DE202005006173U1 - Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder - Google Patents

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Abstract

Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spielfeld direkt begrenzende Bande (1) als aus Wandsektionen (4) gebildeter und auf einer Ebene aufstellbarer Polygonzug (1') mit mindestens fünf Ecken (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bande für Spielfelder, und zwar insbesondere für Fußballspielfelder, auf die nachfolgend speziell Bezug genommen ist.
  • Spielfeldbegrenzungen in Form von mehr oder weniger hohen Banden sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf, der im übrigen auch nicht erbracht werden kann.
  • Soweit es sich dabei um Spielfeldbegrenzungen von Spielfeldern für Fußball handelt, bilden diese nicht unmittelbar die Begrenzung des eigentlichen Spielfeldes, sondern sind gegenüber diesem etwas zurückversetzt, es sei denn, es handelt sich um ein Hallenfußballspielfeld, bei dem in der Regel, wie bspw. auch bei Eishockey, Hand- oder auch Basketball, die Bande die direkte Spielfeldbegrenzung bildet.
  • Die Spielfelder für die genannten Spiele haben grundsätzlich Rechteckform, wobei die Bande, auch wenn sie zurückversetzt sein sollte, dieser Form im Wesentlichen ebenfalls in ihrem Verlauf entspricht.
  • Trainings- oder Spielmöglichkeiten für das Fußballspiel bestehen praktisch nur auf entsprechend großen Freiluft- oder Hallenspielplätzen, die jedoch für eine Person bzw. für nur wenige Personen, d.h., weniger als der Regel erntsprechend, letztlich uninteressant sind, da solche Plätze im Grunde dafür viel zu viel Raum bieten.
  • Der vorliegenden Erfindung bzw. Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine insoweit besondere Bande und damit eine Spielfeldbegrenzung zu schaffen, die für nur wenige Personern und selbst für nur eine Person nicht nur eine verbesserte Trainingsmöglichkeit für die Ballbeherrschung sondern unter Vorgabe gegf. besonderer Spielregeln bei Beteiligung von bspw. nur zwei oder vier Personen regelrechte Spiele durchführbar macht, und zwar auf angemessen reduzierter Spielfeldfläche, verbunden mit den Maßgaben, dabei auch ein schnelleres Reaktionsvermögen bei kürzeren Ballwegen und nicht durchgehend sich gerade erstreckenden Bandenbegrenzungen, wie das bei rechteckigen Spielfeldern der Fall ist, trainieren zu können .
  • Diese Aufgabe ist nach der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die das Spielfeld direkt begrenzende Bande als aus Wandsektionen gebildeter und auf einer Spielfeldebene aufstellbarer Polygonzug mit mindestens fünf Ecken ausgebildet ist.
  • Eine davon andere und insoweit unabhängige Lösung ergibt sich nach dem unabhängigen Anspruch 2, gemäß dem das von der Bande begrenzte Spielfeld die Form eines Dreieckes hat, wobei für die Dreiecksformen natürlich nur solche in Betracht kommen, die im Wesentlichen gleichseitig oder gleichschenklig ausgebildet sind, d.h., da letztlich nicht bespielbar, sind Dreiecke mit extrem spitzen Winkeln für den vorliegenden Zweck auszuschließen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen, von denen zunächst auf den mit der Maßgabe hingewiesen sei, wonach der Polygonzug vorzugsweise ein Spielfeld in der Größenordnung maximal etwa eines halben Tennisspielfeldes und minimal eine Fläche von 20 bis 25 m2 umschließt.
  • Die Maßgabe "mit mindestens fünf Ecken" findet ihrer Begrenzung bzgl. einer größeren Eckenanzahl in der noch vertretbaren Bespielbarkeit und auch vertretbaren Herstellbarkeit des Ganzen und ist letztlich auch davon abhängig, wie groß das Spielfeld gemäß obiger Maßgabe überhaupt angelegt werden soll. Eine diesbezügliche Beschränkung auf einen Polygonzug mit bspw. maximal zehn Ecken hat ihren Grund darin, daß eine weitergehende Eckenanzahl außerdem zu einer immer größer werden Annäherung an die Kreisform führt, die aber nicht mehr, was noch näher erläutert wird, im mit der Erfindung anvisierten Spiel- und Trainingsinteresse liegt.
