DE866278C - Stuetzlager - Google Patents

Stuetzlager

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DE866278C
DE866278C DEJ3848A DEJ0003848A DE866278C DE 866278 C DE866278 C DE 866278C DE J3848 A DEJ3848 A DE J3848A DE J0003848 A DEJ0003848 A DE J0003848A DE 866278 C DE866278 C DE 866278C
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DE
Germany
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balls
guide groove
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support bearing
bearing according
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DEJ3848A
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English (en)
Inventor
Harry Sigurd Valdemar Jaerund
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Stützlager Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager, bei dem ein Lagerkörper eine endlose, mit Kugeln versehene Führungsnut aufweist. Erfindungsgemäß weist der als eine Laufflsische für die Kugeln dienende Boden der Führungsnut einen niedrigen Abschnitt für unbelastete Kugeln und einen höher gelegenen Abschnitt für zur Aufnahme des Lagerdruckes aus der Führun ;snut herausragende Kugeln auf. Hierdurch wird eine insbesondere zur Aufnahme des Druckes hin und her gehender Maschinenteile zweckmäßige Lagerung erhalten. Das Lager kann als eine geschlos: °_ne Blockkonstruktion gehandhabt und in die Maschine, beispielsweise zwischen breiten, einander gegenüberstehenden, ebenen Lagerflächen eingebaut werden. Das Lager kann ferner in Reihengroßfertigung hergestellt werden, und es eignet sich sehr gut für mancherlei Lagerungen, wie z. B. in Bohrdrehbänke und Fräsmaschinen sowie in Drehbänken mit geradlinig hin und her beweglichem Schlitten und Reitstock.
  • Der Höhenunterschied der beiden genannten Laufflächenabschnittekann dadurch erzielt werden, daß der Boden der Führungsnut aus einer geneigten, die beiden Laufflächenabschnitte enthaltenden Fläche besteht. Um jegliche Stockung und demzufolge entstehenden Laufwiderstand in der Führungsnut zu verhüten, kann das Lager eine dicht oberhalb der Führungsnut gelegene, beispielsweise aus einer Führungskante bestehende Führung für die aus dem höheren Laufflächenabschnitt in einen gekrümmten Abschnitt der Führungsnut hineintretenden Kugeln aufweisen. Diese Führungskante kann eine Verlängerung einer sieh dem höheren Laufflächenabschnitt entlang erstreckenden, die Kugeln übergreifenden Führungsleiste für dir-Kugeln bilden, die zweckmäßig eine Kante einer Platte bildet, die den Abschnitt der Führungsnut deckt, dessen Boden den niedrigeren Laufflächen-=abschnitt bildet. Hierdurch wird das Lager eine besonders leicht zu handhabende, geschlossene Blockkonstruktion bilden. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Lagers besteht darin, daß eine Mittelschiene od. dgl. am Boden einer in einem Lagerkörperteil vorgesehenen Aussparung angeordnet, z. B. befestigt oder lose eingelegt ist und die innere Wandung der Führungsnut bildet, deren äußere Wandung aus der Wandung der Aussparung besteht. Die Aussparung und die Mittelschiene können zwei einander gegenüberliegende gerade, miteinander parallele Seitenwände sowie zwei gekrümmte, z. B. halbkreisförmige Stirnwände aufweisen, welche Wände die Wandungen der Führungsnut bilden, die aus zwei geraden, miteinander parallelen, durch zwei :gekrümmte Abschnitte miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Um bei dieser Bauart eine geschlossene, besonders-leicht zu handhabende Blockkonstruktion zu erhalten, kann der obere Rand der Aussparung und/oder die Mittelschiene beiderseits oder einerseits und zweckmäßig auch an den gekrümmten Abschnitten der Führungsnut eine die .Kugeln übergreifende Führungsleiste für diese Kugeln aufweisen. Eine besonders einfache und zweckmäßige Bauform des Lagers besteht darin, daß die Mittelschiene senkrecht auf einer schräg gestellten, die Lauffläche der Kugeln bildende Bodenfläche der Aussparung steht und oben ringsum eine mit dieser Bodenfläche parallele, die Kugeln übergreifende Führungsleiste für die Kugeln aufweist.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. i und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer Bauform des Lagers, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt des Lagers und benachbarter Teile nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig.4 und 5 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer abgeänderten Bauform des Lagers, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt des Lagers nebst benachbarter Teile .nach der Linie VI-VI in Fig. 4 und .
