-
Die
Erfindung betrifft Bausatzelemente mit mehreren Zusammenbaumöglichkeiten
und einen diese Elemente umfassenden Bausatz.
-
Das
zum Stand der Technik gehörende
Dokument FR-A-2 144 996 beschreibt ein Bausatzelement mit allen
in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Eigenschaften.
-
Insbesondere
können
die erfindungsgemäßen Bausatzelemente
zur Realisierung von Spielparcours für Kinder verwendet werden.
-
Diese
Spielparcours sind für
körperliche
Aktivitäten
von Kindergruppen in Schulen bzw. Kindergärten oder Tagesstätten bestimmt.
-
Die
Spielparcours sind Aufbauten aus verschiedenen Elementen, die der
Entwicklung der Motorik der Benutzer und insbesondere von Kindern
dienen. Sie ermöglichen,
Laufen zu lernen und das Gleichgewicht und einfache oder schwierige
Bewegungen zu üben.
-
Es
gibt schon solche Spielparcours. Jedoch haben sie mehrere Nachteile:
- – die
Möglichkeiten
des Zusammenbaus von Bauelementen sind beschränkt;
- – der
Zusammenbau der verschiedenen Bauelemente ist manchmal komplex und
erfordert die Benutzung zusätzlicher
Teile;
- – die
Verbindungselemente zwischen den Bauelementen des Parcours sind
derartig, dass ein diesen Parcours benutzendes Kind keine ebene Oberfläche vorfindet
und Gefahr läuft,
zu stürzen.
-
Die
Erfindung ist bestrebt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie
Bauelemente vorschlägt,
die auf verschiedene Weisen zusammengebaut werden können, was
die Gestaltungsmöglichkeiten
des Parcours vermehrt.
-
Zu
diesem Zweck ist ein erster Gegenstand der Erfindung ein Bausatzelement,
das mit anderen zumindest ähnlichen
Bauelementen durch Zusammenstecken vereinigt werden kann und gebildet
wird durch die Verbindung von mehreren Zylindern, wobei der Durchmesser
des oberen Endes jedes Zylinders kleiner ist als der Durchmesser
des Zylinders in einer bestimmten Höhe und das untere Ende eine
Vertiefung desselben Durchmessers und derselben Höhe wie das
obere Ende des genannten Zylinders aufweist, so dass ein oberes
Ende eines Zylinders eingefügt
werden kann in ein unteres Ende eines Zylinders, und das Bausatzelement
dabei dadurch gekennzeichnet ist, dass es wenigstens drei Zylinder mit
denselben Abmessungen umfasst, jeder Zylinder mit einem anderen
Zylinder durch wenigstens einen Arm verbunden ist, die Längsachse
jedes Arms zu den Rotationsachsen der genannten Zylinder senkrecht
ist und die Längsachsen
der Arme miteinander einen Winkel von 90° bilden.
-
Bei
einer Realisierungsart haben die zu den Achsen der genannten Zylinder
paralle(n) Seitenfläche(n)
der Arme eine zu den genannten Zylindern komplementäre Kurvenform.
-
Insbesondere
können
die Länge
der Arme und die Kurvenform ihrer Seitenflächen so sein, dass ein Zylinder
mit demselben Durchmesser wie die genannten Zylinder in den Winkel
eingefügt
werden kann, den drei durch zwei Arme miteinander verbundene Zylinder
bilden, wobei zwischen dem eingefügten Zylinder, den genannten
Zylindern und den Armen ein geringes Spiel bestehen bleibt.
-
Derart
ist es möglich,
die Bauelemente nebeneinander anzuordnen, wobei die Verbindungsarme
zwischen den Zylindern die Räume
zwischen den Zylindern füllen.
-
Bei
einer Variante kann der Symmetriemittelpunkt des zwischen die genannten
drei Zylinder eingefügten
Zylinders mit den Symmetriemittelpunkten von zwei der Zylinder fluchtet
und von diesen beiden Symmetriemittelpunkten denselben Abstand haben.
-
Die
nebeneinander angeordneten Bauelemente sind also gleichmäßig beabstandet
in einer Richtung und stoßen
aneinander in einer anderen Richtung, was den Kindern, die sich
auf den oberen Enden der Zylinder befinden, ermöglicht, mehr oder weniger schwierige
Parcours zu wählen.
-
Bei
einer Variante ist die Abmessung der Arme entsprechend der Rotationsachse
der Zylinder kleiner als die Hälfte
der Höhe
eines Zylinders oder gleich.
