DE9403782U1 - Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät - Google Patents

Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät

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Description

Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät
Die Erfindung betrifft ein auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses Brett wird nachfolgend als Rollbrett bezeichnet und besteht vorzugsweise aus massivem Holz.
Ein solches Rollbrett soll als möglichst variabel einsetzbares Spielgerät für Kleinkinder dienen. Dabei ist insbesondere an einen Einsatz in Kindergärten bzw. Einrichtungen, in denen sich jeweils eine Vielzahl von Kleinkindern befindet, gedacht. Des weiteren sollen solche Rollbretter gut aufeinander stapelbar sein, um eine größere Menge davon einfach und ordentlich aufräumen zu können. Mehrere Rollbretter sollen ferner auf einfache Weise zu einer Art Gelenkzug miteinander verbindbar sein.
Ein für einen solchen Einsatz geeignetes Rollbrett zeigt die Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf.
Durch eine relativ flache Auflage des Rollbrettes auf dem Boden kann sich ein darauf sitzendes Kind zur Fortbewegung mit diesem Rollbrett mit den Händen und Füßen auf dem Boden abstoßen. Das Kind sitzt dabei am besten mit seinen Füßen in Richtung der Dreieckspitze des Rollbrettes.
Zum Stapeln der Rollbretter werden diese in der Rollbrettebene jeweils in um 180° verdrehten Positionen aufeinander gelegt, d.h. eine Dreieckspitze kommt jeweils über einer Basisseite zu liegen. Die Räder an den Basisecken sind jeweils so angebracht, daß sie bei Auflage auf der Dreieckspitzenseite eines Rollbrettes jeweils neben dessen Seitenrändern zu liegen kommen. Das Spitzenecken-Rad kommt bei einer derartigen Stapellage eines Rollbrettes dagegen jeweils in der Durchgangsöffnung des darunter liegenden Rollbrettes zu liegen.
Gewöhnlich ist die Dicke der Rollbretter geringer als der Abstand, um den die Räder von der Rollbrettunterkante abstehen. In diesem Fall können ohne zusätzliche Maßnahmen praktisch nur zwei Rollbretter mit jeweils nach unten ragenden Rädern parallel aufeinander liegen. Beliebig viele Rollbretter lassen sich jedoch mit jeweils nach unten ragenden Rädern aufeinander stapeln, wenn auf der Rollbrettunterseite als Abstandshalter dienende Vorsprünge vorgesehen werden. Diese Vorsprünge können beispielsweise elastische Puffer sein, die so angebracht sind, daß sie gleichzeitig als Stabilisatoren gegen ein seitliches Kippen eines Rollbrettes dienen können. In ihrer Funktion als Stabilisatoren werden diese insbesondere an den Seitenrändern im Dreieckspitzenbereich angebracht. Ihre Höhe ist jeweils etwas geringer als die durch die Räder vorgegebene freie Höhe der Rollbrettunterseite über der Rollebene.
Die Durchgangsöffnung dient zusätzlich zu ihrer Aufgabe, das Dreieckspitzen-Rad beim Stapeln der Rollbretter aufzunehmen, auch noch dazu, mehrere Rollbretter zu einem Gelenkzug miteinander verbinden zu können. Ein Gelenkzug läßt sich nämlich auf einfache Weise dadurch herstellen, daß ein Rollbrett mit seiner Spitze auf die Basisseite eines an-
grenzenden Rollbrettes aufgesetzt wird. Dabei kommt das Spitzenecken-Rad in der Durchgangsöffnung des angrenzenden Rollbrettes zu liegen. Damit ist durch das in die Durchgangsöffnung eingreifende Spitzenecken-Rad eine gelenkige Verbindung gegeben, durch die beliebig viele Rollbretter aneinander gehängt werden können. Die Durchgangsöffnung ist zu diesem Zweck kreisförmig ausgebildet.
Um eine definierte gute Drehbarkeit aneinander gekoppelter Rollbretter zu erhalten, kann das Spitzenecken-Rad nach Anspruch 2 in das Innere eines von der Rollbrettunterseite abstehenden Ringes mit einer konvex ausgebildeten freien Stirnseite gelegt werden. Durch Anpassung des Durchmessers der Durchgangsöffnung und Ausbildung deren Randbereiches mit einer der konvexen Ringstirnfläche entsprechenden konkaven Oberfläche kann die gegenseitige Verdrehung der Rollbretter in diesen definierten Ringauflagebereich gelegt werden. Durch diesen Ring berühren sich aneinandergereihte Rollbretter nur über dessen Lagerfläche in dem sich überdeckenden Bereich.