  • Fig. 7 und 8 senkrechte Querschnitte zweier anderer Bauformern des Lagers. - -Soweit in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gleiche -oder entsprechende Teile wiederkehren, ist, dafür auch die \gleiche Bezeichnung gewählt.
  • Bei der in Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform weist das.Lager eine Bodenplatte i mit ebenen .parallelen oberen und unteren Flächen A bzw. B sowie einen mittleren Balken bzw. eine Schiene 12 auf. Die Bödenplatte i ist beispielsweise mittels in den Löchern 3 versenkter Schrauben an einem Schlitten 2 befestigt. Eine endlose Führungsnut 4 erstreckt sich 7,wischen der Wandung einer Aussparung 16 in der Platte: i und dem Balken 12, der am Boden der Platte i befestigt oder lose in diese eingelegt sein kann. Die Führungsnut 4 kann statt dessen durch Fräsen hergestellt werden. Die seitlichen Wandflächen der Aussparung 16 und des Balkens 12 sind gerade, und ihre Stirnflächen sind halbkreisförmig, so daß die Führungsnut 4 aus zwei parallelen geraden Abschnitten 4" und 4b sowie zwei die Enden dieser Abschnitte miteinander verbundenen halbkreisförmigen Abschnitten 4, besteht.
  • In der Führungsnut 4 sind gehärtete Stahlkugeln 5 eingelegt, für welche der Boden der Führungsnut4 eine Lauffläche bildet. Die Bodenfläche 4b des - Abschnitten 4b ist niedriger als die Bodenfläche4ä des Abschnittes 4a der Führungsnut4 und dient zur Aufnahme unbelasteter Kugeln 5. In. den Abschnitt 4a ist somit eine Schiene 6 eingelegt, deren zweckmäßig gehärtete Oberfläche den Laufflächenabschnitt 4ä für die den Lagerdruck aufzunehmenden Kugeln 5 bildet. Die Tiefe des Abschnittes 4a der Führungsnut ist somit geringer als der Kugeldurchmesser, so daß die Kugeln 5 dort aus der Führungsnut herausragen und :gegen den unbeweglichen Maschinenteil 2o .drücken, der mit einer Schiene i i versehen ist, deren zweckmäßig :gehärtete untere Fläche eine Kugelspur aufweist und eine Lauffläche der Kugeln 5 bildet. Der Abschnitt 4a der Führungsnut 4 ist tiefer als der Abschnitt 4b. Seine Tiefe ist somit größer oder, wie in Fig. 3 gezeigt, dem Kugeldurchmesser annähernd gleich. Die Laufschiene 6 weist an ihren Enden geneigte Oberflächen 7 auf, die, wie aus Fig. i und 3 ersichtlich ist, die Laufflächenabschnitte 4,7 und 4c' glatt überbrücken.
  • Ein an der oberen Fläche A der Platte i befestigtes Blech 8 deckt die Abschnitte 4b und 4c der Führungsnut 4 und weist :eine gerade Kante 9: auf, die sich dem Abschnitt 4" der Führungsnut entlang erstreckt und diesen nebst den in demselben befindlichen Kugeln 5 dicht überragt, so daß das Lager eine geschlossene Blockkonstruktion bildet, die leicht zu handhaben ist, und aus welcher die Kugeln nicht herausfallen können. An ihren Enden :geht die gerade Kante 9 in gekrümmten Führungskanten io über, die sich schräg über die Nut 4 erstreckt und eine solche Form hat, daß sie einen immer größeren Teil jeder einzelnen Kugel 5 - übergreift, wenn die Kugel den Laufflächenabsc@hnitt 4ä verläßt und sich auf der ,geneigten Endfläche 7 der Schiene 6 dem gekrümmten Laufflächenabschnitt 4e nähert. Je mehr die Kugel sich abwärts auf der Fläche 7 bewegt, um so mehr wird die Kante 9 die Kugel übergreifen, also sich dem höchsten Punkt der Kugel nähern, so daß eine einwandfreie Kugelführung erhalten und jeglicher Laufwiderstand in der Führungsnut 4 vermieden wird. Durch geeignete Formgebung der Flächen 7 kann dieselbe Wirkung mittels gerader, schräg über die Führungsnut sich erstreckende Kanten io .erzielt werden. Diese Wirkung kann auch. dadurch erzielt werden, daß an der unteren Fläche der Platte 8 schräge, der Form der Flächen 7 angepaßte Führungen vorgesehen werden, wobei die Führungskanten io mit diesen zusammenwirken oder auch fortgelassen werden können.
