DE7837498U1 - Bauelement fuer eine paneel-wand - Google Patents

Bauelement fuer eine paneel-wand

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DE7837498U1 DE19787837498 DE7837498U DE7837498U1 DE 7837498 U1 DE7837498 U1 DE 7837498U1 DE 19787837498 DE19787837498 DE 19787837498 DE 7837498 U DE7837498 U DE 7837498U DE 7837498 U1 DE7837498 U1 DE 7837498U1
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panel
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J and R Zengel & Co Moebelfabrik 8760 Miltenberg GmbH
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Description

Bezeichnung: Bauelement für eine Paneel-Wand Beschreibung
> Die Neuerung betrifft ein Bauelement für eine Paneel-Wand, insbesondere als Träger für Korpusteile, Regalböden oder dergleichen.
Paneel-Wände, insbesondere Paneel-Wände, die gleichzeitig ) als Träger von Korpusteilen, Regalböden oder dergleichen dienen sollen, mußten bisher beim Aufbau an der Gebäude-Wand mit Schrauben oder dergleichen befestigt v/erden. Da Korpusteile in Form von Schränken, Regalböden oder dergleichen während der späteren Benutzung, beispielsweise > bei Büchern, erhebliche Gewichte zu tragen haben, muß die Befestigung an der Wand sehr stabil sein. Dies erforderte bisher das Einbringen von Dübeln in die Gebäudewand. Da die Gebäudewände, insbesondere dann, wenn sie nicht-tragende Gebäudewände sind, oft aus Leichtbaustoffen hergestellt sind, bereitete die Befestigung derartiger Paneel-
Wände erhebliche Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem späteren Wohnungswechsel die verbleibenden Dübel bzw. Dübellöcher zusätzliche Mühen bei der Renovierung bereiten. Da vielfach derartige Paneel-Wände entlang einer Gebäudewand "von Wand zu Wand" gebaut werden, ergibt sich beim Aufbau einer derartigen Paneel-Wand ein weiteres Problem für den Abschluß beim Einsetzen des letzten Bauelementes, da die Gebäudewände nicht immer genau winklig zum Boden errichtet bzw. nicht immer genau winklig gebaut sind. In diesen Fällen mußte bisher eine Abschlußleiste an Ort und Stelle angefertigt werden, wobei unterschiedliche Abstände zwischen der Kante des letzten Bauelementes der Paneel-Wand einerseits und der daran anstoßenden Gebäudewand andererseits, beispielsweise durch Beihobeln der Abschlußleiste, ausgeglichen werden mußte. .
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Aufstellen einer derartigen Paneel-Wand in der bisher üblichen Bauweise umfangreiche handwerkliche Arbeiten erfordert, die in vielen Fällen durch das den Möbelhändlern zur Verfügung stehende Personal nicht mehr fachgerecht ausgeführt werden konnte· .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Errichtung einer Paneel-Wand zu schaffen, das den Aufbau einer derartigen Paneelwand ohne schwierig zu erstellende
Verbindungen zwischen Paneel-Wand und Gebäudewand gestattet. Auch das Erstellen eines Wandabschlusses für eine "von Wand zu Wand" gebaute Paneel-Wand soll verbessert werden«
5
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird
gelöst durch zwei parallele, vertikal verlaufende Tragwangen, die über vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel durch ein senkrecht zu den Wangenflächen und senkrecht zur Standfläche verlaufendes Paneel-Brett miteinander verbunden sind. Ein derart ausgebildetes Bauelement ist frei stehend und erfordert beim Aufbau einer Paneel-Wand aus mehreren derartiger Bauelemente lediglich die Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander über ihre Tragwangen. Das Bauelement kann komplett vorgefertigt angeliefert werden und weist aieuerungsgemäß je nach Zuordnung des Paneel-Bretts zu den Tragwangen entweder einen U- oder H-förmigen Grundriß auf. Bevorzugt erfolgt jedoch die Verbindung zwischen Paneel-Brett und Tragwangen eines Bauelementes über lösbare Befestigungsmittel, beispielsweise die im Möbel-. bau üblichen ExzenterverSchlüsse. Dies erlaubt eine Vereinfachung des Transportes, da für den Transport das Bauelement in jeweils drei flach aufeinander legbare Teile zerlegt werden kann, die dann an Ort und Stelle über die
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ExzenterverSchlüsse fest miteinander zum eigentlichen Bauelement verbunden werden. Aus einzelnen, an Ort und Stelle zusammengesetzten Bauelementen wird nunmehr die Paneel—Wand nacheinander errichtet, d. h. jedes Bauelement wird für sich nach dem Zusammensetzen an seinen endgültigen Standort verbracht und dort hingestellt und dann mit dem vorhergehenden Bauelement fest verbunden. Für den seitlichen Wandabschluß einer Paneel-Wand ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß eine Tragwange im Kantenbereich mit einem Paneel-Brett verbunden ist, daß die andere Tragwange im Kantenbereich mit einer das Paneel-Brett überlappenden Anschlagleiste verbunden ist und daß Paneel-Brett und Anschlagleiste mit Verbindungsmitteln versehen sind.
