DE202008001765U1 - Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen - Google Patents

Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen Download PDF

Info

Publication number
DE202008001765U1
DE202008001765U1 DE200820001765 DE202008001765U DE202008001765U1 DE 202008001765 U1 DE202008001765 U1 DE 202008001765U1 DE 200820001765 DE200820001765 DE 200820001765 DE 202008001765 U DE202008001765 U DE 202008001765U DE 202008001765 U1 DE202008001765 U1 DE 202008001765U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
cross
plates
game device
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820001765
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820001765 priority Critical patent/DE202008001765U1/de
Publication of DE202008001765U1 publication Critical patent/DE202008001765U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Kreuzförmige Spielvorrichtung zum Torwandschiessen, Fußball spielen, Zielen und Werfen dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise 4 einzelne wetterfeste Platten (1) mit je einer kreisrunden Öffnung, kreuzförmig nebeneinander aufgestellt werden.

Description

  • Im Bereich des Fußballs verwendet man unterschiedliche Torwände zum Training und zur Verbesserung der Schussgenauigkeit. Torwände üblicher Bauart haben auf ihrer Rückseite ein feststehendes oder einklappbares Hintergestell. Dieses Gestell sorgt dafür, dass die Torwand sicher vertikal aufgestellt werden kann.
  • Dadurch sind diese Torwände nur einseitig von vorne zu bespielen und zum Torwandschiessen einzusetzen.
  • Die Full of Holes Torwand mit 4 nebeneinander angebrachten Öffnungen ist zusätzlich auch auf der Rückseite zu bespielen. Sie wird von einer etwa 70 cm langen Halterung/Stütze in der gewünschten Position gehalten.
  • Der Torwandwürfel ist eine Vorrichtung zum Fußball spielen und kann indirekt auch zum Torwandschiessen eingesetzt werden Dieses Trainingsgerät kommt ohne zusätzliche Halterung aus und kann darüber hinaus wahlweise von allen 6 Seiten bespielt werden. Dieses Spiel- und Trainingsgerät hat den weiteren Vorteil, dass es direkt ohne Aufbauarbeiten bespielt werden kann.
  • Bei wechselnden Einsatzorten, wie beispielsweise in Fußballschulen ohne festen Standort, ist dieser Torwandwürfel wegen seiner Ausmaße nicht immer leicht zu transportieren.
  • Alle anderen uns bekannten Torwände haben den Nachteil, dass sie maximal von zwei Seiten zu bespielen sind und dass sie eine Halterung benötigen, die die Torwand in der gewünschten Position hält. Eine wie auch immer konstruierte Halterung oder Stütze, die von der Torwand mehr oder weniger weit ins Spielfeld ragt, stellt im Spiel eine gewisse Gefahrenquelle dar, die zusätzlich den Lauf des Balles behindern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ähnlich wie der Torwandwürfel von allen Seiten zu bespielen ist und die darüber hinaus direkt zu einer vollwertigen Torwand erweitert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die kreuzförmige Anordnung von vorzugsweise 4 wetterfesten Platten (1) erreicht, die in der Mitte durch ein kreuzförmiges Platten- Verbindungselement (2) miteinander verbunden werden.
  • Nach Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass sich dieses Platten-Verbindungselement vorzugsweise aus einer flachen Bodenplatte (3) und 4 aufgesetzten kurzen U-Schienen (4) zusammensetzt. Aus der Mitte ragt vorzugsweise ein viereckiger stabiler Metallstab (5) senkrecht nach oben.
