CH347752A - Device for a game of skill that can be carried out by means of at least one rolling ball - Google Patents

Device for a game of skill that can be carried out by means of at least one rolling ball

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CH347752A
CH347752A CH347752DA CH347752A CH 347752 A CH347752 A CH 347752A CH 347752D A CH347752D A CH 347752DA CH 347752 A CH347752 A CH 347752A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
course
dependent
playing field
barrier
ball
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Hugo Dr Batt
Original Assignee
Hugo Dr Batt
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Publication date
Application filed by Hugo Dr Batt filed Critical Hugo Dr Batt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

Description

  

  Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel  durchführbaren Geschicklichkeitsspiel    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zu einem  mittels mindestens einer z. B. durch Stockschlag ge  triebenen rollenden Kugel, z. B. einem Golfball,  durchführbaren Geschicklichkeitsspiel, mit einem  praktisch ebenen Spielfeld für die Kugel, welches von  einer die auftreffende Kugel reflektierenden     Ab-          schrankung    umrandet ist. Mit der Erfindung wird  bezweckt, unter Verwendung relativ einfacher Mittel  gegenüber dem Golf-,     Miniaturgolf-,    Billard- und       Krockettspiel    auf einem meist ohnehin zur Verfügung  stehenden, ebenen Platz, wie z. B.

   Gartenplatz,  Tennisplatz, Terrasse, Kellerraum, Dachgarten,  Wohnzimmer, Tanzsaal, Turnhalle, Ausstellungshalle,  Eisfeld usw. eine Vielzahl von interessanten Spiel  möglichkeiten zu bieten.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich  dadurch aus, dass das Spielfeld durch mindestens eine  im Innern desselben verlaufende, die rollende Kugel  reflektierende     Abschrankung    in Parzellen unterteilt  ist, welche je mit zwei benachbarten Parzellen durch  je ein mittels     Abschrankungsteilen    begrenztes Tor  verbunden sind, das an je eine Ecke der beiden mit  einander verbundenen Parzellen angrenzt, und dass  jede Parzelle von einem zwei Tore miteinander ver  bindenden Teilstück eines durch die Toranordnung  auf dem Spielfeld festgelegten Parcours für die Kugel  durchquert ist, welcher Parcours aus geradlinigen  Teilstrecken und je einer an deren Ende befindlichen  Reflexionsstelle besteht.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend  anhand mehrerer in der beiliegenden Zeichnung dar  gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine schematische Draufsicht auf eine  den einfachsten Parcours aufweisende Ausführungs  form der Einrichtung.         Fig.    2 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel der Einrichtung, bei welchem die     Ab-          schrankungen    zusammenlegbar sind.  



       Fig.    3 bis 5 zeigen weitere     Ausführungsbeispiele     in schematischer Draufsicht.  



  Das Spielfeld 1 der Einrichtung ist auf einer  ebenen, stabilen Unterlage, z. B. festgewalztem, beto  niertem, asphaltiertem oder hölzernem Boden, oder  einem den Boden bedeckenden Linoleum-, Kau  tschuk- oder     dergl.    Belag, oder einer     Eisfläche,    vor  gesehen und durch eine     Abschrankung    2 umrandet,  welche das Spielfeld nach aussen abgrenzt, innenseitig  zum Reflektieren von an ihr auftreffenden Spiel  kugeln oder, bei Benützung einer Eisfläche, auch  kreisrunden Gleitscheiben ausgebildet ist und daher  nur eine sehr leicht     überschreitbare,    geringe Höhe  aufweisen muss. Die geometrische Form der Spielfeld  umrandung ist vorzugsweise rechteckig oder quadra  tisch, kann aber auch gekrümmte Teile und einen  unsymmetrischen Verlauf aufweisen.

    



  Das rechteckige Spielfeld 1 nach     Fig.    1 ist durch  eine im     Innern    desselben kreuzförmig verlaufende, in  übereinstimmender Normalsymmetrie mit dem Recht  eck angeordnete     Abschrankung    3 in vier gleiche,  rechteckige Parzellen 4 unterteilt, wobei die längs  den Kreuzschenkeln einander benachbarten Parzellen  durch je ein zwischen dem freien Ende 5 des betref  fenden Kreuzschenkels und dem gegenüberliegenden  Teil der     Randabschrankung    2 begrenztes Tor 6 von  einheitlicher Weite miteinander verbunden sind, wobei  jedes dieser Tore 6 an je eine Ecke der beiden mit  einander verbundenen Parzellen 4 angrenzt.

