DE102017000172A1 - Spielzeug nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn - Google Patents

Spielzeug nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn Download PDF

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Abstract

Es wird ein bausatzartig aufgebautes Spielzeug nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn vorgeschlagen, welche eine Mehrzahl an separaten Bahnelementen, entlang welcher ein Rollkörper entlangrollen zu vermag, sowie eine Mehrzahl an separaten Trägern umfasst, an welchen die Bahnelemente lösbar befestigbar sind. Die lösbar an den Trägern befestigten Bahnelemente sind dabei derart relativ zueinander anordbar, dass der Rollkörper nacheinander entlang der jeweiligen Bahnelemente zu rollen vermag. Um für eine in neuartiger Weise erweiterte Kombination der Bahnelemente zu verschiedenartig ausgestalteten Laufbahnen der Rollkörper zu sorgen, sieht die Erfindung vor, dass zumindest einige Bahnelemente im Wesentlichen in Form von Rohren ausgebildet sind, von deren Enden wenigstens eines unter einem Winkel von größer 0° und kleiner 90° in Bezug auf den Querschnitt des rohrförmigen Bahnelementes abgefast ist, und dass die rohrförmigen Bahnelemente sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel sowie vorzugsweise auch unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung derselben gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern befestigbar sind, z.B. mittels Magnetkraft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielzeug nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn, umfassend eine Mehrzahl an separaten Bahnelementen, entlang welcher ein Rollkörper entlangrollen zu vermag, sowie eine Mehrzahl an separaten Trägern, an welchen die Bahnelemente lösbar befestigbar sind, wobei die lösbar an den Trägern befestigten Bahnelemente derart relativ zueinander anordbar sind, dass der Rollkörper nacheinander entlang der jeweiligen Bahnelemente zu rollen vermag.
  • Derartige, nach Art eines Bausatzes aufgebaute Kugel- bzw. Murmelbahnen, welche einzelne Bahnelemente umfassen, die an Trägern lösbar befestigt werden können, um durch verschiedenartige Hintereinander- bzw. Untereinanderanordnungen der Bahnelemente unterschiedliche Laufbahnen zu bilden, sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt, wobei als Rollkörper üblicherweise Kugeln zum Einsatz gelangen, aber auch andersartig ausgebildete Rollkörper vorgesehen sein können, wie beispielsweise etwa kreiszylindrische Walzen oder dergleichen. Die Bahnelemente sind in der Regel von geradlinigen oder auch gekrümmten U-Profilen gebildet, wobei einzelne Bahnelemente auch nach Art von Rohren ausgestaltet sein können, welche der Rollkörper durchrollt, so dass er vorübergehend nicht sichtbar ist.
  • So beschreibt z.B. die DE 202 17 871 U1 eine gattungsgemäße Kugel- bzw. Murmelbahn mit einer Mehrzahl an Trägern, an welchen die nach Art von U-Profilen ausgestalteten Bahnelemente lösbar befestigt werden können. Letzteres geschieht vornehmlich mittels Formschluss, indem die Bahnelemente mit zu den Trägern komplementären Befestigungsmitteln, wie Zapfen, Stege, Rinnen oder dergleichen, versehen sind, wobei auch eine Befestigung der Bahnelemente an den Trägern mittels Magneten oder Klettverschlüssen erwähnt ist. Die Übergabe des Rollkörpers von einem Bahnelemente an das nächste geschieht dadurch, dass die Bahnelemente mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen sind, durch welche der Rollkörper auf das darunter liegende Bahnelement fällt.
  • Eine ähnliche, nach Art eines Bausatzes ausgestaltete Kugel- bzw. Murmelbahn ist der DE 94 11 312 U1 zu entnehmen, welche wiederum eine Mehrzahl an mit einem U-Profil versehene Bahnelemente umfasst, welche zu verschiedenartigen Laufbahnen für den Rollkörper kombiniert werden können. Anstelle einer lösbaren Anordnung der Bahnelemente an Trägern ist vorgesehen, dass die Bahnelemente mittels verschiedenartiger Befestigungsmittel, wie Saugnäpfen, Klettbändern oder Magneten, an einer senkrechten Fläche lösbar befestigt werden.
  • Aus der DE 20 2010 015 124 U1 ist eine weitere Kugel- bzw. Murmelbahn bekannt, welche eine Mehrzahl an lösbar an Trägern befestigbaren Bahnelementen aufweist, wobei die Bahnelemente an ihren beiden Enden jeweils einen seitlich angeordneten Permanentmagneten umfassen, so dass die Bahnelemente an einem oder mehreren Permanentmagneten des Trägers mittels Magnetkraft festgelegt werden können, um eine zusammenhängende Laufbahn für die Rollkörper zu bilden.
