 gegebenenfalls mit der angeformten, senkrecht hochstehenden Kante 12, die wiederum gegen die Dorne 11 anliegt.
Die hochstehende Kante 12 dient der Sicherung eines seitlich eingezogenen und geschlitzten Blechfachbo­ dens. Zusätzlich kann gegenüber der hochstehenden Kante 12 ein Abdeckblech 13 vorgesehen sein, das die offene Stirnseite des Blechfachbodens verblendet.

Claims (4)

1. Tragende Endbuchstütze für Fachböden mit Be­ festigungsmitteln zur Anbringung an senkrechte Lochreihen aufweisende Regalpfosten sowie ei­ ner Auflage für den Fachboden gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Buchstütze besteht aus zwei senkrechten äußeren Holmen (1) an die obere nach außen gerichtete Zapfen (2) angeformt sind, die mit­ einander fluchten;
  • b) die Holme (1) weisen untere Abknickungen (3) auf und sind über ein Blech (4) miteinander verbunden, auf das der Fachboden (5) aufleg­ bar ist;
  • c) in geringem Abstand oberhalb des Fachbo­ dens (5) befindet sich ein auf die Holme (1) geschweißter Querstab (6) mit einer mittleren zum Buch hin vorspringenden Auskröpfung (7) sowie zwei endseitigen Umbiegungen (8);
  • d) oberhalb des Querstabes (6) sind ein zweiter Querstab (9) und nahe den Zapfen (2) ein drit­ ter Querstab (10) angeordnet, die beide eben­ falls zum Buch hingerichtete Auskröpfungen (7) und von der Buchanlageseite weggerichtete Umbiegungen (8) besitzen;
  • e) die Endbuchstütze ist in ausgeschwenktem Zustand mit Hilfe der Zapfen (2) in die gegen­ überliegenden Löcher der Regalpfosten nach­ einander einfädelbar und die Umbiegungen (8) liegen in hängender Lage der Stütze gegen die Innenflächen der Regalpfosten an.
2. Endbuchstütze nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auflageblech (4) eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand der Umbie­ gungen (8), so daß es nach Montage gegen die Pfo­ sten anliegt.
3. Endbuchstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abknickungen (3) senk­ rechte Dorne (11) angeformt sind.
4. Endbuchstütze nach mindestens einem der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Si­ cherung von Blechfachböden das Auflageblech (4) eine vordere rechtwinklig angeformte Kante (2) aufweist.
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