CH176386A - Table soccer game. - Google Patents

Table soccer game.

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CH176386A
CH176386A CH176386DA CH176386A CH 176386 A CH176386 A CH 176386A CH 176386D A CH176386D A CH 176386DA CH 176386 A CH176386 A CH 176386A
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CH
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ball
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German (de)
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Buehler Ernst
Keller Max
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Buehler Ernst
Keller Max
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Tisch-Fussballspiel.         Die        bis        jetzt        bekannten     welche auf die verschiedenste Art und  Weise zu spielen sind, haben alle den Nach  teil,     da.ss    bei ihnen nicht ähnliche spannende  Situationen entstehen können, wie sie     sich     beim wirklichen Fussballspiel dadurch erge  ben,     da.ss    eine Mehrzahl von     Spielern    mit  entgegengesetzten     Zielen        gleichzeitig    den  Ball verfolgt, das heisst sich gleichzeitig       zwecks        Angriffes,

          bezw.    Verteidigung in Be  wegung befindet.  



  Das     Tisch-Fussballspiel    gemäss der Erfin  dung besitzt ein rahmenumgrenztes Spielfeld  und .die Spieler der beiden Parteien darstel  lende Kugeln und Schläger zur Bewegung  dieser Spielerkugeln gegen eine .den     Spielba11     darstellende und in ein     bestimmtes    Tor zu  bringende Kugel, gegen welche     mittelst    der  Schläger Spielerkugeln beider     Parteien    be  wegt     bezw.    in Bewegung gehalten werden  können. .  



  Es können .sich zwei oder mehr Personen  am Spiel beteiligen. Indem hierbei mittelst    der Schläger     gleichzeitig        mehrere    Spieler  kugeln zwecks     Angriffes    und     Verteidigung     gegen die     Spielballkugel    bewegt     bezw.    in  Bewegung gehalten werden     können,    also  gleichzeitig     Bewegung,    das heisst Spieltätig  keit der     entgegengesetzte    Ziele verfolgenden  zwei     Parteien    gegeben ist, können hierauf       zurückzuführende    spannende Spielphasen  ähnlich wie     beim,

      wirklichen Fussballspiel  entstehen.  



  Die     Zeichnung    dient zur Erklärung eines       Ausführungsbeispiels    des Erfindungsgegen  standes. Es zeigt:       Fig.    l     einen    Spieltisch im Senkrecht  schnitt,       Fig.    2     eine        teilweise    Draufsicht hierzu,       Fig.    3 dient zur Erläuterung der Spiel  weise und     zeigt    ausser der (kleineren) Spiel  ballkugel zwei (grössere) Spielerkugeln und  zwei Schläger, wovon der eine (der     links-dar-          gestellte)    im Schnitt gezeichnet ist,

   während       Fig.    4 in grösserem Massstab eine Einzel  heit in anderer Ausführung zeigt-      Es bezeichnet 1 einen zum Beispiel aus  Holz oder :dergleichen bestehenden rechtecki  gen Rahmen, welcher     in        Fig.    2 nur zum Teil  veranschaulicht ist. Dieser Rahmen 1 um  grenzt :das     Spielfeld,    :das gemäss     Fig.    2 in  ähnlicher Weise     wie    ein wirkliches Fussball  spielfeld Markierungen 2 aufweist, die zum  Beispiel Feldmitte, Strafraum,     Penaltypunkt          usw.    angeben.

   Der     Rahmen    1 besitzt auf der       innern    Umfangsseite Banden 3, die zur Er  leichterung :des     Abprallens    :der Kugeln nach  unten verjüngt     sind.    Die zwei kürzeren Sei  ten     :des        Rahmens    1 haben an :der     innern    Um  fangsseite im     Mittelteil    je einen Ausschnitt   4 zur Bildung je :eines Tores, welchem noch  ein senkrecht stehender über :dem     Ausschnitt     sieh befindender dreiseitiger Bügel 5 zuge  ordnet     ist.    Die     vorhandenen    zwei Torbügel  5, von :

  denen der in     Fig.    2 dargestellte zum  Teil im     Schnitt    gezeichnet ist, sind mittelst  ihrer Schenkel in :den Rahmen 1 eingesetzt.  