Bei geschickter Anpassung der Höhen des Ringes einerseits und der als Abstandshalter und/oder Seitenkipp-Stabilisatoren dienenden unteren Rollbrett-Vorsprünge kann dieser Ring jeweils mit zur Abstandshalterung herangezogen werden.
Für eine gute Manövrierfähigkeit ist vorzugsweise die Drehachse des Spitzenecken-Rades drehbar gelagert, während diejenigen der Basisseiten-Räder eine starre Lagerung aufweisen können.
Im Basisseitenbereich des Rollbrettes können benachbart zu den Seitenrändern Grifflöcher angebracht sein, in die ein auf dem Rollbrett sitzendes Kind beim Fahren, insbesondere,
wenn sein Brett gezogen oder geschoben wird, mit seinen Händen greifen kann. In dieser Lage sind die Hände gegen Verletzungen durch Anstoßen an andere Gegenstände der Umgebung geschützt.
Anstelle der angegebenen Räder können selbstverständlich auch Rollkugeln eingesetzt werden.
Insbesondere im Dreieckspitzenbereich kann ein Loch zur Befestigung einer Zugschnur vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht eines Rollbrettes,
Fig. 2 eine Ansicht mit teilweise geschnittener Darstellung nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Rollbrettes,
Fig. 4 eine Ansicht mehrerer zu einem Gelenkzug aneinandergereihter Rollbretter.
Ein vorzugsweise aus massivem Holz bestehendes Brett (Rollbrett 1) kann über Räder 2,3 auf einem Untergrund verfahren werden. Das Rollbrett 1 weist etwa die Form eines langgezogenen gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken auf.
Die Anzahl der Räder beträgt insgesamt drei, von denen zwei Räder (Basis-Räder) 2 in den Eckbereichen der Dreiecksbasis und .das dritte Rad (Spitzenecken-Räder) 3 im Dreieckspitzenbereich angebracht sind. Dabei besitzen die Basis-Räder 2 jeweils eine starr gelagerte Achse, während die Achse des dritten im Dreieckspitzenbereich liegenden Spitzenecken-Rades 3 drehbar ist. Das Spitzenecken-Rad 3 ist damit ein lenkbares Rad. Für eine gute Kippstabilität im Dreiecksbasisbereich des Rollbrettes sind die beiden Basis-Räder 2 möglichst nahe an den Außenrändern der dortigen Dreiecksecken angebracht. Zur Sicherstellung der Kippstabilität im Dreieckspitzenbereich sowie in dem sich anschließenden Übergangsbereich bis hin zu den beiden Basis-Rädern 2 sind Vorsprünge in der Form von pilzförmigen Puffern 4 möglichst nahe an den gleichschenkligen Dreieckseitenrändern vorgesehen.
In dem Dreieckbasisbereich des Rollbrettes 1 ist eine kreisförmige Durchgangsöffnung 5 vorgesehen. Diese Durchgangsöffnung 5 geht über einen konkav ausgebildeten Randbereich 6 in die Rollbrettoberfläche über.
Die Form und Größe des konkaven Randbereiches 6 richtet sich nach den Abmessungen eines Ringes 7, innerhalb dessen das Spitzenecken-Rad 3 gelagert ist. Dieser Ring 7 besitzt eine konvex gekrümmte freie Stirnfläche, mit der er in den Randbereich 6 drehbar einsetzbar ist.
Werden entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mehrere Rollbretter 1 aneinandergereiht, so liegt das eine Brett mit dem Ring 7 in dem Randbereich 6 der Durchgangsöffnung 5 des angebundenen nächsten Rollbrettes. Zwei benachbarte Rollbretter 1 sind bei dieser Art einer definierten Verbindung
— &ogr; —
jeweils in der Achse einer Durchgangsöffnung 5 gegeneinander verdrehbar.
Ist eine parallele Stapelbarkeit einer größeren Anzahl Rollbretter mit jeweils nach unten gerichteten Rädern 2,3 erwünscht, sind an der Unterseite der Rollbretter 1 Abstandshalter erforderlich. Als solche können die Puffer 4 im Zusammenspiel mit dem Ring 7 genutzt werden. Das Stapeln der Rollbretter 1 erfolgt dabei jeweils durch ein gegenseitiges Verdrehen um 180° der einzelnen Rollbretter 1 in den Rollbrettebenen. In den gegeneinander verdrehten Lagen greift das Spitzenecken-Rad 3 jeweils in die Durchgangsöffnung 5 des darunter liegenden Rollbrettes 1 ein. Die Basis-Räder 2 kommen jeweils seitlich neben dem unteren Rollbrett 1 zu liegen.
