DE10208667A1 - Torvorrichtung - Google Patents

Torvorrichtung

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DE10208667A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Torvorrichtung für Fußballübungszwecke. Sie besteht aus zwei vertikal aufzustellenden Hauptwänden (1, 2; 1¶1¶, 2¶1¶; 1¶2¶, 2¶2¶), die betriebsmäßig nahe beieinander und in einem Winkel im Bereich von 85-95 DEG zueinander stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Torvorrichtung für Fußballübungszwecke.
  • Aus der DE-A1-196 06 106 ist ein Bauwerk für Ball-Sportspiele bekannt, das aus zwei Konvexkörpern besteht, deren innere Oberfläche aus geneigten Ebenen und Schirmen gebildet ist. Diese Körper werden auf den Spielflächen, vor allem der Fußballplätze, günstig hinter der Linie des Sportplatzes zu beiden Seiten eines Tors aufgestellt. Die Schirme und die geneigten Flächen ändern die Flugrichtung der Bälle derart, dass diese auf zwei bestimmte Stellen in der Nähe der Abschussstelle zurückkommen, so dass die tote Zeit während der Sportspiele vermindert wird. Diese beiden zusätzlich zum Tor vorgesehene Konvexkörper bilden einen erheblichen Aufwand und geben nur die am Tor vorbeigeschossenen Bälle wieder zurück.
  • Ferner ist aus der WO-A 1-01/37948 eine einseitig offene, kastenförmige Ballrückgabevorrichtung bekannt, deren Wände aus federnden Netzen bestehen, die die Flugrichtung des durch die offene Seite hereinkommenden Ball unter mehrfachem Aufprall wieder aus der offenen Seite herauslenken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Torvorrichtung für Fußballübungszwecke zu schaffen, das unter Vermeidung größeren Aufwands die auf sie geschossenen Bälle wieder in die Nähe des abschießenden Spielers zurückgibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist der von den beiden Wänden gebildete Aufstellwinkel derart gewählt, dass der Ball nach Aufprall auf der einen Wand zur anderen Wand gelenkt und von dort dann in Richtung zum Spieler zurückgelenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die einander zugewandten Seiten der beiden Hauptwände miteinander verbunden. Dadurch wird die Stabilität der Torvorrichtung erhöht.
  • Diese Verbindung kann gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung eine Steckverbindung oder eine Gelenkverbindung sein, die leicht lösbar sind, so dass die Montage und Demontage der Torvorrichtung vereinfacht sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hauptwände über eine schmale Zwischenwand derart miteinander verbindbar sind, dass die drei Wände einem gleichschenkligen Trapez ähneln. Daher werden die etwa in der Mitte der Torvorrichtung eintreffenden Bälle besser zurückgelenkt. Vorzugsweise beträgt die Breite jeder Hauptwand 8 m und die der Zwischenwand 1 m.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Abmessungen der Torvorrichtung größer als die Normalmaße eines Fußballtores und die Normalmaße an der Innenfläche der Torvorrichtung angebracht. Daher lassen sich auch an dem Normaltor vorbeigehende Bälle zum Spieler zurücklenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an die oberen Ränder der Wände Abweiswände angesetzt, die unter einem stumpfen Winkel nach vorn ragen. So werden auch über das Normaltor geschossene Bälle im Spielfeld gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jede Hauptwand bzw. die Zwischenwand aus einem Stützgerüst mit mindestens einer daran befestigten Platte gebildet. Die Stabilität der Torvorrichtung wird dadurch verbessert.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Platte in das Stützgerüst einhängbar. Dadurch wird die Auf- und Abbauzeit der Torvorrichtung verkürzt.
  • Um dem Winddruck besser standzuhalten, sind die Wände bzw. Platten als Lochwände bzw. Lochplatten ausgebildet. Vorzugsweise wird gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung die Platte aus Sperrholz und das Sützgerüst aus Aluminium oder verzinktem Eisen gefertigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Hauptwände eine Abstützung zum Erdboden auf, die vorzugsweise eine Seilverspannung ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte, einfache Torvorrichtung erster Art gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte, einfache Torvorrichtung zweiter Art gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer schematisch dargestellten Torvorrichtung dritter Art gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer der in Fig. 3 gezeigten Hauptwände mit angesetzter Abweisplatte und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer der in Fig. 3 gezeigten Hauptwände aus einem seilabgespannten Stützgerüst und einer Hauptplatte.
  • In Fig. 1 sind zwei rechteckige Hauptwände 1, 2 dargestellt, die an einer Grundlinie 3 eines Spielfelds als Fußballübungstorvorrichtung vertikal aufgestellt sind und betriebsmäßig nahe beieinander und in einem Winkel von etwa 90° zueinander stehen. Diese Hauptwände sind hier durch eine Gelenkverbindung 4 miteinander verbunden. Die auf die Grundlinie 3 projizierte Breite und die Höhe der Torvorrichtung entsprechen den Abmessungen eines Fußballnormaltores. Mittels der Gelenkverbindung kann die Torvorrichtung zum leichteren Transport zusammengeklappt werden.
  • Trifft ein von einem Spieler abgeschossener Ball 5 an der Torvorrichtung ein, so wird er dort gemäß der ausgezogenen Linie 6 derart abgelenkt, dass er in die Nähe des Spielers zur Stelle 6 1 zurückkehrt. Auch wenn der Ball 5 unter einem anderen Winkel auf die Torvorrichtung auftrifft, wird er gemäß der gestrichelten Linie 5 1 zur gleichen Stelle 6 1 zurückkehren. Damit wird vermieden, dass der Ball 5 immer wieder aus dem Tor herausgeholt werden muss.
  • Eine alternative, in Fig. 2 dargestellte Torvorrichtung weist zwei ähnliche Hauptwände 1 1, 2 1 und eine schmale, rechteckige Zwischenplatte 7 auf, die zwischen den Hauptwänden 1 1, 2 1 derart angeordnet ist, dass die drei Wände 1 1, 2 1, 7 einem gleichschenkligen Trapez ähneln. Die Hauptwände 1 1, 2 1 sind hier mit der Zwischenwand 7 vorzugsweise durch Steckverbindungen 8, 9 verbunden sind. Bei dieser Ausführung der Torvorrichtung wird der mittig eingeschossene Ball besser zurückgegeben.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten, weiteren alternativen Ausführung der Torvorrichtung besteht diese aus zwei Hauptwänden 1 2, 2 2 und einer Zwischenwand 7 1, die alle eine der Fig. 3 ähnliche Konfiguration haben, in ihren Abmessungen aber wesentlich größer ein Fußballnormaltor sind. Die Abmessungen des Fußballnormaltors sind als Markierung 10 an der Innenfläche der Torvorrichtung angebracht. Die Markierung kann beispielsweise durch einen Farbauftrag erfolgen. Über oder neben das markierte Fußballnormaltor 10 geschossene Bälle kehren daher ebenfalls zurück. Seitlich können Lichtkörper 30, 40 angeordnet sein, die über eine Leitung, bzw. Fernbedienung gesteuert werden können.
  • Die Hauptwände 1 2, 2 2 und die Zwischenwand 7 1 sind vorzugsweise als Lochwände ausgebildet, wie in einem Teilbereich 11 der Hauptplatte 1 2 angedeutet ist. Damit kann die Torvorrichtung dem Winddruck besser standhalten.
  • Die Wände können an ihrem oberen Rand mit Abweiswänden versehen sein, wie in Fig. 4 anhand der Hauptwand 1 2 und einer Abweiswand 12 gezeigt ist, die in einem stumpfen Winkel nach vorn ragt. Daher gehen in Höhe dieser Abweiswände eintreffende Bälle nicht verloren.
  • Die Vorrichtung der Fig. 3 kann auch aus Haupt- bzw. Zwischenwänden aufgebaut sein, die jeweils aus einem Stützgerüst und mindestens einer daran befestigten Platte gebildet ist, wie in Fig. 5 für den das Stützgerüst 13 und die Platte 1 3 gezeigt ist. Dabei ist die Platte 1 3 vorzugsweise in das Stützgerüst 13 einhängbar, so dass Momtage und Demontage der Torvorrichtung schnell verlaufen können.
  • Die Wände 1, 2, 1 1, 2 1, 1 2, 2 2 können vorzugsweise aus Sperrholz bestehe, während das Stützgerüst 13 vorzugsweise aus Aluminium oder verzinktem Eisen bestehen kann.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Vorrichtungsteil kann mit einer Abstützung zum Erdboden, vorzugsweise als Seilverspannung 14 ausgebildet, versehen sein, um die Stabilität der Torvorrichtung zu erhöhen.