  Die Spielfläche ist :durch     eine    ebene  Platte 6 gebildet, die gemäss:     Fig.    1 eine  Tischplatte     darstellt,    mit welcher :der Rah  men 1 fest     verbunden    ist. Diese     Platte    6 ist  mit einem weichen Überzug 7, zum Beispiel  einem grünen Filztuch versehen, um einen  lautloseren     Lauf    der     Kugel    und zudem eine       gewisse        Hemmung        :des.    Laufes     :derselben    zu  erreichen;

   die     Markierungen    :des Spielfeldes  sind selbstverständlich auf :dem     Plattenüber-          zug    6 angebracht.  



  Der Spielball     ist    :durch eine kleinere Ku  gel K gebildet     und    die Spieler der beiden Par  teien sind durch     etwas    :grössere Kugeln. 9, und  10 dargestellt. Die Spielerkugeln 9 und 10       :der    beiden Parteien     unterscheiden    sich äu  sserlich     voneinander,    zum Beispiel durch ihre  Farbe, um leicht erkennbar zu sein. Je nach  der Grösse :des     Spielfeldes:        können    die beiden  Spielparteien über zwei oder mehr Spieler  kugeln verfügen.

   Die spielende Person be  dient sich     :eines        Schlägers;    11, gebildet aus  einem     Stiel,    :der     einerends    ein zu ihm quer  stehendes Schlaghaupt 12 trägt.     Das    Schlag  haupt 12, welches kleineren     Durchmesser    als  die Spielerkugeln 9, 10 hat, besitzt an den  Stirnseiten eine Aushöhlung 13 in Form einer         Kugelkappenflä,che    mit :dem den Spielerku  geln 9, 10 entsprechenden Durchmesser.

   Bei  entsprechendem Ansetzen des     Schlaghauptes     12 an die einzelne Spielerkugel 9     bezw.    10  kaue :dieselbe in die .eine     Kugelkappenfläche     darstellende Aushöhlung 13 der betreffen  den     ,Stirnseite    des Schlaghauptes 12 :eintre  ten, wodurch     :das    Führen der Spielerkugel       mittelst    des Schlägers erleichtert     ist.    Mittelst  .der Schläger 11     können    die Spielerkugeln,  statt     ,geführt    zu werden, nach Belieben ganz  verschieden stark von ihrem Ort weggeschla  gen werden.  



  Der Durchführung des Spiels sind wenig  stens in den     Grundzügen    die Regeln     :des,    Fuss  balls     :piel,s    zu     Grunde    belegt, jedoch können  .dieselben     selbstverständlich    durch     andere          Regeln,    ergänzt     sein.    Die Aufgabe :

  des ein  zelnen     Spielteilnehmers    besteht nun darin,  mit seinem Sehläger durch kurze Schläge  oder leichtes Stossen oder     Schieben    eine Spie  lerkugel 9     bezw.    10 im Sinne der Laufarbeit  eines Fussballspielers. fortzubewegen, und  zwar mit     .dem    Bestreben, die :den Fussball  darstellende kleinere Kugel 8 vor die Spieler  kugel zu bekommen und vor sich     hinzutrai-          ben;    es soll dabei die     Spielballkugel    8 nie  mals mit dem S     hlaghaupt    12 :des Schlägers  in Berührung kommen,     andernfalls        dies    als  Fehler angerechnet würde.

   Gemäss     Fig.    3  ist die eine Partei, die man als weisse Par  tei bezeichnen kann, im Besitze :der Spiel  ballkugel 8 und befindet sich im Angriff,       indem    die betreffende Spielerkugel. 9 die       Spielba.llkugel    8 vor sich hat, während die  zweite Partei die schraffierte Spielerkugel  10 der     Spielballkugel    8 entgegen wirft.  



  Hieraus erhellt ohne weiteres, dass eine  geschickte Führung einer Spielerkugel 9       bezw.    10     mittelst    des Schlägers erlaubt, die       Spielbal.lkugel    8 in     @da.s    Tor 4 :der     gegneiz-          schen    Partei zu bewegen. Es     ist    auch klar,  dass das     :Spiel    sich durch gleichzeitige Be  teiligung beider Parteien am     interessantesten.     gestaltet. Es können dabei drei Hauptpha  sen des Spiels unterschieden werden.