   Durch  diese Toranordnung ist auf dem Spielfeld 1 ein auf  der Unterlage markierter Parcours 7 für die Spiel  kugeln festgelegt, welcher jede Parzelle 4 von einem  Tor zum andern mit einer geradlinigen Teilstrecke      diagonal durchquert, an deren Ende im Tor 6 sich  eine Reflexionsstelle 8 für die Kugel befindet, wo  der die Reflexion verursachende     Abschrankungsteil     zur Winkelhalbierenden des Winkels rechtwinklig ist,  welcher durch die beiden in der Reflexionsstelle zu  sammenlaufenden Teilstrecken des Parcours einge  schlossen wird.

   Anfang (Start) und Ende (Ziel) des  Parcours 7 liegen in einer gemeinsamen Treffpunkt  stelle, vorzugsweise an einer Reflexionsstelle 8, so  dass der Parcours in sich geschlossen ist und von  einer Spielkugel, die durch einen genau dem Par  coursverlauf entsprechend ausgeführten Zweckschlag  in Bewegung gesetzt wird, vollständig durchlaufen  werden kann. Der Parcours ist als Streifen von gleich  mässiger Breite vorzugsweise in einer bestimmten  Farbe markiert und beidseitig von je einem auf der       Spielfeldunterlage    ebenfalls markierten Randstreifen  9 begrenzt. Diese     Parcoursmarkierung    kann auf die  Unterlage, z. B. Linoleum,     aufgedruckt    sein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 liegt zum  Teil eine Verdoppelung des geometrischen Bildes des  Spielfeldes nach     Fig.    1 vor, wobei die im Innern des  Spielfeldes befindlichen     Abschrankungen    10 auch  Reflexionsstellen 11 für die Spielkugeln an je einem  Tor 12 aufweisen, das in der     Spielfeldmitte    durch  das freie Ende einer von der     Randabschrankung    2  nach innen vorstehenden     Abschrankung    13 und einen  diesem Ende gegenüberliegenden Teil der     Abschran-          kungen    10 begrenzt wird.

   Im übrigen bestehen für  den in     Fig.    2 nur mit einer gebrochenen Linie ange  deuteten Parcours 14 auf diesem Spielfeld gleiche  Verhältnisse wie beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1. Die     Abschrankungen    2, 10 und 13 sind auf  dem Spielfeld     wegnehmbar    angebracht und     zusam-          menfaltbar    bzw. zerlegbar ausgebildet. Einige     Ab-          schrankungsteile    sind mittels     Scharnieren    15 zusam  mengelenkt.

   Zwischen den zerlegbaren     Abschran-          kungsteilen    sind Steckverbindungen 16 für     horizon-          tales    Zusammenstecken vorgesehen. Auch     Einrenk-          verbindungen    würden sich eignen. Die     Abschrankun-          gen    bestehen im vorliegenden Fall aus Holzlatten und  stecken mit in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten  Zapfen 17 in     an    entsprechenden Stellen in der Spiel  feldunterlage vorgesehenen Bohrungen. Die Unter  seite der     Abschrankungen    kann anstelle der Zapfen  z.

   B.     mit    einem das Rutschen zumindest erschweren  den oder verhindernden Belag, z. B. aus Kautschuk,  oder mit Saugnäpfen versehen sein.  



  Die     Abschrankungen    können aber auch aus Rohr  stücken, Rohrwinkeln und     Rohrabzweigstücken    zer  legbar zusammengesteckt und auf solcher Höhe über  dem Spielfeld abgestützt sein, dass die     horizontalen     Rohrachsen gleich hoch wie die Zentren der Spiel  kugeln bzw. der Schwerpunkt von auf einer Eisfläche  eventuell verwendbaren Gleitscheiben liegen. Dabei  besteht die Möglichkeit, die geometrische Form des  Spielfeldes und diejenige der im Innern des Spiel  feldes befindlichen     Abschrankungen    in gewissen  Grenzen nach eigener Wahl abändern zu können.

      Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 laufen die  geradlinigen     Parcours-Teilstrecken    bei den Reflexions  stellen 11 und 18 unter spitzerem Winkel in die Tore  und aus den Toren als bei den Reflexionsstellen 19,  weshalb bei den ersteren die Wahrscheinlichkeit des       Durchtritts    der Spielkugel durch das Tor bei nicht  genauer Einhaltung des     Parcoursverlaufes    entspre  chend geringer ist. Diese Wahrscheinlichkeit ist nur  dann bei allen Toren gleich, wenn die geradlinigen       Parcours-Teilstrecken    unter 45  in die Tore und aus  den Toren laufen, was im vorliegenden Fall quadra  tische Parzellen erfordern würde.  



  Aus einer Vielzahl möglicher     Abschrankungs-          anordnungen    zeigen die     Fig.    3 bis 5 nur drei Ausfüh  rungsbeispiele mit rechteckiger bzw. quadratischer       Randabschrankung.       Das Spielfeld nach     Fig.    3 ist aus zwei gleichen  Quadraten 20 zusammengesetzt, die mit einer Seite       aneinandergrenzen.    An dieser Quadratseite stehen  von der     Randabschrankung    21 zwei     Abschrankungs-          schenkel    22 gegeneinander nach innen vor und be  grenzen in der     Spielfeldmitte    ein Tor 23.

   Symmetrisch  zur genannten Quadratseite ist im Innern jedes Qua  drates 20 eine     T-förmige        Abschrankung    24 derart  angeordnet, dass sich ein die Form einer Acht auf  weisender, also in sich geschlossener Parcours 25  ergibt, dessen geradlinige Teilstrecken unter 45  zu  den     Abschrankungen    21, 22 und 24 verlaufen und  dessen Kreuzungsstelle im Tor 23 liegt.  



  Beim Spielfeld nach     Fig.    4 liegt ein quadratischer  Teil 20 gemäss     Fig.    3 und ein an die eine Quadrat  seite anschliessender rechteckiger Teil 26 vor, der  durch das Tor 23 mit dem Quadrat verbunden ist.  Eine im Innern des     Spielfeldteils    26 angeordnete     Ab-          schrankung    27 und ein von der     Randabschrankung     28 auf der dem Tor gegenüberliegenden     Rechteckseite     nach innen vorstehender     Abschrankungsschenkel    29  ergeben den in     Fig.4    mit einer Linie angedeuteten  Verlauf des in sich geschlossenen Parcours 30,

   der  im Tor 23 eine Kreuzungsstelle und in den übrigen  Toren je eine Reflexionsstelle aufweist. Eine der  Reflexionsstellen befindet sich an der     Abschrankung     27 in der durch den     Abschrankungsschenkel    29 und  die Mitte des Tores 23 gehenden Symmetrieachse des  Spielfeldes.  



  Das quadratische Spielfeld nach     Fig.    5 besitzt in  seinem Innern eine das Feld in zwei Rechtecke  halbierende     Abschrankung    31 und vier gleiche, kreuz  förmige     Abschrankungen    32, "die in symmetrischer  Anordnung auf je einen Quadranten des Feldes ver  teilt sind. In der     Abschrankung    31 ist zwischen zwei  Quadranten ein Tor 33 vorgesehen. Der sich aus der  Anordnung der     Abschrankungen    ergebende, mit einer  Linie angedeutete Parcours 34 ist in sich geschlossen  und weist in den Toren 33 und 35 drei Kreuzungs  stellen auf.

   Nun können die Tore 35 und/oder die  Lücke beim Tor 33 zwischen den zwei benachbarten       Abschrankungen    32 schliessbar sein; sind diese ge  schlossen, dann ergeben sich anstelle der Kreuzungs-      stellen je zwei Reflexionsstellen an den nunmehr zu  sammenhängenden     Abschrankungen    32.  



  Um den Schwierigkeitsgrad des Geschicklichkeits  spiels zu verändern, können mehrere oder alle Tore  in ihrer Weite veränderlich sein, wobei z. B. ein zu  diesem Zweck ausziehbarer Teil der     Abschrankung     mit einer Einstellskala versehen sein kann, an wel  cher die genaue Torweite einstellbar ist.  



