DE2248993A1 - Geraet zum training des tennisspielens auf plaetzen oder tischen - Google Patents
Geraet zum training des tennisspielens auf plaetzen oder tischenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0097—Ball rebound walls
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
PATEMTAM WÄL.TE
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
D - 24 LÜBECK, DHEITE STRASSE 32-34 ty Jj1 'C'/^, ...■>''
Dr.W./Al. Anmelder: Guy de Labarre, F-24 Bergerac, 7 Place Gambetta
Gerät zum Training des Tennisspielens auf Plätzen
oder Tischen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches jedem erlaubt, die Handhabung eines Tennisschlägers allein zu lernen und jedem
schon eingewöhnten Spieler erlaubt, ohne gegenüberstehenden Partner zu trainieren.
Um auf Tennisspielplätzen oder Tennistischen schnelle Fortschritte
zu machen, muß man, wie bei allen Geschicklichkeitsspielen, den Willen haben, bei Fehlen eines eventuellen Partners allein zu
trainieren.
Ein Spieler mit diesem Wunsch hat bis heute nur den eigentlichen Spielplatz zu seiner Verfügung, eine automatische Schleuder für
die Bälle und in gegebenen Fällen eine vertikale Wand.
Es ist leicht verständlich, daß das Einzeltraining fast ausschließlich
durch den Verkehr auf dem Platz begrenzt is't, während die automatische Schleuder nur das Training von Reflexverbesserungen
zuläßt. Im ersten Fall benötigt man zahlreiche Bälle, um nicht von einer zur anderen Seite des Netzes laufen zu müssen, wenn
— 2 —
309815/0320
(04 51) /5JBi -Bank; Commi-FzMnk Lübeck (BLZ 230 4QO 22) Kanto-Mr. 3/0187 ■ Pcsts.-heck: Hamburg Π31 19
man in üblicher Weise nur vier Bälle benutzt. Zudem wenn kein persönlicher Spielplatz zur Verfügung steht, ist es im allgemeinen
schwierig, einen Clubplatz für ein einfaches Training als Einzelner zu besetzen.
Die automatische Schleuder erfordert eine große Anzahl Bälle, und die durch den Spieler geschlagenen Bälle kommen nicht zu ihm
zurück. Weiter handelt es sich dabei um ein kostspieliges Gerät, welches den ganzen Platz für eine Einzelübung beansprucht.
Srhließlich kann die vertikale Wand auf einem beschränkten Raum,
aber fest und senkrecht zum Boden aufgebaut werden, aber läßt nur eine sehr begrenzte Zahl Rückpraller zu.
Wenn es sich um Tennistische handelt, kennt man kein Gerät für das Einze^Ltraining, außer man gibt einer der den Tisch bildenden
Platteneine mehr oder weniger vertikale Stellung gegenüber der anderen Platte. Die Tische sind aber nicht alle so unterteilt
aufgebaut, sondern stehen als einheitliches Stück für die Benutzung zum Verkauf.
Da der Tennissport auf Plätzen und Tischen immer populärer wird,
wäre es erwünscht, den einfacheren Menschen das Training mittels
eines einfachen, wenig kostspieligen und robusten HandhaHbungsgerätes
zu ermöglichen.
Die Erfindung hat aLso zum Ziel, ein Gerät vorzuschlagen, welches
Jedem Spieler das Einzeltraining für Tennis auf Plätzen oder
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Tischen ermöglicht, sowohl in bezug auf die Bedienung als auch
für Wiederholungen des Schlages oder nach Rückprall.
Das Gerät nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer einfachen oder zusammengesetzten Platte je nach Bedarf ihrer
Abmessungen, die in eine vertikale oder geneigte Lage gebracht werden kann, um die gegen sie vom Spieler geschlagenen Bälle
in Richtungen in Abhängigkeit von der Neigung, die ihr gegeben ist, zurückprallen zu lassen, um den Spieler beim Schlagen und
Nehmen der Bälle zu trainieren, wobei die Platte auf einer Abstützung so montiert ist, daß sie durch diese letztere in der
gewünschten Neigung gehalten werden kann.