  • Die DE 2004 013 441 U1 beschreibt eine weitere Kugel- bzw. Murmelbahn mit einer Mehrzahl an Bahnelementen, welche im Wesentlichen von quaderförmigen Bausteinen mit einer an einer Seite ausgeformten Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme der Rollkörper ausgestaltet sind, welche einerseits hintereinander, andererseits derart übereinander angeordnet werden können, dass die halbkreisförmigen Rinnen eine geschlossene Rinne mit einem Kreisquerschnitt bilden, welchen der - dann nicht sichtbare - Rollkörper durchrollt. Um die Bahnelemente lösbar aneinander festlegen zu können, sind sie aus einem mit magnetisierbaren Metallpartikeln versetzten, aber selbst nicht magnetischen Kunststoffmaterial gefertigt. Eine Anordnung der Bahnelemente an einem Träger ist auf diese Weise jedoch weder vorgesehen noch möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach Art eines Bausatzes mit einer Mehrzahl an Bahnelementen, welche durch verschiedenartige Anordnung an den Trägern zu verschiedenartig verlaufenden Laufbahnen für die Rollkörper kombiniert werden können, aufgebaute Kugel- bzw. Murmelbahn der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass unter Gewährleistung eines möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbaus der Bahnelemente und der Träger gegenüber dem Stand der Technik erweiterte Möglichkeiten einer Kombination der Bahnelemente zu verschiedenartig ausgestalteten Laufbahnen der Rollkörper möglich werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer bausatzartig zusammengesetzten Kugel- bzw. Murmelbahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest einige Bahnelemente im Wesentlichen in Form von Rohren ausgebildet sind, von deren Enden wenigstens eines unter einem Winkel von größer 0° und kleiner 90° in Bezug auf den Querschnitt des im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelementes abgefast ist, und dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel lösbar an den Trägern befestigbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung, wonach die Bahnelemente einerseits im Wesentlichen rohrförmig mit wenigstens einem unter einem endlichen, also von 0° verschiedenen Winkel abgefasten Ende ausgestattet und andererseits sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel lösbar an den Trägern befestigbar sind, ergibt sich eine Vielzahl an neuartigen Kombinationsmöglichen der Bahnelemente zu einer zusammenhängenden Laufbahn für die Rollkörper, indem es beispielsweise einerseits möglich ist, den Rollkörper dadurch von einem an das nächste Bahnelement zu übergeben, indem das eine Ende des einen Bahnelementes mit einem mehr oder minder frei wählbaren Abstand derart unterhalb des einen Endes des anderen Bahnelementes angeordnet wird, dass der Rollkörper vom Ende des einen Bahnelementes in das Ende des anderen Bahnelementes hineinfällt, wobei es jedoch erforderlich ist, dass zumindest das eine Ende des unteren Bahnelementes entweder derart steil positioniert wird, dass der Rollkörper in seinen rohrförmigen Querschnitt hineinfallen kann, und/oder das untere Bahnelement wird derart positioniert, dass sich die Schnittebene seiner Fase schräg von unten und außen nach oben und innen erstreckt, so dass infolge der Fase ein endständiger, nach oben offener Abschnitt des unteren Bahnelementes gebildet wird, welcher den herabfallenden Rollkörper aufzunehmen vermag, so dass auch eine sehr flache bis hin zu einer etwa horizontalen Ausrichtung des unteren Bahnelementes an dem Träger möglich wird. Darüber hinaus können die abgefasten Enden zweier aneinander angefügter Bahnelemente beispielsweise derart miteinander kombiniert werden, dass ein durchweg geschlossenes Rohr erzeugt wird, wobei durch Drehung des einen Bahnelementes in Bezug auf das andere Bahnelement in Umfangsrichtung insbesondere auch verschiedene Winkel zwischen den Bahnelementen erzeugt werden können bis hin zu einer beispielsweise etwa linearen Anordnung, wiederum unter verschiedenen Neigungswinkeln in Bezug auf die Horizontalebene. Das erfindungsgemäße Spielzeug bietet sich folglich zum Ausprobieren einer Vielzahl an „funktionierenden“ oder auch „nicht funktionierenden“ Kombinationen der Bahnelemente an, womit sich dem Benutzer ein weites Experimentierfeld erschließt und dem Spielzeug insbesondere auch die Anwendung für physio- oder ergotherapeutische Zwecke eröffnet wird.
  • Gleichwohl kann das erfindungsgemäße Spielzeug von in konstruktiver Hinsicht sehr einfachem und kostengünstigen Aufbau sein, weil seine Bahnelemente keine zusätzlichen Teile, wie endseitig an diesen festgelegten, mit Löchern zum Durchfallen des Rollkörpers versehenen Elemente, oder auch selbst keine zusätzlichen Löcher, Auffangplattformen oder dergleichen, erfordern, sondern die rohrförmigen Bahnelemente lediglich unter einem endlichen Winkel in Bezug auf ihren Querschnitt abgefast werden müssen, was durch geeigneten Zuschnitt ebenso leicht möglich ist wie die Ausbildung einer senkrechten bzw. querschnittsparallelen Schnittebene. Die Träger können dabei beispielsweise nach Art von, insbesondere mit Standfüßen ausgestatteten, sich vornehmlich vertikal erstreckenden Streben ausgestaltet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente nicht nur sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel, sondern insbesondere ferner in unterschiedlichen, unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung derselben gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern befestigbar sind. Folglich lassen sich auch die durch das wenigstens eine abgefaste Ende der Bahnelemente definierten Ebenen eines jeweiligen Bahnelementes in unterschiedlichen Richtungen anordnen, indem ein jeweiliges Bahnelement z.B. um einen endlichen Winkel in Umfangsrichtung gedreht an einem jeweiligen Träger lösbar festgelegt wird, so dass zwischen zwei erfindungsgemäßen Bahnelementen jeweils beliebige Kombinationsmöglichkeiten ergeben, sei es in Form eines geradlinigen oder abgewinkelten, unter der gewünschten Neigung angeordneten geschlossenen (Gesamt) rohres, sei es in Form einer Anordnung des einen Bahnelementes unterhalb des anderen Bahnelementes, um den Rollkörper von dem oberen Bahnelement in bzw. auf das abgefaste Ende des unteren Bahnelementes fallen lassen zu können, oder seien es Kombinationen hiervon.