  • Zu allen 4 Seiten legen sich passgenau 4 weitere U-Schienen (6) vorzugsweise in Plattenlänge in die kurzen U-Schienen und werden mit diesen vorzugsweise mit je 2 durchgehenden Schrauben (7) verschraubt. Werden die jeweils äußeren Schrauben entfernt und die innenliegenden gelockert, können die 4 U-förmigen Schienen beim Transport und bei der Lagerung eingeklappt werden.
  • In allen U-Schienen (6) befinden sich seitlich mehrere Bohrungen zum Verschrauben mit den eingesetzten Platten. Die Enden dieser Schienen (8) sind vorzugsweise abgewinkelt oder abgerundet. Die Bodenplatte (3) stabilisiert das kreuzförmige Verbindungselement am Boden.
  • Ein zweites kreuzförmiges Verbindungselement setzt sich vorzugsweise aus einem innen liegenden Vierkantrohr (9) mit vier aufgesetzten U-Schienen in Plattenhöhe zusammen. Die Breite und Länge der einzelnen U-Schienen richtet sich nach der verwendeten Plattenstärke und Plattenhöhe und nimmt vorzugsweise Platten in der Stärke zwischen 15 und 28 mm auf. Die vier einzelnen Platten sitzen innen und am Boden in den U-Profilen und werden mit diesen verschraubt. Nachdem das zweite kreuzförmige Verbindungselement mit aufgesetzten U-Schienen von oben in das Bodenelement mit nach oben weisenden Metallstab (5) geführt wurde.
  • Auf das innenliegende Vierkantrohr kann verzichtet werden, wenn die vier U-förmigen Schienen rechtwinklig direkt miteinander verbunden werden.
  • Jede einzelne der 4 wetterfesten Platten besitzt eine kreisrunde Öffnung, deren Durchmesser sich an den Maßen herkömmlicher Torwände orientiert. Damit die kreuzförmige Spielvorrichtung später zu einer Torwand erweitert werden kann, sind zwei dieser kreisrunden Öffnungen auf der Platte so angeordnet, dass die eine unten rechts und die andere oben links, analog zu einer Torwand eingesetzt werden kann.
  • Die Anordnung der beiden anderen kreisrunden Öffnungen in den zwei verbleibenden Platten für die von allen Seiten bespielbare kreuzförmige Spielvorrichtung (Torwand) erfolgt vorzugsweise mittig. In dieser Form zusammengestellt ergibt sich eine kreuzförmige Spielvorrichtung, vorzugsweise mit einer halben Torwandhöhe.
  • Bei der Erweiterung dieser kreuzförmigen Spielvorrichtung ergänzen zwei zusätzliche wetterfeste Platten im gleichen Format ohne kreisrunde Öffnungen, unten links und oben rechts, die Spielvorrichtung zu einer vollwertigen Torwand.
  • Indem auf die erste Plattenreihe bestehend aus einer geschlossenen Platte und einer mit Schussloch, über die gesamte Breite eine dreiarmige, Doppel U- förmige Schiene, analog zur Bodenhalterung, gesetzt wird. Der rückwärtige Arm setzt sich nach hinten auf die bereits eingeschobene Platte, die noch aus der kreuzförmigen Spielvorrichtung stehen geblieben ist.
  • Anstelle des Metallstiftes von der Bodenhalterung tritt nun eine viereckiger Ring (10), an den sich die drei Doppel U-Schienen (11) direkt anschießen.
  • Ein zweites senkrechtes kreuzförmiges Verbindungselement in Plattenhöhe mit zu allen vier Seiten aufgesetzten U-Schienen und einem Metallstab (12) nach unten, sichert die zweite Plattenreihe nach oben. Dabei schiebt sich der Metallstift durch den viereckigen Ring (10) und setzt sich in das nach oben offene Vierkantrohr aus der Spielvorrichtung.
  • Nach oben abgeschlossen und gesichert wird die Torwand vorzugsweise durch ein dreiarmiges Verbindungselement mit Metallstift (12) nach unten. Dieses Verbindungselement legt sich mit seinen drei U-förmigen Schienen von oben auf die zweite Plattenreihe. Zwei zusätzliche Querstreben (13) sorgen diagonal an den Schienen angebracht für zusätzliche Stabilität.
