DE3021711A1 - Rahmenaufbau, insbesondere fuer huepfspiele - Google Patents

Rahmenaufbau, insbesondere fuer huepfspiele

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DE3021711A1
DE3021711A1 DE19803021711 DE3021711A DE3021711A1 DE 3021711 A1 DE3021711 A1 DE 3021711A1 DE 19803021711 DE19803021711 DE 19803021711 DE 3021711 A DE3021711 A DE 3021711A DE 3021711 A1 DE3021711 A1 DE 3021711A1
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DE19803021711
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English (en)
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geb. Schleich Angela Pielmeier
Nikolaus 8091 Albaching Ries
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Pielmeier Geb Schleich Angela 8254 Isen De Ri
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/22Foot obstacles for skipping, e.g. horizontally-rotating obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Rahnenaufbau, insbesondere für Hüpfspiele
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmenaufbau, insbesondere fur Hüpfspiele, mit welchem verschiedene Rahmenformen gebildet werden können.
  • Hüpfspiele, überwiegend unter dem Namen "Himmel und Hölle" bekannt, sind von Kindern als Sinzel- und Gruppenspielart sehr beliebt. Die erforderliche Spielfigur wird mit Kreide auf einen festen Boden gezeichnet oder in die Erde geritzt. Auf dies Weise aufgezeichnete Spielfiguren haben- den Nachteil, daß die Umrisse beim Spiel verwischt werden. Auf einem Rasenboden kann das Spiel nicht durchgeführt werden ohne die Grasnarbe durch Sinritzen der Spielfigur erheblich zu zerstowren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine- Spielfigur mit stabilen Umrissen und flacher Bauart zu schaffen um Hüpfspiele auf jedem, einigermaßen ebenen, Boden ausüben zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Rahmenaufbau aus mehreren Elementen gelost, bei welchem Rahmenelemente mit Erhebungen und Rahmenelemente mit Ausnehmungen für -eine Steckverbindung zu einer Rahmenform mit gleicher Rahmenoberfläche durch Haft sitz zusammensteckbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Ausbildungen der Rahmenelemente, wie sie in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet sind, bieten den Vorteil, daß mit wenigen Grundelementen bei variabler Anwendung verschiedene Rahmenformen (Spielfiguren) gebildet werden können. Die allseitig glatte Rahmenoberfläche und flache Bauhöhe ermöglicht eine verhältnismäßig satte Auflage auf dem Boden und dadurch flache Sprünge der Spielenden. Mit dem einfachen Stecksystem sind die Rahmenformen leicht und schnell aufzubauen, bleiben winkelstabil und sind ebenso schnell wieder auseinandereunehmen ohne Spuren zu hinterlassen.
  • Schließlich können die Rahmenelemente in einem handlichen Tragebeutel untergebracht und überall hin mitgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 in Draufsicht eine Rahmenform mit zusammengesteckten Elementen, Figur 2 in Draufsicht ein Verbindungsbeispiel eines Knotenstückes, Figur 3 den Schnitt III - III gemäß Figur 2, Figuren 4, 5 und 6 Knotenstücke in perspektivischer Darstellung und Figur 7 eine Verbindungsstrebe in perspektivischer Darstellung.
  • Der Rahmenaufbau nach dem Ausführungsbeispiel der Rahmenform 1 besteht aus vier verschiedenen Rahmenelementen und zwar aus Kreusknotenstücken 2, T-Knotenstücken 6, Winkel- oder .Eckknotenstücken 10 und Verbindungsstreben 14. Das Kreuzknotenstück 2 weist einen viereckigen Mittelteil 3 und vier, gegenüber dem Mittelteil 3 abgesetzte, gleich lange Schenkel 4 mit als Zapfen 5 ausgebildeten Erhebungen auf, wobei die Länge der Zapfen 5 etwa mit der Oberkante vom Mittelteil 3 abschließt. Das T-Knotenstück 6 mit dem Mittelteil 7, den Schenkeln 8 und den Zapfen 9 sowie das Winkelknotenstück 10 mit dem Eckteil 11, den Schenkeln 12 und den Zapfen 13 sind dem Kreuzknotenstück 2 entsprechend aufgebaut. Die Verbindungsstrebe 14 ist an seinen Enden in der Länge der Schenkel der Knotenstücke abgesetzt Die abgesetzten Abschnitte 15 weisen als Löcher 16 ausgebiltete Ausnehmungen auf und bilden mit der Tiefe und Länge des Absatzes das Gegenstück zu den Schenkeln 4,8,12 der Knotenstücke 2,6,10, wobei diese Verbindungsabschnitte gleich breit sind und zusammengesteckt eine an allen Seiten des Rahmens glatte Rahmenoberfläche ohne Abstufungen oder Vorsprüngen ergeben.
  • Die Ausbildung der Mittelteile 7,7 und des Eckteiles 11 der Knotenstücke 2,6,10 gewährleisten eine winkelstabile Zusammensetzung aller Rahmenelemente und für den Rahmenaufbau der Rahmenform 1 können gleich große Sprungfelder bei Verwendung nur einer Längenausführung der Verbindungsstrebe 14 gebildet werden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist am Beispiel einer Kreuzknotenverbindung die einfache Zusammensetzung der Rahmenelemente 2, 14 veranschaulicht. Die Durchmesser der Zapfen 5 wie auch der Zapfen 9,13 entsprechen den Durchmessern der Löcher 16 der Verbindungsstreben 14, sodaß jedes Ende jeder Verbindungsstrebe 14 mit jedem Schenkel 4,8,12 der Knotenstücke 2,6,10 verbunden werden kann.
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, bei entsprechender Ausbildung der Rahmenelemente, die vielfältigsten Hüpfspielfiguren mit bogen- und kreisförmigen Rahmenabschnitten zu gestalten.
  • Die beispielsweise dargestellten und beschriebenen Haftsitz-Verbindungselemente Zapfen und Loch können auch als Nut und Feder in Kreuz- oder Querform -parallel zu den Mittelteilkanten, auf den Schenkeln der Knotenstücke und den Enden der Verbindungsstreben ausgebildet sein.
  • Die Rahmenelemente können aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, Beichtmetell oder Holz, aber auch aus einem elastischeren Material hergestellt sein Sollen einzelne Spielfelder besonders hervorgehoben werden, so kann die durch eine farbliche Kennzeichnung einiger Verbindungsstreben erfolgen.

