DE602004006309T2 - Zubehörteil für magnetische bauspiele - Google Patents

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör für magnetische Bauspiele und insbesondere auf ein Zubehör, das die gegenseitige Bewegung einer oder mehrerer Elementgruppen eines magnetischen Bauspiels ermöglicht.
  • WO 99/60583 offenbart ein magnetisches Bauspiel, das mehrere magnetische Stäbe umfasst, die geeignet sind, mittels ferromagnetischer Kugeln so miteinander verbunden zu werden, dass sie eine komplizierte Struktur bilden.
  • US 2003/0148699 A1 , WO 02/055168 und WO 02/076565 offenbaren stattdessen einige Zubehöre für das magnetische Spiel, die zur Verstärkung der Verbindung zwischen den magnetischen Stäben und den ferromagnetischen Kugeln dienen.
  • Allerdings ermöglichen diese bekannten Verstärkungszubehöre eine geringe Anzahl von Kombinationen komplizierter Strukturen, sodass sie die Kreationsmöglichkeiten neuer Strukturen beschränken.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zubehör zu schaffen, das diesen Nachteil überwindet, d. h. ein Zubehör, das die Verstärkung der Verbindung zwischen den Elementen eines magnetischen Bauspiels der oben erwähnten Art ermöglicht und dadurch gleichzeitig eine hohe Anzahl von Kombinationen ermöglicht. Diese Aufgabe wird mittels eines Zubehörs gelöst, dessen Hauptmerkmale in dem ersten Anspruch offenbart sind, während weitere Merkmale in den nachfolgenden Ansprüchen offenbart sind.
  • Aufgrund der besonderen Querbohrungen für die magnetischen Stäbe und der besonderen Sitze für die ferromagnetischen Kugeln kann das Zubehör gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur als ein Verstärkungselement, sondern ebenfalls als eine Grundfläche, als ein Stab oder als eine Plattform zur Unterstützung komplizierter Strukturen genutzt werden.
  • Darüber hinaus kann das Zubehör gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner besonderen Formen und/oder Größen ohne irgendeine Änderung der vorhandenen Elemente oder irgendwelche ästhetischen oder Modularitätsprobleme zu einem bekannten magnetischen Spiel hinzugefügt werden.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung besitzt das Zubehör modulare Formen und Größen und kann mittels derselben magnetischen Stäbe und ferromagnetischen Kugeln mit weiteren, ähnlichen Zubehören verbunden werden, um seine Dimensionen in der gewünschten Form zu erhöhen und dadurch dieselbe Modularität und dieselbe Kompatibilität zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Aspekt der Erfindung ist das Zubehör mit verschiedenen Sitzen, die vorzugsweise entlang abwechselnder und versetzter Zeilen angeordnet sind, sowie mit verschiedenen konisch erweiterten Bohrungen und/oder Öffnungen für diese Sitze versehen, um selbst dann eine hohe Anzahl von Kombinationen für die Verbindung zwischen ferromagnetischen Kugeln und magnetischen Stäben zu erhalten, wenn der Hauptkörper verhältnismäßig klein ist.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Aspekt der Erfindung kann das Zubehör aus einem Kunststoffwerkstoff, um die Herstellungskosten zu senken, oder aus einem ferromagnetischen Werkstoff, um die Anbringung magnetischer Stäbe an seinen Wänden zu ermöglichen, hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Zubehörs gemäß der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden ausführlichen und nicht einschränkenden Beschreibung einiger Ausführungsformen davon anhand der beigefügten Zeichnungen klar, wobei:
  • 1 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Unteransicht des Zubehörs aus 1 zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht des Zubehörs aus 1 zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des Zubehörs aus 1 zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Ebene V-V des Zubehörs aus 1 zeigt;
  • 6 eine Draufsicht einiger Zubehöre aus 1 zeigt, die miteinander verbunden sind;
  • 7 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Unteransicht des Zubehörs aus 10 zeigt;
  • 12 eine Seitenansicht des Zubehörs aus 10 zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Ebene XIII-XIII des Zubehörs aus 10 zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Ebene XIV-XIV des Zubehörs aus 10 zeigt;
  • 15 eine Vorderansicht des Zubehörs aus 10 zeigt;
  • 16 eine Draufsicht des Zubehörs gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 eine Unteransicht des Zubehörs aus 16 zeigt;
  • 18 eine Vorderansicht des Zubehörs aus 16 zeigt;
  • 19 eine Seitenansicht des Zubehörs aus 16 zeigt; und
  • 20 eine Querschnittsansicht längs der Ebene XX-XX des Zubehörs aus 16 zeigt.
