DE4402169C2 - Kugelrollspiel - Google Patents
KugelrollspielInfo
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- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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- A63F2003/00359—Modular units
- A63F2003/00362—Modular units with connections between modules
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelrollspiel mit einer Mehrzahl von gegenein
ander verstrebten, aus einzelnen Abschnitten zusammensteckbaren Säulen, so
wie rinnenartigen Querbrücken zur Bildung geneigt verlaufender Kugelrollbahnen,
auf denen Kugeln von einer hochliegenden Einwurfstelle zu einem unteren Auslauf
rollen, an dem eine Wurf- oder Schusseinrichtung vorgesehen ist.
Derartige Kugelrollbahnen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungs
formen bekannt geworden, wobei in den meisten Fällen die Querbrücken aus zwei
Säulenabschnitten mit sie verbindenden daran angeformten Rinnen bestehen.
Durch das Einfügen solcher Bauteile in eine Konstruktion aus entsprechend der
Brückenlänge beabstandeten Säulen ergibt sich automatisch die notwendige Ver
strebung der Säulen gegeneinander. Selbst wenn man außer geraden Querbrü
cken auch noch abgewinkelte Querbrücken vorsieht, sind dabei die Variations
möglichkeiten beim Spielen mit derartigen Kugelrollspielen relativ beschränkt. Dies
gilt auch für eine weiterentwickelte Kugelrollbahn, wie sie in der DE 39 18 539 A1
beschrieben ist, bei der zumindest einige der Querbrücken durch flexible, von au
ßen einsehbare Schläuche gebildet sind, die eine sehr vielseitige Möglichkeit der
Bahnführung ergeben. In allen bekannten Fällen ist es nämlich so, dass man an
einer bestimmten Stelle die Kugel einbringt und diese dann im wesentlichen unbe
einflusst die Bahn herunterläuft. Allenfalls kann man noch die Einwurfgeschwin
digkeit variieren, um beispielsweise das Durchlaufen von Loopings zu ermögli
chen. Diese Beschränkung in der Spielgestaltung gilt auch bei der Anordnung
nach der DE 39 18 539 A1, bei der zusätzlich eine Wippe vorgesehen ist, die es
ermöglichen soll, eine Kugel innerhalb eines Schlauchs von der Auslaufstelle bis
nach oben zur Einlaufstelle zu befördern, statt sie an der Einwurfstelle in die Öff
nung einzuwerfen. Diese Wippe lässt keine Betätigungsfreiheiten zu, d. h. es
kommt lediglich darauf an, fest genug darauf zu schlagen, damit die Kugel auch
wirklich nach oben geschnellt wird.
Darüber hinaus ist aus der US 3 724 855 bereits ein Basketball Game bekannt
geworden, bei dem eine Kugel mittels einer wippenförmigen Wurfeinrichtung in
einen Korb eingebracht werden soll. Hierbei geht es allerdings lediglich um eine
teilweise Nachbildung des Basketballspiels, also ausschließlich darum, eine Kugel
in eine bestimmte Öffnung einzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kugelrollspiel der eingangs
genannten Art so auszugestalten, dass es bei einfachem, auch für Kinder leicht
zusammensteckbarem
Aufbau größere Entfaltungsmöglichkeiten gibt mit Spielva
riationen, die eine größere Geschicklichkeit verlangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kugelrollspiel der
eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, daß an der Einwurfstelle ein vorzugsweise un
terschiedlich ausrichtbarer Einwurftrichter zum Auffangen
der auf einer freien Flugbahn von der Wurf- oder Schußein
richtung abgeschleuderten Kugeln angeordnet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten bisherigen Kugelrollspielen
ist es bei dem erfindungsgemäßen Spiel also zunächst erfor
derlich, mit Hilfe der Wurf- und Schußeinrichtung eine Ku
gel gezielt in den Einwurftrichter zu schleudern, was
selbst bei einer entsprechend ausgerichteten Wurf- oder
Schußeinrichtung nicht einfach ist und es den Kindern ins
besondere auch ermöglicht, durch Probieren verschiedene
Flugbahnen einzustellen, um tatsächlich die Kugel in den
Einwurftrichter einbringen zu können. Je nachdem, wie weit
man die vorzugsweise als eine lösbar befestigbar unter dem
Kugelauslauf positionierbare Wippe ausgebildete Wurf- oder
Schußeinrichtung vom Einwurftrichter entfernt anordnet bzw.
wie man den Einwurftrichter orientiert, ergeben sich wei
tere unterschiedliche Schwierigkeitsgrade mit dem Schleu
dern einer Kugel in den Einwurftrichter. Dabei ergibt das
erfindungsgemäße Kugelrollspiel aber auch die Möglichkeit
eines erfolgreichen Spiels für Kleinkinder, die außer der
Möglichkeit, das Spiel zusammenzustecken, die Kugeln von
Hand in den Einwurftrichter einwerfen können.