Claims (1)

  1. P a t e n t & n s p r -u c h e RahmenauSbau, insbesondere für Hüpfspiele, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenelemente mit Erhebungen und Rahmenelemente mit Ausnehmungen für eine Steckverbindung ausgebildet und zu einer Rahmenform mit allseitig gleicher Rahmenoberfläche durch Haft sitz zusammensteckbar sind0 2o Rahmenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aufweisenden Rahmenelemente als Knotenstücke (2,6,10) und die Ausnehmungen aufweisenden Rahmen elemente als Verbindungsstreben (14) ausge-bildet sind0 3. Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke als Kreuz- (2), T- (6) und Winkelknotenstücke (10) ausgebildet sind.
    4o Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckverbindung die Erhebungen der Knotenstücke (2,6,10) als Zapfen (5,9,13) und die Ausnehmungen in den Verbindungsstreben (14) als Löcher (16) ausgebildet sind.
    5. Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,8,12) der Knotenstücke (2,6,10) abgesetzt sind und die Stärke des gegenüber den Schenkeln erhabenen Mittel- und Eckteiles (3,7,11) der Stärke der Verbindungsstreben (14) entspricht.
    6. Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5,9,13) auf den Schenkeln (4,8,12) der Knotenstücke (2,6,10) angeordnet sind.
    70 Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben 614) an den Enden abgesetzt und die Löcher (16) in den abgesetzten Abschnitten (15) angeordnet sind.
    8o Rahmenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des abgesetzten Abschnittes (15) der Verbindungsstreben (14) der Schenkelstärke und die Länge des abgesetzten Abschnittes (15) der Schenkellänge der Knotenstücke (2,6,10) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410985A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Ries, Nikolaus, 8066 Bergkirchen Huepfspiel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226118A (en) * 1963-04-22 1965-12-28 Earl Bergquist Collapsible boundary frame for games
DE7137527U (de) * 1972-01-05 Sauer F Spielvorrichtung für Kinder
DE7323480U (de) * 1973-09-20 Mueller H Zusammensteckbare Spielfeldbegrenzung

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