DE3529087A1 - Dekoratives paneel, insbesondere fuer inneneinrichtungen und moebel - Google Patents

Dekoratives paneel, insbesondere fuer inneneinrichtungen und moebel

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
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Description

Die Erfindung betrifft ein dekoratives Paneel, insbesondere für Inneneinrichtungen und Möbel.
Es ist bekannt, die Inneneinrichtungen von besonderen Räumen, insbesondere die Wandverkleidungen, durch Verwendung von Paneelen auszuführen, die den Abmessungen der Wände oder den zu bedeckenden Teilen der Wände angepaßt sind, wobei die Anpassung während der Montage ausgeführt werden muß. Die Fabrikation von Mobiliar erfolgt nach dem gleichen Konzept, und die Anpassungen müssen in gleicher Weise während der Montage ausgeführt werden.
Diese bekannten Ausführungsarten erfordern eine höherqualifizierte Handarbeit, um die Arbeiten durchzuführen, wobei die Arbeitszeiten verhältnismäßig lang sind. Außerdem werden diese auf Maß hergestellten Paneele im allgemeinen in Massenfabrikation hergestellt, so daß die Anpassungsarbeiten im allgemeinen schwierig durchzuführen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein vorfabriziertes, dekoratives Paneel zu schaffen, das leicht an Inneneinrichtungen und Möbeln eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein dekoratives Paneel, insbesondere für Inneneinrichtungen und Möbel, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen besteht aus einer ebenen Platte aus Massiv- oder Sperrholz, welche die vorbestimmten Abmessungen aufweist, aus zwei Stäben, welche mit einer Nut oder einem Falz versehen sind zur Anlage an eine senkrechte Seite der Platte, aus zwei Querstäben, die in gleicher Weise mit je einer Nut oder einem Falz zur Aufnahme einer horizontalen Seite der Platte versehen sind, und aus Deckleisten und/oder mit Sicken versehenen Winkelelementen zur Befestigung an den Stäben und den Querleisten gegen die Platte durch einen Zusammenbau mit Nut und Feder durch Kleben oder Nageln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen das Paneel gemäß der Erfindung beispielshalber näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines Paneels gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht und einen Schnitt des Paneels gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Möbelwand mit den Paneelen gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt und in vergrößertem Maßstab den Aufbau eines Paneels für eine Möbelwand.
Fig. 5 zeigt im Schnitt und in vergrößertem Maßstab eine Befestigungsfeder und die entsprechende Nut.
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine abgewandelte Ausführung des Aufbaus gemäß Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine seitliche Ansicht und im Schnitt eine Befestigungsvorrichtung des Paneels an einer Wand.
Fig. 8 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Eckdornelementes der Befestigung von Fig. 7.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ergibt, besteht das dekorative Paneel, insbesondere für Inneneinrichtungen und Möbel, im wesentlichen aus einer ebenen Platte 1 aus Massiv- oder Sperrholz, welche die vorbestimmten Abmessungen aufweist, aus zwei Stäben 2, die mit einer Nut oder einem Falz 3 versehen sind, zur Anlage an eine senkrechte Seite der Platte 1 und aus zwei Querstäben 4, welche in gleicher Weise mit je einer Nut oder einem Falz 5 versehen sind, zur Anlage gegen eine horizontale Seite der Platte 1. Das dekorative Paneel gemäß der Erfindung wird außerdem vervollständigt durch Deckleisten 6 und durch mit Sicken versehene Winkelelemente 7, die an den Stäben 2 und den Querleisten 4 gegen die Platte 1 befestigt werden. Hierzu wird der Zusammenbau der Deckleisten 6 und der Elemente 7 an den Stäben 2 und den Querleisten 4 vorzugsweise durch Nut und Feder 8 oder durch Kleben oder Nageln vorgenommen.
Gemäß der Erfindung ist das so gebildete dekorative Panell ein vorgefertigtes Paneel, dessen gesamte Elemente in vorteilhafter Weise in Serie mit vorher eingestellten Abmessungen hergestellt werden können. Sie können so fertig zur Montage in einer Verkaufsverpackung verpackt werden.