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass einem jeweiligen Bahnelement wenigstens ein, insbesondere genau ein, Träger zugeordnet ist, an welchem es lösbar befestigbar ist. Auf diese Weise ergibt sich im Gegensatz zu einer herkömmlichen Anordnung mehrerer Bahnelemente zwischen zwei oder mehreren Trägern wiederum eine praktisch unendliche Kombinationsmöglichkeit der Bahnelemente untereinander zu einer zusammenhängenden Laufbahn für den Rollkörper, weil ein jedes Bahnelement mittels seiner bzw. seines Träger(s) unter beliebiger Ausrichtung zu einem weiteren, an wenigstens oder genau einem weiteren Träger lösbar befestigten Bahnelement positioniert werden kann, um Laufbahnen mit unterschiedlichem Richtungsverlauf zu erzeugen. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass es je nach der lösbaren Befestigungsart der Bahnelemente an den Trägern, welche - wie weiter unten noch näher erläutert - beispielsweise auf Magnetkraft beruhen kann, auch möglich ist, die Bahnelemente nicht an den Trägern, sondern stattdessen beispielsweise an einer magnetischen oder magnetisierbaren Fläche derart lösbar zu befestigen, dass sie zusammenhängenden Laufbahnen für die Rollkörper kombiniert werden, wobei sich wiederum zumindest einige der oben genannten Kombinationsmöglichkeiten der mit abgefasten Enden versehenen Bahnelemente ergeben.
  • Um für eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten der Bahnelemente unter möglichst verschiedenartigem Verlauf der gebildeten Laufbahn und/oder der Übergabe des Rollkörpers von dem einen in das nächste Bahnelement zu sorgen, kann in zweckmäßiger Weise vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Ende der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente unter einem Winkel zwischen etwa 30° und etwa 60°, insbesondere unter einem Winkel zwischen etwa 40° und etwa 50°, vorzugsweise unter einem Winkel im Bereich von etwa 45°, in Bezug auf deren Querschnitt abgefast ist. Dabei ist es selbstverständlich denkbar, dass entweder alle Bahnelemente des bausatzartig aufgebauten Spielzeugs unter demselben Winkel endständig abgefast sind, oder es können auch verschiedene Bahnelemente mit unter unterschiedlichen, vorzugsweise in dem vorgenannten Intervall, Winkeln abgefasten Enden vorgesehen sein.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs sind wenigstens zwei, insbesondere alle, Enden der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente unter einem Winkel von größer 0° und kleiner 90°, vorzugsweise in dem oben genannten Intervall und beispielsweise im Bereich von etwa 45°, in Bezug auf deren Querschnitt abgefast, so dass sich die verschiedenartigen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Bahnelementen zwischen beliebigen Bahnelementen an beiden Enden derselben ergeben. Mit „allen Enden“ sind in diesem Zusammenhang gleichfalls denkbare Bahnelemente angesprochen, welche nicht notwendigerweise einen einzigen Rohrabschnitt mit abgefasten Enden aufweisen, sondern sich beispielsweise nach Art einer Weiche verzweigen, so dass eins weitere Spielmöglichkeit z.B. dadurch gegeben ist, das sich verzweigende Bahnelement entweder so in Bezug auf die Horizontalebene auszurichten, dass der Rollkörper mittels Schwerkraft in den einen oder in den anderen Rohrabschnitt der Verzweigung geleitet wird.
  • In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zumindest zwei entgegengesetzte Enden zumindest einiger der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente unter demselben Winkel in Bezug auf den Querschnitt des im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelementes abgefast sind, wobei die Schnittebenen der Enden insbesondere
    • - im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind; oder
    • - sich in einer Geraden schneiden, welche im Wesentlichen in einer Querschnittsebene des rohrförmigen Bahnelementes angeordnet ist.
  • Die durch die von den Abfasungen gebildeten Schnittebenen erstrecken sich bei einem Bahnelementes mit linearer Erstreckungsrichtung im erstgenannten Fall folglich entweder parallel (d.h. von der Seite betrachtet ergeben die Schnittebenen mit je einer in Erstreckungsrichtung des Bahnelementes verlaufenden Umfangslinie etwa ein Parallelogramm bzw. sind die abgefasten Schnittebenen spiegelsymmetrisch zu dem mittigen Querschnitt des Bahnelementes angeordnet), während sie im letztgenannten Fall von der Seite betrachtet mit je einer in Erstreckungsrichtung des Bahnelementes verlaufenden Umfangslinie etwa ein regelmäßiges Trapez bilden bzw. punktsymmetrisch zum Mittelpunkt der Längsmittelachse des Bahnelementes angeordnet sind. In beiden Fällen ergibt sich neben mehr oder minder beliebigen winkligen Anordnungen zweier aufeinanderfolgender Bahnelemente relativ zueinander die einfache Möglichkeit einer geradlinigen Anordnung derselben, wobei freilich die Raumrichtung sowie die Neigung in Bezug auf die Horizontalebene durch entsprechende lösbare Befestigung an den Trägern mehr oder minder frei wählbar sind.