Das für Tischtennis bestimmte Gerät kann einen Sockel aufweisen, der mit einem zentralen Ständer und zwei Knaggen oder Vorsprüngen
beidseitig desselben versehen ist, vor denen zwei Zahnstangen oder Zinken oder andere Anschlagmittel für die Basis der Platte
vorgesehen sind, die gegen die Anschläge zur Anlage kommt oder zwischen zwei Zähne oder Zinken faßt, während eine Kette den
oberen Teil der Platte mit einem Haken verbindet, der an der Spitze des zentralen Ständers befestigt ist, während die Zähne
der Zahnstange oder dgl. mit dieser Kette zusammenarbeiten, um d er Platte gegenüber der Vertikalen beidseitig derselben die
gewünschte Neigung zu erteilen.
In einer abgeänderten Ausführung wird die Platte an ihrer Basis
auf dem vorderen Teil eines Rahmens angelenkt, der am hinteren Teil «inen Ständer aufweist, der al.'5 Anschlag für die Platte diont
und an dem gleichzeitig ein Seil oder dßl. boiestigt ist, welches
• - 4 -
j ί) H H i !ι/Ο:·' / !)
den Ständer mit der Platte verbindet und die Verschwenkung derselben
mit einem bestimmten Winkel begrenzt, wobei die Platte zwischen zwei extremen Stellungen, die durch den Anschlag und
das Seil festgelegt sind, in vielen Zwischenstellungen gehalten werden kann, und zwar durch einen Gelenkarm der Platte, der mit
einer Reihe Löchern versehen ist, die das Einsetzen eines Zapfens zulassen, der einen Querriegel des Rahmens durchgreift.
Bei einer weiteren Abänderung des Gerätes, welches vor allem für das Training auf Tennisplätzen bestimmt ist, ist der Stützrahmen
verstärkt, und ihm ist ein Ruherahmen zugeordnet, um die Platte in einer Wartestellung oder einer Stellung außer Betrieb
zu halten.
Das Gerät nach der Erfindung wird im einzelnen nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema zum Aufzeigen des Gerätezweckes,
Figur 2 ein für das Tischtennis bestimmtes Gerät in Seitenansicht,
Figur 3 die Haltevorrichtung ohne die Platte,
Figur 4 eine abgeänderte Ausführung des Gerätes in Seitenansicht,
Figur 5 ein robusteres Gerät insbesondere für das Training auf Tennisplätzen in
Seitenansicht.
Das Ziel des Gerätes nach der Erfindung besteht darin, Jedem Tennisspieler au! Plätten oder Tischen (ping-pong) zu ermöglichen,
ι:
J ü y β ι b / υ s 2 ο
- 5 bei Fehlen eines gegenüberstehenden Partners zu trainieren.
Das Gerät besteht aus einer Platte 1, die geneigte Stellungen einnehmen kann, um Bälle, die auf sie auftreffen, auf Bahnen
zurückzuwerfen, die von ihrer Neigung abhängen. Indem man der Platte eine Neigung von weniger als 90° gegenüber der Horizontalen
(Tisch oder Gelände) erteilt, kommt der Ball zum Spieler nach unten gerichtet zurück. Wenn im Gegenteil der Winkel 90°
überschreitet, ist die Rückprallbahn nach oben gerichtet.
Es ist verständlich, daß eine solche Platte mit variabler Neigung zuläßt, alle gewünschten Effekte zu erreichen, indem man gleichzeitig
die durch den Schläger erteilte Bahn und die durch die Neigung der Platte bestimmte Rückprallbahn berücksichtigt, wobei
die Platte ein unerbittlicher und unermüdlicher Rückschläger wird,
Die gleichen Effekte werden sowohl für das Tischtennis als auch
für das Platztennis erzielt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine sehr einfache Ausführung des
Gerätes.