Die Stäbe 2 weisen in vorteilhafter Weise eine feste Länge auf, und ihre Nut oder ihr Falz 3 weist die gleiche Länge wie die Höhe der Platte 1 auf, während die Querleisten 4 mit ihrer Nut oder ihrem Falz 5 zwischen die äußeren Enden der Stäbe 2 eingesetzt werden können. So ist eine Anpassung des Paneels mit einer gegebenen Breite durch einfaches Absägen einer entsprechenden Länge des äußeren Endes der Querstäbe 4 und eines senkrechten Randes der entsprechenden Breite der Platte 1 durchführbar. Die Anpassung der querverlaufenden Deckleisten 6 kann in gleicher Weise durch einfaches Absägen, beispielsweise mittels einer Gehrlade, vorgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann die Verbindung zwischen zwei benachbarten Paneelen längs ihrer Stäbe 2 durch ein Zwischenelement 9 erfolgen, das an den genannten Stäben 2 durch eine Nut-Feder-Verbindung eingesetzt wird, wodurch eine Montageanpassung mehrerer Paneele an eine gegebene Breite ohne dazwischenliegendes Bearbeitungsverfahren mit Spezialwerkzeugen ermöglicht wird. Die Vorsehung eines derartigen Elementes 9 ermöglicht in einfacher Weise die Abmessungsdifferenzen durch Integration des genannten Elementes zwischen zwei benachbarten Paneelen auszugleichen.
Die Befestigung des Paneels gemäß der Erfindung an einer Wand wird vorteilhafter Weise mittels einer Vorrichtung 26 durchgeführt, die in der hinteren Fläche der Stäbe 2 oder der Querleisten 4 eingelassen ist und die Form eines einen Steckdorn elastisch verriegelnd aufnehmenden Organes aufweist und mit der Möglichkeit der begrenzten Verschiebung in einer Ebene zwischen einem Führungsflansch 27 und einer Befestigungsplatte 28 geführt ist, wobei die Vorrichtung 26 mit einem Befestigungselement 29 an der Wand zusammenarbeitet, welches einen Steckdorn 30 zum Einklinken trägt, der eine geringe Bewegungsfreiheit in allen Ebenen aufweist (Fig. 7).
Das Wandbefestigungselement 29 besteht aus einer Befestigungsplatte 31, die in ihrem mittleren Teil eine Spiralfeder 32 aufweist, wobei auf der mittleren Spiralwindung ein Steckdorn 30 befestigt ist, der zwei ineinandergreifende und miteinander verbundene Teile aufweist.
Infolge dieser Ausführungsart kann die Montage des Paneels an einer Wand ohne Lehre durchgeführt werden, wobei die Tatsache der relativen Verschiebung der Vorrichtung 26 und des Steckdorns 30 es ermöglicht, die eventuellen Ausrichtefehler und die Ungleichheiten der Wand zu verdecken.
Die Fig. 3 weist eine Anwendung des Paneels gemäß der Erfindung bei der Ausführung einer Möbelwand auf. In diesem Fall wird die Platte 1 weggelassen, und der Rahmen, der durch die Stäbe 2, die Querleisten 4 und die Deckleisten 6 sowie die mit Sicken versehenen Winkelelemente 7 gebildet wird, ist mit den Seitenwänden 10, der Rückwand 11 sowie der Deck- und Bodenwand 12, 13 verbunden.
Diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise durchgeführt mittels eines T-förmigen, metallischen Stückes 14, das eine Gewindebohrung 15 aufweist, die mit Gewindestangen oder Schrauben 16 zusammenarbeitet und in T-förmigen Nuten 17 einer der zu verbindenden Wände gelagert ist, wobei die gegenseitige genaue Einstellung der verschiedenen Wände durch eine Befestigung mit Nut und Feder 18 gewährleistet ist, wobei die Nut den senkrechten Teil der T-förmigen Nut 17 der Wände bildet, welche die T-förmigen Stücke 14 tragen. Die Nut kann auch gegenüber einer Nut 17 angeordnet sein, deren Feder einen Abstand mit regulären Zwischenräumen der genannten T-Stücke 14 und ihrer Gewindebohrung 15 gewährleistet, welche einem gleichen Abstand der Gewindestangen oder Schrauben 16 entspricht (Fig. 4).
In Höhe des Rahmens, der durch die Stäbe 2, die Querleisten 4, die Deckleisten und die Winkelelemente 7 gebildet wird, sind die Köpfe der Gewindestangen oder Schrauben 16 in Einsenkungen 19 gelagert, die in den Verbindungsnuten mit Nuten und Federn 8 zur Befestigung der Deckleisten 6 und der Elemente 7 vorgesehen sind. So ist es möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, die Außenseite eines Möbelstückes mit Hilfe des vorgefertigten Paneels gemäß der Erfindung, dessen Verbindungselemente vollkommen unsichtbar sind, herzustellen.