  • Wie bereits angedeutet, kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass zumindest eines, insbesondere mehrere, der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente eine etwa lineare Erstreckungsrichtung besitzen, wobei es freilich denkbar ist, dass zumindest einige Bahnelemente stattdessen auch eine gekrümmte Erstreckungsrichtung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können zumindest einige, vorzugsweise sämtliche, Bahnelemente einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweisen, so dass durch Drehen wenigstens eines Bahnelementes in Umfangsrichtung desselben in Bezug auf ein darauffolgendes Bahnelement ein in weiten Grenzen zwischen beispielsweise 0° (die gebildete Laufbahn verläuft geradlinig) und etwa 90° oder auch mehr einstellen zu können, je nachdem, unter welchem Winkel die Enden der Bahnelemente abgefast sind.
  • Um den durch eine Abfolge an Bahnelementen hindurchrollenden Rollkörper optisch wahrnehmen zu können, ist zumindest eines und sind insbesondere mehrere der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente zweckmäßigerweise zumindest teilweise, insbesondere im Wesentlichen gänzlich, aus einem transparenten Material, insbesondere aus transparenten Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Acrylglas oder dergleichen, gefertigt. Dabei ist es freilich auch denkbar, zumindest einige Bahnelemente teilweise oder gänzlich, wie z.B. durch (teilweises) Lackieren, Abkleben und dergleichen, undurchsichtig auszugestalten, so dass der Rollkörper vorübergehend nicht sichtbar ist und von dem Benutzer beispielsweise die Zeit abgeschätzt werden kann, welche der Rollkörper benötigt, ein nicht durchsichtiges Bahnelement bzw. den nicht durchsichtigen Abschnitt eines solchermaßen ausgestalteten Bahnelementes zu passieren, welche freilich maßgeblich von der individuell eingestellten Neigung dieses Bahnelementes sowie von der Anfangsgeschwindigkeit des Rollkörpers abhängt, mit welcher er in ein solches Bahnelement eintritt.
  • Gemäß einer in konstruktiver Hinsicht einfachen Ausgestaltung können die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente mittels hieran befestigter, separater Halteteile lösbar an den Trägern befestigbar sein, so dass sowohl die Bahnelemente mit ihrem bzw. ihren abgefasten Ende(n) als auch die Halteteile kostengünstig in Serienfertigung hergestellt werden können.
  • Eine solche Ausgestaltung gibt ferner die Möglichkeit, dass die Halteteile lösbar, insbesondere in Erstreckungsrichtung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente verschiebbar und/oder in Umfangsrichtung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente drehbar, an den rohrförmigen Bahnelementen befestigt sind, so dass es sowohl möglich ist, ein jeweiliges Bahnelement mit einem oder mit mehreren Halteteilen zu versehen, um es an einem oder an zwei benachbarten Trägern lösbar festlegen zu können, als auch ein oder mehrere Halteteile in verschiedenen Positionen entlang der Erstreckungsrichtung des Bahnelementes lösbar festzulegen. Ferner ist es auf diese Weise möglich, das jeweilige Bahnelement in Umfangsrichtung relativ zu dem Halteteil zu verdrehen, um die durch ein jeweiliges abgefastes Ende des Bahnelementes definierte Schnittebene in verschiedene Ausrichtungen zu bringen, so dass das im Wesentlichen rohrförmige Bahnelement z.B. vornehmlich nach oben, vornehmlich nach unten oder auch vornehmlich zur Seite öffnet, was wiederum verschiedenartige Relativanordnungen eines weiteren Bahnelementes unter Bildung eines durchgängigen, abgewinkelten oder geradlinigen Rohres mit einer gewünschten Neigung oder auch unter Bildung einer Fallhöhe für den Rollkörper, so dass dieses von dem einen in das abgefaste Ende des anderen Bahnelementes hineinfallen kann, ermöglicht. Indes kann es auch erwünscht sein, die Bahnelemente mit mehr oder minder starr, beispielsweise mittels Schrauben, Klemmen oder beliebiger anderer bekannter Befestigungselemente, an den Bahnelementen vormontierten Halteteilen zu versehen, wobei zweckmäßigerweise ein etwa mittig eines jeweiligen Bahnelementes vormontiertes Halteteil vorgesehen sein kann, um das Bahnelement mittels des Halteteils sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel sowie insbesondere auch unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung desselben gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern befestigen zu können, wobei im letztgenannten Fall die gesamte, aus dem Bahnelement und dem Halteteil gebildete Einheit im Umfangsrichtung gedreht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Halteteile zumindest einen Umfangsabschnitt, insbesondere den gesamten Umfang, der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente nach Art einer Rohrschelle - sei es lösbar oder auch nicht - reib- und/oder formschlüssig umgreifen.
  • Die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente können vorzugsweise im Wesentlichen stufenlos
    • - in unterschiedlicher Höhe und/oder
    • - unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel und/oder
    • - unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente gedrehten Anordnungen
    lösbar an den Trägern befestigbar sein, so dass sich eine praktisch beliebige Ausrichtung der Bahnelemente an den Trägern und folglich auch der Bahnelemente untereinander ergibt.
