DE9313699U1 - Trainings-Tor - Google Patents
Trainings-TorInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B63/00—Targets or goals for ball games
- A63B63/004—Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
Trainings-Tor
Die Erfindung betrifft ein Trainings-Tor, das so variabel gestaltet ist, das es den Trainingsbetrieb von
Ballsportarten, wie z.B. Fußball oder Handball in vielfacher Weise unterstützt. Darüber hinaus kann das
Gerät auch Freizeit und Unterhaltung genutzt werden.
Neben den gewöhnlichen Toren ist bereits eine Torwand bekannt, bei der in einer ebenen Prallfläche in den
gegenüberliegenden Ecken oben und unten jeweils eine runde Öffnung für das Durchschießen eines Balles
vorgesehen sind, Das Treffen dieser Öffnungen erfordert die Geschicklichkeit des Spielers. Diese
Geschicklichkeitsübung ist für den Trainingsbetrieb sehr interessant, um die Zielgenauigkeit der Spieler zu
fördern.
In der Praxis findet man diese Torwände auf den Trainingsplätzen sehr wenig, da zum einen die
Trainingsmöglichkeiten an diesen Torwänden doch sehr beschränkt sind, und zum anderen bedeuten diese Torwände
ein zusätzliches Trainingsgerät, dessen Anschaffung, Aufstellung, Lagerung usw. einen zusätzlichen Aufwand
erfordern.
™, O —
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem ein gewöhnliches Tor, das für den normalen Trainingsbetrieb
unerlässlich ist, mit einfachen Mitteln so gestaltet wird, daß es mit wenigen Handgriffen zu einer Torwand
umgestaltet werden kann, die eine Reihe weiterer sinnvoller Trainingsmöglichkeiten bietet.
Ein gewöhnliches Tor besteht aus den beiden seitlichen Pfosten, sowie der oberen Querlatte, Es besteht zum
einen die Möglichkeit die beiden Posten in dem Untergrund zu verankern, so daß das Tor fest steht, zum anderen die
Variante, daß auf der Hinterseite zusätzliche Abstützelemente angebracht sind und das Tor selbsttragend
stehen kann und leicht transportabel ist.
Die Erfindung ist für beide Varianten geeignet.
Erfindungsgemäß sind an dem Torrahmen Verbindungselemente
für die Aufnahme einer Wand angebracht. In gleicher Weise sind an einer Torwand ebenfalls Verbindungselemente
angebracht, so daß die Torwand in den Torahmen eingesetzt werden kann. Sinnvollerweise sind diese
Verbindungselemente an dem Torrahmen so angeordnet, daß sie bei der Wegnahme der Wand nicht stören, so daß das
Trainingsgerät ohne Wand als gewöhnliches Tor genutzt
werden kann. Damit kann in wenigen Handgriffen ein Tor
zu einer Torwand umgerüstet werden und umgekehrt. Der Vorteil liegt darin, daß das üblicherweise vorhandene Tor
als Stützrahmen für die einsetzbare Torwand dient. Diese einsetzbare Torwand benötigt zur Lagerung nur wenig
Platz, ist. leicht transportierbar und ist kostengünstig herstellbar, da keine aufwendige Stützkonstruktion
benötigt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Torwände besteht darin, daß die Wand mit fest vorgegebenen öffnungen,
meistens Löcher in einer unteren und der schräg gegenüberliegenden oberen Ecke versehen ist. Das
bedeutet, daß beim Üben stets die gleichen Vorgaben gegeben sind. Hinzu kommt, das die Größe der Öffnungen,
durch die der Ball geschossen werden soll ebenfalls fest vorgegeben ist.
Die Anforderung an die Zielgenauigkeit, die geübt werden soll ist jedoch recht unterschiedlich. So bestehen
erhebliche Unterschiede in den Anforderungen an Kinder und Jugendliche im Vergleich zu Erwachsenen oder zwischen
Freizeitsportlern im Vergleich zu Profisportlern. Das bedeutet das auch die Zielvorgaben unterschiedlich sein
müssen.
Die Anforderung an die Zielgenauigkeit richtet sich aber auch nach d&r Entfernung von dem Tor. Wenn zum Beispiel
beim Fußball der Elfmeter an der Torwand geübt werden soll, muß sehr genau geschossen werden, das heißt die
Öffnung in der Torwand sollte klein sein und in einer der äußersten Ecken liegen. Beim eines Freistosses von zum
Beispiel 20 Meter Entfernung sollte die Zielvorgabe großzügiger, das heißt die Öffnung größer sein.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile, indem die gesamte Torwand aus einzelnen Segmenten besteht, die wahlweise,
mit Öffnungen versehen sind. Die Segmente sind untereinander mit Verbindungselementen verankert, so daß
die gesamte Wand stabil ist. Sie Verbindungselemente sind dabei erfindungsgemäß so an den vier Seiten eines
Segments angebracht, das sie jeweils zu den Nachbarsegmenten passen. Auch an dem Torrahmen sind in
gleicher Anordnung Verbindungselemente positioniert» Durch diese geschickte Anordung ist es möglich jedes
Segment an jeder beliebigen Stelle der Torwand
anzuordnen.