  • Das somit beschriebene, an dem Schlitten 2 befestigte Stützlager nimmt die von diesem Schlitten auf den Maschinenteil 2o ausgeübten Stützkräfte auf, und zwar an dem Laufflächenabschnitt 4, ', wobei die Kugeln 5 im Abschnitt 4b leer laufen. Im Betrieb laufen die Kugeln 5 sehr leicht an den mit der Führung io vorgesehenen Enden des Laufflächenabschnittes 4d sowie an den sonstigen Abschnitten der Lauffläche hin und her, wenn der Schlitten 2 sich hin und her bewegt.
  • In der Ausführungsform laut Fig. 4. bis 6 weist die gerade Mittelschiene i2 unten einen seitlichen, der Schiene 6 entsprechenden Flansch 14 auf, der den Boden des Nutenabschnittes qa bildet. Die zweckmäßig gehärtete und zweckmäßig mit einer Kugelspur versehene Oberfläche des Flansches 14 bildet somit den Laufflächenabschnitt 4" ', der in derselben Weise wie laut Fig. i bis 3 in die gekrümmten Laufflächenabschnitte q.,' übergeht, die die Oberflächen an den Enden der Mittelschiene 12 vorgesehener Flanschteile bilden und in die Oberfläche eines unten an dieser Schiene vorgesehenen seitlichen Flansches 15 übergeht. Die gegebenenfalls gehärtete Oberfläche des Flansches 15 bildet den geraden niedrigeren Laufflächenabschnitt 4b', und zwischen den Enden: des geraden Laufflächenabschnittes qä und den Laufflächenabschnitten q.,* sind die geneigten Flächen 7 gelegen. Die auf dem Laufflächenabschnittq.d befindlichen Kugeln 5 ragen aus dem Nutenabschnitt 4" heraus und übertragen, wie laut Fig. i bis 3, die zwischen dem Schlitten 2 und dem Maschinenteil2o ausgeübten Stützkräfte, wobei die in dem Nutenabschnitt q.b befindlichen, von dem Maschinenteil 2o getrennten Kugeln 5 leer laufen. Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Mittelschiene 12 oben ringsum eine die Kugeln. 5 etwas übergreifende Führungsleiste 17 aufweist, die der ganzen Nut q. entlang dicht oberhalb der Kugeln 5 gelegen ist, so daß das Lager eine geschlossene Blockkonstruktion bildet. Um die Kugeln 5 am Ein-und Austritt an den Enden des Nutenabschnittes 4, besonders genau zu führen, weist dort die Führungsleiste 17 seitliche Erweiterungen 17' auf. Die Mittelschiene 12 kann auch in diesem Falle aus einem Stück mit der Platte i, z. B. durch Fräsen, hergestellt werden, oder sie kann lose eingelegt oder am Boden der Platte i, z. B. mittels versenkter Schrauben befestigt werden. Der Laufflächenabschnitt 4.ä kann ebenso wie in Fig. i bis 3 eine Kugelspur aufweisen.
  • Die gerade Mittelschiene 12 des in Fig. 7 gezeigten, sonst im wesentlichen in derselben Weise wie in Fig. 5 ausgebildeten Lagers weist nur einen seitlichen Flansch 14 auf, dessen Oberfläche in derselben Weise wie laut Fig. q, bis 6 ausgebildet ist. Aber in diesem Falle weist auch die Platte i am oberen Rand der Aussparung 16 eine Führungsleiste i9 für die Kugeln 5 auf, so daß in dem Nutenabschnitt d.b und gegebenenfalls auch in den anderen Nutenabschnitten zwei einander gegenüberliegende Führungsleisten die Kugeln 5 beiderseits übergreifen.
  • Die gerade Mittelschiene 12 des gleichfalls im wesentlichen wie in Fig.5 ausgebildeten Lagers steht senkrecht auf dem Boden der schräg in der Platte i gelegenen Aussparung 16. Die schräg zur Bodenfläche B der Platte i gelegene ebene Bodenfläche der Aussparung 16 bildet die Lauffläche für die in der Führungsnut d. eingelegten Stahlkugeln 5. Die geraden Laufflächenabschnitte q.d und q.5 sowie die halbkreisförmigen Laufflächenquerschnitte q., liegen somit in ein und derselben schrägen Ebene, und die Seitenwände der Nutenabschnitte 4a und q.b sind entsprechend schräg gestellt. Die somit schräg gestellte, mittels versenkter Schrauben an dem Boden der Platte i befestigten Mittelschiene 12 weist ringsum die Führungsleiste 17 für die Kugeln 5 auf. Diese Bauform kann auch die in Fig. 5 dargestellten Erweiterungen 17' der Führungsleiste 17 aufweisen.
