DE3410985A1 - Huepfspiel - Google Patents

Huepfspiel

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DE3410985A1
DE3410985A1 DE19843410985 DE3410985A DE3410985A1 DE 3410985 A1 DE3410985 A1 DE 3410985A1 DE 19843410985 DE19843410985 DE 19843410985 DE 3410985 A DE3410985 A DE 3410985A DE 3410985 A1 DE3410985 A1 DE 3410985A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/22Foot obstacles for skipping, e.g. horizontally-rotating obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • "Hüpfspiel"
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmenaufbau, insbesondere für ein Hüpfspiel, mit Verbindungsstreben, die jeweils an ihren Enden mittels Knotenstücken zu einer Rahmenform zusammensteckbar Sind.
  • Von Kindern gespielte Hüpfspiele erfordern eine Spielfigur, die in der Regel mit Kreide auf einem festen Boden gezeichnet oder in weiche Erde geritzt wird. Eine solche Verfahrensweise hat verschiedene Nachteile: Abgesehen davon, daß die Umrisse während des Spiels verwischt werden können, bereitet das Entfernen der aufgezeichneten Spielfigur nach dem Spiel Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn eine solche Spielfigur beispielsweise auf einem Rasenboden mittels Sägespänen ausgestreut wurde. Ein derartiges Hüpfspiel kann daher in geschlossenen Räumen nicht gespielt werden, da beispielsweise ein Aufzeichnen der Spielfigur mittels Kreide auf einem Teppichboden oder auf einem Parkett zu erheblichen Schwierigkeiten führt. In der DE-OS 30 21 711 ist daher bereits ein Rahmenaufbau beschrieben worden, der diese Schwierigkeiten umgeht. Die dort verwendeten Verbindungsstreben und Knotenstucke sind jedoch an ihren Auflageseiten glatt ausgebildet, was insbesondere bei glatten Parkettböden dazu fuhrt, daß bei einem Anstoßen der Spiel figur während des Spiels diese verrutscht und zu irregulären Spielbedingungen führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmenaufbau der genannten Gattung zu schaffen, der in der einmal ausgelegten Spielstellung bleibt und nicht verrutscht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsstreben und/oder die Knotenstücke zumindest an einer ihrer Auflageseiten mit mindestens einem oder mehreren Auflagevorsprüngen versehen sind. Bei einer alternativen Ausbildung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an mindestens einem der Verbindungsstücke und/oder einem der Knotenstücke an der jeweiligen Auflagenseite eine Schaftvorrichtung angeordnet ist.
  • In den Unteransprüchen sind jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstands angegeben.
  • Durch den Anmeldungsgegenstand wird es möglich, den Rahmenaufbau beispielsweise auf einem Parkettboden oder auch auf einem Teppichboden so auszulegen, daß die Spielfigur während des Spiels nicht oder nur unwesentlich verrückt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rahmenform mit zusammengesteckten Elementen, Fig. 2 eine Draufsicht einer Kreuzverbindung mittels eines Kreuzknotenstücks, Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle aus Fig.2 entlang der Linie III - III, Fig. 4, 5 und 6 Knotenstücke in perspektivischer Darstellung mit unterschiedlichen Auflagevorsprüngen, Fig. 7 eine Verbindungsstrebe in perspektivischer Darstellung mit nach oben gekehrter Auflagefläche, Fig. 8 und 9 Ansichten von Knotenstücken mit einer Haftvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Spielfigur durch die Rahmenform 1 dargestellt, welche aus vier verschiedenen Rahmenelementen besteht, und zwar aus Kreuzknotenstücken 2, T-Knotenstücken 6, Winkel-oder Eckknotenstücken 10 und Verbindungsstreben 14.
  • Es versteht sich, daß auch andere Spielfiguren möglich sind, beispielsweise mit runden Verbindungselementen.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle, und zwar auf die Auflageseite dargestellt. Der Kreuzknoten weist an seinen freien Schenkeln Zapfen 5 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 16 in den Endbereichen der Verbindungsstreben 14 ausgebildet sind. Die innenseitigen Enden der Schenkel begrenzen ein Mittelteil 3, an dem umlaufende Randstege 17" ausgebildet sind. Diese umlaufenden Randstege 17" befinden sich auch an der Auflageseite der Verbindungsstreben 14.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß die Randstege 17" des Kreuzknotenstücks 2 wie auch die Randstege 17" an den Verbindungsstreben 14 an der Auflageseite hervortreten und somit eine Verankerung beispielsweise in einem Teppichboden gewährleisten.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 sind jeweils Einzeldarstellungen von einem Kreuzknotenstück 2, einem T-Knotenstück 6 und einem Schenkelknotenstück 10 dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die jeweiligen Schenkel 4 von dem Mittelteil 3 abgesetzt sind, wodurch ein überlappen mit dem freien Verbindungsende 15 der Verbindungsstrebe 14 (vgl. Fig. 3 und 7) gewährleistet wird.
  • In Fig. 4 sind die Randstege des Kreuzknotenstücks 2 mit einem Sägeprofil 17 versehen, in Fig. 5 sind auf dem Mittelteil 3 des T-Knotenstücks vier Vorsprünge 17' angeordnet und in Fig. 6 ist ein Winkelstück dargestellt, bei dem auf dem Mittelteil die Auflagevorsprünge als Randstege ausgebildet sind, wie sie auch aus Fig. 3 erkennbar sind.
  • In Fig. 7 ist ein Teil einer Verbindungsstrebe 14 dargestellt, auf deren Auflageseite ein Sägeprofil 17 ausgebildet ist. Die Verbindungsstrebe ist in ihren Endbereichen jeweils mit abgesetzten Abschnitten 15 ausgebildet, in denen Löcher für die Zapfen 5 vorgesehen sind.
  • Es versteht sich, daß die Anordnung der abgesetzten Abschnitte nicht unbedingt auf der Auflageseite vorgesehen sein muß; eine Ausbildung des abgesetzten Abschnitts 15 an der Oberseite ist ebenfalls möglich, wobei dann die Knotenstücke in entsprechender Weise umzugestalten sind.
  • In Fig. 8 ist ein Kreuzknotenstück dargestellt, auf dessen Mittelteil 3 ein Saugnapf 18 als Haftvorrichtung ausgebildet ist. Ein derartiger Saugnapf kann aus Gummi bestehen und nachträglich auf das Mittelteil aufgeklebt werden, es ist jedoch auch möglich, diesen Saugnapf beim Herstellvorgang des Kreuzknotenstücks gleich mitzuspritzen. Ein derartiger Saugnapf stellt sicher, daß der Rahmenaufbau auf einer glatten Unterlage, beispielsweise auf Parkettboden, nicht verrutschen kann.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsvariante einer Haftvorrichtung dargestellt, die in diesem Fall an einem T-Knotenstück 6 ausgebildet ist. Auf dem Mittelteil 3 des T-Knotenstücks 6 ist unlösbar ein Klebstreifen 19 befestigt, der mit seiner Außenfläche lösbar an einem glatten Untergrund anhaftet.
  • Es versteht sich, daß bei einem vollständigen Rahmenaufbau eine Kombination zwischen Vorsprüngen und Haftvorrichtungen gewählt wird, um ein Festlegen des Rahmenaufbaus sowohl auf Teppichboden als auch auf einem glatten Untergrund zu gewährleisten, wobei dann ein Schutz für die Haftfläche des Klebbands vorgesehen ist.
  • Das Hüpfspiel weist darüber hinaus noch eine nicht dargestellte Wurfscheibe und Markierungszeichen auf, die von den Spielern zum Kennzeichnen ihrer Felder verwendet werden. Die Wurfscheibe kann dabei ebenfalls mit Vorsprüngen versehen sein, um ein unbeabsichtigtes Weiterrutschen nach dem Auftreffen abzubremsen. Des weiteren liegt es im Bereich der Erfindung, wenn die dargestellten Verbindungsstreben und Knotenstücke in anderer Ausbildung vorgesehen werden, die ein Verrutschen des eine Spielfigur darstellenden Rahmenaufbaus verhindert.
  • Die Rahmenelemente können aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, Leichtmetall oder Holz hergestellt sein, wobei die Knotenstücke oder die Rahmenelemente allgemein, die einen Saugnapf tragen, aus einem Material bestehen können, das ein gleichzeitiges Anspritzen des Saugnapfes ermöglicht.