-
Die
Arme eines Elements können
also mit den Zylindern in der unteren Hälfte oder in der oberen Hälfte der
genannten Zylinder verbunden sein.
-
Es
ist also möglich,
die Elemente "entgegengesetzt" zusammenzufügen, wobei
ein erstes Element auf den unteren Enden seiner Zylinder ruht und ein
zweites Element auf den oberen Enden seiner Zylinder ruht, so dass
die Arme des zweiten Elements die Arme des ersten Elements kreuzen,
darüber
oder darunter.
-
Bei
einer anderen Variante umfasst das erfindungsgemäße Element fünf Zylinder,
paarweise durch vier Arme verbunden, wobei einer der Zylinder mit
den anderen vier Zylindern verbunden ist.
-
Bei
einer anderen Variante umfasst das erfindungsgemäße Element vier Zylinder, die
durch drei Arme kettenförmig
verbunden sind.
-
Es
ist möglich,
noch weitere Zylinderanordnungen vorzusehen, wobei die Arme immer
einen Winkel von 90° bilden,
was ermöglicht,
die Zusammenbaumöglichkeiten
der Elemente untereinander zu vervielfachen.
-
Die
Zylinder können
außerdem
einen Hohlraum aufweisen, der sie entsprechend ihrer Längsachse
durchquert.
-
Man
kann auch vorsehen, das untere Ende jedes Zylinders mit ein Scheibe
von komplementärer Form
zu verschließen,
damit die untere Außenoberfläche des
Zylinders eben ist. Die Scheibe kann auch als Gleitschutz dienen.
-
Wenn
also das Element auf seinem oberen Ende ruht, findet das Kind eine
ebene Begehungsfläche
vor, und im umgekehrten Fall dient die Scheibe als Gleitschutz auf
dem Boden, wenn das Kind den Zylinder oder die Zylindergruppe besteigt.
-
Außerdem kann
das zur Herstellung der Scheibe verwendete Material nachgiebig oder
steif sein, oder die Scheibe kann eine Vorrichtung umfassen, die
eine musikalische Note bzw. einen Ton erzeugt, was ermöglicht,
die durch den Benutzter wahrgenommenen Empfindungen zu variieren.
-
Ein
zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz, dadurch gekennzeichnet,
dass er ein oder mehrere Bauelemente nach einem der vorangehenden
Ansprüche
und Verbindungselemente umfasst, die ermöglichen, die Zylinder eines
oder mehrerer Bauelemente miteinander zu verbinden, wie oben beschrieben.
-
Bei
einer ersten Realisierungsart umfasst das Verbindungselement wenigstens
zwei identische Verbindungsringe, wobei der Innendurchmesser jedes
Rings gleich dem Durchmesser des oberen Endes eines Zylinders ist,
und die Dicke des genannten Rings gleich der Höhe des genannten oberen Endes eines
Zylinders ist.
-
Man
kann auch drei miteinander verbundene Ringe vorsehen, die auf den
Zylindern eines selben Elements angebracht werden können. Es
können auch
größere Gruppen
von Ringen verwendet werden.
-
Bei
einer zweiten Variante umfasst das Verbindungselement zwei Verbindungsringe,
verbunden durch einen flachen Arm von im Wesentlichen rechteckiger
Form.
-
Bei
anderen Varianten hat der Arm zwischen den beiden Verbindungsringen
andere Formen.
-
Bei
einer weiteren Variante befinden sich die beiden Verbindungsringe
in parallelen und verschiedenen Ebenen.
-
Die
Elemente können
also miteinander verbunden sein, indem sie auf den Seitenflächen ihrer Zylinder
ruhen.
-
Bei
einer Variante ist das Verbindungselement eine biegsame Stange,
die in den Hohlraum des Zylinders eingefügt werden kann, entsprechend der
Rotationsachse des genannten Zylinders.
-
Die
so verbundenen Elemente ruhen auf ihren unteren oder oberen Enden
und die biegsamen Stangen können
Bögen bilden, über denen
oder unter denen die Kinder passieren können.
-
Bei
einer dritten Realisierung ist das Verbindungselement eine ebene
Platte von geringer Dicke, die zylindrische Vertiefungen aufweist,
die dazu dienen, die unteren Enden der Zylinder der Elemente aufzunehmen.
-
Diese
Dicke ist zum Beispiel im Wesentlichen gleich der Dicke des oberen
Endes des Zylinders.