  • Während zur lösbaren Befestigung der Bahnelemente an den Trägern grundsätzlich beliebige bekannte Befestigungselemente Anwendung finden können, welche die erfindungsgemäß vorgesehenen, verschiedenartigen Anordnungen der Bahnelemente, wie insbesondere der oben genannten Art, an den Trägern gewährleisten, wie beispielsweise Saugnäpfe, Klettverschlüsse und dergleichen, kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente mittels Magnetkraft - sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel sowie insbesondere auch in unterschiedlichen, unter verschiedenen Winkeln in Umfangsrichtung der Bahnelemente gedrehten Anordnungen - lösbar an den Trägern befestigbar sind.
  • In diesem Zusammenhang kann insbesondere im Hinblick auf die weiter oben angesprochene Ausführungsvariante mit den jeweiligen Bahnelementen zugeordneten Halteteilen mit Vorteil vorgesehen sein, dass
    • - die Träger zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren oder permanentmagnetischen Material, insbesondere aus einem magnetisierbaren Material, und
    • - die Halteteile zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen oder magnetisierbaren Material, insbesondere aus einem permanentmagnetischen Material,
    gebildet sind. Die den im Wesentlichen rohrförmigen und mit abgefasten Enden versehenen Bahnelementen zugeordneten Halteteile können auf dieses Weise in einfacher Weise magnetisch an den Trägern befestigt und gelöst werden, wobei die mit den Halteteilen versehenen Bahnelemente dabei sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel sowie insbesondere auch unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung des jeweiligen Bahnelementes gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern befestigt werden können.
  • Um bei einer solchen magnetischen Befestigung der Bahnelemente an den Trägern sicherzustellen, dass sowohl die durch das Eigengewicht der Bahnelemente bedingten statischen Kräfte als auch die dynamischen Kräfte infolge des Hindurchrollens des Rollkörpers durch die Bahnelemente bzw. des Herabfallens des Rollkörpers auf eines der abgefasten Enden der Bahnelemente zuverlässig aufgenommen werden, ohne hierdurch die eingestellte Ausrichtung eines jeweiligen Bahnelementes zu verändern, d.h. ein „Verrutschen“ oder Verdrehen desselben zu verhindern, ohne sich übermäßig starker Magnete zu bedienen, die wiederum ein Lösen der Bahnelemente von den Trägern erschwerten, kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Halteteile und/oder die Träger zumindest an ihren magnetisierbaren oder permanentmagnetischen Abschnitten zueinander komplementäre Oberflächen besitzen, wobei diese Oberflächen insbesondere im Wesentlichen eben sein können, um für einen flächigen Magnetkontakt zu sorgen. Alternativ oder zusätzlich hat es sich zu demselben Zweck als vorteilhaft erwiesen, wenn die Halteteile und/oder die Träger zumindest an ihren magnetisierbaren oder permanentmagnetischen Abschnitten oberflächig mit einer reibungserhöhenden Lage, insbesondere aus der Gruppe der Elastomere, wie Gummi, Silikon oder dergleichen, versehen sind, so dass die hierdurch bedingte Haftung die Magnetkraft zu unterstützen vermag, Die reibungserhöhende Lage kann dabei in beliebiger Weise auf die jeweilige Oberfläche aufgebracht sein, wie beispielsweise durch Beschichten, Bekleben, Umwickeln, Überspannen oder dergleichen.
  • Im Falle einer magnetischen Befestigung der Bahnelemente an den Trägern mittels der Halteteile hat sich beispielsweise eine sowohl in konstruktiver Hinsicht einfache als auch ästhetisch ansprechende Ausführungsform bewährt, bei welcher die zumindest einen Umfangsabschnitt der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente umgreifenden Halteteile an ihrem Außenumfang mit wenigstens einem, insbesondere mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, Permanentmagneten ausgestattet sind. Insbesondere für den Fall, dass die Halteteile derart an den Bahnelementen festgelegt sind, dass letztere sich nicht in Umfangsrichtung relativ zu den Halteteilen drehen lassen, sollten wenigstens zwei, z.B. unter einem Winkel von etwa 90°, oder auch mehrere Permanentmagnete, beispielsweise etwa gleichmäßig, um den Umfang der Halteteile bzw. der Bahnelemente verteilt angeordnet sein, um für die mit Vorteil vorgesehene Anordnung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente unter unterschiedlichen Winkeln in Umfangsrichtung derselben an den Trägern zu sorgen, so dass ihre durch die endseitigen Fasen definierten Schnittebenen in verschiedene Ausrichtungen gedreht werden können, so dass sich das abgefaste Ende beispielsweise nach oben (damit z.B. ein Rollkörper in das Bahnelement hineinfallen kann) oder zur Seite öffnen kann (damit z.B. eine winklige Anordnung zwischen zwei Bahnelementen im Wesentlichen in einer Horizontal- oder demgegenüber geneigten Ebene erzeugt werden kann). Sofern die Bahnelemente relativ zu den Halteelementen in Umfangsrichtung verdrehbar sind, reicht grundsätzlich auch ein einziger Magnet des Halteteils aus, um die gewünschte Funktionalität zu gewährleisten.
  • Insbesondere aus den weiter oben genannten Gründen in Bezug auf eine zuverlässige und dauerhafte magnetische Befestigung der Bahnelemente an den Trägern können letztere beispielsweise ein Flachprofil oder einen mehrflächigen Querschnitt aufweisen, welcher eine mehr oder minder vollflächige magnetische Befestigung der Bahnelemente - sei es mittels der Halteteile oder sei es direkt - an den genannten Profilen ermöglicht. Ferner bieten derartige Profile die Möglichkeit einer lösbaren Befestigung mehrerer Bahnelemente an den Trägern, wie beispielsweise sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Flachprofils oder an mehreren Seiten des z.B. drei- oder vierseitigen Mehreckprofils.