  • Abgesehen davon, gilt es auch zu beachten, daß eine größer werdende Anzahl von Ecken zu einem entsprechend größer werdendem Herstellungsaufwand für die Wandsektionen mit entsprechenden Verbindungselementen führt, den es natürlich so vertretbar wie möglich zu halten gilt. Bevorzugt wird diesbezüglich übrigens ein achteckiger Polygonzug.
  • Welche Spielregeln, sofern mehrere Personen das von der Bande definierte Spielfeld bespielen wollen, auch immer zugrundegelegt werden, durch die Vielzahl winklig einander zugeordneter Wandsektionen des ganzen Polygonzuges bzw. der Bande ergeben sich für den bzw. die Spieler unter Berücksichtigung der Auftreffrichtung des gespielten Balles eine Vielzahl von mehr oder weniger schwierig kalkulierbaren Möglichkeiten, den Ball zu spielen und gegf. unter Rückspiel oder Umspielung eines Mitspielers ins Tor zu lenken. Sofern bei entsprechend großem Spielfeld mehrere Spieler beteiligt sind (bspw. zwei bis vier Mitspieler), sind dabei auch deren Standorte als zum Tor hin gegf. im Wege stehend mit zu berücksichtigen. Wenn man so will, übernehmen die sich winklig zueinander erstreckenden Wandsektionen, gemessen an der Zahl normalerweise zu einem Fußballspiel gehörender Spieler, hier gewissermaßen die Funktion nicht vorhandener Mitspieler.
  • Bei einer kreisförmige Bande, die an sich auch in Betracht gezogen werden könnte, ginge allerdings die Kalkulierbarkeit gegen eine solche kreis- bzw. bogenförmige Bande gespielter Bälle weitestgehend verloren, da an einer insgesamt kreis- bzw. bogenförmigen Bande der auftreffende Ball bis zu einem gewissen Grade abrollen kann und somit kein eindeutiges Verhältnis Aquftreff – gleich Ausfallswinkel zu definieren ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bestehen in Folgendem:
  • Aus Gründen der Handhabbarkeit (Transport und Aufstellung der Bande) und auch hinsichtlich der Herstellung ist der Polygonzug aus einzelnen, miteinander verbindbaren, untereinander gleich groß bemessenen Wandsektionen gebildet.
  • Mindestens eine der Wandsektionen ist als Tor ausgebildet, wobei das Tor bzgl. seiner Länge mindestens einer Teillänge der Wandsektion entspricht, d.h., das Tor beansprucht keinen Platz im eigentlichen und per se flächenmäßig reduziertem Spielfeld, und die Toröffnung erstreckt sich in der Ebene der betreffenden Wandsektion.
  • Um die Wandsektionen nicht zu hoch bemessen zu müssen, ist, dem Polygonzug folgend, über den Wandsektionen eine Netzverspannung angeordnet, die etwa zu hoch fliegende Bälle abfängt und im Spielfeld hält. Dabei kann natürlich über dieser vertikal orientiert vorgesehen Netzverspannung auch eine horizontal orientierte vorgesehen werden, um gegf. nach oben fliegende Bälle ebenfalls abzufangen.
  • Ferner sind die Wandsektionen untereinander in den Eckbereichen lösbar bzw. vorzugsweise zusammensteckbar miteinander verbunden, und in diesbezüglicher Weiterbildung sind die Steckverbindungselemente der Wandsektionen winkelprofiliert entsprechend der Anzahl der Ecken des Polygonzuges ausgebildet. Unter winkelprofiliert ist dabei am Beispiel eines achteckigen Polyygonzuges zu verstehen, daß die Verbindungselemente nach Maßgabe eines stumpfen Innenwinkels von 135° zwischen zwei Wandsektionen ausgebildet sind, was noch näher erläutert wird. Ein solcher sich dadurch bei der Aufstellung automatisch ergebender und in sich geschlossener Polygonzug bedarf, da er in sich selbständig standfest ist, keiner besonderen Pfosten bzw. Ständer zwischen den Wandsektionen.