Bei dieser Ausführung wird die Platte I aus Sperrholz oder einem
anderen starren Material durch eine Konsole aus einem Sockel 2 aus Holz, Plsstikmaterial oder Metall abgestützt, mit dem ein
mittlerer Ständer 3 und zwei seitliche Vorsprünge oder Knaggen 4
t
und 4 fest verbunden sind. Auf dem Sockel 2 sind Zahnstangen
und 4 fest verbunden sind. Auf dem Sockel 2 sind Zahnstangen
oder Zinken bzw. Zacken 5 und 5 befestigt oder hergestellt, dio
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Einschnitte oder Kerben bilden, weLche etwas größer als die
Dicke der Platte 1 sind.
An der Spitze des Ständers 3 ist ein Haken 6 befestigt, an den eine Kette 7 angehängt werden kann, deren eines Ende an der Platte
1 auf der Mitte der oberen Seite derselben befestigt ist.
Man sieht, daß die Platte sehr verschiedene Stellungen einnehmen kann, je nachdem ihre Unterkante gegen die Anschläge 4 und 4
liegt oder zwischen die Zähne oder Zinken der Zahnstangen oder Zinken 5 und 5* faßt. Die Kette 7 läßt es zu, den Oberteil der
Platte gegen den Ständer 3 zu halten, um Neigungen oberhalb zu erreichen oder im Gegensatz zuzulassen, daß die Platte Neigungen
unterhalb 90° einnimmt, indem man sie gegenüber dem Ständer verlängert.
Das Gerät nach Figur 2 und 3 kann auf einer Tischtennisplatte
durch übliche klassische Mittel, z.B. Schraubzwingen,befestigt
werden.
Nach der Variante der Figur 4 besitzt das Gerät ein Gerüst aus mindestens einem vertikalen Ständer 8, der auf einer Quersohle
befestigt ist, die auf dem Boden mittels in den Boden geschlagener Pfahle,Pf/lücke oder durch andere Mittel Je nach Art der Unterlage
bzw. StUtzebene gehalten wird.
Durch Traversen 11 und 12 ist mit dem Ständer G eine vertikale
Hohle 10 verbunden, die auf einer Sohle 91 ruht.
J 0 U >J 1 fi / U ) >
0
An das Gerüst ist die Platte 13 angelenkt, die sich in einer
extremen Ruhelage an der vertikalen Bohle 10 abstützen kann, deren oberes Ende gebrochen bzw. abgeschrägt ist mit einem
Winkel gleich der'Neigung, die die Platte um ihre Gelenkachse
einnehmen kann. Vorzugsweise sind auf dem abgeschrägten Teil der Bohle 10 elastische Polster oder Puffer H befestigt.
An die Bohle 10 ist ein Ring 15 festgeschraubt, an dem ein Seil 16 befestigt ist, welches am anderen Ende in einen Ring 17 der
Platte 13 ausläuft. Dieses Seil ist dazu bestimmt, die Verschwenkung der Platte in eine bestimmte Neigung zu begrenzen. Diese
Schwenkbewegung kann z.B. zwischen 80 und 125° gegenüber der
Horizontalen, durch die die Schwenkachse verläuft, begrenzt werden.
Die Platte 13 kann durch einen Arm oder eine Strebe 18 in Zwischenstellungen
gehalten werden, der bzw. die auf der Rückseite der Platte bei 19 angelenkt ist, mit einer Reihe löchern versehen ist
und fest mit der Traverse 11 mittels eines Domes entsprechend
den verschiedenen Neigungen der Platte verbunden werden kann. Mindestens ein loch 21 der Traverse 11 läßt das Durchstecken
des Dornes zu.
Bei einer weiteren, gegenüber der vorerwähnten robusteren Variante
sind die gleichen Elemente wie vorerwähnt vorgesehen, aber an den Ständern 8 sind Stützfüße 22 montiert, die auf einer Quersohle
23 enden. Diese Ausführung ist besonders für das Training auf Tennisplätzen verwendbar, aber kann ebenfalls für das Tischte«nnd£5
benutzt worden.
