DE8116676U1 - Übungsgerät - Google Patents

Übungsgerät

Info

Publication number
DE8116676U1
DE8116676U1 DE8116676U DE8116676DU DE8116676U1 DE 8116676 U1 DE8116676 U1 DE 8116676U1 DE 8116676 U DE8116676 U DE 8116676U DE 8116676D U DE8116676D U DE 8116676DU DE 8116676 U1 DE8116676 U1 DE 8116676U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
covering
exercise device
frame
wall
exercise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8116676U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haspo Sportgeraete & Co Kg 3205 Bockenem De GmbH
Original Assignee
Haspo Sportgeraete & Co Kg 3205 Bockenem De GmbH
Publication date
Publication of DE8116676U1 publication Critical patent/DE8116676U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0066Rugby; American football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0066Rugby; American football
    • A63B2243/007American football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM
Haspo Sportgeräte Gesellschaft mbH & Co., 3205 Bockenem 2 übungsgerät
Die Erfindung geht aus von einem für Hand- oder Fußball bestimmten übungsgerät. Solche übungsgeräte sind in Form der üblichen Tore bekannt. Diese bestehen aus einem Rahmen, oft in Form von zusammengesetzten Strangpreßprofilen, die die vorgeschriebene Größe besitzen. Am rückwärtigen Teil des Rahmens können Verankerungsmittel für das Tornetz vorgesehen sein. Ein solcher Rahmen besteht üblicherweise aus drei Teilen, nämlich den beiden senkrechten Torpfosten und der oben befindlichen Querlatte. Unten ist der Rahmen offen.
Bei den genannten Ballspielen ergibt sich oft die Freistoßsituation nach einem entsprechenden Foul an einem Mitr spieler. Dabei wird von Spielern der einen Mannschaft eine Mauer gebildet, in dem mehrere Spieler in bestimmter Minimalentfernung zu dem Ort, an de". Foul begangen wurde, in einer Reihe nebeneinander aufgestellt werden, um einen Abwehrblock für den Ball des Schützen zu bilden. Beim Ausfüh-
ren eines Freistoßes, sowohl bei Handball als auch bei Fußball, ist dem Torwart zumindest partiell die Sicht auf den Schützen verdeckt, und zwar durch die Mauer, umgekehrt hat avich der Schütze keine volle Sicht auf sämtliche Teile des Tores und den Tormann. Trotzdem kommt es darauf an, beim Freistoß die Mauer möglichst zu umspielen und in das Tor zu treffen.
im Trainingsbetrieb der verschiedenen Mannschaften wird die Freistoßsituation oft nicht hinreichend bzw. nicht optimal geübt, weil es einerseits langweilig ist, jeweils eine Mauer aus Menschen aufzubauen, und weil der entsprechende (". Reiz eines echten Spiels fehlt. Andererseits ist es nicht sinnvoll, Mitspieler der eigenen Mannschaft im Training in der Mauer anzuschießen und möglicherweise auch zu verletzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein spezielles übungsgerät aufzuzeigen, mit dem sich die Freistoßsituation von der Seite der angreifenden Mannschaft aus gesehen, besser und einfacher üben läßt.
Das neugeschaffene übungsgerät, für welches es kein Vorbild gibt, kennzeichnet sich durch einen etwa mannshohen rechteckigen Rahmen, der mit einem oder mehreren Aufstellfüßen versehen ist und in dessen Innenfeld eine undurch-V-sichtige Bespannung vorgesehen ist. Ein solches Übungsgerät kann je nach dem Ort, an dem ein Freistoß relativ zum Tor im übungsspielbetrieb ausgeführt werden soll, aufgestellt werden, wobei sowohl dem Schützen wie auch dem Tormann die gegenseitige Beobachtung vollständig genommen ist. Der Schütze kann sich daher besser auf den verbleibenden Teil des Tores konzentrieren und versuchen, um das übungsgerät herum in das Tor zu treffen. Zwar entfällt bei diesem übungsgerät das Ausnutzen von sogenannten Lücken in der Mauer. Solche Lücken werden aber von routinierten Mann-
schäften kaum gebildet und das Durchschießen der Mauer mit dem Ergebnis eines Torerfolges ist sowieso höchst unwahrscheinlich und mehr auf einen glücklichen Umstand zurückzuführen/ denn auf präzise Ballbehandlung. Sinnvoller ist es daher, das Übungsberät zu umwerfen bzw. zu umschießen und dennoch in das Tor zu treffen. Auf diese Weise müssen Bogenwürfe bzw. angeschnittene getretene Freistöße abgegeben werden, die meist sehr viel effektvoller sind, als das Durchschießen der Mauer. Die Höhe des rechteckigen Rahmens, der hier auf allen vier Seiten durchgehend ausgebildet ist, richtet sich etwa nach der durchschnittlichen Körpergröße, wobei für Hand- und Fußball eine unterschiedliche Höhe vorgesehen sein kann. Auf jeden Fall ist das Innenfeld aber von einer undurchsichtigen Bespannung, die entsprechend reißfest ausgebildet ist, abgedeckt. Auch scharf geschossene bzw. geworfene Bälle, die aus Versehen diese Bespannung treffen, dürfen ja nicht zu einer Zerstörung derselben führen. Dies ist aber ohne weiteres beherrschhar. Der rechteckige Rahmen ist mit einem oder mehreren Aufstellfüßen versehen, damit dieser Rahmen in vertikaler Anordnung mit der nötigen Standsicherheit aufgestellt werden kann und auch Belastungen infolge auftreffender Bälle den Rahmen nicht zum Umfallen bringen.
Zwischen dem Rahmen und den Aufstellfüßen können Aussteifungsstreben vorgesehen sein, um den Rahmen möglichst verwindungssteif mit den Aufstellfüßen zu verbinden. Selbstverständlich ist die Möglichkeit gegeben, die Füße am Rahmen ausklappbar oder in anderer Weise beweglich anzuordnen, um das übungsgerät auf kleinem Raum bei Nichtgebrauch bzw. beim Transport unterzubringen.