  • In Bezug auf die bei dem erfindungsgemäßen Spielzeug zum Einsatz gelangenden Rollkörper kann im Übrigen beispielsweise wenigstens ein im Wesentlichen kugelförmiger Rollkörper vorgesehen sein, dessen Durchmesser zumindest geringfügig kleiner ist als der lichte Querschnitt der Bahnelement, wobei insbesondere mehrere, aus verschiedenen Materialien gefertigte und/oder verschiedene Durchmesser aufweisende, Rollkörper vorgesehen sein können, um die hierdurch veränderten Bewegungsgeschwindigkeiten durch eine ansonsten unveränderte Anordnung an Bahnelementen beobachten zu können. Zum Sammeln der Rollkörper stromab des letzten Bahnelementes kann beispielsweise eine Auffangschale, ein Kissen oder dergleichen platziert werden, um die Rollkörper nicht manuell auffangen oder einsammeln zu müssen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer aus einer Ausführungsform eines mittels eines Halteteils lösbar an einem Träger angeordneten Bahnelementes gebildete Einheit eines nach Art einer Kugel- bzw. Murmelbahn ausgestalteten Spielzeugs; und
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Mehrzahl der Einheiten des Spielzeugs gemäß 1 mit exemplarisch wiedergegebenen unterschiedlichen Anordnungen des Bahnelementes an dem jeweiligen Träger.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform einer Einheit eines bausatzartig aufgebauten Spielzeugs nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn schematisch wiedergegeben, welche im vorliegenden Fall ein im Wesentlichen rohrförmig ausgebildetes Bahnelement 1, ein hieran festgelegtes Halteteil 2 sowie einen Träger 3 umfasst, wobei das Bahnelement 1 mittels seines Halteteils 2 sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel in Bezug auf die Horizontalebene sowie auch unter unterschiedlichen Winkeln δ in Umfangsrichtung des Bahnelementes 1 gedrehten Anordnungen lösbar an dem Träger 3 befestigbar ist. Letzteres ist exemplarisch der 2 zu entnehmen, wobei das Spielzeug insbesondere mehrere solcher Einheiten umfasst, von denen in der 2 drei beispielhaft dargestellt sind. Durch entsprechende Ausrichtung der Bahnelemente 1 mittels entsprechender Befestigung an dem einem jeweiligen Bahnelement 1 zugeordneten Träger 3 lassen sich die Bahnelemente 1, wie weiter unten noch näher erläutert, derart relativ zueinander hintereinander anordnen, dass ein nicht zeichnerisch wiedergegebener Rollkörper, wie beispielsweise eine Kugel, entlang der jeweiligen Bahnelemente 1, von dem einen Bahnelement 1 zum nächsten, zu rollen vermag. Die Träger 3 umfassen beispielsweise einen Standfuß 4 und eine sich hiervon etwa vertikal nach oben erstreckende Strebe 5, welche im vorliegenden Fall in Form eines Flachprofils ausgestaltet ist und eine etwa eben Vorder- und Rückseite besitzt. Am oberen Ende der Strebe 5 kann z.B. ein abgerundetes Endstück 6 montiert, welches einer möglichen Verletzungsgefahr durch Anstoßen an die Stirnseite des Flachprofils begegnet und im Übrigen optischen Zwecken dienen kann. Die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente 1 weisen beispielsweise einen Kreisquerschnitt auf. Ferner ist zumindest eines - hier beide - ihrer Enden 1a, 1b unter einem Winkel α von im vorliegenden Fall etwa 45° abgefast, so dass die durch die Fase definierte Schnittebene eines Bahnelementes 1 entweder direkt unter einem gewünschten Winkel einschließlich 0° mit einem anderen Bahnelement in Kontakt gebracht werden kann oder es auch möglich ist, die Schnittebene der Fase derart auszurichten, dass das abgefaste Ende 1a, 1b des rohrförmigen Bahnelementes 1 nach oben öffnet, wie es in der 1 der Fall ist, um den Rollkörper aus einem demgegenüber höher angeordneten Bahnelement 1 dort hinein fallen zu lassen. Die beiden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils unter einem Winkel α von etwa 45° abgefasten Enden 1a, 1b der Bahnelemente 1 mit geradliniger Erstreckungsrichtung - wobei aber selbstverständlich grundsätzlich auch zumindest einige gekrümmte Bahnelemente vorgesehen sein können (nicht zeichnerisch dargestellt) - sind im vorliegenden Fall derart abgefast, dass sich die durch die Fasen definierte Schnittebenen der Enden 1a, 1b in einer Gerade schneiden, welche in einer gedachten Querschnittsebene des rohrförmigen Bahnelementes 1 angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Schnittebenen der abgefasten Enden 1a, 1b hier spiegelsymmetrisch zur zentralen Querschnittsebene des rohrförmigen Bahnelementes 1 angeordnet bzw. ergibt eine Seitenansicht des Bahnelementes 1 im vorliegenden Fall ein regelmäßiges Trapez, wie es in der 1 zu erahnen ist. Von den Bahnelementen 1 können im Übrigen zweckmäßigerweise zumindest einige teilweise oder vorzugsweise gänzlich transparent sein, wobei sie beispielsweise aus lichtdurchlässigen, durchsichtigen Kunststoffmaterialen, wie Acrylglas oder dergleichen, gefertigt sein können, so dass der durch die Bahnelemente 1 hindurch rollende Rollkörper visuell verfolgt werden kann.
