DE2262950A1 - Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke - Google Patents

Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke

Info

Publication number
DE2262950A1
DE2262950A1 DE19722262950 DE2262950A DE2262950A1 DE 2262950 A1 DE2262950 A1 DE 2262950A1 DE 19722262950 DE19722262950 DE 19722262950 DE 2262950 A DE2262950 A DE 2262950A DE 2262950 A1 DE2262950 A1 DE 2262950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
support
driving device
point
plant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722262950
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Rixen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722262950 priority Critical patent/DE2262950A1/de
Publication of DE2262950A1 publication Critical patent/DE2262950A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/22Suspended slideways

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Seilrollenbahn für Spiel- und Sportzwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine antriebslose Seilrollenbahn.
  • Derartige Geräte sind als Vergnügungsbahnen bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem über der Erdoberfläche gespannten Seil, dessen'Enden an gegenüberliegenden Unterstützungseinrichtungen befestigt sind. An'das Seil ist ein Fahrgerät angehängt. Es besteht aus einem Rollenwagen mit mindestens einer Rolle. Vom Rollenwagen führt ein Verbindungselement nach unten, an dessen Ende eine Vorrichtung zur Aufnahme von Personen angebracht ist. Da eine Unterstützungsvorrichtung höher als die andere Unterstützung s elnrichtung ausgeführt ist, verläuft das zwischen den beiden Unterstützungseinrichtungen gespannte Seil in einer Gefällstrecke von oben nach unten. Das Fahrgerät wird an den höchstgelegenen Punkt des Seiles verbracht. Von dort aus fahren die Benutzer die Gefällstrecke bis zum tiefer gelegenen Befestigungspunkt des Seiles hinab. Die Mitnahmevorrichtungen für die Benutzung bestehen in der Regel aus Kabinen oder Sesseln. Nach Beendigung der Bergabfahrt wird das Fahrgerät durch mechanische Vorrichtungen wieder zum höchstgelegenen Punkt des Seiles hinaufbefördert.
  • Der Nachteil dieser Vergnügungsbahnen besteht einmal darin, daß der tiefer gelegene Befestigungspunkt des Seiles zugleich den tiefsten Punkt der Seilführung darstellt. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit,' das Fahrgerät vor oder bei Ankunft am unteren Endpunkt abzubremsen, um zu vermeiden, daß der Wagen gegen die tiefer gelegene Unterstützungseinflch tung prallt, und sich Unfälle ereignen. Es wurde versucht, diesen Nachteil durch verschiedene Maßnahmen zu beseitigen. So wird zum Beispiel vorgeschlagen, am unteren Endpunkt Hilfspersonen zu postieren, die das ankommende Fahrgerät abfangen. Eine andere Methode besteht darin, Bremsvorrichtungen am Seil oder an den Rollen vorzusehen, oder den Aufprall des Fahrgerätes am unteren Endpunkt durch Puffer zu dämpfen.