-
Diese
Platten oder Teppiche ermöglichen,
zu vermeiden, dass die Elemente auf dem Boden gleiten. Sie ermöglichen
auch, mehrere Elemente nach unterschiedlichen Konfigurationen Seite
an Seite anzuordnen.
-
Diese
verschiedenen Elemente können
auch als Bausatz verwendet werden.
-
Weitere
Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Figuren bezieht:
-
die 1 zeigt
eine Draufsicht eines Bauelements nach einer ersten Realisierungsart
der Erfindung;
-
die 2 zeigt
eine Draufsicht eines Bauelements nach einer zweiten Realisierungsart
der Erfindung;
-
die 3 zeigt
eine Draufsicht eines Bauelements nach einer dritten Realisierungsart
der Erfindung;
-
die 4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Zylinders eines Bauelements,
wobei der Zylinder umgekehrt dargestellt ist;
-
die 5 zeigt
eine Draufsicht von zwei Seite an Seite angeordneten Bauelementen
nach der ersten Realisierungsart der Erfindung;
-
die 6 zeigt
einen Aufriss von zwei ineinandergesteckten Bauelementen nach der
ersten Realisierungsart der Erfindung;
-
die 7 zeigt
eine Draufsicht von zwei Bauelementen nach der ersten Realisierungsart
der Erfindung;
-
die 8 zeigt
eine Seitenansicht von zwei Bauelementen nach der ersten Realisierungsart
der Erfindung, verbunden durch ein stangenförmiges Verbindungselement;
-
die 9 bis 11 zeigen
als Draufsicht verschiedene Realisierungsarten des Verbindungselements;
-
die 12 zeigt
perspektivisch eine andere Realisierungsart eines Verbindungselements.
-
Die 1 zeigt
ein Bausatzelement 1, das mit anderen, gleichen bzw. ähnlichen
Elementen verbunden werden kann, zum Beispiel durch Zusammenstecken.
-
Das
Element 1 wird durch den Zusammenbau von mehreren Zylindern 2 gebildet.
-
Das
obere Ende 3 jedes Zylinders 2 hat ein Durchmesser,
der kleiner ist als der Durchmesser dieses Zylinders 2 in
einer bestimmten Höhe.
-
Das
untere Ende 4 jedes Zylinders 2 umfasst eine Vertiefung 5 mit
demselben Durchmesser und derselben Höhe wie das obere Ende 3 des
genannten Zylinders 2, so dass – wenn die Dimensionen aller
Zylinder 2 identisch sind – immer ein oberes Ende 3 eines
Zylinders 2 in ein unteres Ende 4 eines Zylinders 2 eingefügt werden
kann.
-
Die 4 stellt
einen Zylinder 2 dar.
-
In
der Folge der Beschreibung versteht man unter "unteres Ende" das Ende, das üblicherweise dazu bestimmt
ist, auf dem Boden oder einer ebenen Fläche zu ruhen, und unter "oberes Ende" versteht man das
andere Ende des Zylinders 2.
-
Das
obere Ende 3 und das untere Ende 4 sind im Allgemeinen
voll, um sie für
die Kinder begehbar zu machen.
-
Bei
der in den Figuren dargestellten Realisierungsart weisen die Zylinder 2 einen
Hohlraum 6 auf, der sie entsprechend ihrer Rotationsachse
durchquert.
-
Das
erfindungsgemäße Element 1 umfasst mindestens
drei Zylinder 2 mit denselben Dimensionen, wobei jeder
Zylinder 2 mit einem anderen Zylinder 2 durch
wenigstens einen Arm 7 verbunden ist, die Längsachse
jedes Arms 7 senkrecht zu den Rotationsachsen dieser Zylinder
ist und die Längsachsen
der Arme 7 miteinander einen Winkel von 90° bilden.
-
Die
Rotationsachsen der miteinander verbundenen Zylinder 2 sind
parallel zueinander und die oberen Enden 3 der Zylinder 2 befinden
sich in derselben, zu den Rotationsachsen senkrechten Ebene.
-
Bei
der in der 1 dargestellten Realisierungsart
umfasst das Element 1 drei Zylinder 2, paarweise
verbunden durch zwei Arme 7.
-
Die
erfindungsgemäßen Elemente 1 können auch
mehr als drei miteinander verbundene Zylinder umfassen.
-
Die 2 zeigt
ein Element 1 mit vier Zylindern 2, paarweise
verbunden durch drei Arme 7. Die Längsachse jedes Arms 7 ist
senkrecht zu der Längsachse
des benachbarten Arms 7. Die Zylinder 2 sind entsprechend
einer gebrochenen Linie angeordnet.