Durch ein derartiges Bauelement entfallen für den Wandabschluß umständliche Anpassungsarbeiten, da zunächst die mit dem Paneel-Brett verbundene Tragwange mit der Tragwange des vorhergehenden Bauelementes fest verbunden wird und anschließend die Tragwange mit der Anschlagleiste von vorne in den verbleibenden Zwischenraum eingeschoben wird, wobei die Tragwange dieses Teiles an der Seitenwand unmittelbar anliegt. Der Kantenausgleich erfolgt also durch die Überlappung von Paneel-Brett und Anschlagleiste, wobei etwaige Neigungen oder dergleichen bei den üblichen Maßabweichungen von Gebäudewänden durch die auf dem Paneel-Brett
verlaufende freie Kante der Anschlagleiste optisch.
"abgedeckt" wird, da bei den übiicherweise verwendeten
verhältnismäßig dunklen Hölzern Abweichungen von der
Parallelität zwischen Tragwange und freier Kante der
Anschlußl·eiste vom Betrachter nicht wahrgenommen werden,
da dieser in der Regel· dieses Abschl·ußel·ement selbst nrur
unter einem Winkel· sehen wird.
Während für ein derartiges Abschl·ußel·ement die Verbindung zwischen Anschl·agl·eiste und Paneel-Brett in üblicher
Weise durch Schrauben oder dergieichen vorgenommen werden kann, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß al·s Verbindungsmittel· am Paneei-Brett der eine Teil· und an der Anschl·agl·eiste der andere Teil eines KiettenVersct^usses befestigt ist. Dieses Verbindungsmittel· reicht hinsichtiich der Festigkeit aus, da ja die mit dem Paneei-Brett verbundene Tragwange fest an der Tragwange
eines benachbarten Baueiementes verbunden ist, während die Tragwange des mit der Anschl·agl·eiste versehenen Teiies sich an der Gebäudewand abstützen kann.
In weiterer Ausgestaitung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei jedem Baueiement an wenigstens einer Tragwange an der Außenseite im Bereich ihrer Vorderkante eine AbschiuB- oder Dichtieiste befestigt ist. Derartige
zusätzliche Leisten, die sich beim Zusammenbau zwischen jeweils zwei benachbarten Tragwangen befinden, geben nicht nur die Möglichkeit, beim Aufbau durch die Gebäudewand bedingte Ausrichtungsfehler auszugleichen, sondern
.5 bieten darüberhinaus die Möglichkeit, ohne Veränderung der Grundelemente die Vorderansicht der Tragwangen zu variieren.
