CH428528A - Kinderspielhäuschen - Google Patents

Kinderspielhäuschen

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Publication number
CH428528A
CH428528A CH432565A CH432565A CH428528A CH 428528 A CH428528 A CH 428528A CH 432565 A CH432565 A CH 432565A CH 432565 A CH432565 A CH 432565A CH 428528 A CH428528 A CH 428528A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
roof
ridge
wall
playhouse
Prior art date
Application number
CH432565A
Other languages
English (en)
Inventor
Steiner Paul
Original Assignee
Kuebelfabrik Chur Ag
W E Baumgartner Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuebelfabrik Chur Ag, W E Baumgartner Ag filed Critical Kuebelfabrik Chur Ag
Priority to CH432565A priority Critical patent/CH428528A/de
Publication of CH428528A publication Critical patent/CH428528A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/008Playhouses, play-tents, big enough for playing inside

Landscapes

  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


      Kinderspieihäuschen       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein Kinderspiel  häuschen aus zwei     Seitenwänden    und je einer     Front-          und    Rückwand, die     miteinander        blockhausartig    verbun  den sind, zwei     Firstwänden    und einem Dach, welches  dadurch     gekennzeichnet    ist,

   dass die     Firstwände    je auf  den Oberkanten der Front- und Rückwand durch Halte  mittel befestigt     sind    und dass das Dach aus zwei je mit  zwei Längsführungen     versehenen        Hälften    besteht, in  welche Führungen die     Firstwände    greifen,     wobei    zur  Vermeidung des     Abgleitens    jeder     Dachhälfte    am Dach  Mittel vorgesehen sind, welche dieses an der zugehöri  gen Seitenwand abstützen.  



  Zur Illustration     der    Erfindung wird nachstehend  eine bevorzugte Ausführungsform derselben erläutert,  wobei auf die nachstehenden Zeichnungen Bezug ge  nommen wird:       Fig.    1 zeigt     eine    Seitenansicht des Häuschens,       Fig.    2 eine Frontansicht     desselben,    wobei lediglich  beispielshalber eine Türe und ein Fenster eingezeichnet  sind,       Fig.    3 wiederum zeigt einen zu den Seitenwänden  parallelen     Schnitt    durch das Haus entlang der Linie 0-0  in     Fig.    2 und       Fig.    4 zeigt     eine    Ansicht einer Dachhälfte von ihrer  Unterseite her betrachtet.

    



  Wie in den     Fig.    1 und 2 gezeigt, werden die vier  Wände     des    Häuschens mit Vorteil aus horizontal ver  laufenden     Brettern    so zusammengefügt, dass durch al  ternative     Aneinanderreihung    der Bretter von zwei ver  schiedenen Längen an beiden Vertikalkanten jeder Wand  eine     seitengleiche    Verzahnung entsteht.

   Natürlich wer  den dabei zweckmässig die Front- und die Rückwand  in     der    einen und die Seitenwände in der anderen Reihen  folge der Bretter     aneinandergereiht    sein, so dass an den  Ecken des Hauses die Bretter 1 und 2 der Frontwand       (Fig.    1 und 2) mit den Brettern 3 und 4 der Seitenwand       in        Eingriff    treten. Dasselbe gilt     natürlich    auch für die       andern        Wände.     



  Selbstverständlich spielt die Form der Verzahnung  eine     untergeordnete    Rolle, solange sie nur das     Ineinan-          derschieben    der Teile     gestattet.    Auch können Wände  nicht nur aus horizontal angeordneten Brettern, sondern    beispielsweise auch aus einer homogenen Platte gefertigt  sein.  