  Die     Spielfeldgrösse    kann leicht den örtlichen Be  dingungen angepasst werden, soweit die     Abschran-          kungen    in anpassungsfähiger Weise aus Teilstücken  zerlegbar zusammengesetzt sind. Eine Markierung  des Parcours und weiterer     Spielfeldeinteilungen    ist  nicht unbedingt erforderlich.  



  Die Spielkugeln oder Gleitscheiben werden mit  tels eines Schlägerstockes, z. B. in der Art des beim       Miniaturgolf    gebräuchlichen Golfschlägers, in Bewe  gung gesetzt. Die Startstelle wie auch das Ziel liegen  auf dem Parcours. Jede Parzelle wird durch das sie  durchquerende     Parcoursteilstück    in zwei Feldab  schnitte unterteilt, von welchen aus beim einen infolge  seiner Lage zum zu durchquerenden Tor ein direktes  Anlaufen durch die Kugel zulässig ist (Direktspiel),  während vom andern Abschnitt aus das Anlaufen  des Tores indirekt mittels     Reflexion    erfolgen muss       (Vorbandenspiel).    Diese beiden Feldabschnitte kön  nen z. B. unterschiedlich gefärbt sein.  



  Von den zahlreichen Spielarten, welche die be  schriebene Einrichtung einem Einzelspieler oder  Parteispielern ermöglicht, werden die folgenden bei  spielsweise erwähnt:  1. Aufwand einer möglichst geringen Schlagzahl  zum ein- oder mehrmaligen Durchlaufen des Par  cours, das heisst der dem Parcours entsprechenden  Torfolge.  



  2. Erzielen einer möglichst hohen Torzahl pro  auf dem Parcours ausgeführtem Schlag.  



  3. Zeitaufwand zum ein- oder mehrmaligen  Durchlaufen des Parcours, wobei die Kugel vor jedem  weiteren Schlag zum Stillstand gekommen sein muss.  



  4.     Verfolgungs-    oder     überrundungsrennen    zwi  schen zwei Parteien mit parteimässig unterschiedlich  markierten Kugeln, wobei die Parteien in der glei  chen Parzelle oder in zwei um die halbe Parcours  länge von einander entfernten Parzellen starten und  abwechslungsweise mit ihrer hintersten Kugel spielen  müssen.  



  5.     Matchspiel    hinsichtlich einer zu erzielenden  Punktezahl durch Gewinnen verschiedener kurzer       Parcoursspiele.     



  6.     Staffettenrennen.     



  7. Jagdspiel auf Kugeln anderer Mitspieler, mit  anfänglich gleichmässiger Verteilung der Kugeln auf  die Parzellen, unter Berücksichtigung bestimmter  Bedingungen, z. B. des     Parcoursstreifens    als Schon  gebiet, des Ausscheidens der erjagten Kugeln, des  Verbots eines direkten Trefferlaufes, falls sich beide  Kugeln im gleichen Feldabschnitt der Parzelle oder  die jagende Kugel auf dem     Parcoursstreifen    befindet,  wobei im letzteren Fall die zusätzliche Bedingung des    Durchganges durch das im Umlaufsinn des Parcours  bevorstehende Tor vor Eintritt des Treffers vorge  schrieben sein kann.  



  B. Kriegsspiel zwischen zwei Parteien in ähn  lichem Sinn wie das Jagdspiel, jedoch ohne Vorschrift  eines Umlaufsinns, wobei jeder an die Reihe kom  mende Spieler mit jeder beliebigen Kugel der eigenen  Partei spielen darf.



  Device for a game of skill that can be carried out by means of at least one rolling ball. B. by stick blow ge driven rolling ball, z. B. a golf ball, feasible game of skill, with a practically flat playing field for the ball, which is bordered by a barrier that reflects the ball that hits it. The aim of the invention is to use relatively simple means compared to the golf, miniature golf, billiards and croquet game on a mostly already available, flat place, such as. B.

   Garden court, tennis court, terrace, cellar room, roof garden, living room, dance hall, gym, exhibition hall, ice rink, etc. to offer a variety of interesting game opportunities.



