CH347752A - Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel

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CH347752A
CH347752A CH347752DA CH347752A CH 347752 A CH347752 A CH 347752A CH 347752D A CH347752D A CH 347752DA CH 347752 A CH347752 A CH 347752A
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Hugo Dr Batt
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Hugo Dr Batt
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel  durchführbaren Geschicklichkeitsspiel    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zu einem  mittels mindestens einer z. B. durch Stockschlag ge  triebenen rollenden Kugel, z. B. einem Golfball,  durchführbaren Geschicklichkeitsspiel, mit einem  praktisch ebenen Spielfeld für die Kugel, welches von  einer die auftreffende Kugel reflektierenden     Ab-          schrankung    umrandet ist. Mit der Erfindung wird  bezweckt, unter Verwendung relativ einfacher Mittel  gegenüber dem Golf-,     Miniaturgolf-,    Billard- und       Krockettspiel    auf einem meist ohnehin zur Verfügung  stehenden, ebenen Platz, wie z. B.

   Gartenplatz,  Tennisplatz, Terrasse, Kellerraum, Dachgarten,  Wohnzimmer, Tanzsaal, Turnhalle, Ausstellungshalle,  Eisfeld usw. eine Vielzahl von interessanten Spiel  möglichkeiten zu bieten.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich  dadurch aus, dass das Spielfeld durch mindestens eine  im Innern desselben verlaufende, die rollende Kugel  reflektierende     Abschrankung    in Parzellen unterteilt  ist, welche je mit zwei benachbarten Parzellen durch  je ein mittels     Abschrankungsteilen    begrenztes Tor  verbunden sind, das an je eine Ecke der beiden mit  einander verbundenen Parzellen angrenzt, und dass  jede Parzelle von einem zwei Tore miteinander ver  bindenden Teilstück eines durch die Toranordnung  auf dem Spielfeld festgelegten Parcours für die Kugel  durchquert ist, welcher Parcours aus geradlinigen  Teilstrecken und je einer an deren Ende befindlichen  Reflexionsstelle besteht.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend  anhand mehrerer in der beiliegenden Zeichnung dar  gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine schematische Draufsicht auf eine  den einfachsten Parcours aufweisende Ausführungs  form der Einrichtung.         Fig.    2 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel der Einrichtung, bei welchem die     Ab-          schrankungen    zusammenlegbar sind.  



       Fig.    3 bis 5 zeigen weitere     Ausführungsbeispiele     in schematischer Draufsicht.  



  Das Spielfeld 1 der Einrichtung ist auf einer  ebenen, stabilen Unterlage, z. B. festgewalztem, beto  niertem, asphaltiertem oder hölzernem Boden, oder  einem den Boden bedeckenden Linoleum-, Kau  tschuk- oder     dergl.    Belag, oder einer     Eisfläche,    vor  gesehen und durch eine     Abschrankung    2 umrandet,  welche das Spielfeld nach aussen abgrenzt, innenseitig  zum Reflektieren von an ihr auftreffenden Spiel  kugeln oder, bei Benützung einer Eisfläche, auch  kreisrunden Gleitscheiben ausgebildet ist und daher  nur eine sehr leicht     überschreitbare,    geringe Höhe  aufweisen muss. Die geometrische Form der Spielfeld  umrandung ist vorzugsweise rechteckig oder quadra  tisch, kann aber auch gekrümmte Teile und einen  unsymmetrischen Verlauf aufweisen.

    



  Das rechteckige Spielfeld 1 nach     Fig.    1 ist durch  eine im     Innern    desselben kreuzförmig verlaufende, in  übereinstimmender Normalsymmetrie mit dem Recht  eck angeordnete     Abschrankung    3 in vier gleiche,  rechteckige Parzellen 4 unterteilt, wobei die längs  den Kreuzschenkeln einander benachbarten Parzellen  durch je ein zwischen dem freien Ende 5 des betref  fenden Kreuzschenkels und dem gegenüberliegenden  Teil der     Randabschrankung    2 begrenztes Tor 6 von  einheitlicher Weite miteinander verbunden sind, wobei  jedes dieser Tore 6 an je eine Ecke der beiden mit  einander verbundenen Parzellen 4 angrenzt.

   Durch  diese Toranordnung ist auf dem Spielfeld 1 ein auf  der Unterlage markierter Parcours 7 für die Spiel  kugeln festgelegt, welcher jede Parzelle 4 von einem  Tor zum andern mit einer geradlinigen Teilstrecke      diagonal durchquert, an deren Ende im Tor 6 sich  eine Reflexionsstelle 8 für die Kugel befindet, wo  der die Reflexion verursachende     Abschrankungsteil     zur Winkelhalbierenden des Winkels rechtwinklig ist,  welcher durch die beiden in der Reflexionsstelle zu  sammenlaufenden Teilstrecken des Parcours einge  schlossen wird.