3 OS 8 ι b/(j 3 2 (i
In dieser Ausführungsform ist das Hauptgerüst vorzugsweise durch ein Gerüst 24 ergänzt, welches dazu bestimmt ist, die Platte 13
in einer extremen Lage zu halten, wie strichpunktiert dargestellt ist, in der sie der Einwirkung des Windes praktisch entzogen
ist.
Mit diesem Gerät ist es nicht erforderlich, das Training auf einem
Platz üblicher Abmessungen durchzuführen. Es kann auf einem trapezähnlichen Bereich kleinerer Abmessungen aufgestellt werden,
dessen Abmessungen folgende sind, kleine Basisseite 4 m, große Basisseite 10 m und Höhe 19 m. Es ergibt so eine Bodenfläche
von 133 m , d.h. etwa 20 ?£ eines normalen Tennisplatzes.
Das so aufgestellte Gerät erlaubt nicht nur das Einzeltraining, sondern auch das Training zweier Spieler.
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Claims (5)
- PATENTANWÄLTEDR. HUGO WILCKEN ■ DIPL.-ING. THOMAS WILCKEND- 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54. Q^ttj;· , j'''• * ' "■ . Dr.W./Al.Anmelder: Guy de labarre, F-24 Bergerac, 7 Place GambettaPatentansprüche.. 'Gerät für das Tennistraining auf Plätzen oder Tischen,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer einfachen oder entsprechend den erforderlichen Abmessungen zusammengesetzten Platte (1, 13) besteht, die in eine vertikale oder geneigte Lage gebracht werden kann, um die durch den Spieler gegen sie . geschlagenen Bälle in Richtungen abhängig von der Platte gegebenen Neigung zurückzuwerfen, um den Spieler zum Schlagen und zur Rückgabe der Bälle zu trainieren, wobei die Platte auf einer Abstützung so montiert ist, daß sie durch diese in gewünschter Neigungslage gehalten werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1 für das Tischtennistraining, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sockel (2) aufweist, der mit einem zentralen Ständer (3) und beidseitig desselben mit zwei Anschlägen bzw. Vorsprüngen (4, 4 ) versehen ist, vor denen zwei Zahnstangen oder Zacken (5, 5 ) oder andere Anschlagmittel für die Plattenbasis liegen, die gegen die Anschläge zur Anlage kommt oder zwischen die Zähne oder Zacken greift, während eine Kette (7) den oberen Teil der Platte mit einem Haken (6) verbindet, der Fin der Spitze des zentralen Ständers (3) befestigt ist, wo-30981S/0320ι · ■ - : ■<!·.. I- ■,''■■ l· \ Ί ·■ H)AObei die Zähne der Zahnstangen oder andere Mittel mit der Kette zusammenarbeiten, um der Platte gegenüber der Vertikalen nach beiden Seiten die gewünschte Neigung zu geben.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) an ihrer Basis auf dem Vorderteil (8) eines Rahmens angelenkt ist, der am hinteren Teil einen Ständer (10) aufweist, welcher als Anschlag dient und an dem auch ein Seil (16) befestigtist, welches den Ständer mit der Platte verbindet und die Verjschwenkung derselben auf einen bestimmten Winkel begrenzt, wobei die Platte zwischen den beiden extremen Lagen, die durch den Anschlag (10) und das Seil (16) festgelegt sind, in vielen , £wischenstellungen durch wenigstens einen mit der Platte gelenkig Verbundenen Arm (18) gehalten werden kann, der mit einer Reihe ' !löchern (20) versehen ist, die das Einsetzen eines Zapfens zulassen, der einen Querriegel (11) des Rahmens durchgreift.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für das Tennistraining auf Plätzen der Stützrahmen verstärkt ist und daß ihm ein Ruherahmen (24) zugeordnet ist, um aie Platte in einer Wartestellung oder in einer Stellung außer Betrieb zu halten.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstüt ι uiüchLfige der Platte (13) mit elastischen Puffern (14) versehen sind.30981 5AO3?O
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8130 | Withdrawal |