-
Die
Realisierungsart der 3 umfasst fünf Zylinder 2. Ein
zentraler Zylinder ist durch vier paarweise zueinander senkrechte
Anne 7 mit den vier anderen Zylindern verbunden.
-
Bei
den drei in den 1 bis 3 dargestellten
Realisierungsarten weisen die Seitenflächen 8 der Arme 7,
die parallel sind zu den Achsen der genannten Zylinder 2,
eine Innenkurvenform auf, die komplementär ist zu der Außenform
der genannten Zylinder 2.
-
Die
Länge der
Arme 7 und die Innenkurvenform ihrer Seitenflächen 8 sind
derartig, dass ein Zylinder 2 desselben Durchmessers wie
die genannten Zylinder 2 in das Innere des Winkels eingefügt werden
kann, den die drei durch zwei Arme 7 verbundenen Zylinder 2 bilden,
wobei zwischen dem eingefügten
Zylinder und den anderen Zylindern und den Armen ein geringes Spiel
erhalten bleibt.
-
Bei
den in den 1 bis 3 dargestellten Realisierungsarten
fluchtet dann der Symmetriemittelpunkt des zwischen den drei Zylindern 2 eingefügten Zylinders 2 mit
den Symmetriemittelpunkten von zwei der Zylinder 2 und
ist äquidistant
zu diesen beiden Symmetriemittelpunkten.
-
Die
Innenkurvenform der Seitenflächen 8 der Arme 7 ist
also angepasst an die Kontur des eingefügten Zylinders 2,
wie dargestellt in der 5.
-
Es
können
also mehrere Elemente 1 mit drei Zylindern 2 nebeneinander
angeordnet werden, wie dargestellt in der 5. Die Zylinder 2 sind
gleichmäßig beabstandet
in den zu den Längsachsen
der Arme 7 parallelen Richtungen und quasi in Kontakt miteinander
entsprechend Richtungen, die in Bezug auf die Längsachsen der Arme 7 auf
45° ausgerichtet sind.
-
Die
Dimension des Arms 7 entsprechend der Rotationsachse der
Zylinder 2 ist gleich der halben Höhe eines Zylinders 2 oder
kleiner.
-
Auf
diese Weise können
die Arme 7 mit den Zylindern 2 auf der unteren
Hälfte
oder der oberen Hälfte
der genannten Zylinder 2 verbunden werden.
-
Es
ist dann möglich,
die "entgegengesetzten" Elemente, wie dargestellt
in der 7, zusammenzufügen:
ein auf den unteren Enden 4 seiner Zylinder 2 nahendes
erstes Element 1 und ein auf den oberen Enden 3 seiner
Zylinder 2 ruhendes zweites Element 1', so dass die
Arme 7 des zweiten Elements 1' die Arme 7 des ersten
Elements 1 kreuzen, darüber
oder darunter.
-
Wenn
die Elemente 1 so zusammengebaut sind, ist es möglich, den
Zusammenbau auf den Seitenflächen
der Zylinder 2 nahen zu lassen, um einen Höhenparcours
mit einer schwierigeren Parcoursoberfläche zu schaffen.
-
Die
oberen Enden 3 und unteren Enden 4 der Zylinder
ermöglichen
auch, die Elemente 1 aufeinander zu stapeln, wie dargestellt
in der 6.
-
Die
oben beschriebenen Zusammenbauten, den 5 bis 7 entsprechend,
können
auch mit Bauelementen 1 realisiert werden, die durch mehr
als drei Zylinder 2 gebildet werden, entsprechend den in den 2 und 3 dargestellten
oder anderen, nicht dargestellten Realisierungsarten.
-
Es
ist möglich,
das Ende 4 jedes Zylinders 2 durch eine Scheibe
zu verschließen
(nicht dargestellt), deren Form komplementär ist zu der Vertiefung 5,
um die Außenoberfläche der
Unterseite des Zylinders 2 eben zu machen, was die Begehung durch
den Benutzer vereinfacht.
-
Diese
Scheiben können
zum Beispiel verwendet werden, wenn die Elemente 1 sich
in "entgegengesetzter" Lage befinden.
-
Die
vorhergehend beschriebenen Elemente 1 können in einem Bausatz für einen
Motorik- bzw. Motoriktrainings-Parcours für Kinder oder als einfacher
Bausatz verwendet werden.
