DE4402169A1 - Kugelrollspiel - Google Patents

Kugelrollspiel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelrollspiel mit einer Mehrzahl von gegeneinander verstrebten, aus einzelnen Ab­ schnitten zusammensteckbaren Säulen, sowie rinnenartigen Querbrücken zur Bildung geneigt verlaufender Kugelrollbah­ nen, auf denen Kugeln von einer hochliegenden Einwurfstelle zu einem unteren Auslaufrollen, an dem eine Wurf- oder Schußeinrichtung vorgesehen ist.
Derartige Kugelrollbahnen sind bereits in den unterschied­ lichsten Ausführungsformen bekannt geworden, wobei in den meisten Fällen die Querbrücken aus zwei Säulenabschnitten mit sie verbindenden daran angeformten Rinnen bestehen. Durch das Einfügen solcher Bauteile in eine Konstruktion aus entsprechend der Brückenlänge beabstandeten Säulen er­ gibt sich automatisch die notwendige Verstrebung der Säulen gegeneinander. Selbst wenn man außer geraden Querbrücken auch noch abgewinkelte Querbrücken vorsieht, sind dabei die Variationsmöglichkeiten beim Spielen mit derartigen Kugel­ rollspielen relativ beschränkt. Dies gilt auch für eine weiterentwickelte Kugelrollbahn, bei der zumindest einige der Querbrücken durch flexible, von außen einsehbare Schläuche gebildet sind, die eine sehr vielseitige Möglich­ keit der Bahnführung ergeben. In allen bekannten Fällen ist es nämlich so, daß man an einer bestimmten Stelle die Kugel einbringt und diese dann im wesentlichen unbeeinflußt die Bahn herunterläuft. Allenfalls kann man noch die Einwurfge­ schwindigkeit variieren, um beispielsweise das Durchlaufen von Loopings zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kugel­ rollspiel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es bei einfachem, auch für Kinder leicht zusammensteckbarem Aufbau größere Entfaltungsmöglichkeiten gibt mit Spielva­ riationen, die eine größere Geschicklichkeit verlangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kugelrollspiel der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß an der Einwurfstelle ein vorzugsweise un­ terschiedlich ausrichtbarer Einwurftrichter zum Auffangen der auf einer freien Flugbahn von der Wurf- oder Schußein­ richtung abgeschleuderten Kugeln angeordnet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten bisherigen Kugelrollspielen ist es bei dem erfindungsgemäßen Spiel also zunächst erfor­ derlich, mit Hilfe der Wurf- und Schußeinrichtung eine Ku­ gel gezielt in den Einwurftrichter zu schleudern, was selbst bei einer entsprechend ausgerichteten Wurf- oder Schußeinrichtung nicht einfach ist und es den Kindern ins­ besondere auch ermöglicht, durch Probieren verschiedene Flugbahnen einzustellen, um tatsächlich die Kugel in den Einwurftrichter einbringen zu können. Je nachdem, wie weit man die vorzugsweise als eine lösbar befestigbar unter dem Kugelauslauf positionierbare Wippe ausgebildete Wurf- oder Schußeinrichtung vom Einwurftrichter entfernt anordnet bzw. wie man den Einwurftrichter orientiert, ergeben sich wei­ tere unterschiedliche Schwierigkeitsgrade mit dem Schleu­ dern einer Kugel in den Einwurftrichter. Dabei ergibt das erfindungsgemäße Kugelrollspiel aber auch die Möglichkeit eines erfolgreichen Spiels für Kleinkinder, die außer der Möglichkeit, das Spiel zusammenzustecken, die Kugeln von Hand in den Einwurftrichter einwerfen können.
Besonders einfach gestaltet sich der Aufbau eines erfin­ dungsgemäßen Kugelrollspiels, wenn die aus einzelnen, ab­ wechselnd gegenläufig gebogenen Teilstücken zusammensteck­ bare Kugellaufbahn durch seitlich an den Säulen befestigte Tragbügel gehaltert ist, was besonders einfach in der Weise realisiert werden kann, daß die hohlen Säulen oberseitig verbreiterte Schlitze zum Einsetzen und Verrasten von T- förmigen Haltenocken der Tragbügel aufweisen.