  The device according to the invention is characterized in that the playing field is divided into parcels by at least one barrier running inside the same and reflecting the rolling ball, each of which is connected to two adjacent parcels by a gate bounded by barrier parts, which is each connected to a corner of the two connected parcels is adjacent, and that each parcel is crossed by a section connecting two goals with each other of a course for the ball determined by the gate arrangement on the playing field, which course consists of straight sections and a reflection point at each end.



  The subject matter of the invention will then be explained in more detail using several exemplary embodiments presented in the accompanying drawings.



       Fig. 1 is a schematic plan view of the simplest parcours having execution form of the device. FIG. 2 is a plan view of a second exemplary embodiment of the device in which the barriers can be collapsed.



       3 to 5 show further exemplary embodiments in a schematic plan view.



  The playing field 1 of the facility is on a flat, stable surface, e.g. B. firmly rolled, beto ned, asphalted or wooden floor, or a floor covering linoleum, rubber or the like. Covering, or an ice surface, seen in front of and bordered by a barrier 2, which delimits the field to the outside, to the inside Reflecting game balls hitting it or, when using an ice surface, also circular sliding disks and therefore only needs to have a very low height that can be easily exceeded. The geometric shape of the playing field border is preferably rectangular or quadra table, but can also have curved parts and an asymmetrical course.

    



  The rectangular playing field 1 according to Fig. 1 is divided into four equal, rectangular parcels 4 by a cross-shaped inside the same, in matching normal symmetry with the right corner arranged barrier 3, the parcels adjacent to each other along the cross legs by one between the free End 5 of the cross leg concerned and the opposite part of the border barrier 2 bounded gate 6 of uniform width are connected to each other, each of these gates 6 is adjacent to a corner of the two interconnected parcels 4.

   Through this gate arrangement, a marked on the pad course 7 for the game balls is set on the playing field 1, which each parcel 4 crosses from one gate to the other with a straight section diagonally, at the end of which in gate 6 is a reflection point 8 for the ball is where the barrier part causing the reflection is at right angles to the bisector of the angle, which is included by the two sections of the course which run together in the reflection point.

   The beginning (start) and end (goal) of the course 7 are located in a common meeting point, preferably at a reflection point 8, so that the course is self-contained and from a game ball that is set in motion by a target stroke executed exactly according to the course of the course can be run through completely. The course is marked as a strip of uniform width, preferably in a specific color, and is delimited on both sides by an edge strip 9 that is also marked on the playing field surface. This course marking can be on the base, z. B. linoleum, be printed.



  In the embodiment according to Fig. 2 there is a doubling of the geometric image of the playing field according to Fig. 1, the barriers 10 located inside the playing field also have reflection points 11 for the balls at a goal 12, which is in the middle of the playing field by the the free end of a barrier 13 protruding inward from the edge barrier 2 and a part of the barrier 10 opposite this end.

   Otherwise, the same conditions exist for the course 14 on this playing field as in the exemplary embodiment according to FIG. 1 for the course 14 indicated in FIG. 2 only with a broken line. The barriers 2, 10 and 13 are removably attached to the playing field and can be folded up or Can be dismantled. Some barrier parts are articulated together by means of hinges 15.

   Plug connections 16 for horizontal plugging together are provided between the separable barrier parts. Einrenk connections would also be suitable. In the present case, the barriers consist of wooden slats and, with pegs 17 indicated by dashed lines in the drawing, are inserted into holes provided at corresponding points in the playing field base. The lower side of the barriers can be used instead of the pin z.

   B. with a slipping at least more difficult or preventing the surface, z. B. made of rubber, or provided with suction cups.



  The barriers can also be made of pipe pieces, pipe angles and pipe branch pieces, but can be put together and supported at such a height above the playing field that the horizontal pipe axes are at the same height as the centers of the game balls or the focus of sliding disks that may be used on an ice surface. There is the possibility of being able to change the geometric shape of the playing field and that of the barriers located inside the playing field within certain limits of your own choice.

      In the embodiment of Fig. 2, the straight parcours sections run in the reflection places 11 and 18 at a more acute angle in the goals and out of the goals than in the reflection points 19, which is why the probability of the passage of the ball through the goal with the former is not exact adherence to the course is correspondingly lower. This probability is only the same for all goals if the straight course sections run under 45 in the goals and out of the goals, which in the present case would require square parcels.