  • Diese Maßnahmen sind unbefriedigend, Sie erfordern einen erheblichen personellen oder technischen Aufwand und sind nicht geeignet, Unfälle auszuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Sie sieht vor, daß der tiefste Punkt des Seiles sich nicht am oder kurz vor dem tiefer gelegenen Befestigungspunkt an der unteren Unterstützungseinrichtung befindet. Das wird dadurch erreicht, daß das Seil nur so stark vorgespannt wird, daß sich ein erheblicher Durchhang ergibt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der tiefste Punkt des Seiles, der sich an der Stelle des größten Durchhanges befindet, in ausreichender Entfernung vor dem Befestigungspunkt des Seilendes am unteren Ende der Bahn liegt. Die herabrollenden Fahrgeräte werden daher nach Passieren der tiefsten Stelle des Seildurchhanges wieder eine Strecke bergauf geführt, die ausreicht, um ihre Fahrt vollkommen abzubremsen und zu verhindern, daß sie den tiefer gelegenen Befestigungspunkt des Seiles überhaupt erreichen. Nach vollständiger Abbremsung rollen die Fahrgeräte dann wieder bis zur tiefsten Stelle des Durchhanges zurück und kommen dort schließlich endgültig zum Stillstand. Bei dieser Art der Konstruktion ist es auch nicht mehr erforderlich, den Befestigungspunkt des Seiles am Ende der Bahn tiefer vorzusehen als den Befestigungspunkt am Anfang der Bahn.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Bahnen besteht darin, daß sie nur einen Vergnügungseffekt und keinen sportlichen Wert haben. Das Fahrgerät kann nach Beendigung der Fahrt nur durch maschinelle oder ähnliche Vorrichtungen zum Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Der Vorteil für die Benutzer besteht demnach nur im passiven Herabfahren. Die Erfindung hat sich darüberhinaus zur Aufgabe gemacht, Rollenbahnen so auszugestalten, daß der Benutzer infolge Fehlens jeglicher mechanischer Rückholvorrichtungen nicht nur gezwungen, sondern auch in die Lage versetzt wird, das Fahrgerät selbst zum Ausgangspunkt zurückzubefördern. Zu diesem Zwecke wird der Abstand zwischen Erdoberfläche und dem Seil so gewählt, daß der Benutzer das Fahrgerät vom Erdboden unter dem Seil aus immer mit der Hand erreichen kann, jedenfalls mit einer Verlängerungseinrichtung, die am unteren Ende des Fahrgerätes zu diesem Zweck angebracht ist. Die hierzu erforderliche Trassenführung unter dem Seil wird in der Regel dadurch geschaffen, daß eine dem Seildurchhang entsprechende bereits vorhandene natürliche Geländeführung ausgenutzt wird. Der Trassenabstand zum Seil kann aber auch ganz oder teilweise künstlich hergestellt werden, zum Beispiel dadurch, daß unter zum Ausgangspunkt hin aufsteigenden Seilabschnitt Treppen, Gerüste oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Benutzer der Anlage in gesundheitsfördernder Weise sich körperlich beteiligen müssen, wenn sie das Vergnügen des Herabfahrens genießen wollen. Die Rollenbahn wird dadurch zu einem echten Sportgerät.
  • In einer besonderenAusführungsart des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, eine oder beide Unter stützung 5 einrichtungen höhenverstellbar auszugestalten. Durch die Höhenverstellung wird erreicht, daß sich die Durchhanglinie des Seiles verändert. Wird zum Beispiel die Unterstützungseinrichtung am Startpunkt höher gestellt, so vergrößert sich das Gefälle des von dort nach unten verlaufenden Tragseiles, während die Steigung des Seilabschnittes, der sich an den tiefsten Durchhangpunkt anschließt, gleichzeitig abnimmt. Die Folge ist eine größere Fahrgeschwindigkeit auf dem Gefälleabschnitt bei gleichzeitig geringerer Bremswirkung durch den anschließend wieder nach oben führenden Seilabschnitt. Ferner wird bei gleichem Anhängegewicht eine längere Fahrstrecke erzielt. AuSerdem findet die Fahrt in größerem Abstand über dem Erdboden statt. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn man eine an der gegenüberliegenden Unte r stützung 5 einrichtung angebrachte V er stellungs einrichtung niedriger stellt. Dagegen wird der jeweils umgekehrte Effekt erzielt, wenn man die Höhenverstellung am Startpunkt niedriger beziehungsweise an der gegenüberliegenden Unter stützung 5 einrichtung höher stellt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene interessante Fahreffekte hervorzurufen und das Gerät den Bedürfnissen und. Fähigkeiten der jeweiligen Art der Benutzer, wie Sportlern, weniger sportlichen Personen, Erwachsenen oder Kindern anzupassen.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Einrichtung zur Höhenve rstellbarkeit nur am Startmast angebracht und so ausgeführt, daß sie von den Benutzern selbst bedient werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, die Höhenverstellung mit einer Skala zu koppeln, auf der der Benutzer die jeweilige Stellung ablesen kann, wobei die Skala zweckmäßigerweise Hinweise auf durch die jeweilige Höheneinstellung bedingte Fahrgeschwindigkeit enthält.