-
Diese
Bausatz umfasst Verbindungselemente 9, die ermöglichen,
die Zylinder 2 eines selben Elements 1 oder mehrere
Elemente 1 miteinander zu verbinden.
-
Bei
einer ersten Realisierungsart umfasst das Verbindungselement 9 mindestens
zwei identische Verbindungsringe 10, wobei der Innendurchmesser
jedes Rings 10 gleich dem Durchmesser des oberen Endes 3 eines
Zylinders 2 ist, und die Dicke dieses Rings 10 gleich
der Höhe
des genannten oberen Endes 3 eines Zylinders ist.
-
Wenn
also ein Ring 10 auf ein oberes Ende 3 eines Zylinders 2 gesteckt
wird, ragt das obere Ende 3 nicht aus der oberen Oberfläche des
Rings 10 heraus und der Benutzer stolpert nicht über einen solchen
Vorsprung.
-
Die
Ringe 10 können
miteinander durch eine ebene Oberfläche verbunden sein, welche
die Räume
zwischen den Zylindern 2 abdeckt.
-
Bei
einer anderen Realisierungsart umfasst das Verbindungselement 9 zwei
Ringe 10, verbunden durch einen flachen Arm 11 von
im Wesentlichen rechteckiger Form.
-
Bei
Varianten dieser Realisierungsart kann der Arm 11 zwischen
den beiden Ringen 10 von gekrümmter Form sein (10)
oder S-förmig
sein (11).
-
Auch
kann seine obere Oberfläche
gewölbt sein
(nicht dargestellt) oder es kann ein gewölbtes Teil auf der oberen Oberfläche des
Arms 11 angebracht werden.
-
Es
können
noch weitere Formen des Arms 11 benutzt werden.
-
Bei
einer anderen Variante befinden sich die beiden Verbindungsringe 10 in
parallelen und verschiedenen Ebenen, so wie dargestellt in der 12.
-
Solche
Verbindungselemente 9 ermöglichen, geneigte ebene oder
gekrümmte
Flächen
zu schaffen, um Elemente 1 zu verbinden, die sich in unterschiedlichen
Höhen befinden,
oder um ein Element 1 mit dem Boden zu verbinden (12).
-
Bei
einer anderen Realisierungsart ist das Verbindungselement 9 eine
Stange 12, die eingeführt werden
kann in den Hohlraum 6 eines Zylinders 2, entsprechend
der Rotationsachse des Zylinders.
-
Elemente 1,
die auf den Seitenflächen
ihrer Zylinder 2 ruhen, können durch eine oder mehrere Stangen 12 verbunden
werden.
-
Diese
Stangen 12 können
auch benutzt werden, wenn die Elemente 1 auf ihrem unteren
Ende 4 oder oberen Ende 3 ruhen.
-
In
dieser Lage können
die Zylinder 2 auch durch eine oder mehrere biegsame Stangen
(nicht dargestellt) verbunden werden, deren steife Enden entsprechend
der Rotationsachse eines Zylinders 2 in den Hohlraum 6 eingeführt zu werden.
-
Schließlich, bei
einer anderen Realisierungsart, ist das Verbindungselement 9 eine
ebene Platte (nicht dargestellt) von geringer Dicke, die zylindrische
Hohlräume
oder Löcher
umfasst, dazu bestimmt, das untere Ende 4 der Zylinder 2 der
Elemente 1 aufzunehmen.
-
Diese
Platten können
aus einem nachgiebigen rutschfesten Material sein, das verhindert,
dass die Elemente 1 verrutschen.
-
Die
Hohlräume
oder Löcher
können
sehr variabel angebracht werden, um diverse Anordnungen von Elementen 1 zu
erhalten.
-
So
können
sie zum Beispiel die Elemente 1 Seite an Seite halten.
-
Man
kann auch eine Platte verwenden, auf der Plätze vorgesehen sind, um die
Zylinder 2 an ihrer Peripherie anzuordnen.
-
Der
Bausatz kann auch nur Zylinder 2 umfassen oder Elemente,
die durch zwei Zylinder 2 gebildet werden, verbunden durch
einen Arm 7 (nicht dargestellt), um zu ermöglichen,
die Anordnungen zu variieren.
-
Die
verschiedenen für
einen Motorik- bzw. Motoriktrainings-Parcours verwendeten Elemente 1 und 9 sind
aus einem ausreichend steifen Material, um die Gewichte der Benutzer
aushalten zu können.
-
Wenn
diese Elemente als Bausatz benutzt werden, kann eine weniger steifes,
mehr berührungsfreundliches
Material verwendet werden.