Zur Stabilisierung insbesondere längerer Kugelrollbahnen können die Säulen jeweils beabstandete Doppelsäulen sein, deren Abschnitte miteinander verstrebt sind, wobei mit ganz besonderem Vorteil darüber hinaus Fußplatten mit Noppen zum Aufstecken der Doppelsäulen vorgesehen sein können, die durch das entsprechende seitliche Ausladen der Gefahr einer seitlichen Verkippung entgegenwirken.
Dabei ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierungsmöglich­ keit, wenn die Fußplatten mit vorzugsweise trapezförmigen Nocken und Aufnahmenuten zur wahlweisen Verbindung unter­ einander versehen sind, so daß die Doppelsäulen selbst bei nicht linearem Aufbau der Kugelrollbahn über ihre Fußplat­ ten stabilisierend aneinanderhängen.
Neben der bereits angesprochenen Möglichkeit, die Wippe frei im Raum zu positionieren, was allerdings dann den Nachteil hat, daß am Kugelauslauf eine besondere Auffang­ vorrichtung für die Kugeln vorgesehen werden muß, hat es sich für ein wettkampfmäßig zu betreibendes Spiel mehrerer Kinder als besonders zweckmäßig erwiesen, auch die Wippe mit einer mit den Säulenfußplatten verbindbaren Fußplatte auszurüsten, so daß sie in einer bestimmten Position unter dem Kugelauslauf gehaltert ist. Damit haben dann alle Kin­ der die gleichen jeweils nur durch die Länge der Kugellauf­ bahn vorgegebenen Schwierigkeitsgrade zu bewältigen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den Einwurftrichter nach Art eines im wesentlichen kugelförmig im Bereich einer Kalotte abgeschnittenen, mit entsprechen­ den Applikationen versehenen Schlangenkopfes auszubilden, der auf dem gewundenen Körper der Kugellaufbahn sitzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä­ ßen Kugellaufspiels,
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstel­ lung einer Doppelsäule zum Haltern der Kugellauf­ bahn,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Abschnitt einer Doppelsäule,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Säule mit der Einstecköff­ nung für die Kugellaufbahn-Tragbügel, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zweier durch Zusammen­ stecken miteinander verbindbarer Abschnitte der Ku­ gelrollbahn.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Kugelroll­ spiel mit einer rinnenförmigen Kugelrollbahn 1, an deren oberem Ende ein nach Art eines stilisierten Schlangenkopfes ausgebildeter, in sich aus einzelnen Ringen zusammensteck­ barer Einwurftrichter 2 angeordnet ist, dessen Orientie­ rung, d. h. die Ausrichtung der eigentlichen Einwurföffnung 3, vorzugsweise veränderbar ist, während im Bereich des Ku­ gelauslaufs 4 eine Wippe 5 angeordnet ist, mit deren Hilfe Kugeln 6 in einer freien Flugbahn in den Einwurftrichter 2 geschleudert werden sollen.
Die Kugelrollbahn besteht aus einzelnen Abschnitten 1a und entsprechend gegenläufig gebogenen Gegenabschnitten 1b, die jeweils einseitig mit einem Flanschteil 7 zur Aufnahme des Gegenendes 8 eines anderen Abschnitts versehen sind. Durch wahlweises Zusammenstecken gleichartig gebogener Teile 1a lassen sich Kreise erzielen, während durch das abwechselnde Zusammenstellen links- und rechtsgebogener Abschnitte 1a und 1b wellenförmig schlangenartige Bahnabschnitte erzielt werden können.
Zur Halterung der Kugelrollbahn 1 dienen aus einzelnen Ab­ schnitten 9a zusammensteckbare hohle Säulen 9, wobei die Abschnitte der Doppelsäulen 9a jeweils durch Querstreben 10 miteinander verbunden sind. Am oberen Ende sind die einzel­ nen Säulen der Abschnitte 9a bei 11 verjüngt ausgebildet, so daß sie paßgenau und vorzugsweise klemmend in die Unter­ seite 12 eines anderen Doppelsäulenabschnitts einsteckbar sind. Zum stabilen Aufstellen der Doppelsäulen 9 dienen im vorliegenden Fall kreuzförmig ausgebildete Fußplatten 13, die abwechselnd an den Enden mit trapezförmigen Nocken 14 und entsprechend ausgebildeten Aufnahmenuten 14′ versehen sind, so daß die Fußplatten 13 benachbarter Doppelsäulen 9 mit Hilfe dieser Nocken 14 und Aufnahmenuten 14′ mit­ einander verbindbar sind. Die Noppen 19 greifen klemmend in die Säulen ein.