  • Die lösbare Befestigung der Bahnelemente 1 an den Trägern 3 mittels der Halteteile 2 geschieht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Magnetkraft, wobei zumindest die Strebe 5 der Träger 3 zu diesem Zweck beispielsweise aus einem magnetisierbaren Material, wie z.B. aus einem ferromagnetischen Material auf der Basis von Eisenlegierungen, gefertigt ist, aber auch aus permanentmagnetischen Materialien gebildet sein kann. Andererseits sind die Halteteile 2 zu diesem Zweck beispielsweise zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen Material gebildet, können aber selbstverständlich auch aus magnetisierbaren Materialien gefertigt sein, sofern die Strebe 5 des Trägers 3 permanentmagnetisch ist. In jedem Fall erweist es sich für eine zuverlässige und rutschfeste magnetische Befestigung der die Bahnelemente 1 tragenden Halteteile 2 an den Trägern 3 als zweckmäßig, wenn diese zueinander komplementäre Oberflächen besitzen, wobei beispielsweise die permanentmagnetischen Abschnitte der Halteteile 2 eine ebene Außenseite besitzen, welche vollflächig mit einer der entgegengesetzten Seiten des Flachprofils der Streben 5 der Träger 3 in Kontakt bringbar ist. Darüber hinaus erweist es sich zu diesem Zweck als vorteilhaft, wenn die vorgenannten, miteinander in flächigen Kontakt bringbaren Seiten mit einer reibungserhöhenden Lage versehen sind, wobei im vorliegenden Fall z.B. zumindest die Streben 5 der Träger 3 mit einer relativ rauen Pulverbeschichtung versehen sind, während die magnetischen Abschnitte der Halteteile 3 z.B. mit einem Elastomer, wie Gummi, Silikon oder dergleichen, beschichtet oder beklebt sind.
  • Wie wiederum insbesondere aus der 1 hervorgeht, sind die Halteteile 2 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art von Rohrschellen ausgebildet, welche das rohrförmige Bahnelement 1 - hier vollumfänglich - umgreifen, sei es, insbesondere werkzeugfrei, lösbar oder sei es im Wesentlichen starr.
  • Eine werkzeugfrei lösbare Befestigung der Bahnelemente 1 an bzw. in den Halteteilen 3 kann dabei durch Reibschluss geschehen, so dass das Halteteil 2 beispielsweise sowohl in Erstreckungsrichtung als auch insbesondere in Umfangsrichtung des Bahnelementes 1 verschiebbar bzw. drehbar ist, um das Bahnelement 1 translatorisch oder insbesondere rotatorisch in Bezug auf das Halteteil 2 zu verstellen und dabei die Erstreckungsrichtung der durch seine abgefasten Enden 1a, 1b definierten Schnittebene zu verändern.
  • Eine mehr oder minder starre Befestigung eines jeweiligen Bahnelementes 1 an einem jeweiligen Halteteil 2 kann demgegenüber beispielsweise durch Formschluss geschehen, indem das Halteteil 2 z.B. dreh- und/oder axialfest mit dem Bahnelement 1 verschraubt ist. Um auch in diesem Fall für eine rotatorisch veränderbare Anordnung des Bahnelementes 1 an dem Träger 3 infolge Drehen desselben in Umfangsrichtung δ zu sorgen, kann es sich anbieten, dass die die rohrförmigen Bahnelemente 1 umfänglich umgreifenden Halteteile 2 an ihrem Außenumfang mehrere, insbesondere von Permanentmagneten 7 gebildete und in Umfangsrichtung beabstandete permanentmagnetische und, wie oben erwähnt, vorzugsweise oberflächig mit einer reibungserhöhenden Lage versehene Abschnitte aufweisen, wobei die Permanentmagnete 7 in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck vier in Umfangsrichtung äquidistant, also jeweils unter einem Winkel von 90°, angeordnete Permanentmagnete 7 vorgesehen, was die Möglichkeit eröffnet, das rohrförmige Bahnelement 1 mittels seines Halteteils 2 durch einfaches Drehen in Umfangsrichtung derselben derart lösbar magnetisch an dem Träger 3 zu befestigen, dass die Schnittebenen seiner abgefasten Enden 1a, 1b entweder nach oben oder unten oder nach rechts oder links weisen. Indes können beispielsweise auch weniger, z.B. nur zwei, wiederum beispielsweise unter einem Winkel von 90° in Umfangsrichtung des Halteteils 2 beabstandete Permanentmagnete 7 vorgesehen sein (nicht gezeigt), was dieselben Anordnungen der durch die abgefasten Enden 1a, 1b definierten Schnittebenen des Bahnelementes 1 ermöglicht, aber mit einem demgegenüber erhöhten Schwierigkeitsgrad, weil die genannten Ausrichtungen der Schnittebenen nicht alle durch einfaches Drehen des mit dem Halteelement 2 versehenen Bahnelementes 1 in Umfangsrichtung (also um die Längsmittelachse des Bahnelementes 1) erreicht werden können, sondern teilweise ein Verschwenken um 180° um eine sich in Radialrichtung des rohrförmigen Bahnelementes 1 erstreckende Schwenkachse erfordern. Überdies können selbstverständlich auch mehr als zwei oder auch mehr als vier, an verschiedenen Umfangspositionen des Halteteils 2 angeordnete Permanentmagneten vorgesehen sein, sofern eine im Wesentlichen stufenlose Verstellbarkeit des Bahnelementes 1 in Umfangsrichtung desselben erwünscht ist, wie sie auch in Bezug auf unterschiedlichen Höhen und Neigungen des Bahnelementes 1 in Bezug auf den Träger 3 möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20217871 U1 [0003]
    • DE 9411312 U1 [0004]
    • DE 202010015124 U1 [0005]
    • DE 2004013441 U1 [0006]

Claims (17)