  • Da die Wandsektionen immerhin wegen ihrer Bespielbarkeit eine gewisse Höhe haben müssen (bspw. ca.1m) und außerdem zweckmäßig für den Polygonzug eine Netzbespannung vorzusehen ist, ist eine der Wandsektionen türflügelartig mit ihren beiden benachbarten Wandsektionen verbindbar ausgebildet, um zum Spielfeld einen bequemen Zugang zu finden.
  • Die erfindungsgemäße bzw. neuartige Bande und weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar bspw. basierend auf dem bevorzugten Polygonzug mit acht Ecken.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 perspektivisch ein von der neuartigen Bande begrenztes Spielfeld in bevorzugter Achteckform;
  • 1A perspektivisch und verkleinert eine Bande in Form eines Dreieckes;
  • 2 in Draufsicht den aufgestellten Polygonzug gemäß 1;
  • 3 die Stoßstelle zweier benachbarter Wandsektionen und
  • 4 die Stoßstelle gemäß 3 gesehen in Richtung des Pfeiles P in 3.
  • Für die Bande 1 zur Begrenzung eines Fußballspielfeldes ergibt sich orientiert am Beispiel gemäß 1, daß die das Spielfeld direkt begrenzende Bande 1 als aus ebenflächigen Wandsektionen 4 gebildeter und auf einer Spielfeldebene aufstellbarer Polygonzug 1' mit mindestens fünf auf einem gedachten Kreis K anzuordnenden Ecken 3 ausgebildet ist.
  • Bevorzugt wird dabei ein achteckiger Polygonzug 1', wie in 1 tatsächlich dargestellt, auf den auch nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Dieser Polygonzug 1' ist aus einzelnen, miteinander lösbar verbundenen, untereinander gleich groß bemessenen Wandsektionen 4 gebildet, wobei der gedachte Aufstellkreis K für die Ecken 3 des Polygonzuges 1' mit einem Durchmesser D in der Größenordnung von 5 bis 15 m bemessen sein kann. Mit einem solchen Größtmaß von bspw. 15 m ist eine solche Bande immer noch bspw. in einer entsprechend großen Halle oder auch im Freien auf einer entsprechend großen Fläche aufstellbar.
  • Das mindestens eine einer Wandsektion 4 zugeordnete Tor 2 (siehe 2) richtet sich mit seiner Breitenabmessung nach der nutzbaren Länge einer Wandsektion 4, wobei sich, wie vorer wähnt, die Toröffnung 2' in der betreffenden Wandsektionsebene E erstreckt, d.h., das von der Bande begrenzte Spielfeld wird durch das quasi außerhalb der Bande 1 befindliche Tor nicht in Anspruch genommen. Das Tor 2 kann dabei bzgl. seiner Länge L auch mindestens einer Teillänge der Wandsektion 4' entsprechen. Bei einem Durchmesser des Kreises K von bspw. ca. 10 m ergibt sich bei einem Achteck eine Wandsektionslänge von ca. 3,5 bis 4 m, d.h., das Tor 2 wird in diesem Falle nur mit einer geeignet kürzeren Teillänge der Wandsektion zu bemessen sein.
  • Aus dem einleitend erwähnten Grund ist, dem Polygonzug 1' folgend, über dessen Wandsektionen 4 eine Netzverspannung 5 angeordnet, wie dies bspw. nur teilweise dargestellt in 1 verdeutlicht ist einschließlich einer gegf. auch vertikalen Abdeckverspannung 5'.
  • Unter Verweis auf die 3,4 sind die die gesamte Bande 1 bildenden Wandsektionen 4 untereinander in den Eckbereichen zu sammensteckbar ausgebildet, wobei die an den vertikalen Rändern 4" der Wandsektionen 4 angeordneten Steckverbindungselemente 6 winkelprofiliert entsprechend der Anzahl der Ecken 3 des Polygonzuges 1' ausgebildet sind. Beim achteckig dargestellten Ausführungsbeispiel des Polygonzuges 1' ist dabei ein stumpfer Anschlußwinkel β von 135° maßgebend. Diese Steckverbindungselemente 6 bestehen bspw. aus einem entsprechend winkelprofilierten Dreikanthohlprofilstück 6' an einer Wandsektion 4 und aus einer in dieses passenden Stecklasche 6" an der benachbarten Wandsektion. Die Dreikanthohlprofilstücke 6' können dabei gleichzeitig als Einsteckaufnahmen für Stangen 7 zur Halterung der Netzbespannung 5 dienen.
