DE19601133C2 - Zielattrappe für das Golfspiel - Google Patents
Zielattrappe für das GolfspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B63/00—Targets or goals for ball games
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/36—Training appliances or apparatus for special sports for golf
- A63B69/3676—Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting
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- A63B24/00—Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielattrappe für das Golfspiel
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Zielattrappe ist aus der US 26 26 152 bekannt. Diese
Zielattrappe besteht aus einer Frontwand, in der unterschiedlich
große Balleintrittsöffnungen vorgesehen sind. Die Frontwand hat
auf ihrer Rückseite zwei ausklappbare Flügel, mit denen sie sich
in ausgeklapptem Zustand auf dem Boden abstützen kann. Einige der
Balleintrittsöffnungen sind am Boden mit Schwellen versehen, die
den Durchtritt eines Golfballes durch die Balleintrittsöffnung er
schweren. Außerdem ist die Zielattrappe nach hinten offen, so daß
eingelochte Golfbälle unkontrolliert im Raum herumrollen können.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ziel
attrappe der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Handhabung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Der Vorteil der erfinderischen Ausgestaltung besteht darin, daß
der Golfball zum einen ungehindert und ohne in seinem Lauf gestört
zu werden in die Zielattrappe eintreten kann und zum anderen in
dem Ballaufnahmeraum verbleibt, also nicht unkontrolliert im Raum
herumrollt. Bei mehreren gespielten Golfbällen wird dadurch zu
sätzlich das Einsammeln vereinfacht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Frontwand der Ziel
attrappe gegenüber der Vertikalen geneigt und von dem einem Schen
kel einer Winkelschiene gebildet, die mit den freien Enden ihrer
Schenkel auf die Spielfläche aufsetzbar ist. Eine solche Ziel
attrappe ist leicht herzustellen, kann zum Lagern einfach und
platzsparend gestapelt werden und ist problemlos zu transportie
ren.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die Zielattrappe auch aus
einem U-Profil, einem Halbkreis-Profil oder einem bodenlosen Hohl
körper gebildet sein und wird mit ihrer offenen Seite auf die
Spielfläche aufgesetzt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Zielattrappe aus
einem massiven, plattenförmigen Körper, in den nach oben und unten
offene Innenräume eingearbeitet sind, die als Balleintrittsöffnun
gen und als Ballaufnahmeraum dienen. Ein solche Zielattrappe ist
ebenfalls einfach herzustellen und zu handhaben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann jeder Balleintritts
öffnung ein eigener Ballaufnahmeraum zugeordnet sein. Dadurch kann
beispielsweise leicht ermittelt werden, wieviel Golfbälle in jede
der verschieden großen Balleintrittsöffnungen eingelocht worden
sind.
Um beispielsweise bei Turnieren oder Trainingsprogrammen eine zü
gige Spielweise zu gewährleisten, kann gemäß einer weiteren Ausge
staltung jeder Ballaufnahmeraum zur Aufnahme mehrere Golfbälle ge
eignet sein.
In dem Ballaufnahmeraum können Ballumlenkwände vorgesehen sein.
Diese können so gestaltet sind, daß sie entweder ein Herausrollen
eines zu hart geschlagenen Golfballes aus der Zielattrappe verhin
dern oder den eingelochten Golfball wieder aus der Zielattrappe
herausführen.
Neben jeder Balleintrittsöffnung sind gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung breite Ballaufprallflächen vorgesehen, die den
Golfball stoppen, wenn er die Balleintrittsöffnung verfehlt.
Die Ballaufprallflächen und der Ballaufnahmeraum können mit einem
schalldämmenden Belag versehen sein. Außerdem kann eine akustische
und/oder optische Trefferanzeige, ggf. in Verbindung mit einem
Zählwerk, vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Ziel
attrappe zwei Frontwände mit Balleintrittsöffnungen aufweisen, die
in entgegengesetzte Richtungen weisen, so daß ein Golfball von
vorn oder von hinten eingelocht werden kann. Es ist auch möglich
vier Frontwände mit Balleintrittsöffnungen vorzusehen, die in vier
Himmelsrichtungen zeigend angeordnet sind.
