CH303306A - Trainingsgerät für Fussball-, Handball- und Radballspieler. - Google Patents
Trainingsgerät für Fussball-, Handball- und Radballspieler.Info
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- CH303306A CH303306A CH303306DA CH303306A CH 303306 A CH303306 A CH 303306A CH 303306D A CH303306D A CH 303306DA CH 303306 A CH303306 A CH 303306A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- training device
- wings
- wall
- strips
- players
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0097—Ball rebound walls
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Trainingsgerät für Fussball-, Handball- und Radballspieler. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für Fussball-, Handball und Radballspieler. Von bekannten Trainingsapparaten dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemässe Trainingsgerät durch drei miteinander ver bundene, sternförmig zueinander vertikal auf stellbare Wandflügel, von denen mindestens zwei je um eine am innern Flügelende vorge sehene Achse verschwenkbar sind, die bei ver tikaler Gebrauchslage der Flügel vertikal ver läuft, wobei Mittel vorgesehen sind, um die verschwenkbarenWandflügel in der gewünsch ten Gebrauehsstellung arretieren. zu können. Im Gegensatz zu den bekannten Trainings wänden mit zwei festen Flügeln ermöglicht die dreiflüglige Ausbildung des Trainingsgerätes die gleichzeitige Benutzung desselben durch drei verschiedene Spielergruppen. Durch die Versehwenkbarkeit einzelner Wandflügel ist zudem die Möglichkeit gegeben, den von je zwei Wandflügeln eingeschlossenen Winkel in gewissen Grenzen zu variieren, wodurch die Ballablenkung entsprechend verändert wird. Das erfindungsgemässe Trainingsgerät kann in erster Linie zur Ausbildung der Spieler in Technik und Taktik sowie zur Erhaltung der nötigen Körperkondition, Reaktionsfähigkeit und sportlichen Härte der Spieler dienen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 das Trainingsgerät zur Benutzung aufgestellt, im Schaubild und Fig. 2 das Trainingsgerät von oben ge sehen, in zusammengeklapptem Zustand. Das dargestellte Trainingsgerät für Fuss ball-, Handball- und Radballspieler weist eine aus einem Holzpfahl oder einem Rohr gebil dete Säule 1 auf, deren unteres Ende in eine, Spitze ausläuft, damit die Säule mit ihrem untern Ende vertikal in den Boden gestossen werden kann. An der Säule 1 sind drei stern förmig zueinander vertikal aufstellbare Wand flügel 2, 3 und 4 angeordnet, von welchen der. Flügel 2 mit der Säule starr verbunden ist, während die Wandflügel 3 und 4 an ihrem innern Ende mittels Scharnieren 5 an der Säule 1 angelenkt sind. Diese Scharniere bil den für die Flügel 3 und 4 je eine Schwenk achse, welche bei in vertikaler Gebrauchslage befindlichen Flügeln vertikal verläuft. Jeder der Wandflügel ist je an seinem äussern Ende unten mit einem zum Einstecken in Böden löcher bestimmten Riegel 6 versehen. Die Wandflügel bestehen beispielsweise aus Holz und sind je auf einer Seite mit in Abstand voneinander angeordneten, auf dieser Seite vorstehenden Leisten 7 versehen, welche in -vertikaler Richtung verlaufen, wenn die Wandflügel ihre vertikale Gebrauchslage ein nehmen. Zweck dieser Leisten ist, den Ball bei dessen Auftreffen auf eine Kante dieser Lei sten in einer vom Spieler unvorhergesehenen Weise abzulenken. Die Leisten sind zweck mässig abnehmbar ausgebildet. Um das Trainingsgerät auf ein möglichst kleines Format zusammenklappen zu können, sind zwei der Wandflügel 3, 4 durch Schar niere mit der Säule verbunden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die beiden beweglichen Wandflügel 3, 4 können dann zwecks Zusam menlegung des Gerätes gegen den festen Wand flügel 2 umgeklappt werden, wie dies durch die Pfeile und die strichpunktierten Linien in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die beiden be- wegliehenWandflügel 3, 4 gestatten beim Auf stellen des Trainingsgerätes die Bildung ver schiedener Öffnungswinkel zwischen je zwei der drei Wände. Die im Erdboden verankerte Säule 1 und die an den äussern Enden der Wandflügel 2, 3, 4 angeordneten Riegel 6, die ebenfalls in den Erdboden eingestossen wer den, geben dem ganzen Gerät den nötigen Halt. Bei der Benutzung des Trainingsgerätes stellen sieh die Spieler im Öffnungswinkel zweier Wandflügel in einem bestimmten Ab stand vom Trainingsgerät auf. Der Ball wird nun gegen den einen Wandflügel geschlagen, von diesem auf den zugehörigen zweiten Wandflügel abgelenkt und hierauf in das Spielfeld zurückgeleitet, und zwar, je nach dem Winkel, den die beiden dem Spielfeld zu gekehrten Wandflügel zwischen sich ein schliessen, entweder in den Ortsbereich des Ballabschusses, oder an eine davon mehr oder weniger weit entfernte Stelle. Für beson dere Reaktionsübungen, schnelle Starts und kurze Sprints der Spieler werden die senk rechten Leisten 7 angebracht. Beim Auf treffen des Balles auf die Kanten dieser Lei sten wird derselbe in von den Spielern nicht ohne weiteres vorauszusehender Weise abge lenkt und dadurch das Training entsprechend erschwert.
Claims (1)
- PATENTANNSPRUCH: Trainingsgerät für Fussball-, Handball und Radballspieler, gekennzeichnet durch drei miteinander verbundene, sternförmig zuein ander vertikal aufstellbare Wandflügel, von denen mindestens zwei je um eine am innern Flügelende vorgesehene Achse versehwenkbar sind, die bei vertikaler Gebrauchslage der Flügel vertikal verläuft, wobei Mittel vor gesehen sind, um die versehwenkbaren Wand flügel in der gewünsehten Gebranehsstellung arretieren zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.Trainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Wand flügel an einem zentralen, vertikal aufzustel lenden Pfahl angeordnet sind. 2. Trainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ver stellbaren Wandflügel mit einem zum Ein stecken in Bodenlöcher bestimmten Riegel ver sehen ist. 3. Trainingsgerät nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel je am äussern Ende der Wandflügel angeordnet sind. 4. Trainingsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den -Wand flügeln in Abstand voneinander vorstehende Leisten angeordnet sind, zum Zwecke, den Ball bei dessen Auftreffen auf eine Kante dieser Leisten in einer vom Spieler unvorher gesehenen Weise abzulenken. 5.Trainingsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten von den Wandflügeln abnehmbar sind. 6. Trainingsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten bei in vertikaler Gebrauchslage befindlichen Flü geln in vertikaler Richtung verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH303306T | 1952-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH303306A true CH303306A (de) | 1954-11-30 |
Family
ID=4491686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH303306D CH303306A (de) | 1952-08-20 | 1952-08-20 | Trainingsgerät für Fussball-, Handball- und Radballspieler. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH303306A (de) |
-
1952
- 1952-08-20 CH CH303306D patent/CH303306A/de unknown
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