   Als  erste ist der Kampf um den Fussball, das  heisst um die     Spielballkugel    8 zu nennen,      wobei jede Partei sich bemüht, die Spielball  kugel 8 zu bekommen, das heisst vor eine der  eigenen Partei gehörende Spielerkugel 9       bezw.    10 zu bringen und dieselbe in der  Folge     mittelst    des auf die betreffende Spieler  kugel einwirkenden Schlägers 11 fortzubewe  gen. Gelingt dies einer Partei, dann tritt  eine     weitere    Hauptphase des Spiels ein, näm  lich der Angriff in Richtung des eigenen  Ziels.

   Diese Angriffsphase wird umso er  folgreicher sein, je besser die betreffende  Spielerkugel 9     bezw.    10     mittelst    des Schlä  gers 11     gefiihrt    und demgemäss die Spiel  ballkugel in der Zielrichtung fortbewegt  wird. Die     gegnerische    Partei wird natürlich       ihrerseits    entsprechende Verteidigungsmass  nahmen treffen, indem sie eine oder eventuell  mehrere ihrer Spielerkugeln 9     bezw.    10 dem  Angreifer     bezw.    der     Spielballkugel    8 entge  genführt oder entgegenstellt, um den Angriff  wenn immer möglich zu unterbinden, was als  dritte Hauptphase des Spiels gelten kann.  



  Falls jede der beiden spielenden Parteien  über zwei Spielerkugeln 9     bezw.    10 verfügt,  wird für den Beginn des Spiels zweckmässig       mir    die eine     Spielerkugel    im freien Spielfeld  eingesetzt, während man die zweite Spieler  kugel zur     Abwehr    in das betreffende Tor 4  setzt, wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, gemäss  welcher die weisse Partei den Anstoss hat.

    Das einzelne Tor 4 ist seiner Grösse nach so  gestaltet,     dass    die auf die Torlinie gesetzte,  den Torwart darstellende Spielerkugel 9     mit-          telst    eines Schlägers leicht von hinten er  reicht und gegebenenfalls aus dem Tor her  aus bewegt werden kann.  



  In die eine Zarge des Spieltisches ist  eine     Gonguhr    14. eingebaut, welche jeweils  den Ablauf der Spieldauer anzeigt. Diese  Uhr gestattet die Einstellung der Anzeige  zeit     bezw.    Ablaufzeit nach     Massgabe    der ver  einbarten Spieldauer. Selbstverständlich  könnte die     Gonguhr    zum Beispiel auch in  dem     Umgrenzungsrahmen    des Spielfeldes  angeordnet sein.  



  Gemäss     Fig.    4 besitzen die auf der Innen  seite des Rahmens 1 befestigten, keilförmi  gen Banden eine harte Unterlage 15 aus Holz    oder dergleichen, welche mit einem weichen  Bezug 16, zum Beispiel aus einem Filztuch,  versehen ist, um ein leichtes Abprallen der  Kugeln zu erreichen.  



  Die Platte 6 kann aus Sperrholz bestehen  und mit dem Rahmen allein ein organisches  Ganzes bilden, das sich auf eine geeignete  Unterlage aufsetzen lässt. Eine weitere Mög  lichkeit besteht darin, den Rahmen 1 so aus  zubilden, dass er auf eine ebene Fläche, zum  Beispiel auf einen Tisch, ein Pult oder der  gleichen aufgesetzt werden kann, auf welcher  Fläche die Markierungen des Spielfeldes an  gebracht sind; hierbei     kann    der Rahmen  zweckmässig zerlegbar oder zusammenklapp  bar     ausgeführt    werden, um bei Nichtge  brauch leicht versorgt werden zu können.

    Bei der Ausführung als eigentlicher Spiel  tisch kann die Fussballspielfläche bei Nicht  benutzung zum Beispiel     mittelst    einer Holz  platte überdeckt werden, die beispielsweise  eine Einteilung für ein anderes Spiel hat,  so zum Beispiel diejenige für ein Schach  spiel, um den Tisch auch     hiefür    benutzen  zu können.  



       Selbstverständlich    können in andern Ein  zelheiten Änderungen gegenüber dem     erläu-          ter        ten    Beispiel vorgenommen werden, ohne  dass damit dem Wesen der Erfindung Ab  bruch getan wird. Die Kugeln können zum  Beispiel aus Holz oder Kunstmasse bestehen.