   Anfang (Start) und Ende (Ziel) des  Parcours 7 liegen in einer gemeinsamen Treffpunkt  stelle, vorzugsweise an einer Reflexionsstelle 8, so  dass der Parcours in sich geschlossen ist und von  einer Spielkugel, die durch einen genau dem Par  coursverlauf entsprechend ausgeführten Zweckschlag  in Bewegung gesetzt wird, vollständig durchlaufen  werden kann. Der Parcours ist als Streifen von gleich  mässiger Breite vorzugsweise in einer bestimmten  Farbe markiert und beidseitig von je einem auf der       Spielfeldunterlage    ebenfalls markierten Randstreifen  9 begrenzt. Diese     Parcoursmarkierung    kann auf die  Unterlage, z. B. Linoleum,     aufgedruckt    sein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 liegt zum  Teil eine Verdoppelung des geometrischen Bildes des  Spielfeldes nach     Fig.    1 vor, wobei die im Innern des  Spielfeldes befindlichen     Abschrankungen    10 auch  Reflexionsstellen 11 für die Spielkugeln an je einem  Tor 12 aufweisen, das in der     Spielfeldmitte    durch  das freie Ende einer von der     Randabschrankung    2  nach innen vorstehenden     Abschrankung    13 und einen  diesem Ende gegenüberliegenden Teil der     Abschran-          kungen    10 begrenzt wird.

   Im übrigen bestehen für  den in     Fig.    2 nur mit einer gebrochenen Linie ange  deuteten Parcours 14 auf diesem Spielfeld gleiche  Verhältnisse wie beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1. Die     Abschrankungen    2, 10 und 13 sind auf  dem Spielfeld     wegnehmbar    angebracht und     zusam-          menfaltbar    bzw. zerlegbar ausgebildet. Einige     Ab-          schrankungsteile    sind mittels     Scharnieren    15 zusam  mengelenkt.

   Zwischen den zerlegbaren     Abschran-          kungsteilen    sind Steckverbindungen 16 für     horizon-          tales    Zusammenstecken vorgesehen. Auch     Einrenk-          verbindungen    würden sich eignen. Die     Abschrankun-          gen    bestehen im vorliegenden Fall aus Holzlatten und  stecken mit in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten  Zapfen 17 in     an    entsprechenden Stellen in der Spiel  feldunterlage vorgesehenen Bohrungen. Die Unter  seite der     Abschrankungen    kann anstelle der Zapfen  z.

   B.     mit    einem das Rutschen zumindest erschweren  den oder verhindernden Belag, z. B. aus Kautschuk,  oder mit Saugnäpfen versehen sein.  



  Die     Abschrankungen    können aber auch aus Rohr  stücken, Rohrwinkeln und     Rohrabzweigstücken    zer  legbar zusammengesteckt und auf solcher Höhe über  dem Spielfeld abgestützt sein, dass die     horizontalen     Rohrachsen gleich hoch wie die Zentren der Spiel  kugeln bzw. der Schwerpunkt von auf einer Eisfläche  eventuell verwendbaren Gleitscheiben liegen. Dabei  besteht die Möglichkeit, die geometrische Form des  Spielfeldes und diejenige der im Innern des Spiel  feldes befindlichen     Abschrankungen    in gewissen  Grenzen nach eigener Wahl abändern zu können.

      Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 laufen die  geradlinigen     Parcours-Teilstrecken    bei den Reflexions  stellen 11 und 18 unter spitzerem Winkel in die Tore  und aus den Toren als bei den Reflexionsstellen 19,  weshalb bei den ersteren die Wahrscheinlichkeit des       Durchtritts    der Spielkugel durch das Tor bei nicht  genauer Einhaltung des     Parcoursverlaufes    entspre  chend geringer ist. Diese Wahrscheinlichkeit ist nur  dann bei allen Toren gleich, wenn die geradlinigen       Parcours-Teilstrecken    unter 45  in die Tore und aus  den Toren laufen, was im vorliegenden Fall quadra  tische Parzellen erfordern würde.  



  Aus einer Vielzahl möglicher     Abschrankungs-          anordnungen    zeigen die     Fig.    3 bis 5 nur drei Ausfüh  rungsbeispiele mit rechteckiger bzw. quadratischer       Randabschrankung.       Das Spielfeld nach     Fig.    3 ist aus zwei gleichen  Quadraten 20 zusammengesetzt, die mit einer Seite       aneinandergrenzen.    An dieser Quadratseite stehen  von der     Randabschrankung    21 zwei     Abschrankungs-          schenkel    22 gegeneinander nach innen vor und be  grenzen in der     Spielfeldmitte    ein Tor 23.