  • In einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist vorgesehen, an einer Rollenbahn mehrere, zum Beispiel zwei Seile, vorzusehen, die jeweils mit einem Fahrgerät ausgestattet sind und zweckmäßigerweise in Draufsicht parallel geführt werden. Dazu ist es erforderlich, die Unterstützungseinrichtungen an beiden Enden der Bahn so breit zu konstruieren, daß die Befestigungspunkte der Seile und damit die beiden Seile sich in einem ausreichenden Sicherheitsabstand voneinander befinden. Zweckmäßigerweise wird das dadurch erreicht, daß die Unterstützungseinrichtungen einen quer zur Seilrichtung verlaufenden Träger erhalten, an dessen Endpunkten sich die Seilbefestigungspunkte befinden. Diese Querträger können waagerecht zur Erdoberfläche verlaufen, so daß sich die Befestigungspunkte der Seile in gleicher Höhe befinden. Es kann aber auch vorgesehen werden, den Querträger an einer oder auch an beiden Unterstützungseinrichtungen so auszugestalten, daß sich die Befestigungspunkte in verschiedener Höhe befinden. Zum Beispiel kann der Querträger eine Abwinkelung erhalten, so daß sich ein Arm des Querträgers mit der Seilbefestigungsstelle niedriger als der andere befindet. Ebenso ist es denkbar, einen gerade verlaufenden Querträger schräg, das heißt, zur Waagerechten geneigt, zu stellen. Die gleiche Maßnahme kann am gegenüberliegenden Mast vorgesehen werden, und zwar in gleicher wie auch in umgekehrter Weise. Auch die mit derartigen Querträgern ausgestatteten Unterstützung 5 einrichtungen können außerdem höhenverstellbar sein.
  • Auf diese Weise läßt sich an einer Bahn mit mehreren Seilen erreichen, daß die Seile unterschiedliche Führungen aufweisen. Vor allem ist es auf diese Weise möglich, zum Beispiel bei einer Zweiselbahn ein niedrigeres Seil für Kinder und ein höher liegendes Seil für Erwachsene vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausführungsart ist vosrgesehen, an oder neben dem in Fahrtri chtung aufsteigenden 5 eilab schnitt :Entfernungsmarken anzub r£n -gen, die die Jeweilige Entfernung vom. Startpunkt angeben. Das könnte zum Beispiel dadurch geschehen daß auf das Seil an diesen Stellen olivenartige Klemmen aufgesetzt werden. Dadurch wird der sportliche Reiz der Anlage erhöht. Die Benutzer können durch verstärkten Anlauf und geschickte Schwungbewegungen während der Fahrt versuchen moglichst große Weiten zu erreichen. Die Rollenbahn ist auf diese Weise auch als Wettkampfgerät geeignet.
  • Im folgenden wird anhand der angefigten zeichnerischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel beschriebena ohne daß damit der Erfindnngsgedanke auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt werden soll Im Ausführungsbeispiel ist eine Bahn beschrieben5 deren Unterstützungseinrichtungen am Startpunkt höhenversteilbar ist. Ferner weist diese Bahn zwei Seile mit Je einem Fahrgerät auf.