  Table soccer game. Those known up to now, which are to be played in the most varied of ways, all have the disadvantage that similar exciting situations cannot arise with them as they arise in a real football game because there are a large number of players pursuing the ball with opposite goals at the same time, i.e. at the same time for the purpose of attack,

          respectively Defense is in motion.



  The table football game according to the invention has a frame-delimited playing field and balls and clubs representing the players of the two parties to move these player balls against a ball representing the game ball and to be brought into a specific goal, against which the clubs of both players' balls are used Parties moving resp. can be kept moving. .



  Two or more people can take part in the game. By doing this by means of the racket at the same time several players balls for the purpose of attack and defense against the cue ball ball moves respectively. can be kept in motion, i.e. at the same time movement, i.e. play activity with two parties pursuing opposite goals, can lead to exciting game phases similar to

      real football game.



  The drawing serves to explain an embodiment of the subject matter of the invention. It shows: Fig. 1 a game table in a vertical section, Fig. 2 is a partial plan view of this, Fig. 3 serves to explain the game and shows apart from the (smaller) game ball two (larger) player balls and two bats, one of which (the one shown on the left) is drawn in section,

   while Fig. 4 shows a single unit in a different embodiment on a larger scale- It denotes 1, for example, made of wood or: the like existing rectangular frame, which is only partially illustrated in FIG. This frame 1 delimits: the playing field: which, according to FIG.

   The frame 1 has on the inner circumferential side bands 3, which facilitate the He: the rebound: the balls are tapered downwards. The two shorter Be th: the frame 1 have on: the inner circumferential side in the middle part ever a cutout 4 to form each: a gate, which is still a vertical above: the cutout located three-sided bracket 5 is assigned. The two existing gate frames 5, from:

  which the one shown in FIG. 2 is partly drawn in section, are inserted into the frame 1 by means of their legs.



  The playing surface is: formed by a flat plate 6 which, according to: Fig. 1, represents a table top with which: the frame 1 is firmly connected. This plate 6 is provided with a soft cover 7, for example a green felt cloth, to make the ball run more quietly and also to provide a certain amount of inhibition: des. Run: to reach the same;

   The markings: of the playing field are of course: attached to the plate cover 6.



  The cue ball is: formed by a smaller ball K and the players of both parties are formed by something: larger balls. 9, and 10 shown. The player balls 9 and 10: the two parties differ externally from each other, for example by their color, in order to be easily recognizable. Depending on the size: of the playing field: the two playing parties can dispose of two or more player balls.

   The person playing uses: a racket; 11, formed from a handle, which at one end carries a head 12 standing transversely to it. The impact main 12, which has a smaller diameter than the player balls 9, 10, has on the end faces a cavity 13 in the form of a Kugelkappenflä, surface with: the Spielerku rules 9, 10 corresponding diameter.

   With appropriate attachment of the impact head 12 to the individual player ball 9 respectively. 10 chew: the same in the .a spherical cap surface representing the cavity 13 of the relate to the end face of the head 12: enter, whereby: guiding the player ball by means of the club is facilitated. In the middle of the rackets 11, instead of being guided, the player balls can be blown away from their location to varying degrees at will.



  Conducting the game is based at least in the basics on the rules of: football: game, s, but these can of course be supplemented by other rules. The task :

  the individual game participant is now, with his Sehläger by short blows or light pushing or pushing a Spie lerkugel 9 respectively. 10 in the sense of the leg work of a football player. to move forward, with the endeavor to: get the smaller ball 8 representing the football in front of the player ball and carry it in front of you; the cue ball 8 should never come into contact with the main ball 12 of the racket, otherwise this would be counted as a fault.

   According to Fig. 3 is the one party, which can be referred to as the white party, in possession: the game ball ball 8 and is in the attack by the player ball in question. 9 has the Spielba.llkugel 8 in front of him, while the second party throws the hatched player ball 10 of the Spielballkugel 8 against.



  From this it is readily apparent that a skillful leadership of a player ball 9 respectively. 10 by means of the stick allows the playing ball 8 to move into @ da.s goal 4: of the opposing party. It is also clear that: The game is most interesting when both parties are involved at the same time. designed. There are three main phases of the game.

   The first is the fight for football, that is to say to name the cue ball 8, with each party trying to get the cue ball 8, that is, in front of a player ball 9 or belonging to their own party. 10 and then move the same by means of the racket 11 acting on the player in question. If one of the parties succeeds, another main phase of the game occurs, namely the attack in the direction of one's own target.