   Symmetrisch  zur genannten Quadratseite ist im Innern jedes Qua  drates 20 eine     T-förmige        Abschrankung    24 derart  angeordnet, dass sich ein die Form einer Acht auf  weisender, also in sich geschlossener Parcours 25  ergibt, dessen geradlinige Teilstrecken unter 45  zu  den     Abschrankungen    21, 22 und 24 verlaufen und  dessen Kreuzungsstelle im Tor 23 liegt.  



  Beim Spielfeld nach     Fig.    4 liegt ein quadratischer  Teil 20 gemäss     Fig.    3 und ein an die eine Quadrat  seite anschliessender rechteckiger Teil 26 vor, der  durch das Tor 23 mit dem Quadrat verbunden ist.  Eine im Innern des     Spielfeldteils    26 angeordnete     Ab-          schrankung    27 und ein von der     Randabschrankung     28 auf der dem Tor gegenüberliegenden     Rechteckseite     nach innen vorstehender     Abschrankungsschenkel    29  ergeben den in     Fig.4    mit einer Linie angedeuteten  Verlauf des in sich geschlossenen Parcours 30,

   der  im Tor 23 eine Kreuzungsstelle und in den übrigen  Toren je eine Reflexionsstelle aufweist. Eine der  Reflexionsstellen befindet sich an der     Abschrankung     27 in der durch den     Abschrankungsschenkel    29 und  die Mitte des Tores 23 gehenden Symmetrieachse des  Spielfeldes.  



  Das quadratische Spielfeld nach     Fig.    5 besitzt in  seinem Innern eine das Feld in zwei Rechtecke  halbierende     Abschrankung    31 und vier gleiche, kreuz  förmige     Abschrankungen    32, "die in symmetrischer  Anordnung auf je einen Quadranten des Feldes ver  teilt sind. In der     Abschrankung    31 ist zwischen zwei  Quadranten ein Tor 33 vorgesehen. Der sich aus der  Anordnung der     Abschrankungen    ergebende, mit einer  Linie angedeutete Parcours 34 ist in sich geschlossen  und weist in den Toren 33 und 35 drei Kreuzungs  stellen auf.

   Nun können die Tore 35 und/oder die  Lücke beim Tor 33 zwischen den zwei benachbarten       Abschrankungen    32 schliessbar sein; sind diese ge  schlossen, dann ergeben sich anstelle der Kreuzungs-      stellen je zwei Reflexionsstellen an den nunmehr zu  sammenhängenden     Abschrankungen    32.  



  Um den Schwierigkeitsgrad des Geschicklichkeits  spiels zu verändern, können mehrere oder alle Tore  in ihrer Weite veränderlich sein, wobei z. B. ein zu  diesem Zweck ausziehbarer Teil der     Abschrankung     mit einer Einstellskala versehen sein kann, an wel  cher die genaue Torweite einstellbar ist.  



  Die     Spielfeldgrösse    kann leicht den örtlichen Be  dingungen angepasst werden, soweit die     Abschran-          kungen    in anpassungsfähiger Weise aus Teilstücken  zerlegbar zusammengesetzt sind. Eine Markierung  des Parcours und weiterer     Spielfeldeinteilungen    ist  nicht unbedingt erforderlich.  



  Die Spielkugeln oder Gleitscheiben werden mit  tels eines Schlägerstockes, z. B. in der Art des beim       Miniaturgolf    gebräuchlichen Golfschlägers, in Bewe  gung gesetzt. Die Startstelle wie auch das Ziel liegen  auf dem Parcours. Jede Parzelle wird durch das sie  durchquerende     Parcoursteilstück    in zwei Feldab  schnitte unterteilt, von welchen aus beim einen infolge  seiner Lage zum zu durchquerenden Tor ein direktes  Anlaufen durch die Kugel zulässig ist (Direktspiel),  während vom andern Abschnitt aus das Anlaufen  des Tores indirekt mittels     Reflexion    erfolgen muss       (Vorbandenspiel).    Diese beiden Feldabschnitte kön  nen z. B. unterschiedlich gefärbt sein.  



  Von den zahlreichen Spielarten, welche die be  schriebene Einrichtung einem Einzelspieler oder  Parteispielern ermöglicht, werden die folgenden bei  spielsweise erwähnt:  1. Aufwand einer möglichst geringen Schlagzahl  zum ein- oder mehrmaligen Durchlaufen des Par  cours, das heisst der dem Parcours entsprechenden  Torfolge.  