Die Neuerung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.i eine Vorderansicht einer aus neuerungsgemäßen
Bauelementen errichteten Paneel-Wand;
Fig. 2 einen Grundriß der Paneel-Wand gemäß Fig. 1;
A Fig, 3 in größerem Maßstab und im Grundriß ein Stan
dardelement ;
Fig. 4 in größerem Maßstab und im Grundriß eine weitere Bauform eines Bauelementes;
Fig. 5 ein Abschlußelement;
Fig. 6 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für eine Abschluß- und Dichtleiste.
In den Fig. 1 und 2 ist in Vorderansicht und Grundriß eine aus mehreren Bauelementen errichtete Paneel-Wand schematisch dargestellt. Die Darstellung zeigt eine willkürliche Gestaltung der Paneel-Wand durch die Auf— einanderfolge von Bauelementen mit im Grundriß U-förmigen und H-förmigen Bauelementen, die eine plastische Gestaltung einer Wand bewirken. Die im Grundriß U-förmigen Bauelemente können hierbei so angeordnet sein, daß sie entweder wie das Bauelement 1 mit ihrem Paneel-Brett 2 unmittelbar an der Gebäudewand anliegen oder aber wie das Bauelement 3 in die Paneel-Wand eingebaut sein, bei dem das Paneel—Brett 2 den Frontabschluß bildet. Das Bauteil 4 ist so ausgebildet, daß das Paneel-Brett 2 mit Abstand sowohl zur Vorderkante wie auch zur Hinterkante der Tragwangen 5 verläuft, so daß sich ein H-förmiger Grundriß ergibt. In Fig. 1 und 2 ist ferner gestrichelt der Einbau eines Korpusteils 6 und strichpunktiert der Einbau von Einlegeböden 7 bzw. eines über die Frontfläche der Paneel-Wand vorspringenden unteren Teiles 8 angedeutet.
Die Einzelheiten des neuerungsgemäßen Bauelementes werden für verschiedene Ausführungsformen anhand der Fig. 3, 4 und 5 in Einzelheiten und im größeren Maßstab erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Grundform für ein neuerungsgemäßes Bauelement mit U-förmigem Grundriß. Das Bauelement weist zwei
Tragwangen 5 auf, die an ihrer wandseitigen Hinterkante
durch ein Paneel-Brett 2 fest miteinander verbunden sind.
Das Paneel-Brett 2 ist entweder bereits werkseitig mit den
Tragwangen durch Verschraubung oder dergleichen fest ver-
bunden oder aber es sind jeweils für den Verbindungsbereich
zwischen den Tragwangen 5 einerseits und dem Paneel-Brett 2
ψ andererseits lösbare Verbindungsmittel 9 herkömmlicher Bau- I
I art vorgesehen, die in Fig. 3 lediglich angedeutet sind. \
Bei der Verwendung derartiger lösbarer Verbindungsmittel I
werden am Errichtungsort von der Rückseite her die Wangen |
h mit dem Paneel-Brett verbunden und anschließend das gesamte f
Bauelement an die Wand gesetzt. Zur vereinfachten Darstel— |
lung ist in Fig. 3 das Paneel-Brett nirit in der vollen |;
Länge, sondern lediglich unterbrochen dargestellt.