   This attack phase will be more successful, the better the player ball in question 9 BEZW. 10 by means of the club 11 and accordingly the game ball is moved in the target direction. The opposing party will of course take appropriate defensive measures in turn by one or possibly more of their player balls 9 respectively. 10 the attacker respectively. the cue ball 8 abducted or opposed in order to prevent the attack whenever possible, which can be considered the third main phase of the game.



  If each of the two playing parties over two player balls 9 respectively. 10, one player's ball is expediently used in the free playing field for the start of the game, while the second player's ball is placed in the relevant goal 4 for defense, as can be seen from Fig. 2, according to which the white party has the kick-off .

    The individual goal 4 is designed according to its size so that the player's ball 9, which is placed on the goal line and represents the goalie, easily reaches from behind by means of a stick and can optionally be moved out of the goal.



  A gong clock 14 is built into one frame of the gaming table, which indicates the course of the playing time. This clock allows the setting of the display time respectively. Expiry time based on the agreed duration of the game. Of course, the gong clock could, for example, also be arranged in the boundary frame of the playing field.



  According to Fig. 4, the fixed on the inside of the frame 1, wedge-shaped bands have a hard base 15 made of wood or the like, which is provided with a soft cover 16, for example made of a felt cloth, to allow easy rebound of the balls to reach.



  The plate 6 can consist of plywood and, with the frame alone, form an organic whole that can be placed on a suitable base. Another possibility is to train the frame 1 so that it can be placed on a flat surface, for example on a table, desk or the like, on which surface the markings of the field are placed; Here, the frame can expediently be dismantled or collapsible in order to be easily supplied when not in use.

    When designed as an actual game table, the football playing surface can be covered when not in use, for example by means of a wooden plate that has a division for another game, for example the one for a chess game, so that the table can also be used for this.



       It goes without saying that changes can be made in other details compared to the example explained without affecting the essence of the invention. The balls can be made of wood or synthetic material, for example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tisch-Fussballspiel, gekennzeichnet durch ein rahmenumgrenztes Spielfeld und die Spieler der beiden Parteien .darstellende Ku geln und Schläger zur Bewegung dieser Spie lerkugeln gegen eine den Spielball darstel lende und in ein bestimmtes Tor zu bringende Kugel, gegen welche mittelst der Schläger Spielerkugeln beider Parteien be wegt bezw. in Bewegung gehalten werden können. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Table football game, characterized by a framed playing field and the players of the two parties .darstellende balls and clubs to move these player balls against a ball representing the game ball and to be brought into a certain goal, against which the clubs of both players' balls Parties moving resp. can be kept moving. SUBCLAIMS 1. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Schläger an einem Stiel ein Schlaghaupt aufweist, mit stirnseitig vorgesehener Aushöhlung in Form einer Kugelkappen- Malte von gleichem Halbmesser wie die Spielerkugeln, um diese zwecks leichter Führung, in diese Aushöhlung eintreten lassen zu können. 2. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Um grenzungsrahmen des Spielfeldes innensei tig zur Bildung .der Tore dienende Aus schnitte hat. Table football game according to patent claim, characterized in that the individual bat has a head on a handle, with a cavity provided on the front side in the form of a spherical cap painting of the same radius as the player balls, in order to be able to allow them to enter this cavity for the purpose of easier guidance . 2. Table soccer game according to claim, characterized in that the bounding frame of the playing field inside tig for the formation of .the goals serving from cuts. 3. Tisch-Fussballspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich über den Torausschnitten in den Rahmen ein gesteckte, senkrecht stehende Torbügel befinden. .4. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer den Ablauf der Spieldauer anzeigen den Gonguhr ausgestattet ist. 3. Table soccer game according to dependent claim 2, characterized in that there is an inserted, vertically standing gate bracket over the gate cutouts in the frame. .4. Table football game according to claim, characterized in that the same is equipped with a gong clock to indicate the end of the playing time.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086606B (en) * 1958-01-10 1960-08-04 Egon Louis Frauenberger Play device, consisting of an elastic play area provided with obstacles and target devices
US3204966A (en) * 1963-03-21 1965-09-07 Saytar Andrew Goal apparatus for field hockey game

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