Vorteilhafterweise werden die Segmente in quadratischer
Form ausgeführt, so daß sie auch jeweils um 90, 180 oder 270 Grad verdreht eingebaut werden können. Einzelne
Segmente sind mit Öffnungen in verschiedener Form und
- 5 Größe versehen.
Wenn man zum Beispiel ein Fußballtor mit einer Wand bestehend aus acht Segmenten versieht, ergibt sich eine
Vielfalt von Gestaltungmöglichkeiten die den verschiedenen Anforderungen eines Fußballtrainings
gerecht werden. Will man zum Beispiel Elfmeterschüsse in
die unteren Ecken üben, so setzt man in diese Ecken je ein Segment mit relativ kleinen Löchern in der Ecke ein,
während die übrige Wand verschlossen ist. Bei weiter entfernten Freisstossübungen nimmt man vielleicht ein
Segment mit einer großen Öffnung für eine obere Ecke. So kann für die unterschiedlichen Spielsituationen die geübt
werden sollen, die Wand optimal gestaltet werden.
Erfindungsgemäß werden verschiedene Segmente mit verschiedenen Öffnungen in verschiedener geometrischer
Form und Größe vorgeschlagen. Neben den geschlossenen Segmente gibt es Segmente mit runden öffnungen in
verschiedenen Größen. Die runden öffnungen können genau zentrisch angebracht sein. Sie können aber auch in einer
Ecke eines Segments liegen. Durch Drehen des Segments um jeweils 90 Grad kann die öffnung an nahezu beliebiger
Aa
Stelle der Wand positioniert werden. Neben den runden Öffnungen sind auch öffnungen in Form einen Halb- oder
Viertelkreises, sowie in Form eines Dreiecks oder
Quadrats sinnvoll vorstellbar. Im Prinzip ist jede ebene
geometrische Öffnung denkbar. Außerdem kann zum Beispiel ein Segment ganz weggelassen werden, um eine größere
Öffnung zu erhalten damit das Treffen erleichtert wird. Werden alle Segmente entfernt erhält man wieder ein
gewöhnliches Tor.
Um die vielfache Gestaltungsmöglichkeit des Trainingstores sinnvoll nutzen zu können muß das
Einsetzen der Wand bzw. der Segmente mit wenigen Handgriffen zu bewerkstelligen sein.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die
Verbindungselemente in Form von Drehbolzen und Laschen auszuführen, die ein schnelles Zusammenfügen der Teile
erlauben. In den Laschen befindet sich ein Schlüsseloch, das aus einem kreisrunden mit einem Langloch überlagerten
Öffnung besteht. Beim Zusammenfügen der Teile liegen
diese Öffnungen genau deckungsgleich übereinander. Durch diese beiden Öffnungen wird nun ein Bolzen geführt, der
an seinem oberen Ende einen größeren Durchmesser aufweist und mit einem Griff versehen ist. An dem unteren Ende
befindet sich quer durch den Bolzen ein Stift, der länger ist als das kreisrunde Loch der Verbindungslasche, jedoch
durch das Langloch geführt werden kann. Der Stift hat zum oberen größeren Durchmesser den Abstand, daß genau
die Verbindungslaschen zweier benachbarter Teile dazwischen passen. Wenn nun der Bolzen durch diese
beiden Laschen geführt und um 90 Grad verdreht wird, entsteht eine feste Verbindung»
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in Abbildungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Trainings-Tor mit eingesetzter Torwand, Fig. 2 Trainings-Tor mit eingsetzter Torwand bestehend
aus Segmenten,
Fig. 3 Ansicht eines Segments, Fig» 4 Darstellung des Verbindungselements»
Das Trainings-Tor besteht aus einem gewöhnlichen Torrahmen (1), der gemäß Fig. 1 mit den Pfosten (2) im
Boden (3) verankert ist, oder gemäß Fig. 2 durch Abstützelemente (4) selbsttragend steht. Mittels
Verbindungselementen (5) wird in den Torrahmen eine Prallfläche (6) eingesetzt, die Öffnungen (7) zum
Durchschießen eines Balles enthält. Fig. 2 zeigteine
Ausführung, bei der die Prallfläche aus Segmenten (8) zusammengesetzt wird. Die Segmente (8) sind gemäß Fig.
