DE7800555U1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

Trainingsvorrichtung

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DE7800555U1
DE7800555U1 DE7800555U DE7800555DU DE7800555U1 DE 7800555 U1 DE7800555 U1 DE 7800555U1 DE 7800555 U DE7800555 U DE 7800555U DE 7800555D U DE7800555D U DE 7800555DU DE 7800555 U1 DE7800555 U1 DE 7800555U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung für BaIl-ί spiele, insbesondere Fußballspiele.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trainingsvorrichtung zu schaffen, mittels derer Spielsituationen vor einem Tor gespielt werden können und die leicht montier-Und demontierbar ist, um einfach Ortsveränderungen vornehmen zu können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine
Aus Plattensegmenten bestehende Grundplatte, die auf einer auf dem Erdboden od.dgl. anzuordnenden höhenverstellbaren Stützeinrichtung gelagert ist, ir.it einem lösbar ausgebildeten Türrahmen und auf der Grundplatte ausgebildeten Ausnehmungen für die Lagerung von Bällen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2a Randplattensegmente und Mittelplattensegmente bis 2c der Grundplatte in einer Draufsicht,
Fig. 3a die Randplattensegmente und das Mittelplattenbis 3c segment nach Fig. 2a bis 2e in einer Queransicht,
Fig. 4a ein Mittelplattensegment in der Seitenansicht und 4b im Ausschnitt mit durch Scharnieren verbundenen Plattenabschnitten,
Fig. 5 die Stützeinrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 6 die Einzelheit X nach Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht.
Die Trainingsvorrichtung Io besteht aus einer Grundplatte 11, an deren einem Endabschnitt ein Türrahmen 13 mit einem Tornetz 41 angeordnet ist. An dem dem Torrahmen 13 gegenüberliegenden Endabschnitt der Grundplatte 11 sind Ausnehmungen 42 ausgebildet (Fig. 1). Die Ausnehmungen 42 dienen zur Lagerung von Bäl-"en und werden deshalb vorzugsweise kugelsegmentartig ausgebildet. Die Grundplatte 11 ist auf einer Stdtzeinrichtung 12 gelagert.
Die Stützeinrichtung 12 besteht, wie in Fig. 5 dargestellt, aus Stützbalken 43, zwischen denen Querträger 44 angeordnet sind. Jeder Stützbalken 43 besteht aus einem Obergurt 47 und einem Untergurt 48. Obergurte 47 und Untergurte 48 sind mittels Spindeltrieben 49 miteinander verbunden (Fig. 6). An dem Obergurt 47 ist randseitig mittels einer Ausklinkung 45 ein Steg Ί6 ausgebildet, auf dem die Querträger 44 zur Auflage kommen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die durch die Stützeinrichtung 12 gebildete Auflagefläche eben ist. Durch Betätigung der Spindel-
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triebe 49 ist eine Höhenverstellung der Trainingsvorrichtung Io möglich, so daß deren Verwendung keinen ebenen Untergrund zur Voraussetzung hat.
Die Grundplatte 11 besteht aus zwei Randplattensegmenten 15, 16 und Mittelplattensegmenten 17. Jedes der Randplatten- und Mittelplattensegmente 15,16,17 ist aus mehreren gleich großen Plattenabschnitten 18 gebildet, die um quer zu der Segmentlängsachse 19 angeordnete Scharniere 2o verschwenkbar sind (Fig. 4a und 4b). Bei den mittleren Plattenabschnitten 18 ist das eine Scharnier 2o an dem trittflächenseitigen Endabschnitt 21 der jeweiligen Querfläche 22 und das andere Scharnier 2o an dem auflagerseitigen Endabschnitt 23 der anderen Querfläche 24 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, daß durch Verschwenken der Plattenabschnitte 18 um die Scharniere 2o die Plattenabschnitte 18 aufeinandergestapelt werden können und so ein leichter Transport möglich ist. Die endseitigen Plattenabschnitte 18 sind ebenfalls mittels Scharnieren 2o mit den mittleren Plattenabschnitten 18 verbunden.
An den Seitenflächen 25,26 der Mittelplattensegmente 17 sind durch Ausklinkungen 27, 28 Stege 29,3o ausgebildet. Die Stege 29,3o sind derart angeordnet, daß jeweils Stege 29.3o benachbarter Mittelplattensegmente 17 aufeinanderliegen. Die den Randplattensegmenten 15,16 zugewandten Stege 29,3o stehen mit an den durch Ausklinkungen 31,32 ausgebildeten Stegen 33,3^ der Randplattensegmente 15,16 in Wirkverbindung (Fig. 2a bis 3c)
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An zwei Mittelplattensegmenten 17 ist.endabschnittsseitig je eine Durchbrechung 35 ausgebildet. In diese Durchbrechungen 35 ist jeweils ein Torpfosten 36, 37 eingesteckt. Gegen Verschwenken werden diese Torpfosten 36, 37 mittels Stützplatten 38, 39 gesichert, die auf den Mittelplattensegmenten 17 zur Auflage kommen und mit den Torpfosten 36, 37 verbunden sind. An den freien Endabschnitten der Torpfosten 36, 37 ist eine Quertraverse Uo vorzugsweise gelenkig angeordnet, so daß der Torrahmen auch zusammenklappbar ist. An der Quertraverse Uo kann eine Rolle angeordnet sein, die zum Aufrollen des Tornetzes Hl dient. An den Torpfosten 36, 37 sind Haltemittel vorgesehen, um die Seitenabschnitte des Tornetzes 4l befestigen zu können. Es ist auch möglich, an dem Tornetz Ul einen Kontaktgeber vorzusehen, der bei einer Einwirkung auf das Tornetz durch einen hineinfliegenden Ball anspricht und beispielsweise einen Signalgeber 51 betätigt, der an dem Torrahmen 13 sichtbar oder hörbar befestigt sein kann. Um optisch den Eindruck eines Ausschnittes aus einer Spielfläche hervorzuheben, kann die Grundplatte 11 mit einer Laufschicht 5o, z.B. aus künstlichem Rasen, bedeckt sein.