  • Die Torwand setzt sich schließlich aus den 4 Grundplatten mit kreisrunden Öffnungen und zwei Ergänzungsplatten, vorzugsweise ohne Öffnung zusammen. Von hinten betrachtet bildet die Torwand im aufgebauten Zustand die Form eines T, wobei alle Platten die gleiche Höhe erreichen und wobei die hintere Plattenreihe die Torwand stabilisiert.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Diese zeigen in:
  • 1 die kreuzförmige Spielvorrichtung, vorzugsweise bestehend aus 4 Einzelplatten mit Ansicht von oben.
  • 2 das kreuzförmige Platten- Verbindungselement mit einer eingesetzten U-förmigen Schiene mit Ansicht von oben.
  • 3 eine U-förmige Schiene in Plattenbreite von der Seite
  • 4 das kreuzförmige Verbindungselement in Plattenhöhe mit je einer aufgesetzten U-förmigen Schiene zur Aufnahme der 4 Platten (Ansicht von oben).
  • 5 wieder in Ansicht von oben das dreiarmige Verbindungselement mit viereckigem mittleren Ring (10), an welchen Doppel U-förmige Schienen montiert sind.
  • 6 ein dreiarmiges Verbindungselement mit Ansicht von vorne, welches die Torwandplatten von oben abschließt und zusätzlich mit Querstreben (13) sichert.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kreuzförmigen Spielvorrichtung dargestellt, die folgendermaßen aufgebaut ist: Vorzugsweise 4 Einzelplatten mit kreisrunden Torschussöffnungen stehen in U-förmigen Schienen.
  • In 2 mit Ansicht von oben, sieht man das Platten- Verbindungselement mit der Bodenplatte (3), auf welcher kreuzförmig je eine kurze U-förmige Schiene (4) befestigt ist. Aus der Mitte ragt ein viereckiger Metallstab/Stift (5) senkrecht nach oben. In die kurzen U-Schienen legen sich längere Schienen in Plattenbreite (6), die später die wetterfesten Platten aufnehmen werden. Kurze und längere Schienen werden vorzugsweise an zwei Punkten (7) miteinander verschraubt.
  • 3 mit Ansicht von der Seite, zeigt eine U-förmige Schiene zur Aufnahme einer Platte vorzugsweise mit abgewinkelten Enden und Bohrungen zum Durchführen von Schrauben.
  • In 4 mit Ansicht von oben, sieht man ein kreuzförmiges Verbindungselement mit innenliegendem Vierkantrohr (9) und 4 abzweigenden U-förmigen Schienen. Von denen eines eine Platte aufnimmt.
  • In 5 sehen wir das dreiarmige Verbindungselement von oben, welches sich bei der Erweiterung zu einer Torwand T-förmig über die erste Plattenreihe legt und in dessen Mitte eine viereckiger Ring sitzt, in den in Folge ein Metallstab geschoben wird.
  • Schließlich zeigt 6 von vorne, das obere Abschlusselement vorzugsweise mit einem nach unten gerichteten Metallstab/Metallstift, welches mit seinen drei nach unten gerichteten U-förmigen, plattenbreiten Schienen, die Torwand in ihrer T-Form stabilisiert.
  • Der erfinderische Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die kreuzförmige Anordnung von vorzugsweise 4 Einzelplatten, eine von allen Seiten bespielbare Spielvorrichtung entsteht. Und das diese Torwand-Spielvorrichtung auch durch die Anordnung der Platten, keine wie auch immer frei von der Vorrichtung wegragende Stütze benötigt.
  • Ein weitere Vorteil der Erfindung ist, dass diese Spielvorrichtung alternativ mit zwei weiteren Platten und den beschriebenen Verbindungselementen zu einer vollwertigen Torwand erweitert werden kann.
  • Werden zwei geschlossene Platten in die Spielvorrichtung gestellt und eine dritte von hinten T-förmig hinzugefügt, ergibt sich aus den vorhandenen Platten und Verbindungselementen darüber hinaus eine Prellwand in der Größe einer halben Torwand.