  • Anhand der 1 bis 4 ist zu sehen, dass das Zubehör der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 1 umfasst, der im Wesentlichen eine Parallelepipedform aufweist und geeigneterweise von mehreren Querbohrungen 2 gekreuzt wird, die Sitze 3 kreuzen, die in dem Hauptkörper 1 eingebracht sind, um eine Kugel, die von oben durch Öffnungen 4, die in der oberen Wand des Hauptkörpers 1 eingebracht sind, eingeführt wird, wenigstens teilweise aufzunehmen. Die Grundfläche der Sitze 3 ist vorzugsweise ebenfalls über eine vertikale Bohrung 5, die in die untere Wand des Hauptkörpers 1 eingebracht ist, mit der Außenseite verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei Sitze 3, die entlang der Längsachse des Hauptkörpers 1 angeordnet sind und im Wesentlichen eine Halbkugelform aufweisen. Die Tiefe D und/oder die Breite W des Hauptkörpers 1 sind größer als seine Höhe H und sind im Wesentlichen gleich der Entfernung d1 zwischen den Mitten der Sitze 3 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, während die Entfernung d2 zwischen den Mitten der Sitze 3 und den Seitenwänden des Hauptkörpers 1 im Wesentlichen gleich der Hälfte der Entfernung d1 zwischen den Mitten der Sitze 3 oder einem ungeradzahligen Vielfachen dieser Hälfte sind. Die Entfernung d1 umfasst insbesondere zwischen 26 und 29 mm oder zwischen 37 und 40 mm, während die Höhe H des Hauptkörpers 1 insbesondere zwischen 14 und 16 mm umfasst. Die Längsachse der Querbohrungen 2 und/oder der vertikalen Bohrungen 5 kreuzt die Mitte der Sitze 3. Die Seitenwände und/oder die Ecken des Hauptkörpers 1 sind jeweils mit einem halben Sitz 6 und/oder mit einem Viertel eines Sitzes 7 sowie mit den relevanten Abschnitten der Öffnungen 4 und der vertikalen Bohrungen 5 versehen, sodass durch Anordnen mehrerer Hauptkörper 1 nebeneinander entlang mehrerer Zeilen und Spalten ihre halben Sitze 6 oder ihre Viertel eines Sitzes 7 Sitze mit derselben Form der ganzen Sitze 3 bilden können. Die Entfernung d3 zwischen der Mitte der in den Seitenwänden des Hauptkörpers 1 eingebrachten halben Sitze 6 und den Seitenecken der Letzteren ist im Wesentlichen gleich der Entfernung d1 zwischen den Mitten der Sitze 3 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, sodass sich diese halben Sitze 6 zwischen zwei ganzen Sitzen 3 befinden.
  • Anhand von 5 ist zu sehen, dass eine bekannte ferromagnetische Kugel 8 durch die relevante Öffnung 4 in einen Sitz 3 eingeführt werden kann und dass mehrere bekannte magnetische Stäbe 9 teilweise in die Querbohrungen 2 und/oder in die vertikalen Bohrungen 5, die an den Sitz 3 angrenzen, so eingeführt werden können, dass ein Ende davon an der ferromagnetischen Kugel 8 anliegt. Ferner können einer oder mehrere magnetische Stäbe 9 durch die Öffnung 4 an die ferromagnetische Kugel angelegt werden. Die Öffnungen 4 besitzen vorzugsweise im Wesentlichen Kegelstumpfform mit einem Scheitelwinkel von wenigstens 90°, sodass die magnetischen Stäbe 9 in Bezug auf die Wand des Hauptkörpers 1, in der diese Öffnungen hergestellt sind, einen Winkel a bilden können, der zwischen 45° und 90° umfasst.
  • 6 zeigt eine komplizierte Struktur, die mehrere Hauptkörper 1 umfasst, die nebeneinander mit den Seiten parallel, senkrecht und/oder versetzt zueinander und mittels eines Paares magnetischer Stäbe 9 paarweise miteinander verbunden angeordnet sind. Jeder magnetische Stab 9 ist in zwei Querbohrungen 2 zweier angrenzender Hauptkörper 1 eingeführt und seine Enden liegen an zwei ferromagnetischen Kugeln 8 an, die in einen Sitz 3 dieser zwei Hauptkörper 1 eingeführt sind.
  • Die 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsformen, die ähnlich der ersten Ausführungsform sind, in der der Hauptkörper 1 ein quadratisches Profil mit fünf Sitzen 3, die entlang dreier versetzter Zeilen angeordnet sind, bzw. ein rechteckiges Profil mit acht Sitzen 3, die entlang dreier versetzter Zeilen angeordnet sind, aufweist, wobei die Mittelzeile entlang der Längsachse des Hauptkörpers 1 angeordnet ist. Diese zwei Ausführungsformen sind für die Konstruktion komplizierter Strukturen mit Plattformen besonders geeignet.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform ähnlich den vorherigen Ausführungsformen, in der der Hauptkörper 1 ein lang gestrecktes Rechteckprofil mit fünf entlang der Längsachse des Hauptkörpers 1 angeordneten Sitzen 3 aufweist. Diese Ausführungsform ist für die Ausführung komplizierter Strukturen mit Stäben besonders geeignet.