Die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung Io ermöglicht die Ausfr'irung vielfache!· Spielsituationen vor dem Tor und ist sowohl zu Trainingszwecken als auch zur Belustigung geeignet. So kann die Trainingsvorrichtung Io beispielsweise auch auf Jahrmärkten aufgestellt werden, um dem Publikum die Möglichkeit zur Gewinnung von Preisen durch erfolgreiche Elfmeterschusse gegen die Geschicklichkeit eines im Tor stehenden Torwartes zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. ■ · ■
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Trainingsvorrichtung für Ballspiele, insbesondere Fußballspiele, gekennzeichnet durch eine aus Plattensegmenten bestehende Grundplatte (11), die auf einer auf dem Erdboden (9) od.dgl. anzuordnenden höhenverstellbaren Stützeinrichtung (12) gelagert ist mit einem lösbar befestigten Türrahmen (13) und auf der Grundplatte (11) ausgebildeten Ausnehmungen (Ί2) für die Lagerung von Bällen.
    2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) aus zwei Randplattensegmenten (15,16) und Mittelplattensegmenten (17) besteht.
    3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Randplatten- und Mittelplattensegment (15,16,17) aus mehreren gleich großen Plattenabschnitten (18) besteht, die um quer zu der Segmentlängsachse (19) angeordneten Scharnieren (2o) derart verschwenkbar sind, daß die Plattenabschnitte (18) aufeinander stapelbar sind.
    h. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mittleren Plattenabschnitten (18) das eine Scharnier (2o) an dem trittflächenseitigen End-
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    abschnitt (21) der einen Querfläche (22) und das andere Scharnier (2o) an dem auflagerseitigen Endabschnitt (23) der anderen Querfläche (24) angeordnet ist.
    5. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (25,,26) der Mittelplattensegmente (17) durch Ausklinkungen (27,28) Stege (29j3o) auEjebildet sind.
    6. Trainingsvori'ichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29,3o) benachbarter Mittelplattensegmente (17) aufeinanderliegen und die den Randplattensegmenten (15,16) zugewandten Stege (29,3o) mit an diesen durch Ausklinkungen (31,32) ausgebildeten Stegen (33,31I) in Wirkverbindung sind.
    7. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Mittelplattensegmenter; (17) endabschnittsseitig je eine Durchbrechung (35) ausgebildet ist, in die die Torpfosten (36,37) eingeführt und mittels an den Torpfosten (36,37) ausgebildeten Stützplatten (38,39) gegen Verschwenken cehaltert sind.
    8. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torpfosten (36,37) gelenkig mit einer Quertraverse (4o) verbunden sind, an der eine Rolle mit dem Tornetz (41) befestigt ist.
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    9. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Torpfosten (36,37) Haltemittel zur Befestigung der Seitenabschnitte des Tornetzes (41) ausgebildet sind.
    10. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 bi3 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Tor (8) abgewandten Endabschnitten (8a) der Randplatten und Mittelplattensegmente (15,16,17) kugelsegmentartige Ausnehmungen (42) angeordnet sind.
    11. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtunc (12) aus parallel zur Segmentlängsachse (19) angeordneten höhenverstellbaren Stützbalken (43) besteht, die mit Querträgern (44) verbunden sind.
    12. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ebenen Auflagefläche für die Grundplatte (11) die Querträger (44) auf an den Stützbalken (43) durch Ausklinkungen (45) ausgebildeten Stegen (46) gelagert sind.
    13. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (43) aus einem Obergurt (47) und einem Untergurt (48) bestehen, die mittels Spindeltrieben (49) verbunden sind.
    li. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit einer Laufschicht (5o) bedeckt ist.
    5. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 bis It, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tornetz (1Jl) ein Kontaktgeber und an dem Torrahmen (13) ein Signalgeber (51) angeordt et ist.
    78005S5 H
DE7800555U Trainingsvorrichtung Expired DE7800555U1 (de)

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DE7800555U1 true DE7800555U1 (de) 1978-05-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016107440U1 (de) 2016-12-28 2017-02-09 Ingo Geisler Balltrainingsvorrichtung mit um die Hochachse konvex gewölbter Prallmantelfläche und wenigstens zweiseitiger Funktionalität sowie Verwendung damit
DE102016125773A1 (de) 2016-12-28 2018-06-28 Ingo Geisler Multifunktionale ansteuerbare Balltrainingsvorrichtung mit um die Hochachse konvex gewölbter Prallmantelfläche und wenigstens zweiseitiger Funktionalität sowie Verfahren und Verwendung damit

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DE202016107440U1 (de) 2016-12-28 2017-02-09 Ingo Geisler Balltrainingsvorrichtung mit um die Hochachse konvex gewölbter Prallmantelfläche und wenigstens zweiseitiger Funktionalität sowie Verwendung damit
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