Claims (7)

  1. Hüpfspiel PATENTANSPRUCHE 1. Rahmenaufbau, insbesondere für ein Hüpfspiel, mit Verbindungsstreben, die jeweils an ihren Enden mittels Knotenstücken zu einer Rahmenform zusammensteckbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstreben (14) und/oder die Knotenstücke (2, 6, 10) zumindest an einer ihrer Auflagenseiten mit mindestens einem oder mehreren Auflagevorsprüngen (17, 17', 17") versehen sind.
  2. 2. Rahmenaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflagevorsprünge (17', 17") in Reihe angeordnet sind.
  3. 3. Rahmenaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflagevorsprünge (17") als durchgehender Randstege ausgebildet sind.
  4. 4. Rahmenaufbau nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Randstege mit einem Sägeprofil (17) ausgebildet sind.
  5. 5. Rahmenaufbau, insbesondere für ein Hüpfspiel, mit Verbindungsstreben, die jeweils an ihren Enden mittels Knotenstücken zu einer Rahmenform zusammensteckbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an mindestens einem der Verbindungsstücke (14) und/oder einem der Knotenstücke (2, 6, 10) an der jeweiligen Auflagenseite eine Haftvorrichtung (18, 19) angeordnet ist.
  6. 6. Rahmenaufbau nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haftvorrichtung aus zumindest einem Saugnapf (18) besteht.
  7. 7. Rahmenaufbau nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haftvorrichtung aus einem Klebband (19) besteht, das an einem Verbindungselement (14) und/oder einem Knotenstück (2, 6, 10) befestigt ist und auf einer glatten Unterlage lösbar anhaftet.
DE19843410985 1984-03-16 1984-03-16 Huepfspiel Ceased DE3410985A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100639A (en) * 1961-04-26 1963-08-13 Everett D Bonewitz Exerciser
DE1169346B (de) * 1959-10-19 1964-04-30 Carl Krauss UEbungsgeraet
CH425573A (de) * 1964-10-23 1966-11-30 Gasser Dolf Dipl Heilmasseur Körper-Übungsgerät
US3593994A (en) * 1968-11-21 1971-07-20 Abraham I Anbar Pirovette exercise device
US3730521A (en) * 1971-02-04 1973-05-01 D Sellman Amusement spinning device
DE3021711A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-24 geb. Schleich Angela Pielmeier Rahmenaufbau, insbesondere fuer huepfspiele

Patent Citations (6)

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