Claims (15)

1. Torvorrichtung für Fußballübungszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei vertikal aufzustellenden Hauptwänden (1, 2; 1 1, 2 1; 1 2, 2 2) besteht, die betriebsmäßig nahe beieinander und in einem Winkel im Bereich von 85-95° zueinander stehen.
2. Torvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten der beiden Hauptwände (1, 2; 1 1, 2 1; 1 2, 2 2) miteinander verbunden sind.
3. Torvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Steckverbindung (8, 9) ist.
4. Torvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Gelenkverbindung (4) ist.
5. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwände (1 1, 2 1; 1 2, 2 2) über eine schmale Zwischenwand (7, 7 1) derart miteinander verbindbar sind, dass die drei Wände (1 1, 2 1, 7 1; 1 2, 2 2, 7 1) einem gleichschenkligen Trapez ähneln.
6. Torvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jeder Hauptwand (1 1, 2 1) 8 m und die der Zwischenwand (7) 1 m beträgt.
7. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Abmessungen größer als die Normalmaße eines Fußballtores sind und dass die Normalmaße (10) an der Innenfläche der Torvorrichtung angebracht sind.
8. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die oberen Ränder der Wände (1 2) Abweiswände (12) angesetzt sind, die unter einem stumpfen Winkel nach vorn ragen.
9. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hauptwand bzw. die Zwischenwand aus einem Stützgerüst (13) mit mindestens einer daran befestigten Platte (1 3) gebildet ist.
10. Torvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1 2) in das Stützgerüst (13) einhängbar ist.
11. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (1, 2; 1 1, 2 1; 1 2, 2 2; 7, 7 1) bzw. Platten (1 3) Lochwände bzw. Lochplatten sind.
12. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1 3) eine Sperrplatte ist.
13. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgerüst (13) aus Aluminium oder verzinktem Eisen besteht.
14. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwände (13, 1 3) eine Abstützung (14) zum Erdboden aufweisen.
15. Torvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung eine Seilverspannung (14) ist.
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