  • In Skizze 1 ist die Gesamtansicht einer Anlage mit zwei Seilen dargestellt. Die Unterstützungseinrichtung am Anfang der Bahn besteht aus den beiden Rohren 1> die untereinander durch das Verbindungsstück Z fest miteinander verbunden und durch die Abspannseile 3 abgestützt sind. Rohre I und Abspannseile 3 sind im Erdboden verankert. In den Rohren 1 verlaufen auf- und abverschiebbar die Rohre 4, die untereinander durch den Querträger 5 fest verbunden sind. An den Kragenden des Querträgers befinden sich die Befestigungsstellen 6 für Je ein Seil 7 Durch die Verschiebbarkeit der Rohre 4 in den Rohren I ist eine HoherIversteIlullg des Querträgers 5 möglich. Das Heben und Senken der Rohre 4 mit dem Querträger 5 und die Arretierung in der Jeweils gewünschten Höhe kann durch beliebige bekannte Einrichtungen erfolgen. In einfachster Weise kann das zum Beispiel dadurch gescheheinz daß Err den Rohren 1 und 4 Steckiöcher in verschiedenen Höhenabstgailen vorgesehen werden, in die Bolzen zur Arretierung der eingestellten lZölie eingeführt werden Um die Höhenverstellung für die Benutzer handlich zu machen, ist es Jedoch ist es jedoch zweckmäßiger zur Höhenverstellung ein zentral getriebenes Spindelwerk oder ein llydraulisches System vorzusehen. Die Höhenverstelleinrichtung ist in Zeichnung Nr.1 aus Gründen der Uberslchtlichkeit nicht dargestellt.
  • Von den Befestigungsstellen 6 aus verlaufen die Seile 7 infolge des vorgesehenen Durchhanges zunächst bis zum tiefsten Punkt des Durchhanges, der mit T bezeichnet ist, abwärts. Von dort aus steigen sie wieder auf und enden an den Befestigungsstellen 8 am Querträger 9 der Unterstffitzungseinrichtung am Ende der Bahn. Der Querträger 9 ist wiederum mit einem Mast 10 fest verbunden. Der Querträger 9 wird an seinen Kragenden von den Streben 11 abgestützt. Mast 10 und Streben 11 sind in den Boden eingespannt. Auf einem der Seile ist das Fahrgerät 12 schematisch dargestellt Der Verlauf der Geländetrasse unter dem Seil ist durch die Linie G mit Querschraffierung angedeutet, Auf dem einen Seil befinden sich olivenförmige Klemmen 13, die zur Markierung bestimmter Entfernungen vom Startpunkt dienen.
  • In Zeichnung Nr. II ist ein Beispiel für ein Fahrgerät dargestellt. Auf dem Seil 7 laufen zwei Profilrollen 15, deren Achsen 16 seitlich durch das Verbindungsstück 17 miteinander verbunden sind. Am Verbindungsstück 17 ist die Stange 18 drehbar angebracht. An diese ist das quer zum Seil verlaufende Krageisen 19 angeschweißt, das ein Entgleisen der Rollen verhindern soll. Am unteren Ende der Stange 18 befindet sich ein dreiec}f5rmiger Haltegriff 20, in den sich die Benutzer hineinhängen. Denkbar ist auch die Verwendung von Sitztellern oder ähnlichen Vorrichtungen. Vom Griff 20 führt die Kette 21 herunter, an der der Benutzer das Fahrgerät wieder zum Ausgangspunkt zurückziehen kann, soweit er nicht in der Lage ist, den Griff 20 mit der Hand zu erreichen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche
1.) Seilrollenbahn für Spiel- und Sportzwecke, bestehend aus mindestens einem zwischen zwei Unterstützungseinrichtungen über der Erdoberfläche gespannten Seil, das zwischen den beiden Unterstützungseinrichtungen mit Gefälle verläuft, und einem an das Seil angehängten, über dem Erdboden schwebenden antriebslosen Fahrgerät, das die Gefällestrecke des Seiles vom höher gelegenen Befestigungspunkt des Seiles an der einen Únterstützungseinrichtung zum tiefer gelegenen Befestigungspunkt an der anderen Unterstützungseinrichtung herabfahren kann und aus mindestens einer auf dem Seil befindlichen Rolle besteht, von der ein Verbindungselement nach unten führt, an dessen unterem Ende sich eine zum Mitnehmen oder Anhängen von Personen geeignete Vorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zwischen den Unterstützungseinrichtungen mit einem derartigen Durchhang gespannt ist, daß es, in Fahrtrichtung des Fahrgerätes gesehen, im Anschluß an die Gefällestrecke einen aufsteigenden Seilabschnitt aufweist.
2. ) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Seil und der Trasse unter der Gefällestrecke so gewählt ist, daß die Benutzer das Fahrgerät eigenhändig vom Punkt des tiefsten Seildurchhanges aus die Gefällestrecke wieder hinaufziehen können.
3;) Anlage nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Unter stützung 5 einrichtung höhenve r stellbar ausgeführt ist.
4.) Anlage nach Ansprüchen 1, 2 oder 3 mit mehr als einem Seil, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil an mindestens einer Unte retiitzungs einrichtung in verschiedenen Höhen befestigt sind.
5. ) Anlage nach Ansprüchen l, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben dem in Fahrtrichtung aufsteigendem Seilabschnitt Zielmarken angebracht sind, die die jeweilige Entfernung vom Ausgangspunkt der Gefällestrecke markieren.
DE19722262950 1972-12-22 1972-12-22 Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke Pending DE2262950A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722262950 DE2262950A1 (de) 1972-12-22 1972-12-22 Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722262950 DE2262950A1 (de) 1972-12-22 1972-12-22 Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2262950A1 true DE2262950A1 (de) 1974-06-27

Family

ID=5865232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722262950 Pending DE2262950A1 (de) 1972-12-22 1972-12-22 Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2262950A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015509A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-17 Richter Spielgeräte GmbH Pendelsitz
WO2005009569A1 (en) * 2003-07-25 2005-02-03 Tomasz Zielinski Method of jumping and device used for this method- dream jumping
DE202004005118U1 (de) * 2004-03-31 2005-08-18 Richter Spielgeräte GmbH Kinderseilbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015509A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-17 Richter Spielgeräte GmbH Pendelsitz
WO2005009569A1 (en) * 2003-07-25 2005-02-03 Tomasz Zielinski Method of jumping and device used for this method- dream jumping
DE202004005118U1 (de) * 2004-03-31 2005-08-18 Richter Spielgeräte GmbH Kinderseilbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3068506A1 (de) Vergnügungsbahn mit beweglichem bahnabschnitt
EP0430091B1 (de) Einrichtung zur Einsteighilfe bei kontinuierlich umlaufenden Seilbahnen
DE3446951C1 (de) Gleisfuehrung fuer ein Fahrgaeste aufnehmendes Fahrzeug eines Hochfahrgeschaeftes
DE3218253C2 (de)
DE2262950A1 (de) Seilrollenbahn fuer spiel- und sportzwecke
DE1478271B2 (de) Fahrzeugantrieb bei einem Karussell
EP1140306A1 (de) Belustigungsvorrichtung
EP1270053A1 (de) Sport- und Freizeiteinrichtung zum Simulieren des Schisprunges
DE3142790C2 (de)
DE810483C (de) Zur Volksbelustigung dienende Schienenbahn
DE842614C (de) Volksbelustigungseinrichtung zum Befoerdern von Personen auf einer schiefen Ebene mittels Foerderband
AT220049B (de) Schleppanlage zur Ausübung des Wasserskisportes oder des Skijörings
DE69826880T2 (de) Fallattraktion für volksfeste
DE3784062T2 (de) Einschienen-spielseilbahn.
DE435268C (de) Bahn zur Massenbefoerderung von Personen
AT55365B (de) Flugschule.
DE641454C (de) Wasserbelustigungs- und Wassersportgeraet mit aus Schwimmkoerpern bestehendem Geraettraeger
DE2302545C3 (de) Handlaufahnliche Einrichtung fur einen Stetigförderer von Personen
DE670554C (de) Karussell mit ueber eine Berg- und Talbahn gefuehrten auf und ab bewegbaren Stangen
DE497213C (de) Zweipunktaufhaengung fuer Kreisfoerderer
AT112793B (de) Einrichtung zum gefahrlosen Begehen schmaler Bahnen, z. B. gespannter Seile.
DE2413377B2 (de) Rollerbahn und roller
DE374719C (de) Einkettenaufzug
DE8425526U1 (de) Lern- und Übungsvorrichtung für Stehsegler
DE3935523A1 (de) Trainingseinrichtung fuer pisten-laufsport, insbesondere skilauf

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee