DE60109628T2 - Spielbaustein und spielsteinbausatz mit diesem stein - Google Patents

Spielbaustein und spielsteinbausatz mit diesem stein Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Bausatzelemente mit mehreren Zusammenbaumöglichkeiten und einen diese Elemente umfassenden Bausatz.
  • Das zum Stand der Technik gehörende Dokument FR-A-2 144 996 beschreibt ein Bausatzelement mit allen in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Eigenschaften.
  • Insbesondere können die erfindungsgemäßen Bausatzelemente zur Realisierung von Spielparcours für Kinder verwendet werden.
  • Diese Spielparcours sind für körperliche Aktivitäten von Kindergruppen in Schulen bzw. Kindergärten oder Tagesstätten bestimmt.
  • Die Spielparcours sind Aufbauten aus verschiedenen Elementen, die der Entwicklung der Motorik der Benutzer und insbesondere von Kindern dienen. Sie ermöglichen, Laufen zu lernen und das Gleichgewicht und einfache oder schwierige Bewegungen zu üben.
  • Es gibt schon solche Spielparcours. Jedoch haben sie mehrere Nachteile:
    • – die Möglichkeiten des Zusammenbaus von Bauelementen sind beschränkt;
    • – der Zusammenbau der verschiedenen Bauelemente ist manchmal komplex und erfordert die Benutzung zusätzlicher Teile;
    • – die Verbindungselemente zwischen den Bauelementen des Parcours sind derartig, dass ein diesen Parcours benutzendes Kind keine ebene Oberfläche vorfindet und Gefahr läuft, zu stürzen.
  • Die Erfindung ist bestrebt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie Bauelemente vorschlägt, die auf verschiedene Weisen zusammengebaut werden können, was die Gestaltungsmöglichkeiten des Parcours vermehrt.
  • Zu diesem Zweck ist ein erster Gegenstand der Erfindung ein Bausatzelement, das mit anderen zumindest ähnlichen Bauelementen durch Zusammenstecken vereinigt werden kann und gebildet wird durch die Verbindung von mehreren Zylindern, wobei der Durchmesser des oberen Endes jedes Zylinders kleiner ist als der Durchmesser des Zylinders in einer bestimmten Höhe und das untere Ende eine Vertiefung desselben Durchmessers und derselben Höhe wie das obere Ende des genannten Zylinders aufweist, so dass ein oberes Ende eines Zylinders eingefügt werden kann in ein unteres Ende eines Zylinders, und das Bausatzelement dabei dadurch gekennzeichnet ist, dass es wenigstens drei Zylinder mit denselben Abmessungen umfasst, jeder Zylinder mit einem anderen Zylinder durch wenigstens einen Arm verbunden ist, die Längsachse jedes Arms zu den Rotationsachsen der genannten Zylinder senkrecht ist und die Längsachsen der Arme miteinander einen Winkel von 90° bilden.
  • Bei einer Realisierungsart haben die zu den Achsen der genannten Zylinder paralle(n) Seitenfläche(n) der Arme eine zu den genannten Zylindern komplementäre Kurvenform.
  • Insbesondere können die Länge der Arme und die Kurvenform ihrer Seitenflächen so sein, dass ein Zylinder mit demselben Durchmesser wie die genannten Zylinder in den Winkel eingefügt werden kann, den drei durch zwei Arme miteinander verbundene Zylinder bilden, wobei zwischen dem eingefügten Zylinder, den genannten Zylindern und den Armen ein geringes Spiel bestehen bleibt.
  • Derart ist es möglich, die Bauelemente nebeneinander anzuordnen, wobei die Verbindungsarme zwischen den Zylindern die Räume zwischen den Zylindern füllen.
  • Bei einer Variante kann der Symmetriemittelpunkt des zwischen die genannten drei Zylinder eingefügten Zylinders mit den Symmetriemittelpunkten von zwei der Zylinder fluchtet und von diesen beiden Symmetriemittelpunkten denselben Abstand haben.
  • Die nebeneinander angeordneten Bauelemente sind also gleichmäßig beabstandet in einer Richtung und stoßen aneinander in einer anderen Richtung, was den Kindern, die sich auf den oberen Enden der Zylinder befinden, ermöglicht, mehr oder weniger schwierige Parcours zu wählen.
  • Bei einer Variante ist die Abmessung der Arme entsprechend der Rotationsachse der Zylinder kleiner als die Hälfte der Höhe eines Zylinders oder gleich.
  • Die Arme eines Elements können also mit den Zylindern in der unteren Hälfte oder in der oberen Hälfte der genannten Zylinder verbunden sein.
  • Es ist also möglich, die Elemente "entgegengesetzt" zusammenzufügen, wobei ein erstes Element auf den unteren Enden seiner Zylinder ruht und ein zweites Element auf den oberen Enden seiner Zylinder ruht, so dass die Arme des zweiten Elements die Arme des ersten Elements kreuzen, darüber oder darunter.
  • Bei einer anderen Variante umfasst das erfindungsgemäße Element fünf Zylinder, paarweise durch vier Arme verbunden, wobei einer der Zylinder mit den anderen vier Zylindern verbunden ist.
  • Bei einer anderen Variante umfasst das erfindungsgemäße Element vier Zylinder, die durch drei Arme kettenförmig verbunden sind.
  • Es ist möglich, noch weitere Zylinderanordnungen vorzusehen, wobei die Arme immer einen Winkel von 90° bilden, was ermöglicht, die Zusammenbaumöglichkeiten der Elemente untereinander zu vervielfachen.
  • Die Zylinder können außerdem einen Hohlraum aufweisen, der sie entsprechend ihrer Längsachse durchquert.
  • Man kann auch vorsehen, das untere Ende jedes Zylinders mit ein Scheibe von komplementärer Form zu verschließen, damit die untere Außenoberfläche des Zylinders eben ist. Die Scheibe kann auch als Gleitschutz dienen.
  • Wenn also das Element auf seinem oberen Ende ruht, findet das Kind eine ebene Begehungsfläche vor, und im umgekehrten Fall dient die Scheibe als Gleitschutz auf dem Boden, wenn das Kind den Zylinder oder die Zylindergruppe besteigt.
  • Außerdem kann das zur Herstellung der Scheibe verwendete Material nachgiebig oder steif sein, oder die Scheibe kann eine Vorrichtung umfassen, die eine musikalische Note bzw. einen Ton erzeugt, was ermöglicht, die durch den Benutzter wahrgenommenen Empfindungen zu variieren.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz, dadurch gekennzeichnet, dass er ein oder mehrere Bauelemente nach einem der vorangehenden Ansprüche und Verbindungselemente umfasst, die ermöglichen, die Zylinder eines oder mehrerer Bauelemente miteinander zu verbinden, wie oben beschrieben.
  • Bei einer ersten Realisierungsart umfasst das Verbindungselement wenigstens zwei identische Verbindungsringe, wobei der Innendurchmesser jedes Rings gleich dem Durchmesser des oberen Endes eines Zylinders ist, und die Dicke des genannten Rings gleich der Höhe des genannten oberen Endes eines Zylinders ist.
  • Man kann auch drei miteinander verbundene Ringe vorsehen, die auf den Zylindern eines selben Elements angebracht werden können. Es können auch größere Gruppen von Ringen verwendet werden.
  • Bei einer zweiten Variante umfasst das Verbindungselement zwei Verbindungsringe, verbunden durch einen flachen Arm von im Wesentlichen rechteckiger Form.
  • Bei anderen Varianten hat der Arm zwischen den beiden Verbindungsringen andere Formen.
  • Bei einer weiteren Variante befinden sich die beiden Verbindungsringe in parallelen und verschiedenen Ebenen.
  • Die Elemente können also miteinander verbunden sein, indem sie auf den Seitenflächen ihrer Zylinder ruhen.
  • Bei einer Variante ist das Verbindungselement eine biegsame Stange, die in den Hohlraum des Zylinders eingefügt werden kann, entsprechend der Rotationsachse des genannten Zylinders.
  • Die so verbundenen Elemente ruhen auf ihren unteren oder oberen Enden und die biegsamen Stangen können Bögen bilden, über denen oder unter denen die Kinder passieren können.
  • Bei einer dritten Realisierung ist das Verbindungselement eine ebene Platte von geringer Dicke, die zylindrische Vertiefungen aufweist, die dazu dienen, die unteren Enden der Zylinder der Elemente aufzunehmen.
  • Diese Dicke ist zum Beispiel im Wesentlichen gleich der Dicke des oberen Endes des Zylinders.
  • Diese Platten oder Teppiche ermöglichen, zu vermeiden, dass die Elemente auf dem Boden gleiten. Sie ermöglichen auch, mehrere Elemente nach unterschiedlichen Konfigurationen Seite an Seite anzuordnen.
  • Diese verschiedenen Elemente können auch als Bausatz verwendet werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Figuren bezieht:
  • die 1 zeigt eine Draufsicht eines Bauelements nach einer ersten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 2 zeigt eine Draufsicht eines Bauelements nach einer zweiten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 3 zeigt eine Draufsicht eines Bauelements nach einer dritten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zylinders eines Bauelements, wobei der Zylinder umgekehrt dargestellt ist;
  • die 5 zeigt eine Draufsicht von zwei Seite an Seite angeordneten Bauelementen nach der ersten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 6 zeigt einen Aufriss von zwei ineinandergesteckten Bauelementen nach der ersten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 7 zeigt eine Draufsicht von zwei Bauelementen nach der ersten Realisierungsart der Erfindung;
  • die 8 zeigt eine Seitenansicht von zwei Bauelementen nach der ersten Realisierungsart der Erfindung, verbunden durch ein stangenförmiges Verbindungselement;
  • die 9 bis 11 zeigen als Draufsicht verschiedene Realisierungsarten des Verbindungselements;
  • die 12 zeigt perspektivisch eine andere Realisierungsart eines Verbindungselements.
  • Die 1 zeigt ein Bausatzelement 1, das mit anderen, gleichen bzw. ähnlichen Elementen verbunden werden kann, zum Beispiel durch Zusammenstecken.
  • Das Element 1 wird durch den Zusammenbau von mehreren Zylindern 2 gebildet.
  • Das obere Ende 3 jedes Zylinders 2 hat ein Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser dieses Zylinders 2 in einer bestimmten Höhe.
  • Das untere Ende 4 jedes Zylinders 2 umfasst eine Vertiefung 5 mit demselben Durchmesser und derselben Höhe wie das obere Ende 3 des genannten Zylinders 2, so dass – wenn die Dimensionen aller Zylinder 2 identisch sind – immer ein oberes Ende 3 eines Zylinders 2 in ein unteres Ende 4 eines Zylinders 2 eingefügt werden kann.
  • Die 4 stellt einen Zylinder 2 dar.
  • In der Folge der Beschreibung versteht man unter "unteres Ende" das Ende, das üblicherweise dazu bestimmt ist, auf dem Boden oder einer ebenen Fläche zu ruhen, und unter "oberes Ende" versteht man das andere Ende des Zylinders 2.
  • Das obere Ende 3 und das untere Ende 4 sind im Allgemeinen voll, um sie für die Kinder begehbar zu machen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Realisierungsart weisen die Zylinder 2 einen Hohlraum 6 auf, der sie entsprechend ihrer Rotationsachse durchquert.
  • Das erfindungsgemäße Element 1 umfasst mindestens drei Zylinder 2 mit denselben Dimensionen, wobei jeder Zylinder 2 mit einem anderen Zylinder 2 durch wenigstens einen Arm 7 verbunden ist, die Längsachse jedes Arms 7 senkrecht zu den Rotationsachsen dieser Zylinder ist und die Längsachsen der Arme 7 miteinander einen Winkel von 90° bilden.
  • Die Rotationsachsen der miteinander verbundenen Zylinder 2 sind parallel zueinander und die oberen Enden 3 der Zylinder 2 befinden sich in derselben, zu den Rotationsachsen senkrechten Ebene.
  • Bei der in der 1 dargestellten Realisierungsart umfasst das Element 1 drei Zylinder 2, paarweise verbunden durch zwei Arme 7.
  • Die erfindungsgemäßen Elemente 1 können auch mehr als drei miteinander verbundene Zylinder umfassen.
  • Die 2 zeigt ein Element 1 mit vier Zylindern 2, paarweise verbunden durch drei Arme 7. Die Längsachse jedes Arms 7 ist senkrecht zu der Längsachse des benachbarten Arms 7. Die Zylinder 2 sind entsprechend einer gebrochenen Linie angeordnet.
  • Die Realisierungsart der 3 umfasst fünf Zylinder 2. Ein zentraler Zylinder ist durch vier paarweise zueinander senkrechte Anne 7 mit den vier anderen Zylindern verbunden.
  • Bei den drei in den 1 bis 3 dargestellten Realisierungsarten weisen die Seitenflächen 8 der Arme 7, die parallel sind zu den Achsen der genannten Zylinder 2, eine Innenkurvenform auf, die komplementär ist zu der Außenform der genannten Zylinder 2.
  • Die Länge der Arme 7 und die Innenkurvenform ihrer Seitenflächen 8 sind derartig, dass ein Zylinder 2 desselben Durchmessers wie die genannten Zylinder 2 in das Innere des Winkels eingefügt werden kann, den die drei durch zwei Arme 7 verbundenen Zylinder 2 bilden, wobei zwischen dem eingefügten Zylinder und den anderen Zylindern und den Armen ein geringes Spiel erhalten bleibt.
  • Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Realisierungsarten fluchtet dann der Symmetriemittelpunkt des zwischen den drei Zylindern 2 eingefügten Zylinders 2 mit den Symmetriemittelpunkten von zwei der Zylinder 2 und ist äquidistant zu diesen beiden Symmetriemittelpunkten.
  • Die Innenkurvenform der Seitenflächen 8 der Arme 7 ist also angepasst an die Kontur des eingefügten Zylinders 2, wie dargestellt in der 5.
  • Es können also mehrere Elemente 1 mit drei Zylindern 2 nebeneinander angeordnet werden, wie dargestellt in der 5. Die Zylinder 2 sind gleichmäßig beabstandet in den zu den Längsachsen der Arme 7 parallelen Richtungen und quasi in Kontakt miteinander entsprechend Richtungen, die in Bezug auf die Längsachsen der Arme 7 auf 45° ausgerichtet sind.
  • Die Dimension des Arms 7 entsprechend der Rotationsachse der Zylinder 2 ist gleich der halben Höhe eines Zylinders 2 oder kleiner.
  • Auf diese Weise können die Arme 7 mit den Zylindern 2 auf der unteren Hälfte oder der oberen Hälfte der genannten Zylinder 2 verbunden werden.
  • Es ist dann möglich, die "entgegengesetzten" Elemente, wie dargestellt in der 7, zusammenzufügen: ein auf den unteren Enden 4 seiner Zylinder 2 nahendes erstes Element 1 und ein auf den oberen Enden 3 seiner Zylinder 2 ruhendes zweites Element 1', so dass die Arme 7 des zweiten Elements 1' die Arme 7 des ersten Elements 1 kreuzen, darüber oder darunter.
  • Wenn die Elemente 1 so zusammengebaut sind, ist es möglich, den Zusammenbau auf den Seitenflächen der Zylinder 2 nahen zu lassen, um einen Höhenparcours mit einer schwierigeren Parcoursoberfläche zu schaffen.
  • Die oberen Enden 3 und unteren Enden 4 der Zylinder ermöglichen auch, die Elemente 1 aufeinander zu stapeln, wie dargestellt in der 6.
  • Die oben beschriebenen Zusammenbauten, den 5 bis 7 entsprechend, können auch mit Bauelementen 1 realisiert werden, die durch mehr als drei Zylinder 2 gebildet werden, entsprechend den in den 2 und 3 dargestellten oder anderen, nicht dargestellten Realisierungsarten.
  • Es ist möglich, das Ende 4 jedes Zylinders 2 durch eine Scheibe zu verschließen (nicht dargestellt), deren Form komplementär ist zu der Vertiefung 5, um die Außenoberfläche der Unterseite des Zylinders 2 eben zu machen, was die Begehung durch den Benutzer vereinfacht.
  • Diese Scheiben können zum Beispiel verwendet werden, wenn die Elemente 1 sich in "entgegengesetzter" Lage befinden.
  • Die vorhergehend beschriebenen Elemente 1 können in einem Bausatz für einen Motorik- bzw. Motoriktrainings-Parcours für Kinder oder als einfacher Bausatz verwendet werden.
  • Diese Bausatz umfasst Verbindungselemente 9, die ermöglichen, die Zylinder 2 eines selben Elements 1 oder mehrere Elemente 1 miteinander zu verbinden.
  • Bei einer ersten Realisierungsart umfasst das Verbindungselement 9 mindestens zwei identische Verbindungsringe 10, wobei der Innendurchmesser jedes Rings 10 gleich dem Durchmesser des oberen Endes 3 eines Zylinders 2 ist, und die Dicke dieses Rings 10 gleich der Höhe des genannten oberen Endes 3 eines Zylinders ist.
  • Wenn also ein Ring 10 auf ein oberes Ende 3 eines Zylinders 2 gesteckt wird, ragt das obere Ende 3 nicht aus der oberen Oberfläche des Rings 10 heraus und der Benutzer stolpert nicht über einen solchen Vorsprung.
  • Die Ringe 10 können miteinander durch eine ebene Oberfläche verbunden sein, welche die Räume zwischen den Zylindern 2 abdeckt.
  • Bei einer anderen Realisierungsart umfasst das Verbindungselement 9 zwei Ringe 10, verbunden durch einen flachen Arm 11 von im Wesentlichen rechteckiger Form.
  • Bei Varianten dieser Realisierungsart kann der Arm 11 zwischen den beiden Ringen 10 von gekrümmter Form sein (10) oder S-förmig sein (11).
  • Auch kann seine obere Oberfläche gewölbt sein (nicht dargestellt) oder es kann ein gewölbtes Teil auf der oberen Oberfläche des Arms 11 angebracht werden.
  • Es können noch weitere Formen des Arms 11 benutzt werden.
  • Bei einer anderen Variante befinden sich die beiden Verbindungsringe 10 in parallelen und verschiedenen Ebenen, so wie dargestellt in der 12.
  • Solche Verbindungselemente 9 ermöglichen, geneigte ebene oder gekrümmte Flächen zu schaffen, um Elemente 1 zu verbinden, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden, oder um ein Element 1 mit dem Boden zu verbinden (12).
  • Bei einer anderen Realisierungsart ist das Verbindungselement 9 eine Stange 12, die eingeführt werden kann in den Hohlraum 6 eines Zylinders 2, entsprechend der Rotationsachse des Zylinders.
  • Elemente 1, die auf den Seitenflächen ihrer Zylinder 2 ruhen, können durch eine oder mehrere Stangen 12 verbunden werden.
  • Diese Stangen 12 können auch benutzt werden, wenn die Elemente 1 auf ihrem unteren Ende 4 oder oberen Ende 3 ruhen.
  • In dieser Lage können die Zylinder 2 auch durch eine oder mehrere biegsame Stangen (nicht dargestellt) verbunden werden, deren steife Enden entsprechend der Rotationsachse eines Zylinders 2 in den Hohlraum 6 eingeführt zu werden.
  • Schließlich, bei einer anderen Realisierungsart, ist das Verbindungselement 9 eine ebene Platte (nicht dargestellt) von geringer Dicke, die zylindrische Hohlräume oder Löcher umfasst, dazu bestimmt, das untere Ende 4 der Zylinder 2 der Elemente 1 aufzunehmen.
  • Diese Platten können aus einem nachgiebigen rutschfesten Material sein, das verhindert, dass die Elemente 1 verrutschen.
  • Die Hohlräume oder Löcher können sehr variabel angebracht werden, um diverse Anordnungen von Elementen 1 zu erhalten.
  • So können sie zum Beispiel die Elemente 1 Seite an Seite halten.
  • Man kann auch eine Platte verwenden, auf der Plätze vorgesehen sind, um die Zylinder 2 an ihrer Peripherie anzuordnen.
  • Der Bausatz kann auch nur Zylinder 2 umfassen oder Elemente, die durch zwei Zylinder 2 gebildet werden, verbunden durch einen Arm 7 (nicht dargestellt), um zu ermöglichen, die Anordnungen zu variieren.
  • Die verschiedenen für einen Motorik- bzw. Motoriktrainings-Parcours verwendeten Elemente 1 und 9 sind aus einem ausreichend steifen Material, um die Gewichte der Benutzer aushalten zu können.
  • Wenn diese Elemente als Bausatz benutzt werden, kann eine weniger steifes, mehr berührungsfreundliches Material verwendet werden.