I
f An einer Außenseite einer Tragwange ist eine Dichtleiste »
10 befestigt, die sich über die gesamte Höhe der Tragwange | erstreckt. f
in Fig. 4 ist in größerem Maßstab das Bauelement 3 gemäß j
M Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Bauelement ist das Paneel- i Brett 2 im Bereich der Vorderkanten 11 der Tragwange 5
mit diesen fest verbunden. Bei dieser Form kann die Verbindung beispielsweise über eine an den Innenseiten der
Tragwangen 5 befestigte Leiste 12 erfolgen, gegen die das
Paneel-Brett 2 verschraubt ist. Bei einer Paneel-Wand, bei der ein Ende frei bleibt, d. h. also bei einer Bauform, bei der sich die Paneel-Wand nicht von Wand zu Wand erstreckt/ wird aus optischen Gründen an der freien Seite bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegen die Dichtleiste 10 eine einzelne Tragwange 5' geschraubt, die jedoch keine tragende Funktion hat, sondern lediglich als optischer Abschluß dient, um den gleichen optischen Effekt zu erzielen, wie dies für die Vorderkanten 11 zweier unmittelbar benachbarter Bauelemente erzielt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können für alle Bauelemente entweder einteiligePaneel-Bretter oder aus mehreren Teilen zusammengesetzte Paneel-Bretter verwendet werden.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform für den Abschluß bei einer "von Wand zu Wand" - Anordnung dargestellt. Der Zwischenraum 13 zwischen dem letzten Bauelement einer Paneel-Wand, beispielsweise einem Bauelement 1 und der daran anstoßenden Gebäudewand 14, wird durch ein Sonderelement 15 \ überbrückt. Dieses besteht aus einer Tragwange 5a, die im vorderen Bereich mit einem entsprechend schmalen Paneel-Brett 2 a fest verbunden ist. Die andere Tragwange 5 b ist im Bereich ihrer Vorderkante mit einer Abdeckleiste 16 versehen, die in Bezug auf das Paneel-Brett 2 a so an der Tragwange 5 b befe-
• *. M
• t t
-'13 -
stigt ist, daß sie das Paneel-Brett 2 a im Bereich
der Vörderflache überlappt· Aus optischen Gründen
! ist eine der Abdeckleiste 16 entsprechende Zierleiste
17 an der Tragwange 5 a befestigt. Diese Leiste hat ·· 5 jedoch keinerlei tragende Funktion, sondern lediglich
|! eine optische Funktion. Die beiden Tragwangen 5 a,
5 b sind über Verbindungsmittel 18 zwischen Abdeckleiste 16 und Paneel-Brett 2 a miteinander verbunden. Der Aufbau erfolgt hierbei in der Weise, daß die beiden Tragwangen 5 a, 5 b in den Zwischenraum getrennt eingeschoben werden, wobei die Tragwange 5 b dicht an die Gebäudewand 15 angedrückt wird. Die genaue Lage zwischen Abdeckleiste 16 und Paneel-Brett 2 a wird hierbei markiert und anschließend werden beide Teile von der Rückseite her miteinander verschraubt und wieder in den Zwischenraum 13 eingeschoben, um dann mit dem Bauelement 1, beispielsweise durch Verschraubung der Tragwange 5 mit der Tragwange 5 a verbunden zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch die freie Kante des Paneel-Brettes 2 a mit einem Teil eines sogenannten Klettenverschlusses versehen, während die dem Paneel-Brett 2 a zugekehrte Fläche der Abdeckleiste 16 mit dem entsprechend breiter ausgeführten Gegenstück eines Klettenverschlusses versehen wird. Bei dieser Bau-
1 form kann die Tragwange 5 a in den Zwischenraum 13 eingeschoben und fest mit dem Bauelement 1 verschraubt
I werden. Anschließend wird die Tragwange 5 b entlang der
I Gebäudewandung 14 eingeschoben und durch Andrücken über
; 5 den Klettenverschluß fest mit dem Paneel-Brett 2 a ver-
$ bunden. Da die Tragwange 5 b auch hier lediglich optische
I Funktionen zu erfüllen hat, genügt die Festigkeit eines
derartigen Klettenverschlusses, zumal ein derartiger
I Klettenverschluß insbesondere gegenüber Schubbeanspruchun-
:· 10 gen hohe Hafteigenschaften aufweist.
