DE4426989A1 - Bausatz mit einer Mehrzahl stabförmiger Elemente - Google Patents

Bausatz mit einer Mehrzahl stabförmiger Elemente

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DE4426989A1
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rods
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DE4426989A
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Anton Grimmeisen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1404Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using building blocks, e.g. from concrete or stone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S3/00Elongated members, e.g. profiled members; Assemblies thereof; Gratings or grilles
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit einer Mehrzahl stabförmiger Elemente. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Bausätze dieser Art sind seit vielen Jahren bestens bekannt. Die Stäbe werden meist aus Holz gefertigt. Auch Ausführungsformen aus Kunststoff und anderen Materialien sind möglich. Die Stäbe werden an ihren Enden fest zusammengefügt, beispielsweise durch Nageln, Heften oder Verleimen.
Stäbe bzw. Bausätze der genannten Art dienen den verschiedensten Zwecken. So werden die genannten Stäbe als Grundelemente zum Aufbau von Pflanzkübeln für öffentliche Anlagen verwendet.
An Stäbe bzw. Bausätze der genannten Art werden mehrere Anforderungen gestellt. So sollen die Stäbe kostengünstig in der Herstellung sein. Sie sollen aber außerdem ein Endprodukt ergeben, das ein anspruchsvolles Aussehen hat. Auch sollen sie den Anforderungen des Heimwerkers genügen, indem sie möglichst vielseitig einsetzbar sind.
Alle diese Anforderungen werden von bisher bekannten Stäben bzw. Bausätzen nur in ungenügendem Maße erfüllt. Insbesondere das ansprechende Aussehen läßt bei den meisten Stäben bzw. Bausätzen zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß die einzelnen Stäbe kostengünstig herstellbar sind, daß die damit hergestellten Rahmen bzw. weiterführenden Erzeugnisse ein ansprechendes Aussehen haben, daß eine vielseitige Verwendbarkeit in der Anwendung gewährleistet ist, und daß der Verwender bezüglich der Gestaltung des fertigen Erzeugnisses - Rahmen oder hieraus aufgebautes Erzeugnis - alle Freiheiten der Gestaltung hat.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dabei hat der Erfinder eine ideenreiche Kombination von Einzelmerkmalen zusammengefügt, die teilweise für sich alleine bekannt sind, die aber in ihrer Kombination zu einem überraschend ansprechenden Produkt führen. Besonders die neuralgischen Punkte eines Rahmens, nämlich die Verbindungsbereiche zweier aneinander anstoßender Stäbe, haben ein überraschend gutes Aussehen. Der Verwender ist in der Gestaltung des mit solchen Stäben hergestellten Endproduktes völlig flexibel. Es bedarf nur einiger ganz weniger Standard-Abmessungen, um eine unbegrenzte Vielfalt von Endprodukten herzustellen, beispielsweise Blumenkästen, Pflanzkübel, Sandkästen, Rahmen zur Aufnahme von Kinderplanschbecken usw.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 veranschaulicht in einer Draufsicht drei erfindungsgemäße Stäbe, die unter beliebigen Winkeln zueinander angeordnet werden können.
Fig. 2 zeigt vier Stäbe unterschiedlicher Länge in Draufsicht, außerdem zwei Stäbe mit Enden, die dazu bestimmt sind, ineinandergefügt zu werden, und schließlich in perspektivischer Darstellung einen Stab, dessen in der Zeichnung rechtes Ende drei zungenartige Federn aufweist, die insgesamt zwei Nuten zwischen sich einschließen; das in der Zeichnung linke Ende weist hingegen zwei zungenartige Federn auf, die eine einzige Nut zwischen sich einschließen, aber außerdem jeweils eine randoffene Aussparung begrenzen, die man natürlich ebenfalls als Nut bezeichnen könnte. Wie man sieht, befinden sich die Federn des linken Endes genau in einer solchen Höhe und sind genau derart bemessen, daß sie in entsprechende Nuten des rechten Stabendes einfügbar wären. Man kann sich vorstellen, daß auf diese Weise bei Verwendung einer Mehrzahl gleichartiger Stäbe ein Zusammenfügen leicht möglich ist.
Die Stabenden - genauer gesagt die Federn - weisen Bohrungen auf, durch welche eine Gelenkachse hindurchgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt weitere Varianten von Federn und Nuten.
Fig. 4 veranschaulicht einige Anwendungsbeispiele in perspektivischer Darstellung. Der oben dargestellte Gegenstand könnte beispielsweise Ausgangsprodukt für einen Pflanzkübel sein. Der in der Mitte dargestellte Gegenstand kann eine Treppe bilden. Der unten dargestellte Gegenstand ist ein Sandkasten zum Spielen für Kinder, wobei der kleinere, freie quadratische Kasten dazu dienen kann, den Kindern kleine Sitzplätze zu bieten.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht und schematisch Formen von Rahmen bzw. hieraus hergestellten Körpern.
Fig. 6 zeigt eine interessante Kombination aus Pflanzkübel und Pergola.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Pflanzkübel. Hieraus erkennt man recht gut das ansprechende Aussehen im Eckbereich; das Produkt macht den Eindruck einer sauberen handwerklichen Arbeit.

Claims (2)

1. Bausatz mit einer Mehrzahl stabförmiger Elemente (Stäbe) zum Zusammenbauen eines Rahmens;
  • 1.1 die Stäbe weisen über ihre Länge einen wenigstens annähernd konstanten Querschnitt auf;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.2 einige Stabenden weisen zungenartige Federn auf, die mit dem Hauptkörper des betreffenden Stabes einteilig sind;
  • 1.3 einige Stabenden weisen Nuten auf;
  • 1.4 die Federn und die Nuten sind derart gestaltet und angeordnet, daß beim Zusammenfügen eines Stabendes mit einer Feder und eines Stabendes mit einer Nut die Federn in die Nuten passen, und daß der zusammenzubauende Rahmen auf seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite Begrenzungsflächen aufweist, die im wesentlichen jeweils in einer Ebene liegen;
  • 1.5 die Federn und die Zungen sind zum Zwecke des Hindurchführens einer Gelenkachse zur Bildung eines Gelenkes durchbohrt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Stäbe an ihren freien Enden gerundet sind und vorzugsweise die Kontur eines Halbkreises haben.
DE4426989A 1994-03-03 1994-07-29 Bausatz mit einer Mehrzahl stabförmiger Elemente Ceased DE4426989A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615768U1 (de) * 1996-09-10 1996-11-28 ELKA Holzspielwaren Elfriede Lipfert GmbH & Co. KG, 96524 Mupperg Bausatz für ein Spielmöbel für Kinder
FR2745600A1 (fr) * 1996-03-01 1997-09-05 Guinot Arrosage Ensemble pour la construction d'une piscine hors sol

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6935167U (de) * 1969-09-03 1970-02-12 Bruno Georg Weber Bauelementsatz für Einfassungen

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