Der Rahmen kann aus Strangpreßprofilabschnitten aus Aluminium zusammengesetzt sein, wobei vier Profilabschnitte Verwendung finden, die zu dem umlaufenden Rahmen zusammengesetzt sind. Auf ihrer Innenseite können die Profilabschnit-
te eine Einbuchtung zur Aufnahme von Verankerungsmitteln für die Bespannung aufweisen, ähnlich wie dies an Tennisnetzpfosten zur Verankerung des Querrandes des Tennisnetzes bekannt ist.
Die Bespannung kann aus einem reißfesten Gewebe, einer entsprechenden Kunststoffolie o.dgl. bestehen. Wesentlich ist, daß die Bespannung undurchsichtig ist, Es ist auch möglich, eine durchsichtige Bespannung zu wählen und dort undurchsichtige Partien anzuordnen, beispielsweise in Form der menschlichen Körper nebeneinander wie bei einer aus Men-, sehen aufgestellten Mauer, durch die man ja, wenn auch nur teilweise in Lücken hindurchblicken kann. Durch eine solche Ausbildung kann die Freistoßsituation noch praxisnäher geübt werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, zu einem Übungsgerät zwei verschiedene Bespannungen zu liefern, eine vollkommen undurchsichtige und eine in Teilbereichen durchsichtige, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Der Rahmen kann eine Breite von etwa 2,5m aufweisen, um damit in etwa eine aus 6 Spielern gebildeten Mauer zu entsprechen.
Das übungsgerät kann nicht nur zum üben der Freistoßsituation ( ) eingesetzt werden, sondern auch als Zielübungswand. Zu diesem Zweck weist die undurchsichtige Bespannung vorzugsweise an mehreren Stellen örtlich kreisförmige Durchbrechungen auf. Diese Durchbrechungen sind vorzugsweise in den Ecken oben und unten verteilt angeordnet. Die Durchbrechungen sind entsprechend der Ballform kreisrund ausgeführt und besitzen einen vergleichsweise zum Ball größeren Durchmesser. Diese Durchbrechungen können auf der Rückseite der Bespannung durch beweglich aufgehängte Bespannungsstücke abgedeckt sein, so daß zwar ein Ball durch die Durchbrechung hindurchgeworfen werden kann, dieser Ball aber von dem beweglich aufgehängten Bespannungsstück aufgefangen und gedämpft wird. Nach dem Durchschießen dieser Zielübungswand deckt das Bespannungsstück die Durchbrechung von hinten wieder ab. Es ist aber auch möglich, die Aufhängung der Bespan-
nungsstücke abnehmbar zu gestalten, wobei auch damit eine Zielübungswand realisiert werden kann. Auch eine Freistoßsituation kann so nachgebildet werden, indem auf diese Art und Weise Löcher in der üblichen Mauer aus Menschen dargestellt bzw. gebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Übungsgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Übungsgerätes und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Strangpreßprofil des Rahmens.
Das in Fig. 1 dargestellte Übungsgerät besteht im wesentlichen aus einem etwa mannshohen rechteckigen Rahmen 1, der aus den vier Strangpreßprofilabschnitten 2, 3, 4, 5 zusammengesetzt ist. Die Strangpreßprofilabschnitte können auf Gehrung geschnitten und in den Eckbereichen über geeignete Verbindungsmittel aneinander fixiert sein. Das von dem Rahmen 1 gebildete Innenfeld ist mit einer undurchsichtigen Bespannung 6 versehen, die nach Art einer Plane o. dgl. ausgebildet sein kann. Beispielsweise über Randösen 7 und Verankerungsmittel 8 ist die Bespannung 6 im Rahmen aufgehängt.
Die undurchsichtige Bespannung 6 kann durchgehend ausgebildet sein, d.h. aus einem Stück Gewebe, Kunststoffolis o. dgl. bestehen. Es ist aber auch möglich, insbesondere in den oder einigen Ecken der Bespannung insbesondere kreisförmige Durchbrechungen 12 anzuordnen, um den Übungszweck des Gerätes zu vergrößern und eine Zielübungswand zu realisieren. Die Durchbrechungen 12 können von hinten, also auf der Rückseite der Bespannung 6 durch beweglich aufgehängte
III III
Bespannungsstücke 13 aus dem Material der Bespannung 6 abgedeckt sein. Diese Bespannungsstücke 13 werden beispielsweise entlang ihrer Oberkante durch Nähen, Kleben oder Schweissen mit der jeweiligen Bespannung 6 verbunden und hängen ansonsten auf der Rückseite lose herab. Sie gestatten es also, den Ball durch die Durchbrechung 12 hindurchzuwerfen oder hindurchzuschießen, wobei der Ball von dem Bespannungsstück 13 aufgefangen und in seiner Wucht gedämpft wird. Aufgrund seiner Aufhängung verschließt jedoch das Bespannungsstück 13 nach dem Durchdringen der Bespannung 6 die Durchbrechung 12 wieder.. Es ist auch möglich, die Bespannungsstük- r- ke 13 lösbar mit der Bespannung 6 zu verbinden, so daß bei Verwendung des Übungsgerätes als Zielübungswand die offenen Durchbrechungen 12 sichtbar sind und bei Verwendung als Freistoßübungswand Löcher in der Mauer realisiert werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein oder sind mehrere Aufstellfüße 9 vorgesehen, die mit dem Rahmen über Aussteifungsstreben 10 zusätzlich verbunden sind, so daß der Rahmen 1 vertikal ausgerichtet aufgestellt werden kann. Die Aufstellfüße besitzen eine entsprechende Länge, so daß die Standsicherheit des Übungsgerätes auch dann gewährleistet ist, wenn scharf geschossene Bälle auf den Rahmen 1 bzw. die Bespannung 6 auftreffen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das verwendete Profil für die Strangpreßprofilabschnitte 2, 3, 4, 5. Das Aluminiumprofil ist als Hohlprofil ausgebildet und weist eine Einbuchtung 11 auf, in die die Verankerungsmittel 8, beispielsweise als Haken mit einem Kopf versehen, unverlierbar eingefügt werden können,.