Die Säulen der einzelnen Abschnitte 9a sind mit Schlitzen 15 versehen, die am oberen Ende bei 15a verbreitert sind, so daß in diesem oberen Bereich, was man besonders gut in Fig. 2 erkennen kann, T-förmige Haltenoppen 16 von Tragbü­ geln 17 zur Halterung der Kugellaufbahn eingesteckt werden können, wobei durch anschließendes Herunterdrücken in Rich­ tung des Pfeils 18 in Fig. 2 eine rastende Halterung der Tragbügel an dem jeweiligen Abschnitt der Säule erfolgt. Damit lassen sich in vielfältiger Weise links und rechts und in unterschiedlichen Höhenabstufungen derartige Tragbü­ gel an den Säulen befestigen und dementsprechend auch in vielseitiger Weise die Kugelrollbahn 1 verlegen.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, ist auch die Wippe 5 mit einer Fußplatte 13′ versehen, die ein Anstecken an die Fuß­ platte der untersten Säule im Bereich des Kugelauslaufs 4 so gestattet, daß die Kugel nach dem Durchlaufen der Kugel­ rollbahn 1 automatisch wieder auf die Wippe rollt und dann dort erneut - bei entsprechendem Geschick - in den Ein­ wurftrichter 2 geschleudert werden kann.
Wie man aus den Figuren erkennt, sind die einzelnen Ab­ schnitte 1a und 1b der Kugelrollbahn 1 nicht nur gebogen, sondern in sich verdreht, so daß sich beim Zusammenstecken in den Kurven überhöhte Bahnen ergeben, die einem allzu leichten Herausrollen der Kugel entgegenwirken.

Claims (8)

1. Kugelrollspiel mit einer Mehrzahl von gegeneinander verstrebten, aus einzelnen Abschnitten zusammensteck­ baren Säulen, sowie rinnenartigen Querbrücken zur Bil­ dung geneigt verlaufender Kugelrollbahnen, auf denen Kugeln von einer hochliegenden Einwurfstelle zu einem unteren Auslaufrollen, an dem eine Wurf- oder Schuß­ einrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einwurfstelle ein vorzugsweise unterschied­ lich ausrichtbarer Einwurftrichter (2) zum Auffangen der auf einer freien Flugbahn von der Wurf- oder Schußeinrichtung abgeschleuderten Kugeln (6) angeord­ net ist.
2. Kugelrollspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wurf- oder Schußeinrichtung eine vorzugs­ weise lösbar befestigbar unter dem Kugelauslauf (4) positionierbare Wippe (5) umfaßt.
3. Kugelrollspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus einzelnen, abwechselnd gegenläu­ fig gebogenen Teilstücken (1a, 1b) zusammensteckbare Kugellaufbahn (1) durch seitlich an den Säulen (9) be­ festigte Tragbügel (17) gehaltert ist.
4. Kugelrollspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die hohlen Säulen oberseitig verbreiterte Schlitze (15, 15a) zum Einsetzen und Verrasten von T- förmigen Haltenoppen (16) der Tragbügel (17) aufwei­ sen.
5. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Säulen jeweils beabstan­ dete Doppelsäulen (9) sind, deren Abschnitte (9a) mit­ einander verstrebt sind.
6. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch Fußplatten (13) mit Noppen (19) zum Aufstecken der Doppelsäulen.
7. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (13) mit vorzugsweise trapezförmigen Nocken (14) und Aufnah­ menuten (14′) zur wahlweisen Verbindung untereinander versehen sind.
8. Kugelrollspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) mit einer mit den Säulenfußplatten (13) verbindbaren Fußplatte (13′) versehen ist.
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