Bei einer derartigen Ausführungsform eines Möbelelementes, das eine Außenseite aufweist, die aus Paneelen gemäß der Erfindung gebildet wird, kann eine beliebige Möbelinneneinrichtung erhalten werden, beispielsweise in Form eines Regals, einer Garderobe od. dgl., und derZwischenraum, der der Platte 1 entspricht, kann offen bleiben oder mit Türen 20 versehen werden (Fig. 3).
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der Zusammenbau mit den seitlichen Wänden 10 und der Rückwand 11 sowie insbesondere mit den Deck- und Bodenwänden 12, 13 oder mit Querleisten mit großen Abmessungen und Gewichten mittels einer Winkelschraubvorrichtung hergestellt werden. Diese kann beispielsweise konisch sein und mit einem T-förmigen Metallstück 14 zusammenarbeiten, wobei diese Schraubvorrichtung 21 in einem Befestigungsgehäuse 22 gelagert ist, welches in einem unteren und/oder oberen Teil in dem Stab 2 angeordnet und mittels einer Platte 23 befestigt ist, wobei das Antriebszahnrad 24 der konischen Kupplung mit einem polygonen Mitnehmer 25 od. dgl. zur Betätigung der Vorrichtung versehen ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung und wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Zusammenbau von Nut und Feder 8 in vorteilhafter Weise durch eine Feder 33 gebildet, welche einen doppelschwalbenschwanzförmigen Querschnitt mit leicht geneigten Flanken und leicht abgerundeten Kanten und durch Nuten 34 gebildet wird, welche einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Halbquerschnitt der Feder 33 und der leicht abgerundeten Kanten ist.
Diese Befestigungsart ermöglicht den Zusammenbau der verschiedenen Elemente durch Einklinken und ihre Verspannung auf der Feder 33 derart, daß das Paneel gemäß der Erfindung vollständig und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges montiert werden kann. Die Demontage dieses Zusammenbaus bleibt immer möglich, entweder durch Gleiten eines flachen Elementes, beispielsweise eines Schraubenziehers, zwischen die zu trennenden Elemente oder durch aufeinanderfolgendes Zurückziehen eines Elementes von der Feder durch Gleiten auf diesem oder durch Herausziehen der Feder von der Nut des anderen Elementes.
Durch die Erfindung ist es möglich, vorgefertigte, dekorative Paneele herzustellen, die einfach und schnell montiert und leicht an die verschiedenen Abmessungen angepaßt und in großer Serie hergestellt und in zur Montage bereiten Verpackungen geliefert werden können. Diese Paneele können zur Ausführung von Inneneinrichtungen, wie zur Herstellung von Möbelaußenseiten, verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt, diese können vielmehr in ihren verschiedenen Elementen und Abmessungen verändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (12)

1. Dekoratives Paneel, insbesondere für Inneneinrichtungen und für Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß es vorgefertigt ist und im wesentlichen besteht aus einer ebenen Platte (1) aus Massiv- oder Sperrholz, welche die vorbestimmten Abmessungen aufweist, aus zwei Stäben (2), welche mit einer Nut oder einem Falz (3) versehen sind, zur Anlage an eine senkrechte Seite der Platte (1), aus zwei Querstäben (4), die in gleicher Weise mit je einer Nut oder einem Falz (5) zur Aufnahme einer horizontalen Seite der Platte (1) versehen sind, und aus Deckleisten (6) und/oder mit Sicken versehenen Winkelelementen (7) zur Befestigung an den Stäben und den Querleisten gegen die Platte durch einen Zusammenbau mit Nut und Feder (8) durch Kleben oder Nageln.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine Elemente in Serie mit vorbestimmten Abmessungen hergestellt sind und montagegerecht in einer Verpackung verpackt sind.
3. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) eine feste Länge aufweisen und ihre Nut oder ihr Falz (3) eine Länge aufweist, die gleich der Höhe der Platte (1) ist, und die Querleisten (4) zwischen die äußeren Enden der Stäbe (2) eingesetzt sind und ihre Nut oder ihr Falz (5) quer verläuft.