Besonders einfach gestaltet sich der Aufbau eines erfin
dungsgemäßen Kugelrollspiels, wenn die aus einzelnen, ab
wechselnd gegenläufig gebogenen Teilstücken zusammensteck
bare Kugellaufbahn durch seitlich an den Säulen befestigte
Tragbügel gehaltert ist, was besonders einfach in der Weise
realisiert werden kann, daß die hohlen Säulen oberseitig
verbreiterte Schlitze zum Einsetzen und Verrasten von T-
förmigen Haltenocken der Tragbügel aufweisen.
Zur Stabilisierung insbesondere längerer Kugelrollbahnen
können die Säulen jeweils beabstandete Doppelsäulen sein,
deren Abschnitte miteinander verstrebt sind, wobei mit ganz
besonderem Vorteil darüber hinaus Fußplatten mit Noppen zum
Aufstecken der Doppelsäulen vorgesehen sein können, die
durch das entsprechende seitliche Ausladen der Gefahr einer
seitlichen Verkippung entgegenwirken.
Dabei ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierungsmöglich
keit, wenn die Fußplatten mit vorzugsweise trapezförmigen
Nocken und Aufnahmenuten zur wahlweisen Verbindung unter
einander versehen sind, so daß die Doppelsäulen selbst bei
nicht linearem Aufbau der Kugelrollbahn über ihre Fußplat
ten stabilisierend aneinanderhängen.
Neben der bereits angesprochenen Möglichkeit, die Wippe
frei im Raum zu positionieren, was allerdings dann den
Nachteil hat, daß am Kugelauslauf eine besondere Auffang
vorrichtung für die Kugeln vorgesehen werden muß, hat es
sich für ein wettkampfmäßig zu betreibendes Spiel mehrerer
Kinder als besonders zweckmäßig erwiesen, auch die Wippe
mit einer mit den Säulenfußplatten verbindbaren Fußplatte
auszurüsten, so daß sie in einer bestimmten Position unter
dem Kugelauslauf gehaltert ist. Damit haben dann alle Kin
der die gleichen jeweils nur durch die Länge der Kugellauf
bahn vorgegebenen Schwierigkeitsgrade zu bewältigen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den
Einwurftrichter nach Art eines im wesentlichen kugelförmig
im Bereich einer Kalotte abgeschnittenen, mit entsprechen
den Applikationen versehenen Schlangenkopfes auszubilden,
der auf dem gewundenen "Körper" der Kugellaufbahn sitzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Kugellaufspiels,
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstel
lung einer Doppelsäule zum Haltern der Kugellauf
bahn,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Abschnitt
einer Doppelsäule,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Säule mit der Einstecköff
nung für die Kugellaufbahn-Tragbügel, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zweier durch Zusammen
stecken miteinander verbindbarer Abschnitte der Ku
gelrollbahn.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Kugelroll
spiel mit einer rinnenförmigen Kugelrollbahn 1, an deren
oberem Ende ein nach Art eines stilisierten Schlangenkopfes
ausgebildeter, in sich aus einzelnen Ringen zusammensteck
barer Einwurftrichter 2 angeordnet ist, dessen Orientie
rung, d. h. die Ausrichtung der eigentlichen Einwurföffnung
3, vorzugsweise veränderbar ist, während im Bereich des Ku
gelauslaufs 4 eine Wippe 5 angeordnet ist, mit deren Hilfe
Kugeln 6 in einer freien Flugbahn in den Einwurftrichter 2
geschleudert werden sollen.
Die Kugelrollbahn besteht aus einzelnen Abschnitten 1a und
entsprechend gegenläufig gebogenen Gegenabschnitten 1b, die
jeweils einseitig mit einem Flanschteil 7 zur Aufnahme des
Gegenendes 8 eines anderen Abschnitts versehen sind. Durch
wahlweises Zusammenstecken gleichartig gebogener Teile 1a
lassen sich Kreise erzielen, während durch das abwechselnde
Zusammenstellen links- und rechtsgebogener Abschnitte 1a
und 1b wellenförmig schlangenartige Bahnabschnitte erzielt
werden können.
Zur Halterung der Kugelrollbahn 1 dienen aus einzelnen Ab
schnitten 9a zusammensteckbare hohle Säulen 9, wobei die
Abschnitte der Doppelsäulen 9a jeweils durch Querstreben 10
miteinander verbunden sind. Am oberen Ende sind die einzel
nen Säulen der Abschnitte 9a bei 11 verjüngt ausgebildet,
so daß sie paßgenau und vorzugsweise klemmend in die Unter
seite 12 eines anderen Doppelsäulenabschitts einsteckbar
sind. Zum stabilen Aufstellen der Doppelsäulen 9 dienen im
vorliegenden Fall kreuzförmig ausgebildete Fußplatten 13,
die abwechselnd an den Enden mit trapezförmigen Nocken 14
und entsprechend ausgebildeten Aufnahmenuten 14' versehen
sind, so daß die Fußplatten 13 benachbarter Doppelsäulen 9
mit Hilfe dieser Nocken 14 und Aufnahmenuten 14' mit
einander verbindbar sind. Die Noppen 19 greifen klemmend in
die Säulen ein.