Bei einer an sich auch ohne oder einen sehr niedrigen Ring 7 möglichen Rollbrettausbildung ist anstelle des Ringes 7 zur parallelen Abstandshalterung ein weiterer Puffer 8 im Dreieckbasisbereich erforderlich.
In den Seiten-Basisbereichen des Rollbrettes 1 sind Grifflöcher 9 angebracht, in die ein im Basisbereich sitzendes Kind seine Hände stecken kann.
Im Bereich der Dreieckspitze des Rollbrettes 1 ist ein Loch 10 für ein mögliches Zugseil angebracht.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Auf Rädern gelagertes Brett (Rollbrett) als Kinderspielgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt, auf dessen Unterseite in den beiden baisisseitigen Eckbereichen (Basisecken) sowie in dem Dreieckspitzenbereich (Spitzenecke) je ein Rad (2,3) angebracht ist, wobei zumindest die Achse des Spitzenecken-Rades (3) drehbar gelagert ist, daß in dem Rollbrett (1) etwa zwischen den Basisecken-Rädern (2) symmetrisch zu diesen eine kreisförmige Durchgangsöffnung (5) mit einem Durchmesser vorgesehen ist, der ein zumindest teilweises Einsetzen eines Spitzenecken-Rades (3 in diese öffnung (5) erlaubt.
2. Rollbrett nach Anspruch 1,
daß das Spitzenecken-Rad (3) innerhalb eines an der Rollbrettunterseite befestigten und oberhalb der gemeinsamen Rollebene der Rollbrett-Räder (2,3) endenden Ringes (7) liegt, der eine konvex ausgebildete freie Stirnseite aufweist, mit der das Rollbrett (1) in seinem Spitzenbereich in einem der freien konvexen Ring-Stirnseite entsprechend konkav mit gleichem Durchmesser ausgebildeten Randbereich (6) der Durchgangsöffnung (5) drehbar auflegbar ist.
• ·
&eegr; ·
3. Rollbrett nach Anspruch 1 oder 2,
daß an der Rollbrettunterseite Vorsprünge (Puffer 4,8) angebracht sind, die vor der gemeinsamen Rollebene der Rollbrett-Räder (2,3) enden und als Stabilisator gegen seitliches Kippen beim Fahren des Rollbrettes (1) und/oder als einzige oder zusätzliche Abstandshalter beim Stapeln mehrerer Rollbretter (1) in um 180° in der Rollbrettebene verdrehten Lagen und mit jeweils nach unten ragenden Rädern (2,3) dienen.
4. Rollbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Basisecken im Randbereich der beiden gleichschenklxgen Dreieckseiten Grifflöcher (9) vorgesehen sind.
DE9403782U 1993-06-22 1994-03-07 Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät Expired - Lifetime DE9403782U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403782U DE9403782U1 (de) 1993-06-22 1994-03-07 Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4320675 1993-06-22
DE9403782U DE9403782U1 (de) 1993-06-22 1994-03-07 Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät

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Publication Number Publication Date
DE9403782U1 true DE9403782U1 (de) 1994-04-28

Family

ID=6490924

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403782U Expired - Lifetime DE9403782U1 (de) 1993-06-22 1994-03-07 Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät

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DE (1) DE9403782U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513430U1 (de) * 1995-08-22 1995-10-19 Wolf, Claus-Dieter, 89231 Neu-Ulm Vierrädriges Sportgerät, das mittels natürlicher Schwerkraft in sitzender Position auf Gefällstrecken bewegt und mit einer Lenkstange gelenkt wird
DE29510301U1 (de) * 1995-06-09 1995-11-16 Kroher, Karl, 92711 Parkstein Rollvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510301U1 (de) * 1995-06-09 1995-11-16 Kroher, Karl, 92711 Parkstein Rollvorrichtung
DE29513430U1 (de) * 1995-08-22 1995-10-19 Wolf, Claus-Dieter, 89231 Neu-Ulm Vierrädriges Sportgerät, das mittels natürlicher Schwerkraft in sitzender Position auf Gefällstrecken bewegt und mit einer Lenkstange gelenkt wird

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