  • Die 10 bis 15 zeigen eine fünfte Ausführungsform, in der der Hauptkörper 1 ein lang gestrecktes Rechteckprofil mit fünf nach oben geöffneten Sitzen 3 auf weist, zwischen denen auf abwechselnde Weise vier nach unten geöffnete Sitze 3 angeordnet sind. Die Entfernung d4 zwischen den Mitten der nach oben und nach unten geöffneten Sitze 3 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte einer Entfernung d1 zwischen den Mitten der nach oben oder nach unten geöffneten Sitze 3 oder einem ungeradzahligen Vielfachen dieser Hälfte. Die Sitze 3 sind vorzugsweise wie in den vorherigen Ausführungsformen mit einer kegelstumpfförmigen Öffnung 4 und einer vertikalen Bohrung 5 versehen, wobei aber die Höhe H niedriger als der Durchmesser der Sitze 3 ist und insbesondere zwischen 9 und 11 mm umfasst, sodass eine ferromagnetische Kugel 8 durch die Öffnung 4 und/oder durch die vertikale Bohrung 5 aus dem Hauptkörper 1 vorstehen kann.
  • Die 16 bis 20 zeigen eine sechste Ausführungsform, in der der Hauptkörper 1 ein Rechteckprofil mit acht nach oben geöffneten Sitzen 3 entlang dreier versetzter Zeilen aufweist, zwischen denen sieben nach unten geöffnete Sitze 3 so angeordnet sind, dass die fünfzehn Sitze 3 auf abwechselnde Weise nach oben oder nach unten entlang dieser drei Zeilen und fünf Spalten angeordnet sind. Die Seitenwände und/oder die Ecken des Hauptkörpers 1 sind jeweils mit einem halben Sitz 6 und/oder mit einem Viertel eines Sitzes 7 versehen und ebenfalls auf abwechselnde Weise nach oben oder nach unten angeordnet. Die Sitze 3, 6, 7 sind vorzugsweise mit kegelstumpfförmigen Öffnungen 4 und/oder mit vertikalen Bohrungen 5 oder Abschnitten davon versehen, während die Höhe H insbesondere zwischen 9 und 11 mm umfasst, sodass eine ferromagnetische Kugel 8 durch die Öffnungen 4 und/oder durch die vertikalen Bohrungen 5 aus dem Hauptkörper 1 vorstehen kann. Darüber hinaus haben die vertikalen Bohrungen 5 im Wesentlichen eine vierbogige Form, sodass ein magnetischer Stab 9, der an dem Abschnitt der ferromagnetischen Kugel 8, der durch eine vertikale Bohrung 5 vorsteht, anliegt, wie in 20 gezeigt ist, entlang der Achse eines Bogens geneigt werden kann.
  • In allen oben erwähnten Ausführungsformen der Erfindung ist der Hauptkörper 1 aus einem Kunststoffwerkstoff oder aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt.
  • Weitere Änderungen und/oder Hinzufügungen können durch den Fachmann auf dem Gebiet an den hier beschriebenen und veranschaulichten Ausführungs formen vorgenommen werden, während sie im Umfang der wie durch die Ansprüche definierten Erfindung bleiben.

Claims (24)

  1. Zubehör für magnetische Bauspiele, die einen oder mehrere magnetische Stäbe (9) umfassen, die geeignet sind, über ferromagnetische Kugeln (8) miteinander verbunden zu werden, um eine komplizierte Struktur zu bilden, wobei das Zubehör einen Hauptkörper (1) umfasst, der im Wesentlichen eine Parallelepipedform aufweist und mit mehreren Querbohrungen (2) versehen ist, die bei Verwendung einen oder mehrere magnetische Stäbe (9) wenigstens teilweise aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrungen (2) zu mehreren Sitzen (3) führen, die in dem Hauptkörper (1) eingebracht sind, um bei Verwendung eine ferromagnetische Kugel (8) wenigstens teilweise aufzunehmen, und die mit wenigstens einer Öffnung (4) versehen sind, die in einer Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, um bei Verwendung diese ferromagnetische Kugel (8) in den relevanten Sitz (3) einzuführen.
  2. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Hauptkörpers (1) mit einem halben Sitz (6) versehen sind, sodass dadurch, dass mehrere Hauptkörper (1) nebeneinander angeordnet werden, ihre halben Sitze (6) Sitze mit derselben Form wie die ganzen Sitze (3) bilden können.