Die Säulen der einzelnen Abschnitte 9a sind mit Schlitzen
15 versehen, die am oberen Ende bei 15a verbreitert sind,
so daß in diesem oberen Bereich, was man besonders gut in
Fig. 2 erkennen kann, T-förmige Haltenoppen 16 von Tragbü
geln 17 zur Halterung der Kugellaufbahn eingesteckt werden
können, wobei durch anschließendes Herunterdrücken in Rich
tung des Pfeils 18 in Fig. 2 eine rastende Halterung der
Tragbügel an dem jeweiligen Abschnitt der Säule erfolgt.
Damit lassen sich in vielfältiger Weise links und rechts
und in unterschiedlichen Höhenabstufungen derartige Tragbü
gel an den Säulen befestigen und dementsprechend auch in
vielseitiger Weise die Kugelrollbahn 1 verlegen.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, ist auch die Wippe 5 mit
einer Fußplatte 13' versehen, die ein Anstecken an die Fuß
platte der untersten Säule im Bereich des Kugelauslaufs 4
so gestattet, daß die Kugel nach dem Durchlaufen der Kugel
rollbahn 1 automatisch wieder auf die Wippe rollt und dann
dort erneut - bei entsprechendem Geschick - in den Ein
wurftrichter 2 geschleudert werden kann.
Wie man aus den Figuren erkennt, sind die einzelnen Ab
schnitte 1a und 1b der Kugelrollbahn 1 nicht nur gebogen,
sondern in sich verdreht, so daß sich beim Zusammenstecken
in den Kurven überhöhte Bahnen ergeben, die einem allzu
leichten Herausrollen der Kugel entgegenwirken.
Claims (8)
1. Kugelrollspiel mit einer Mehrzahl von gegeneinander
verstrebten, aus einzelnen Abschnitten zusammensteck
baren Säulen, sowie rinnenartigen Querbrücken zur Bil
dung geneigt verlaufender Kugelrollbahnen, auf denen
Kugeln von einer hochliegenden Einwurfstelle zu einem
unteren Auslauf rollen, an dem eine Wurf- oder Schuß
einrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einwurfstelle ein vorzugsweise unterschied
lich ausrichtbarer Einwurftrichter (2) zum Auffangen
der auf einer freien Flugbahn von der Wurf- oder
Schußeinrichtung abgeschleuderten Kugeln (6) angeord
net ist.
2. Kugelrollspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wurf- oder Schußeinrichtung eine vorzugs
weise lösbar befestigbar unter dem Kugelauslauf (4)
positionierbare Wippe (5) umfaßt.
3. Kugelrollspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus einzelnen, abwechselnd gegenläu
fig gebogenen Teilstücken (1a, 1b) zusammensteckbare
Kugellaufbahn (1) durch seitlich an den Säulen (9) be
festigte Tragbügel (17) gehaltert ist.
4. Kugelrollspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die hohlen Säulen oberseitig verbreiterte
Schlitze (15, 15a) zum Einsetzen und Verrasten von T-
förmigen Haltenoppen (16) der Tragbügel (17) aufwei
sen.
5. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Säulen jeweils beabstandete
Doppelsäulen (9) sind, deren Abschnitte (9a) mit
einander verstrebt sind.
6. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge
kennzeichnet durch Fußplatten (13) mit Noppen (19) zum
Aufstecken der Doppelsäulen.
7. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (13) mit
vorzugsweise trapezförmigen Nocken (14) und Aufnah
menuten (14') zur wahlweisen Verbindung untereinander
versehen sind.
8. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) mit einer mit
den Säulenfußplatten (13) verbindbaren Fußplatte (13')
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402169 DE4402169C2 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kugelrollspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402169 DE4402169C2 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kugelrollspiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4402169A1 DE4402169A1 (de) | 1995-07-27 |
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Family
ID=6508685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944402169 Expired - Fee Related DE4402169C2 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kugelrollspiel |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ITTO20030007U1 (it) * | 2003-01-17 | 2004-07-18 | Quercetti Alessandro & Co | Elemento per la composizione di una pista di scorrimento di palline del tipo a caduta. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3724855A (en) * | 1971-08-20 | 1973-04-03 | K Chu | Basketball game |
DE3918539A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Schroedel Ideal Sport Spiel | Kugelrollbahn |
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1994
- 1994-01-26 DE DE19944402169 patent/DE4402169C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
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DE4402169A1 (de) | 1995-07-27 |
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