  1. Spielzeug nach Art einer Kugel- oder Murmelbahn, umfassend eine Mehrzahl an separaten Bahnelementen (1), entlang welcher ein Rollkörper entlangrollen zu vermag, sowie eine Mehrzahl an separaten Trägern (3), an welchen die Bahnelemente (1) lösbar befestigbar sind, wobei die lösbar an den Trägern (3) befestigten Bahnelemente (1) derart relativ zueinander anordbar sind, dass der Rollkörper nacheinander entlang der jeweiligen Bahnelemente (1) zu rollen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Bahnelemente (1) im Wesentlichen in Form von Rohren ausgebildet sind, von deren Enden (1a, 1b) wenigstens eines unter einem Winkel (α) von größer 0° und kleiner 90° in Bezug auf den Querschnitt des im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelementes (1) abgefast ist, und dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel lösbar an den Trägern (3) befestigbar sind.
  2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) ferner in unterschiedlichen, unter unterschiedlichen Winkeln (δ) in Umfangsrichtung derselben gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern (3) befestigbar sind.
  3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem jeweiligen Bahnelement (1) wenigstens ein, insbesondere genau ein, Träger (3) zugeordnet ist, an welchem es lösbar befestigbar ist.
  4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ende (1a, 1b) der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) unter einem Winkel (α) zwischen 30° und 60°, insbesondere unter einem Winkel (α) zwischen 40° und 50°, vorzugsweise unter einem Winkel (α) im Bereich von 45°, in Bezug auf deren Querschnitt abgefast ist.
  5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, insbesondere alle, Enden (1a, 1b) der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) unter einem Winkel (α) von größer 0° und kleiner 90° in Bezug auf deren Querschnitt abgefast sind.
  6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei entgegengesetzte Enden (1a, 1b) des im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelementes (1) unter demselben Winkel (α) in Bezug auf den Querschnitt des im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelementes (α) abgefast sind, wobei die Schnittebenen der Enden (1a, 1b) insbesondere - im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind; oder - sich in einer Geraden schneiden, welche im Wesentlichen in einer Querschnittsebene des rohrförmigen Bahnelementes (1) angeordnet ist.
  7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines, insbesondere mehrere, der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) - eine etwa lineare Erstreckungsrichtung und/oder - einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweist bzw. aufweisen.
  8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines, insbesondere mehrere, der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) zumindest teilweise, insbesondere im Wesentlichen gänzlich, aus einem transparenten Material, wie aus transparenten Kunststoffmaterialien, gefertigt ist bzw. sind.
  9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) mittels hieran befestigter, separater Halteteile (2) lösbar an den Trägern (3) befestigbar sind.
  10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (2) lösbar, insbesondere in Erstreckungsrichtung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) verschiebbar und/oder in Umfangsrichtung (δ) der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) drehbar, an den rohrförmigen Bahnelementen (1) befestigt sind.
  11. Spielzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (2) zumindest einen Umfangsabschnitt, insbesondere den gesamten Umfang, der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) reib- und/oder formschlüssig umgreifen.
  12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) im Wesentlichen stufenlos - in unterschiedlicher Höhe und/oder - unter einem unterschiedlichen Neigungswinkel und/oder - unter unterschiedlichen Winkeln (δ) in Umfangsrichtung der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) gedrehten Anordnungen lösbar an den Trägern (3) befestigbar sind.
  13. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) mittels Magnetkraft lösbar an den Trägern (3) befestigbar sind.
  14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass - die Träger (3) zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren oder permanentmagnetischen Material, insbesondere aus einem magnetisierbaren Material, und - die Halteteile (2) zumindest teilweise aus einem permanentmagnetischen oder magnetisierbaren Material, insbesondere aus einem permanentmagnetischen Material, gebildet sind.
  15. Spielzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (2) und/oder die Träger (3) zumindest an ihren magnetisierbaren oder permanentmagnetischen Abschnitten - zueinander komplementäre Oberflächen besitzen und/oder - oberflächig mit einer reibungserhöhenden Lage, insbesondere aus der Gruppe der Elastomere, wie Gummi, Silikon oder dergleichen, versehen sind.
  16. Spielzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einen Umfangsabschnitt der im Wesentlichen rohrförmigen Bahnelemente (1) umgreifenden Halteteile (2) an ihrem Außenumfang mit wenigstens einem, insbesondere mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, Permanentmagneten (7) ausgestattet sind.
  17. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) ein Flachprofil oder einen mehrflächigen Querschnitt aufweisen.
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