  From a large number of possible barrier arrangements, FIGS. 3 to 5 only show three exemplary embodiments with rectangular or square edge barriers. The playing field according to FIG. 3 is composed of two identical squares 20, one side of which is adjacent to one another. On this side of the square, two barrier legs 22 protrude inward from one another from the edge barrier 21 and delimit a goal 23 in the middle of the playing field.

   Symmetrically to the mentioned square side, a T-shaped barrier 24 is arranged in the interior of each square 20 in such a way that a figure-of-eight, that is, self-contained course 25 results, whose straight sections under 45 to the barriers 21, 22 and 24 and its intersection is in gate 23.



  In the playing field according to FIG. 4, there is a square part 20 according to FIG. 3 and a rectangular part 26 which adjoins the one square side and is connected to the square by the goal 23. A barrier 27 arranged in the interior of the playing field part 26 and a barrier leg 29 projecting inward from the edge barrier 28 on the side of the rectangle opposite the goal result in the course of the self-contained course 30 indicated by a line in FIG.

   which has a crossing point in gate 23 and a reflection point in each of the other gates. One of the reflection points is located on the barrier 27 in the axis of symmetry of the playing field that goes through the barrier leg 29 and the center of the goal 23.



  The square playing field according to FIG. 5 has in its interior a barrier 31 bisecting the field in two rectangles and four identical, cross-shaped barriers 32 "which are divided in a symmetrical arrangement on each quadrant of the field ver. In the barrier 31 is between two quadrants a gate 33. The course 34, which results from the arrangement of the barriers and is indicated with a line, is self-contained and has three crossing points in the gates 33 and 35.

   Now the gates 35 and / or the gap at gate 33 between the two adjacent barriers 32 can be closed; If these are closed, then instead of the intersection points there are two reflection points at the barriers 32 that are now connected.



  To change the level of difficulty of the game of skill, several or all goals can be variable in width, with z. B. for this purpose an extendable part of the barrier can be provided with an adjustment scale on wel cher the exact gate width can be adjusted.



  The size of the playing field can easily be adapted to the local conditions as long as the barriers are made up of dismountable sections in an adaptable manner. It is not absolutely necessary to mark the course and other field divisions.



  The game balls or sliding disks are made with means of a stick, z. B. in the manner of the golf club commonly used in miniature golf, set in motion. The starting point as well as the finish are on the course. Each parcel is divided into two field sections by the course section it traverses, from which a direct approach by the ball is permissible in one section due to its position in relation to the goal to be crossed (direct play), while in the other section the approach of the goal indirectly by means of reflection must take place (opening act). These two field sections can nen z. B. be colored differently.



  Of the numerous types of play that the facility described enables a single player or party players to use, the following are mentioned, for example: 1. Effort with the lowest possible number of strokes to run through the course once or several times, i.e. the goal sequence corresponding to the course.



  2. Achieving the highest possible number of goals per stroke executed on the course.



  3. Time required to run through the course once or several times, whereby the ball must have come to a standstill before each further stroke.



  4. Pursuit or lapping races between two parties with balls marked differently by the parties, whereby the parties must start in the same parcel or in two parcels that are half the course length apart and have to play alternately with their rearmost ball.



  5. Match game with regard to a number of points to be achieved by winning various short course games.



  6th relay race.



  7. Game of hunting for balls from other players, with initially even distribution of the balls on the parcels, taking into account certain conditions, e.g. B. the course strip as already area, the elimination of the hunted balls, the prohibition of a direct hit run if both balls are in the same field section of the parcel or the hunting ball is on the course strip, in the latter case the additional condition of passage through the im The direction of rotation of the course of the upcoming goal can be prescribed before the hit occurs.



