DE202011003238U1 - Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer rechteckigen Platte (2) aus Holz oder Kunststoff, die fünf Zielöffnungen (11a, b, c, d, e) enthält und von einer Kunststoffschicht (4) überzogen ist, besteht. Die Platte ist mit den Scharnieren (3) an den Rahmen (1) aus Holz, Kunststoff oder Metall befestigt und mit Hilfe von zwei Stäben (5a, b) aus Metall oder Kunststoff derart verstellbar, dass sich drei verschiedene Neigungswinkel (35, 45, 55 Grad) ergeben.

Description

  • Bei der im Folgenden beschriebenen Erfindung handelt es sich um eine tragbare Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel.
  • Bislang erhältliche Ballspielgeräte dieser Sorte (Tor- bzw. Wurfwände) waren u. a. dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand mit Wurflöchern (Prallwand, Prallfläche, Platte, Trägerplatte) senkrecht aufgestellt wurde.
  • In DE 201 13983 U1 wird etwa ein Gerät beschrieben, dessen Wurfwand mit einem Einsetzteil in die Bodenhülse (, die man beispielsweise einbetonieren kann) eingesteckt werden kann.
  • 7033885 17.12.70 beschreibt eine für Ballspiele geeignete Zielwand, wobei das Flächengebilde von spannbaren Stützen (mittels Seilen und Heringen) gehalten wird.
  • Obwohl sich in den oben genannten Geräte-Beschreibungen kein konkreter Hinweis bezüglich der Winkel zwischen der aufgestellten Wand und des Trägerrahmens befindet, ist aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, dass die Erfinder eine senkrechte Position der Wand (in Bezug auf den Boden) und somit auch der Wurfwand mit den Wurflöchern angedacht haben.
  • Da die senkrechte Position der Wurfwand mitsamt der enthaltenen Zielöffnungen Einfluss auf die Wurftechnik und auf die Flugbahn des Balls haben, ist der Spieler bei der Bestimmung seiner Wurftechnik eingeschränkt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Spielgerät zu schaffen, das eine flexible Einstellung des Platten-Neigungswinkels ermöglicht und somit dem Spieler die Möglichkeit gibt, beim Werfen verschiedene Flugbahnen des Balls auszuwählen.
  • Diese Problemstellung wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht, die Wurfwand mit Hilfe von Scharnieren am Rahmen zu befestigen, damit der Neigungswinkel der Platte durch den Spieler selbst bestimm- und einstellbar wird. Der Neigungswinkel der Platte wird mit Hilfe von zwei Stäben reguliert, welche jeweils mit einem Ende an der Platte befestigt sind und mit dem gebogenen Ende in die entsprechende Nute der seitlichen Kanthölzer des Rahmens gesteckt werden können. An jede Wurföffnung ist auf der Plattenrückseite ein Netz befestigt.
  • Demnach besteht das Spielgerät aus einem Rahmen, einer Platte und zwei Stäben. Der Rahmen ist durch zwei Scharniere mit der Platte verbunden, die die fünf Zielöffnungen enthält und von einer Kunststoffschicht überzogen ist. Die Zielöffnungen weisen eine kreisrunde Form mit drei jeweils unterschiedlichen Durchmessern auf.
  • Die zwei Stäbe ermöglichen die aufgeklappte Platte unter drei verschiedenen Neigungswinkel zu fixieren. Stecken die Stäbe mit dem gebogenen Ende in der Nut 7a, ergibt sich ein Platten-Neigungswinkel von 35 Grad. Entsprechend ergibt sich für die Nut 7b ein Neigungswinkel von 45 Grad, für 7c schließlich ein Neigungswinkel von 55 Grad.
  • Eine mögliche Spielvariante bedingt folgende Voraussetzungen: Das Spielgerät wird an die Wand (vorzugsweise auf die Höhe von 1,73 m über dem Boden) aufgehängt und der gewünschte Winkel zwischen beiden Platten eingestellt. Ein Spieler versucht nun von einer gegebenen Wurflinie aus (empfohlener Abstand von der Wand beträgt 2,5 m) den Wurfball (Tischtennisball bzw. Wattekugel; vorzugsweise mit einem Durchmesser von ca. 40 mm) in eine der Zielöffnungen zu werfen.
  • Dabei kann nach variablen, von den Spielern frei wählbaren Regeln gespielt werden. Beispielsweise hat jeder Spieler fünf Versuche pro Durchgang. Das Treffen in die jeweilige Zielöffnung wird mit einer jeweiligen Punktzahl gewertet (das Treffen in die kleine Zielöffnung zählt 20 Punkte, in eine der zwei mittleren Zielöffnungen zählt 10 Punkte und in eine der zwei großen Zielöffnungen zählt 5 Punkte). Die Anzahl der Durchgänge beträgt Fünf. Der Gewinner ist derjenige Spieler, der nach fünf Durchgängen mit fünf Versuchen die größte Punktzahl erzielt hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert; diese zeigen:
  • 1: eine Frontansicht des Spielgeräts in zusammengeklapptem Zustand;
  • 2: eine Rückansicht des Spielgeräts in zusammengeklapptem Zustand;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Spielgeräts in aufgeklapptem Zustand.
  • 4: eine Seitenansicht des Spielgeräts in aufgeklapptem Zustand.