  Die     Firstwand    5 (vgl.     Fig.    2 und 3) wird bei dieser  Ausführungsform durch zwei an ihr befestigte Latten  6 und 6A, welche ihre Unterkante überragen und in de  ren Zwischenraum die Oberkante der Front- bzw. Rück  wand passt, auf der Front- bzw. Rückwand gehalten.  Natürlich können diese Latten auch an der unteren  Wand befestigt     sein,    was joch aus Gründen der Ver  einfachung des Transports nicht bevorzugt wird. Das  Verbindungselement könnte auch so ausgebildet sein,  dass die beiden Latten mit einem Zwischenstück zu  einer beidseitig genuteten     Einheit    verbunden     sind    und  an keinem der durch sie verbundenen Elemente be  festigt sind.  



  Die Dachhälften 7 und 7A     (Fig.    2, 3 und 4) liegen  auf den     beiden        Firstwänden,    wobei durch an den Dach  hälften befestigte Latten 8 und 8A     vermieden    wird,     dass     die     Dachhälften    in Richtung parallel zu den     Seiten-          wänden    verschiebbar sind, wodurch aber auch erreicht  wird, dass die     Firstwände    durch     ihre    Verankerung in  den zwischen den     Latten    8 und 8A vorhandenen Nuten  im richtigen Abstand gehalten werden und auch das  Haus als Ganzes     verwindungsfester    wird.

    



  Um zu vermeiden, dass die     einzelnen    Dachhälften  über die     Firstwandschrägung        abrutschen    ist hier     (Fig.    4)  die Latte 8A, d. h. also die an der     Innenseite    der First  wand liegende Latte so ausgebildet, dass     sie    mit     ihrem     Ende 9 an der zugehörigen Seitenwand an deren Ober  kante abstützt.  



  In der Regel wird man dem Haus auch     einen        Fuss-          boden    geben, welchem nicht nur ein ästhetischer und  hygienischer Zweck zukommt, sondern der so aus einem  oder mehreren Stücken ausgebildet ist, dass er das von  den vier Wänden umschlossene Rechteck ausfüllt und  dadurch dem     Diagonalverzug    der Wände entgegenwir  ken kann.

   Will man auf einen Fussboden verzichten oder  diesen beispielsweise in Form einer     Plasticfolie    einlegen,  welche keine Verzugsstabilität mit sich     bringt,    dann kann  man mittels     entsprechender    Winkel an der Unterkante  der     Wände    die Seitenwände beispielsweise mittels     Pflök-          ken    am Boden verankern.

        Schliesslich sei bemerkt,     dass        man    die Elemente     des     Hauses     zusätzlich    zu der durch die Formgebung bewirk  ten     Aneinanderhaftung    dadurch fester     miteinander    ver  binden kann, dass man sie durch weitere Verbindungs  mittel, z. B. Nägel, Schrauben,     Klemm-    und Schraub  verschlüsse usw. miteinander unlösbar oder lösbar ver  bindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kinderspielhäuschen aus zwei Seitenwänden und je einer Front- und Rückwand, die miteinander block- hausartig verbunden sind, zwei Firstwänden und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstwände je auf den Oberkanten der Front- und Rückwand durch Haltemittel befestigt sind und dass das Dach aus zwei je mit zwei Längsführungen versehenen Hälften besteht, in welche Führungen die Firstwände greifen,
    wobei zur Vermeidung des Abgleitens jeder Dachhälfte am Dach Mittel vorgesehen sind, welche dieses an der zuge hörigen Seitenwand abstützen.
CH432565A 1965-03-29 1965-03-29 Kinderspielhäuschen CH428528A (de)

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CH432565A CH428528A (de) 1965-03-29 1965-03-29 Kinderspielhäuschen

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CH432565A CH428528A (de) 1965-03-29 1965-03-29 Kinderspielhäuschen

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CH428528A true CH428528A (de) 1967-01-15

Family

ID=4273964

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CH432565A CH428528A (de) 1965-03-29 1965-03-29 Kinderspielhäuschen

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CH (1) CH428528A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570420A1 (fr) * 1984-09-18 1986-03-21 Meyer Francois Xavier Maisonnette pliable pour enfant

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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