  B. War game between two parties in a similar sense as the hunting game, but without the requirement of a direction of rotation, whereby each player in turn can play with any ball from his own party.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeits spiel, mit einem praktisch ebenen Spielfeld für die Kugel, welches von einer die auftreffende Kugel reflektierenden Abschrankung umrandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld durch mindestens eine im Innern desselben verlaufende, die Kugel reflektierende Abschrankung in Parzellen unterteilt ist, welche je mit zwei benachbarten Parzellen durch je ein mittels Abschrankungsteilen begrenztes Tor verbunden sind, das an je eine Ecke der beiden mit einander verbundenen Parzellen angrenzt, PATENT CLAIM Device for a skill game that can be carried out by means of at least one rolling ball, with a practically flat playing field for the ball, which is bordered by a barrier that reflects the impacting ball, characterized in that the playing field has at least one inside the same and reflecting the ball The barrier is divided into parcels, which are each connected to two neighboring parcels by a gate bounded by barrier parts, which is adjacent to one corner of the two connected parcels, und dass jede Parzelle von einem zwei Tore miteinander ver bindenden Teilstück eines durch die Toranordnung auf dem Spielfeld festgelegten Parcours für die Kugel durchquert ist, welcher Parcours aus geradlinigen Teilstrecken und je einer an deren Ende befindlichen Reflexionsstelle besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Teil der Reflexionsstellen des Parcours an je einem Tor be findet. 2. and that each parcel is traversed by a two goals with each other ver binding section of a course for the ball set by the gate arrangement on the playing field, which course consists of straight sections and a reflection point at each end. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that at least some of the reflection points of the course are located at one goal each. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des die Reflexion verursachenden Abschrankungsteils an jeder Re flexionsstelle des Parcours zur Winkelhalbierenden des Winkels rechtwinklig ist, welcher durch die bei den Richtungen von der betreffenden Reflexionsstelle zur vorherigen bzw. zur nachherigen Reflexionsstelle des Parcours eingeschlossen wird. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tore in ihrer Weite einstell bar und schliessbar ausgebildet sind. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the position of the barrier part causing the reflection at each reflection point of the course is at right angles to the bisector of the angle which is enclosed by the directions from the relevant reflection point to the previous or subsequent reflection point of the course . 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the gates are designed to be adjustable and closable in their width. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld mitsamt den Ab- schrankungen und dem Verlauf des Parcours bezüg lich mindestens einer das Spielfeld überquerenden Achse symmetrisch angelegt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours durch mehrere der Parzellen praktisch diagonal verläuft. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours in sich geschlos sen ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours mindestens eine Kreuzungsstelle zweier Parcoursteile aufweist. B. Device according to dependent claim 3, characterized in that the playing field together with the barriers and the course of the course is symmetrical with respect to at least one axis crossing the playing field. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the course runs practically diagonally through several of the parcels. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that the course is closed in itself. 7. Device according to dependent claim 2, characterized in that the course has at least one crossing point of two course parts. B. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrankungen wegnehm- bar auf dem Spielfeld angebracht sind. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Randabschran- kung aus miteinander verbundenen Leisten besteht, von welchen mehrere durch Zusammenlenkung in Längsrichtung aneinandergereiht sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrankungen aus lösbar zusammengesteckten Rohrstücken bestehen, die mit ihrer Achse praktisch in der Höhe des Kugelzen trums über dem Spielfeld angeordnet sind. Device according to dependent claim 2, characterized in that the barriers are removably attached to the playing field. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that at least the edge barrier consists of interconnected strips, several of which are lined up by being joined together in the longitudinal direction. 10. Device according to dependent claim 8, characterized in that the barriers consist of releasably plugged together pipe pieces, which are arranged with their axis practically at the height of the Kugelzen center above the playing field. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcours als Streifen von gleichmässiger Breite auf dem Spielfeld markiert ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Parcoursstreifen beidseitig von je einem auf dem Spielfeld markierten Rand streifen begrenzt ist. 11. Device according to dependent claim 2, characterized in that the course is marked as a strip of uniform width on the playing field. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that the course strip is limited on both sides by one edge strip marked on the playing field.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547742A1 (en) * 1983-06-23 1984-12-28 Tempereau Jacques Device making it possible to obtain courses for games, such as courses for golf, quoits, bowls (boules) or the like
WO2000037150A1 (en) * 1998-12-18 2000-06-29 Unger Heinz Dieter Court for a ball game

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FR2547742A1 (en) * 1983-06-23 1984-12-28 Tempereau Jacques Device making it possible to obtain courses for games, such as courses for golf, quoits, bowls (boules) or the like
WO2000037150A1 (en) * 1998-12-18 2000-06-29 Unger Heinz Dieter Court for a ball game

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