  2. Erzielen einer möglichst hohen Torzahl pro  auf dem Parcours ausgeführtem Schlag.  



  3. Zeitaufwand zum ein- oder mehrmaligen  Durchlaufen des Parcours, wobei die Kugel vor jedem  weiteren Schlag zum Stillstand gekommen sein muss.  



  4.     Verfolgungs-    oder     überrundungsrennen    zwi  schen zwei Parteien mit parteimässig unterschiedlich  markierten Kugeln, wobei die Parteien in der glei  chen Parzelle oder in zwei um die halbe Parcours  länge von einander entfernten Parzellen starten und  abwechslungsweise mit ihrer hintersten Kugel spielen  müssen.  



  5.     Matchspiel    hinsichtlich einer zu erzielenden  Punktezahl durch Gewinnen verschiedener kurzer       Parcoursspiele.     



  6.     Staffettenrennen.     



  7. Jagdspiel auf Kugeln anderer Mitspieler, mit  anfänglich gleichmässiger Verteilung der Kugeln auf  die Parzellen, unter Berücksichtigung bestimmter  Bedingungen, z. B. des     Parcoursstreifens    als Schon  gebiet, des Ausscheidens der erjagten Kugeln, des  Verbots eines direkten Trefferlaufes, falls sich beide  Kugeln im gleichen Feldabschnitt der Parzelle oder  die jagende Kugel auf dem     Parcoursstreifen    befindet,  wobei im letzteren Fall die zusätzliche Bedingung des    Durchganges durch das im Umlaufsinn des Parcours  bevorstehende Tor vor Eintritt des Treffers vorge  schrieben sein kann.  



  B. Kriegsspiel zwischen zwei Parteien in ähn  lichem Sinn wie das Jagdspiel, jedoch ohne Vorschrift  eines Umlaufsinns, wobei jeder an die Reihe kom  mende Spieler mit jeder beliebigen Kugel der eigenen  Partei spielen darf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeits spiel, mit einem praktisch ebenen Spielfeld für die Kugel, welches von einer die auftreffende Kugel reflektierenden Abschrankung umrandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld durch mindestens eine im Innern desselben verlaufende, die Kugel reflektierende Abschrankung in Parzellen unterteilt ist, welche je mit zwei benachbarten Parzellen durch je ein mittels Abschrankungsteilen begrenztes Tor verbunden sind, das an je eine Ecke der beiden mit einander verbundenen Parzellen angrenzt,
    und dass jede Parzelle von einem zwei Tore miteinander ver bindenden Teilstück eines durch die Toranordnung auf dem Spielfeld festgelegten Parcours für die Kugel durchquert ist, welcher Parcours aus geradlinigen Teilstrecken und je einer an deren Ende befindlichen Reflexionsstelle besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Teil der Reflexionsstellen des Parcours an je einem Tor be findet. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des die Reflexion verursachenden Abschrankungsteils an jeder Re flexionsstelle des Parcours zur Winkelhalbierenden des Winkels rechtwinklig ist, welcher durch die bei den Richtungen von der betreffenden Reflexionsstelle zur vorherigen bzw. zur nachherigen Reflexionsstelle des Parcours eingeschlossen wird. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tore in ihrer Weite einstell bar und schliessbar ausgebildet sind. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld mitsamt den Ab- schrankungen und dem Verlauf des Parcours bezüg lich mindestens einer das Spielfeld überquerenden Achse symmetrisch angelegt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours durch mehrere der Parzellen praktisch diagonal verläuft. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours in sich geschlos sen ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours mindestens eine Kreuzungsstelle zweier Parcoursteile aufweist. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrankungen wegnehm- bar auf dem Spielfeld angebracht sind. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Randabschran- kung aus miteinander verbundenen Leisten besteht, von welchen mehrere durch Zusammenlenkung in Längsrichtung aneinandergereiht sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrankungen aus lösbar zusammengesteckten Rohrstücken bestehen, die mit ihrer Achse praktisch in der Höhe des Kugelzen trums über dem Spielfeld angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours als Streifen von gleichmässiger Breite auf dem Spielfeld markiert ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcoursstreifen beidseitig von je einem auf dem Spielfeld markierten Rand streifen begrenzt ist.
CH347752D 1956-10-15 1956-10-15 Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel CH347752A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547742A1 (fr) * 1983-06-23 1984-12-28 Tempereau Jacques Dispositif permettant l'obtention de pistes de jeu, telles que les pistes de golf, de palets, de boules ou autres
WO2000037150A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-29 Unger Heinz Dieter Ballspielraum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547742A1 (fr) * 1983-06-23 1984-12-28 Tempereau Jacques Dispositif permettant l'obtention de pistes de jeu, telles que les pistes de golf, de palets, de boules ou autres
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