Hat die Zielattrappe mehrere Frontwände könne im Inneren Trennwän
de vorgesehen sein, damit jeder Frontwand ein eigener Ballauf
nahmeraum zugeordnet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zielattrappe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Zielattrappe nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Zielattrappe nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Zielattrappe 1 in
einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Zielattrappe 1 be
steht aus einer Winkelschiene, deren einer Schenkel eine Frontwand
2 und deren anderer Schenkel eine Rückwand 16 bildet. Die Winkel
schiene liegt mit den freien Enden 3, 4 ihrer Schenkel auf einer
Spielfläche 5 auf. In der dem Spieler zugewandten Frontwand 2 sind
verschieden große Balleintrittsöffnungen 7, 8, 9 vorgesehen, die
nach unten offen sind, so daß ein in Richtung 14 rollender Golf
ball 15 ohne Hindernisse durch eine der Balleintrittsöffnungen 7,
8, 9 in den zwischen der Frontwand 2 und der Rückwand 16 gebilde
ten Ballaufnahmeraum 6 eintreten kann. Der Ballaufnahmeraum 6 ist
beidseitig offen und so groß, daß er mehrere Golfbälle 15 aufneh
men kann. Neben den Balleintrittsöffnungen 7, 8, 9 liegt je eine
Ballaufprallfläche 10, 11, 12, 13, die einen die Balleintritts
öffnungen 7, 8, 9 verfehlenden Golfball 15 stoppt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsform einer Ziel
attrappe 1 dargestellt. Diese Zielattrappe 1 besteht aus einem
massiven plattenförmigen Körper in Form eines Quaders, z. B. aus
Stahl, der - wie in Fig. 3 gezeigt - flach auf der Spielfläche 5
liegt. In der zum Spieler weisenden Frontwand 2 sind zwei Ballein
trittsöffnungen 7, 8 vorgesehen, denen je ein eigener Ballaufnah
meraum 6 zugeordnet ist. In jedem Ballaufnahmeraum 6 sind Ballum
lenkwände 17, 18 vorgesehen, die den eingelochten Golfball 15 ent
sprechend der Linie 19 so umlenken, daß der Verbleib des Golfballs
15 in dem jeweiligen Ballaufnahmeraum 6 gewährleistet ist. Die
Balleintrittsöffnungen 7, 8 und die Ballaufnahmeräume 6 sind nach
oben und unten offen. Auch bei dieser Ausführungsform sind neben
jeder Balleintrittsöffnung 7, 8 breite Ballaufprallflächen 10, 11,
12 vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der Zielattrappe 1 dar
gestellt. Diese Zielattrappe 1 besteht aus einem dünnwandigen, bo
denlosen Hohlkörper in Quaderform, der hochkant auf der Spielflä
che 5 steht. Der Hohlkörper weist an der Frontwand 2 Ballein
trittsöffnungen 7, 8, 9 und daneben Ballaufprallflächen 11, 12,
13, 14 auf. Außerdem ist der Hohlkörper von einer linken Seiten
wand 20, einer rechten Seitenwand 21, einer Oberseite 22 und einer
niedrigen Rückwand 16 begrenzt. Die niedrige Rückwand 16 hat eine
dem Golfball-Durchmesser entsprechende Höhe und erleichtert die
Entnahme der eingelochten Golfbälle 15.
Claims (13)
1. Zielattrappe für das Golfspiel zum Aufsetzen auf eine Spielflä
che, mit einer einem Spieler zugewandten Frontwand, in der sich
mehrere unterschiedlich große Balleintrittsöffnungen befinden, da
durch gekennzeichnet, daß sämtliche Balleintrittsöffnungen (7, 8,
9) nach unten offen sind, so daß ein Golfball (15) ohne Überwin
dung eines Hindernisses in die Zielattrappe (1) eintreten kann,
und daß hinter der Frontwand (2) mindestens ein Ballaufnahmeraum
(6) vorgesehen ist, der durch eine mit Abstand zu der Frontwand
(2) angeordnete Rückwand (16) begrenzt ist.
2. Zielattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frontwand (2) gegenüber der Vertikalen geneigt ist und von dem ei
nem Schenkel einer Winkelschiene gebildet ist, die mit den freien
Enden (3, 4) ihrer Schenkel auf die Spielfläche (5) aufsetzbar
ist.
3. Zielattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem U-Profil, einem Halbkreis-Profil oder einem bodenlosen
Hohlkörper gebildet ist und mit ihrer offenen Seite auf die Spiel
fläche (5) aufsetzbar ist.
4. Zielattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem massiven, plattenförmigen Körper besteht, in den nach
oben und unten offene Innenräume eingearbeitet sind, die als Ball
eintrittsöffnungen (7, 8) und als Ballaufnahmeraum (6) dienen.
5. Zielattrappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Balleintrittsöffnung (7, 8, 9) ein
eigener Ballaufnahmeraum (6) zugeordnet ist.
6. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ballaufnahmeraum (6) zur
Aufnahme mehrere Golfbälle (15) geeignet ist.
7. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ballaufnahmeraum (6)
Ballumlenkwände (17, 18) vorgesehen sind.
8. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links neben jeder
Balleintrittsöffnung (7, 8, 9) breite Ballaufprallflächen (10, 11,
12, 13) vorgesehen sind.
9. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufprallflächen (10, 11,
12, 13) und der Ballaufnahmeraum (6) mit einem schalldämmenden Be
lag versehen ist.
10. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische und/oder optische
Trefferanzeige, ggf. in Verbindung mit einem Zählwerk, vorgesehen
ist.
11. Zielattrappe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Frontwände (2) mit Ball
eintrittsöffnungen (7, 8, 9) vorgesehen sind, die in entgegenge
setzte Richtungen weisen, so daß ein Golfball (15) von vorn oder
von hinten eingelocht werden kann.
12. Zielattrappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß vier Frontwände (2) mit Balleintritts
öffnungen (7, 8, 9) in vier Himmelsrichtungen zeigend vorgesehen
sind.
13. Zielattrappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren mindestens eine Trennwand vorgesehen ist, so daß
jeder Frontwand (2) ein eigener Ballaufnahmeraum (6) zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601133A DE19601133C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Zielattrappe für das Golfspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601133A DE19601133C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Zielattrappe für das Golfspiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601133A1 DE19601133A1 (de) | 1997-07-17 |
DE19601133C2 true DE19601133C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7782736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601133A Expired - Fee Related DE19601133C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Zielattrappe für das Golfspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601133C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2626152A (en) * | 1950-07-12 | 1953-01-20 | James I Miller | Golf practice target device |
-
1996
- 1996-01-13 DE DE19601133A patent/DE19601133C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2626152A (en) * | 1950-07-12 | 1953-01-20 | James I Miller | Golf practice target device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19601133A1 (de) | 1997-07-17 |
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