  • Um, wie einleitend vorerwähnt, zu einem solchen Spielfeld bequem Zugang zu finden und dies auch wieder verlassen zu können, ist eine der Wandsektionen 4 als Türflügel 8 ausgebildet und in geeigneter Weise mit seinen benachbarten Wandsektionen 4 sinngemäß verbunden, was keiner näheren Erläuterung bedarf. Sofern zwei Tore 2 sich gegenüberstehend vorgesehen sein sollten, ist der Türflügel 8 entgegen der Darstellung in 2 an geeignet anderer Stelle anzuordnen.
  • Der Vollständigkeit halber ist, obgleich ohne weiteres vorstellbar in 1A auch eine Bande mit drei Ecken 3 dargestellt, wobei die Wandsektionen bei entsprechender Größe der umgrenzten Spielfläche F die Wandsektionen 4 auch aus mehreren Teilsektionen TS, wie gestrichelt angedeutet, gebildet sein können. Bei entsprechender Teilung, wie dargestellt, ließe sich im übrigen daraus auch ein Spielfeld mit sechs Ecken 3 bilden.

Claims (13)

  1. Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spielfeld direkt begrenzende Bande (1) als aus Wandsektionen (4) gebildeter und auf einer Ebene aufstellbarer Polygonzug (1') mit mindestens fünf Ecken (3) ausgebildet ist.
  2. Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spielfeld direkt begrenzende Bande (1) als aus Wandsektionen (4) gebildeter und auf einer Ebene aufstellbarer Polygonzug (1') mit drei Ecken (3) ausgebildet ist.
  3. Bande nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (3) des Polygonzuges (1') auf einem gedachten Kreis (K) angeordnet sind.
  4. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug (1') aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Wandsektionen (4) gebildet ist.
  5. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug eine Fläche (F) in der Größenordnung maximal eines halben Tennisspielfeldes umschließt.
  6. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandsektionen (4') als Tor (2) ausgebildet ist und das Tor (2) bzgl. seiner Breite (B) mindestens einer Teillänge der Wandsektion (4') entspricht.
  7. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, dem Polygonzug (1') folgend, über dessen Wandsektionen (4) eine vertikal orientierte Netzverspannung (5) angeordnet ist.
  8. Bande nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der vertikal orientierten Netzverspannung (5) eine horizontal orientierte Netzverspannung (5') zugeordnet ist.
  9. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsektionen (4) untereinander in den Eckbereichen zusammensteckbar ausgebildet sind.
  10. Bande nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsektionen (4) an ihren Anschlußrändern (4') mit Steckverbindungselementen (6) versehen sind, die winkelprofiliert entsprechend der Anzahl der Ecken (3) des Polygonzuges (1') ausgebildet sind.
  11. Bande nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandsektionen (4)türflügelartig mit ihren benachbarten Wandsektionen (4) verbindbar ausgebildet ist.
  12. Bande nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellkreis (K) für die Ecken (3) des Polygonzuges (1') mit einem Durchmesser (D) in der Größenordnung von 5 bis 10 m bemessen ist.
  13. Bande nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug (1') als Achteck ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017004740A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Axel Bascheck Bausatz für eine Ballspiel-Arena
WO2021094958A1 (es) * 2019-11-13 2021-05-20 BOIZEAU, Anthony John Price Conjunto de elementos constructivos que conforman la instalación de una cancha de futbol- tenis desmontable

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DE102017004740A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Axel Bascheck Bausatz für eine Ballspiel-Arena
DE102017004740B4 (de) 2017-05-17 2019-05-23 Axel Bascheck Bausatz für eine Ballspiel-Arena
WO2021094958A1 (es) * 2019-11-13 2021-05-20 BOIZEAU, Anthony John Price Conjunto de elementos constructivos que conforman la instalación de una cancha de futbol- tenis desmontable

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