Claims (10)

  1. Kreuzförmige Spielvorrichtung zum Torwandschiessen, Fußball spielen, Zielen und Werfen dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise 4 einzelne wetterfeste Platten (1) mit je einer kreisrunden Öffnung, kreuzförmig nebeneinander aufgestellt werden.
  2. Kreuzförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Position und die Größe der kreisrunden Öffnungen vorzugsweise bei mindestens zwei Platten, der herkömmlicher Torwände entspricht.
  3. Kreuzförmige Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten vorzugsweise durch Einfach und Doppel U-förmige Schienen (8) und Verbindungselemente (2) in der gewünschten Position gehalten werden.
  4. Kreuzförmige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten- Verbindungselemente und die dazu passenden U-förmigen Schienen vorzugsweise miteinander verschraubt sind.
  5. Kreuzförmige Spielvorrichtung nach den weiter oben aufgeführten Ansprüchen weiter dadurch gekennzeichnet, dass diese Spielvorrichtung durch die Hinzunahme von vorzugsweise zwei geschlossenen Platten und weiterer Platten- Verbindungselemente zu einer vollständigen Torwand erweitert werden kann.
  6. Kreuzförmige Spielvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier geschlossener Platten und einer rückwärtigen mit kreisrunder Öffnung, in Verbindung mit den ursprünglichen Platten-Verbindungselementen eine Prellwand zu Trainingszwecken entsteht.
  7. Kreuzförmige Spielvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der einzelnen Platten im oberen und äußeren Bereich vorzugsweise abgerundet sind und das bei der kreuzförmigen Spielvorrichtung die jeweils oberen Ecken der 4 Platten leicht abgewinkelt sind oder im Spiel eine entsprechende Schutzecke erhalten.
  8. Kreuzförmige Spielvorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet, dass diese Kreuzspielform alternativ, vorzugsweise auch mit nur zwei ineinandergreifenden Platten realisiert werden kann, wenn diese jeweils in ihrer Mitte einen bis zur halben Plattenhöhe reichenden Schlitz in Plattenstärke aufweisen, der eine kreuzförmige Verzahnung der beiden Platten ermöglicht. Und wenn darüber hinaus die Platten vorzugsweise mit geeigneten Kantenaufsätzen (U-Profile) und kreuzförmigen Verbindungselementen gegen Bruch gesichert werden.
  9. Kreuzförmige Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platten und die Verbindungselemente aus festen, bruchsicheren und für den Sport geeigneten Materialien bestehen, insbesondere aus Siebdruckplatten, Multiplexplatten, Stahl, Leichtmetall und Kunststoff.
  10. Kreuzförmige Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der weiter oben beschrieben kreuzförmigen Verbindungselemente, für die Spielvorrichtung ebenfalls ein Vierkantpfosten mit 4 plattenhohen, seitlichen Schlitzen eingesetzt werden kann.
DE200820001765 2008-02-08 2008-02-08 Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen Expired - Lifetime DE202008001765U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001765 DE202008001765U1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001765 DE202008001765U1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008001765U1 true DE202008001765U1 (de) 2008-07-03

Family

ID=39587673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820001765 Expired - Lifetime DE202008001765U1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008001765U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021004311A1 (de) 2021-08-23 2023-02-23 Mercedes-Benz Group AG Kurbelgehäuseentlüftung für ein Kurbelgehäuse einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021004311A1 (de) 2021-08-23 2023-02-23 Mercedes-Benz Group AG Kurbelgehäuseentlüftung für ein Kurbelgehäuse einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638037C3 (de) Trainingsvorrichtung zum Üben des Aufschlages beim Tennis
DE1603116A1 (de) Spielgeraet fuer Wortspiele
EP0960636A2 (de) Einrichtung für ein Ballspiel
DE202008001765U1 (de) Kreuzförmige Vorrichtung zum Torwandschiessen, Fußballspielen, Zielen und Werfen
DE102009005533B4 (de) Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld
DE102012209334B4 (de) Aufnahmerahmen für ein Spieltor sowie Verfahren zum Aufstellen eines Spieltors
DE102010049956A1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE202011003238U1 (de) Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel
DE202017104858U1 (de) Padelcourt
DE2031154A1 (de) Hindernisse für den Pferdesport
EP2101888B1 (de) Spielarena
DE202014103394U1 (de) Schießanlage
DE202008001486U1 (de) Zaunsystem
DE202018100300U1 (de) Sportgerät
DE102017212656A1 (de) Stadion zur Durchführung von Veranstaltungen
DE102014105150A1 (de) Zaun sowie Überwachungsvorrichtung
DE202011003791U1 (de) Automatischer mechanischer Spielstandanzeiger für Tischfußballspiele
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
DE2606071A1 (de) Bausatz fuer eine tenniswand
DE10230473B9 (de) Tor für Ballspiele
DE19601133C2 (de) Zielattrappe für das Golfspiel
DE102006057355B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Ballspiel, insbesondere Tischtennisspiel, mit einer Spielfläche in Form eines runden Tischs und einer hohlzylindrisch gewölbten Rückprallwand
DE202008011450U1 (de) Fußballübungskäfig
DE202021000950U1 (de) Ballspielwand
DE10356843B3 (de) Trainingsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080807

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110901