In Fig. 6 ist als Ausführungsbeispiel eine Abwandlung |! ■ für den Abschluß der Vorderkanten 11 zweier unmittelbar
f benachbarter Tragwangen dargestellt. Bei dieser Ausfüh-
I 15 rungsform ist mit der Dichtleiste 10 eine zusätzliche
I Abdeckleiste 19 als Zierleiste verbunden. Diese Zierleiste
kann entweder, wie dargestellt, beide Vorderkanten 11 überdecken und beispielsweise mit einer Kannelierung, einem |i Furnier aus andersfarbigem Holz, einem anderen Material,
. 20 wie beispielsweise Kunststoff oder sons-tigen ornamentalen Oberflächengestaltungen versehen sein. Die aus den Teilen 10 und 19 gebildete Dicht- und Abdeckleiste kann hierbei entweder einstückig ausgebildet sein und jeweils vor dem Zusammenschrauben zweier benachbarter Bauelemente in den 25 Spalt eingeschoben werden. Oder aber beim Aufbau werden
^zunächst die einzelnen Bauelement über die Dichtleiste 10 miteinander verschraubt und anschließend wird das
Teil 19 vor die Vorderkanten 11 gesetzt und mit der
Dichtleiste 11 verbunden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Bauelemente in
einheitlicher Form in größeren Serien hergestellt werden können, wobei lediglich Variationen für die Furnierung der Tragwangen und der Paneel-Bretter vorzusehen sind, während alle geschmacklichen Gestaltungen durch derartige Abdeckieisten 19 geschaffen werden können. Insbesondere kann durch die Abdeckleisten auch die Anpassung an entsprechende Profilierungen, Furnierungen oder dergleichen von einzusetzenden Korpusteilen, Einlegeböden oder dergleichen vorgenommen werden. Hierdurch bietet sich eine sehr viel größere Variabilität, ohne die Herstellkosten für die Bauelemente selbst zu belasten.
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Claims (6)

  1. Maxton ■ Maxton · Langmaack
    Patentanwälte
    Patentanwälte Maxton & Lsngmaack - Pferdmengssstr. 50 · 5000 Köln 51
    Anmelderin: J. + R. Zengel
    GmbH & Co Möbelfabrik, Eichenbühler Straße 71, 8760 Miltenberg
    Robert Brede (1895-1943) Ludwig Hämmerten (1909-1944) Alfred Maxton sr. Alfred Maxton Jr. Jürgen Langmaack
    Diplom-Ingenieure
    5000 Köln 5i
    Unsere Zeichen
    912 g 781
    Datum
    15.12.78
    1 Bezeichnung; Bauelement für eine Paneel-Wand
    Ansprüche:
    5 1. Bauelement Eür eine Paneel-Wand, insbesondere als Träger für Korpusteile, Regalböden oder dergleichen, gekennzeichnet durch zwei parallele, vertikal verlaufende Tragwangen (5, 5 a, 5 b), die über vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel (9) durch ein 10 senkrecht zu den Wangenflächen und senkrecht zur Standfläche verlaufendes Paneel-Brett (2, 2 a) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, 15 dadurch gekennzeichnet , daß das Paneel-
    Telefon: (0221)'3802,38. ••":Tei6flr$mm:.l-nV/5tjratpr Köln · Telex: 8883555 max d f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 370109'S0>kto.;Nr.;152"25^600'..£)oüf&che Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181
    ■» ■ * *
    Brett ( 2 ) mit den Tragwangen ( 5 ) im Bereich ihrer Kanten verbunden ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Paneel-Brett ( 2 ) mit den Tragwangen (5) mit Abstand sowohl von deren wandseitigen Hinterkanten als auch der Vorderkanten (11) verbunden ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Tragwange (5a) im Kantenbereich mit einem Paneel-Brett (2a) verbunden ist, daß die andere Tragwange (5b) im Kantenbereich mit einer das Paneel-Brett überlappenden Anschlagleiste (16) verbunden ist und daß Paneel-Eirett (2a) und Anschlagleiste (16) mit Verbindungsmitteln (18) versehen sind.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungsmittel am Paneel-Brett (2a» der eine Teil und an der Anschlagleiste (16) der andere Teil eines Klettenverschlusses befestigt ist.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einer Tragwange (5) an der Außenseite im Bereich ihrer Vorderkante (IT) eine. Abschlußoder Dichtleiste (10, 19) befesitgt ist. 5
DE19787837498 1978-12-18 1978-12-18 Bauelement fuer eine paneel-wand Expired DE7837498U1 (de)

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