  3. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d3) zwischen der Mitte der in den Seitenwänden des Hauptkörpers (1) eingebrachten halben Sitze (6) und den Seitenecken des Letzteren im Wesentlichen gleich der Entfernung (d1) zwischen den Mitten der ganzen Sitze (3) oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
  4. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenecken des Hauptkörpers (1) mit einem Viertel eines Sitzes (7) versehen sind, sodass dadurch, dass mehrere Hauptkörper (1) entlang mehrerer Zeilen und Spalten nebeneinander angeordnet werden, ihre Viertel eines Sitzes (7) Sitze mit derselben Form wie die ganzen Sitze (3) bilden können.
  5. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3) und/oder die Abschnitte davon (6, 7) geeignet sind, eine ferromagnetische Kugel (8), die von der Oberseite oder von der Unterseite durch eine Öffnung (4) eingeführt wird, die in der oberen bzw. in der unteren Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, wenigstens teilweise aufzunehmen.
  6. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (3) und/oder ein Abschnitt davon (6, 7), der mit einer Öffnung (4) versehen ist, die in der oberen oder in der unteren Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, zwischen zwei Sitzen (3) und/oder Abschnitten davon (6, 7), die mit einer Öffnung (4) versehen sind, die in der gegenüberliegenden Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, angeordnet ist.
  7. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d4) zwischen den Mitten der Sitze (3) oder ihrer Abschnitte (6, 7), die mit einer Öffnung (4) versehen sind, die in der oberen oder in der unteren Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, im Wesentlichen gleich der Hälfte der Entfernung (d1) zwischen den Mitten der Sitze (3) oder ihrer Abschnitte (6, 7), die mit einer Öffnung (4) versehen sind, die in der gegenüberliegenden Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist, oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen dieser Hälfte ist.
  8. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) im Wesentlichen eine Kegelstumpfform oder die eines Abschnitts davon aufweist.
  9. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) im Wesentlichen eine Kegelstumpfform oder die eines Abschnitts davon mit einem Scheitelwinkel von wenigstens 90° aufweist, sodass einer oder mehrere magnetische Stäbe (9), die in diese Öffnung (4) eingeführt werden, einen Winkel (a) bilden können, der in Bezug auf die Wand des Hauptkörpers (1), in der die Öffnung (4) eingebracht ist, zwischen 45° und 90° umfasst.
  10. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der Sitze (3) und/oder ihrer Abschnitte (6, 7) mit einer vertikalen Bohrung (5) versehen ist, die in der oberen oder in der unteren Wand des Hauptkörpers (1) eingebracht ist.
  11. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Bohrung (5) im Wesentlichen eine vierbogige Form oder die eines Abschnitts davon aufweist, sodass ein magnetischer Stab (9), der an eine ferromagnetische Kugel (8) angelegt wird, die durch diese vertikale Bohrung (5) vorsteht, entlang der Achse eines Bogens geneigt werden kann.
  12. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Querbohrungen (2) und/oder der vertikalen Bohrungen (5) die Mitten der Sitze (3) und/oder ihrer Abschnitte (6, 7) schneidet.
  13. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3) und/oder ihre Abschnitte (6, 7) im Wesentlichen eine Halbkugelform bzw. die eines Abschnitts davon aufweisen.
  14. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des Hauptkörpers (1) kleiner als der Durchmesser der Sitze (3) ist.
  15. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (D) und/oder die Breite (W) des Hauptkörpers (1) größer als seine Höhe (H) ist.
  16. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des Hauptkörpers (1) zwischen 9 und 16 mm umfasst.
  17. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (D) und/oder die Breite (W) des Hauptkörpers (1) im Wesentlichen gleich der Entfernung (d1) zwischen den Mitten der Sitze (3) oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen davon sind.
  18. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d2) zwischen den Mitten der Sitze (3) und den Seitenwänden des Hauptkörpers (1) im Wesentlichen gleich der Hälfte der Entfernung (d1) zwischen den Mitten der Sitze (3) oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen dieser Hälfte ist.
  19. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (d1) zwischen den Mitten der Sitze (3) zwischen 26 und 29 mm oder zwischen 37 und 40 mm umfasst.
  20. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) zwei oder mehr Sitze (3) umfasst, die entlang der Längsachse des Hauptkörpers (1) angeordnet sind.
  21. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) zwei oder mehr Sitze (3) umfasst, die entlang mehrerer Zeilen oder Spalten angeordnet sind.
  22. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3) entlang mehrerer gegeneinander versetzter Zeilen und Spalten angeordnet sind.
  23. Zubehör nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3) entlang drei Zeilen und fünf Spalten angeordnet sind, die gegeneinander versetzt sind.
  24. Zubehör nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) aus einem Kunststoffwerkstoff oder aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
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