3 mit Verbindungslaschen (9) versehen, die an allen vier
— &iacgr;-t —
Seiten des Segments (8) angeordnet sind. Die Verbindungslaschen (9) enthalten Schlüssellöcher (10) und
sind nach Fig. 3 so angeordnet, daß die Schlüssellöcher (10) benachbarter Segmente (8) deckungsgleich
übereinander liegen und gemäß Fig. 4 mit einem Verbindungsbolzen (11) zusammengefügt werden können. Die
Verbindunglaschen (9) sind von den Ecken eines quadratischen Segments (8) alle im gleichen Abstand
angebracht, so daß die Segmente (8) auch jeweils um 90 Grad gedreht zueinander passen. Am Torrahmen (1)
befinden sich ebenfalls die Verbindungslaschen (9), so . daß die Segmente (8) mit dem Torrahmen (1) verbunden
werden können. Fig. 4 zeigt den Verbindungsbolzen (11), der die Verbindunglaschen (9) und (9a) benachbarter
Segmente zusammenhält. Der Verbindungsbolzen (11) besteht aus einem Bolzen (12), einem Querstift (13) und
einem^Griff (14). Der Verbindungsbolzen (11) passt mit
dem Querstift (13) in Längsrichtung durch das Langloch des Schlüssellochs (10). Durch eine Drehung des
Verbindungsbolzens (11) mittels des Griffs (14) um 90 Grad sind die Verbindungslaschen (9) und (9a) fest
miteinander verbunden.
Liste der Bezugszeichen:
1 - Torrahmen
2 - Pfosten
3 - Boden
4 - Abstützelement
5 - Verbindungselement
6 - Prallfläche
7 - Öffnung
8 - Segment
9 - Verbindungslasche 9a - Verbindungslasche
10 - Schlüsselloch
11 - Verbindungsbolzen
12 - Bolzen
13 - Querstift
14 - Griff
Claims (8)
1. Trainings-Tor mit in einem Torrahmen (1) angeordneten ebenen Prallflache (6), dadurch gekenzeichnet, daß sich
in der Prailflache (6) mindestens eine öffnung (7) für
das Durchschießen eines Balles befindet und die Prallfläche (6) lösbar mit dem Torrahmen (1) verbunden ist.
2. Trainings-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sich die ebene Prallfläche (6) aus
mehreren Segmenten (8) zusammensetzt.
3 . Trainings-Tor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8) wahlweise
geschlossen sind oder öffnungen (7) in verschiedenen geometrischen Formen enthalten.
4. Trainings-Tor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8) lösbar miteinander
verbunden und gegeneinander austauschbar sind.
5. Trainingstor nach Anspruch 1 bis 4 dadurch " gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Segmente (8) ganz
weggelassen werden können.
6. Trainings-Tor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (8) quadratisch sind und die Verbindungselemente (5) mit den Nachbarsegmenten so
angeordnet sind, daß die Segmente (8) auch jeweils um 90, 180 und 270 Grad verdreht eingesetzt werden können.
7. Trainingstor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Segmenete (8) mit
dem Torrahmen (1) und die Befestigung der Segmente (8) untereinander mit Verbindungsbolzen (11) ausgeführt ist.
8. Trainings-Tor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, das der Verbindungsbolzen (11) einen senkrecht zum Bolzen angordneten Stift (13) besitzt, der
durch entsprechende Schlüssellöcher (10) benachbarter
Teile geführt werden kann, und diese, durch eine Verdrehung des Bolzens um 90 Grad, miteinander verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313699U DE9313699U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Trainings-Tor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313699U DE9313699U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Trainings-Tor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313699U1 true DE9313699U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6897951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313699U Expired - Lifetime DE9313699U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Trainings-Tor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313699U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407430U1 (de) * | 1994-04-29 | 1994-07-14 | Burchardt Goebel Kai | Sportstadion |
EP1161971A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-12-12 | Helmrich, Richard | Torwand |
DE202006012968U1 (de) * | 2006-08-23 | 2007-06-06 | Müller, Stefan | Spielgerät |
DE102012101462A1 (de) * | 2012-02-23 | 2013-08-29 | Manfred Eberhard | Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE9313699U patent/DE9313699U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407430U1 (de) * | 1994-04-29 | 1994-07-14 | Burchardt Goebel Kai | Sportstadion |
EP1161971A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-12-12 | Helmrich, Richard | Torwand |
DE202006012968U1 (de) * | 2006-08-23 | 2007-06-06 | Müller, Stefan | Spielgerät |
DE102012101462A1 (de) * | 2012-02-23 | 2013-08-29 | Manfred Eberhard | Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben |
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