4. Paneel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei benachbarten Paneelen längs ihrer Stäbe (2) durch ein Zwischenelement (9) erfolgt, das an den genannten Stäben (2) durch eine Verbindung mit Nut und Feder befestigt ist und eine Montageanpassung mehrerer Paneele von gegebener Breite ohne Bearbeitung und ohne Spezialwerkzeuge erlaubt.
5. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigung an einer Wand mittels einer Vorrichtung (26) durchgeführt wird, die in der hinteren Fläche der Stäbe (2) oder der Querleisten (4) eingebettet ist und die Form eines einen Steckdorn elastisch verriegelnd aufnehmenden Organs aufweist und mit der Möglichkeit der begrenzten Verschiebung in einer Ebene zwischen einem Führungsflansch (27) und einer Befestigungsplatte (28) geführt ist, wobei die Vorrichtung (26) mit einem Befestigungselement (29) an der Wand zusammenarbeitet, welches einen Steckdorn zum Einklinken mit einer geringen Bewegungsfreiheit in allen Ebenen aufweist.
6. Paneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbefestigungselement (29) aus einer Befestigungsplatte (31) besteht, die in ihrem mittleren Teil eine Spiralfeder (32) aufweist, wobei auf der mittleren Spiralwindung ein Steckdorn (30) befestigt ist, der aus zwei ineinandergreifenden und miteinander verbundenen Teilen besteht.
7. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verwendung als Frontseite eines Möbelstückes die Platte (1) wegfällt und der Rahmen, der durch die Stäbe (2), die Querleisten (4) und die Deckleisten (6) sowie die mit Sicken versehenen Winkelelemente (7) gebildet wird, mit den Seitenwänden (10), der Rückwand (11) sowie der Deck- und Bodenwand (12, 13) verbunden ist.
8. Paneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit den Seitenwänden (10) der Rückwand (11) sowie der Deck- und Bodenwand (12, 13) mittels eines T-förmigen, metallischen Stückes (14) erfolgt, das eine Gewindebohrung (15) aufweist, die mit Gewindestangen oder Schrauben (16) zusammenarbeitet und in T-förmigen Nuten einer der zu verbindenden Wände gelagert ist, wobei die gegenseitige genaue Einstellung der verschiedenen Wände durch die Befestigung mit Nut und Feder (18) gewährleistet ist, wobei die Nut den senkrechten Teil der T-förmigen Nut (17) der Wände bildet, welche die T-förmigen Stücke (14) tragen oder gegenüber einer Nut (17) angeordnet sind, deren Feder einen Abstand mit regulären Zwischenräumen der genannten T-Stücke (14) und ihrer Gewindebohrung (15) gewährleistet, welche einem gleichen Abstand der Gewindestangen oder Schrauben (16) entspricht.
9. Paneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Rahmens, der durch die Stäbe (2), die Querleisten (4), die Deckleisten (6) und die Winkelelemente (7) gebildet wird, die Köpfe der Gewindestangen oder Schrauben (16) in Einsenkungen (19) gelagert sind, die in den Verbindungsnuten mit Nuten und Federn (8) zur Befestigung der Deckleisten (6) und der Elemente (7) vorgesehen sind.
10. Paneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau mit den seitlichen Wänden (10), der Rückwand (11) und insbesondere mit den Deck- und Bodenwänden (12, 13) oder mit Querleisten mit großen Abmessungen und Gewichten mittels einer Winkelschraubvorrichtung mit konischer Kupplung vorgenommen wird, die mit einem T-förmigen Metallstück (14) zusammenarbeitet und in einem Befestigungsgehäuse (22) gelagert ist, welches in den unteren und/oder oberen Teil in dem Stab (2) eingebettet und mittels einer Platte (23) befestigt ist, wobei das Antriebszahnrad (24) der konischen Kupplung mit einem polygonen Mitnehmer (24) od. dgl. zur Betätigung der Vorrichtung versehen ist.
11. Paneel nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Inneneinrichtungsmöbelstück die Form eines Regals, einer Garderobe od. dgl. aufweist, wobei der der Platte (1) entsprechende Zwischenraum geöffnet oder mit Türen (20) verschlossen werden kann.
12. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau mit Nut und Feder durch eine Feder (33) erfolgt, welche durch einen doppelschwalbenschwanzförmigen Querschnitt mit leicht geneigten Flanken und leicht abgerundeten Kanten und durch Nuten (34) gebildet wird, die einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Halbquerschnitt der Feder (33) und der leicht abgerundeten Kanten ist.
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