  • 1 zeigt, dass auf der Wurfplatte (2) fünf Zielöffnungen (11a, b, c, d, e) angebracht sind und dass die Öffnungen in der Kunststoffschicht (12a, b, c, d, e) größer als die entsprechende Zielöffnungen auf der Platte sind. Hinter jeder Zielöffnung ist jeweils ein Netz (9a, b, c, d, e) befestigt. An den beiden Seiten der Platte (2) sind die zwei Stäbe (5a, b) befestigt.
  • 2 zeigt die Rückseite der Wurfwand. Die Platte (2) ist mit Scharnieren (3) an den Rahmen (1) befestigt. An die Zielöffnungen sind geschlossene trichterförmige Netze (9a, b, c, d, e) angebracht, die mit den kreisrunden Aufspannplatten (10a, b, c, d, e) an die Platte angeschraubt sind. In der Mitte des oberen Kantholzes des Trägerrahmens ist eine Aufhangöse (8) befestigt.
  • 3 zeigt, dass das Spielgerät aus den folgenden Elementen besteht: Rahmen (1), Platte (2), auf welche die Kunststoffschicht (4) befestigt ist und die fünf Zielöffnungen enthält sowie die zwei Stäbe (5a, b), welche die Platte (2) in ausgeklapptem Zustand stützen.
  • Wie 4 zeigt, ist der Stab (5a) an einem Ende mittels einer Schraube (6) an die Platte (2) befestigt, mit dem anderem Ende in die Nut (7a) auf den Rahmen gesteckt, sodass sich die Platte unter einem Winkel von 35 Grad in Bezug auf den Rahmen neigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Platte
    3
    Scharniere
    4
    Kunststoffschicht
    5a, b
    Stab
    6
    Schraube
    7a, b, c
    Nut
    8
    Aufhangöse
    9a, b, c, d, e
    Netz
    10a, b, c, d, e
    Aufspannplatte
    11a, b, c, d, e
    Zielöffnungen
    12a, b, c, d, e
    Öffnungen im Kunststoffschicht
    13
    Halbrunde Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20113983 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer rechteckigen Platte (2) aus Holz oder Kunststoff, die fünf Zielöffnungen (11a, b, c, d, e) enthält und von einer Kunststoffschicht (4) überzogen ist, besteht. Die Platte ist mit den Scharnieren (3) an den Rahmen (1) aus Holz, Kunststoff oder Metall befestigt und mit Hilfe von zwei Stäben (5a, b) aus Metall oder Kunststoff derart verstellbar, dass sich drei verschiedene Neigungswinkel (35, 45, 55 Grad) ergeben.
  2. Die Wurfwand nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kanthölzer des Rahmens (1) die Abmessungen von mindestens 15 × 15 mm, maximal 30 × 30 mm, vorzugsweise 20 × 20 mm aufweisen.
  3. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) mindestens 4 mm, maximal 15 mm, vorzugsweise 9 mm dick ist.
  4. Die Wurfwand ist nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kleine Zielöffnung 11a im Zentrum der Platte (2) befindet und einen Durchmesser von mindestens 60 mm, maximal 80 mm, vorzugsweise 68 mm hat; dass ferner die zwei mittleren Zielöffnungen (11b, c) links unten und rechts oben von der kleinen Zielöffnung 11a angeordnet sind und einen Durchmesser von mindestens 80 mm, maximal 100 mm, vorzugsweise 90 mm haben und die zwei großen Zielöffnungen (11d, e) links oben und rechts unten von der kleinen Zielöffnung (11a) positioniert sind und einen Durchmesser von mindestens 100 mm, maximal 130 mm, vorzugsweise 120 mm aufweisen.
  5. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4) (vorzugsweise aus Isoliermatte bzw. Schaumstoff, welche vorzugsweise 7 mm dick sind) auf die Platte (2) geklebt ist und jeweils fünf Öffnungen (12a, b, c, d, e) enthält, deren Durchmesser mindestens 5 mm größer als die entsprechenden Zielöffnungen (11a, b, c, d, e) auf der Platte (2) sind.
  6. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen trichterförmige Netze (9a, b, c, d, e) (bestehend aus Kunststoff- oder Fadengeflecht) mittels der kreisrunden Aufspannplatten (10a, b, c, d, e) an die Platte (2) befestigt sind.
  7. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die kreisrunden Aufspannplatten (10a, b, c, d, e) vorzugsweise 10 mm breit und ihre Durchmesser mindestens 5 mm größer als die entsprechenden Zielöffnungen (11a, b, c, d, e) sind.
  8. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5a, b) (aus Metall oder Kunststoff) mit einem Ende an die beiden Seiten der Platte (2) durch Schrauben (6) befestigt sind.
  9. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass an die seitlichen Kanthölzer des Rahmens (1) drei Nuten (7a, b, c) auf verschiedenen Höhen angebracht sind.
  10. Die Wurfwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Platte (2) zwei halbrunde Nuten (13) angebracht sind, in welche zwecks Zusammenklappen des Spielgeräts die gebogenen Ende der Stäbe (5a, b) einrasten können.
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WO2018141930A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Uwe Schneider Rechteverwertungsgesellschaft Mbh Ballspielanlage und verfahren zur erfassung und auswertung des spielverlaufs einer derartigen ballspielanlage
DE102017102191A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Uwe Schneider Rechteverwertungsgesellschaft Mbh Torwandspielsystem und Verfahren zum Betrieb eines Torwandspielsystems

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