Claims (7)

it am t ·· »t ■ t « —· 7* *· Schutzansprüche :
1. Für Hand- oder Fußball bestimmtes übungsgerät, gekennzeichnet durch einen etwa mannshohen rechteckigen Rahmen (1), der mit einem oder mehreren Aufstellfüßen (9) versehen ist und in dessen Innenfeld eine undurchsichtige Bespannung (6) vorgesehen ist.
2. übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (1) und den Aufstellfüßen (9) Aussteifungsstreben (10) vorgesehen sind.
3. übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Strangpreßprofilabschnitten (2, 3,
4. 5) aus Aluminium zusammengesetzt ist, die auf ihrer Innenseite eine Einbuchtung (11) zur Aufnahme von Verankerungsmittel (8) für die Bespannung (6) aufweisen.
4. übungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus einem reißfesten Gewebe oder Kunststofffolie besteht.
5. übungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine Breite von etwa 2,5 Metern aufweist.
6. Übungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige Bespannung (6) vorzugsweise an anderen Stellen örtlich kreisförmige Durchbrechungen (12) aufweist.
7. übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) auf der Rückseite durch beweglich aufgehängte Bespannungsstücke (13) abgedeckt sind.
DE8116676U Übungsgerät Expired DE8116676U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8116676U1 true DE8116676U1 (de) 1981-10-22

Family

ID=1328547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8116676U Expired DE8116676U1 (de) Übungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8116676U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014210091A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-03 Christel Thomas Fußballreaktionstrainingswand und Verfahren zur Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit mit einer Fußballreaktionstrainingswand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014210091A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-03 Christel Thomas Fußballreaktionstrainingswand und Verfahren zur Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit mit einer Fußballreaktionstrainingswand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203407T2 (de) Trainingsvorrichtung für ballspiele
DE2208311A1 (de) Ballspielgerät
DE3704017A1 (de) Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck
DE102010019639B4 (de) Ballspielarena
DE8116676U1 (de) Übungsgerät
EP2101888B1 (de) Spielarena
DE202007009204U1 (de) Ball-Spiel-Arena
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
WO2005046808A1 (de) Transportables spieltor
DE20019122U1 (de) Fußballtor
DE202006018654U1 (de) Tor für Ballspiele
DE9313699U1 (de) Trainings-Tor
DE69401058T2 (de) Tischtennis aehnliches spielgeraet
DE10356843B3 (de) Trainingsvorrichtung
DE10055688A1 (de) Fußballtor
DE7636237U1 (de) Tischfussballspiel
DE102017121247A1 (de) Wurfspiel
DE8135417U1 (de) "Trainingswand für Ballspiele"
DE202005017493U1 (de) Torstruktur für Ballsportarten
DE202011105432U1 (de) Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten
DE20309227U1 (de) Fangvorrichtung für Tischtennisbälle
DE7800555U1 (de) Trainingsvorrichtung
DE2537310A1 (de) Spiel- und sportgeraet
DE2224927A1 (de) Spieleinrichtung mit mehreren spielmoeglichkeiten
CH176386A (de) Tisch-Fussballspiel.