Claims (19)

  1. Spielbaustein (1), geeignet durch Einfügung mit anderen, mindestens ähnlichen Bausteinen (1) vereinigt zu werden, gebildet durch die Verbindung mehrerer Zylindern (2), wobei der Durchmesser des oberen Endes (3) jedes Zylinders (2) kleiner ist als der Durchmesser des Zylinders (2) in einer bestimmten Höhe und das Ende (4) eine Vertiefung (5) desselben Durchmessers und derselben Höhe wie das obere Ende (3) des genannten Zylinders (2) aufweist, so dass ein oberes Ende (3) des Zylinders (2) eingefügt werden kann in ein unteres Ende (4) des Zylinders (2), dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens drei Zylinder (2) mit denselben Abmessungen umfasst, jeder Zylinder (2) mit einem anderen Zylinder (2) durch wenigstens einen Arm (7) verbunden ist, die Längsachse jedes Arms (7) senkrecht ist zu den Rotationsachsen der genannten Zylinder (2), die Längsachsen der Arme (7) miteinander einen Winkel von 90° bilden.
  2. Baustein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Achsen der genannten Zylinder (2) paralle(n) Seitenfläche(n) (8) der Arme (7) eine zu den genannten Zylindern (2) komplementäre Kurvenform aufweisen.
  3. Baustein (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Arme (7) und die Kurvenform ihrer Seitenflächen (8) so sind, dass ein Zylinder (2) mit demselben Durchmesser wie die genannten Zylinder (2) in den Winkel eingefügt werden kann, den drei durch zwei Arme (7) miteinander verbundene Zylinder (2) bilden, wobei zwischen dem eingefügten Zylinder (2), den genannten Zylindern (2) und den Armen (7) ein geringes Spiel bestehen bleibt.
  4. Baustein (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Symmetriemittelpunkt des zwischen die genannten drei Zylinder (2) eingefügten Zylinders (2) mit den Symmetriemittelpunkten von zwei der Zylinder (2) fluchtet und von diesen beiden Symmetriemittelpunkten denselben Abstand hat.
  5. Baustein (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Arme (7) entsprechend der Rotationsachse der Zylinder (2) kleiner ist als die Hälfte der Höhe eines Zylinders (2) oder gleich.
  6. Baustein (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (7) mit den Zylindern (2) in der unteren Hälfte oder in der oberen Hälfte der genannten Zylinder (2) verbunden sind.
  7. Baustein (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (2) paarig durch vier Arme verbunden sind, wobei einer der Zylinder (2) mit den anderen vier Zylindern verbunden ist.
  8. Baustein (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (2) einen Hohlraum (6) aufweisen, der sie entsprechend ihrer Längsachse durchquert.
  9. Baustein (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (4) jedes Zylinders durch eine Scheibe von komplementärer Form verschlossen werden kann, so dass die untere Außenoberfläche des Zylinders (2) eben ist.
  10. Bausatz, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere Bausteine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche und Verbindungselemente (9) umfasst, die ermöglichen, die Zylinder (2) von einem Baustein oder Bausteinen (1) miteinander zu verbunden.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) wenigstens zwei identische Verbindungsringe (10) umfasst, wobei der Innendurchmesser jedes Rings (10) gleich dem Durchmesser des oberen Endes (3) eines Zylinders (2) ist und die Dicke des genannten Rings (10) gleich der Höhe des genannten oberen Endes (3) eines Zylinders (2).
  12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zwei identische Verbindungsringe (10) umfasst, verbunden durch einen flachen Arm (11) von im Wesentlichen rechteckiger Form.
  13. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zwei Verbindungsringe (10) umfasst, verbunden durch einen kurvenförmigen Arm (11).
  14. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zwei Verbindungsringe (10) umfasst, verbunden durch einen gewölbten Arm (11).
  15. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsringe (10) sich in unterschiedlichen und parallelen Ebenen befinden.
  16. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) eine biegsame Stange (12) ist, die in den Hohlraum (6) eines Zylinders (2) eingefügt werden kann, entsprechend der Rotationsachse des genannten Zylinders.
  17. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) eine biegsame Stange ist, deren steife Enden in den Hohlraum (6) eines Zylinders (2) eingefügt werden können, entsprechend der Rotationsachse des genannten Zylinders.
  18. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) eine ebene Platte von geringer Dicke ist, die zylindrische Hohlräume umfasst, die dazu dienen, das obere Ende (4) des Zylinders (2) der Elemente (1) aufzunehmen.
  19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume so auf der Platte verteilt sind, dass die Elemente (1) entsprechend einer speziellen Konfiguration angeordnet sind.
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