  • Die-Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsformen können z. B. in jeder zweckmäßigen Weise kombiniert werden. Wenn die Fläche B der Platte als eine ebene Fläche bezeichnet wird, so ist die Erfindung nicht auf eine solche Ausbildung im wirklichen Sinne .des Wortes beschränkt, sondern sie umfaßt auch diejenige äquivalente Bauform, bei der die Fläche mit in einer Ebene liegenden Leisten od. dgl. versehen ist, die die feste Aufstellung des Lagers auf eine ebene Stützfläche ermöglicht. Bei zweckmäßiger Formgebung, z. B. Krümmung des Nutenabschnittes q.a, kann das Lager auch zum Aufnehmen der Stützkräfte umlaufenderMaschinenteile od. dgl. dienen. Der Nutenabschnitt q.b braucht jedenfalls nicht notwendig gerade sein, sondern er kann gekrümmt sein, und die Krümmung der Nutenabschnitte 4., braucht nicht notwendig halbkreisförmig zu sein.

Claims (9)

  1. PATHNTANSPXÜCHL: i. Stützlager, bei dem ein Lagerkörper eine endlose, mit Kugeln versehene Führungsnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der als eine Lauffläche für die Kugeln (5) dienende Boden der Führungsnut (q.) einen niedrigen Abschnitt (4b) für unbelastete Kugeln und einen höher gelegenen Abschnitt (4a) für zur Aufnahme des Lagerdruckes aus der Führungsnut (q.) herausragende Kugeln (5) aufweist.
  2. 2. Stützlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Führungsnut (q.) aus einer geneigten, die beiden Laufflächenabschnitte (.1ä und q.b) enthaltende Fläche besteht.
  3. 3. Stützlager nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine dichtoberhalb der Führungsnut (q.) gelegene, beispielsweise aus einer Führungskante (io) bestehende Führung für die aus dem höheren Laufflächenabschnitt (q.a) in einen gekrümmten Abschnitt (d,) der Führungsnut (q.) hineintretenden Kugeln (5).
  4. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (io) eine Verlängerung einer sich dem höheren Laufflächenabschnitt (4a) entlang erstreckenden, die Kugeln (5) übergreifenden Führungsleiste (g) für die Kugeln (5) bildet, die zweckmäßig eine Kante einer Platte (8) bildet, die den Abschnitt (4b) der Führungsnut (4) deckt, dessen Boden den niedrigeren Lauffläohenabschnitt (45') bildet.
  5. 5. Stützlager nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der Führungsnut (4) eingelegte Sclhiene (6), -deren zweckmäßig gehärtete Oberfläche den höheren Laufflächenabschnitt (4d) bildet.
  6. 6. Stützlager nach einem der Ansprüche i bis 5, daidurch gekennzeichnet, daß eine Mittelschiene (12) od. dgl. am Boden einer in einem Lagerkörperteil (i) vorgesehenen Aussparung (16) angeordnet, z. B. befestigt oder lose eingelegt ist und die innere Wandung der Führungsnut (4) bildet, deren äußere Wandung aus der Wandung der Aussparung (16) besteht.
  7. 7. Stützlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16) und die Mittelschiene (12) zwei einander gegenüberliegende gerade, miteinander parallele Seitenwände sowie zwei gekrümmte, z. B. halbkreisförmige Stirnwände aufweisen, welche Wände die Wandungen der Führungsnut (4) bilden, die aus zwei geraden, miteinander parallelen, .durch zwei gekrümmte Abschnitte (q.,) miteinander verbundenen Abschnitten (46 und 4a) besteht.
  8. 8, Stützlager nach :Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die-Mittelschiene(i2) einerseits oder beiderseits mit einem eine gegebenenfalls gehärtete Bodenfläche des höheren Abschnittes (4ä) und gegebenenfalls auch des niedrigeren Abschnittes (4b) der Lauffläche bildenden Flansch (14 bzw. 15) versehen ist.
  9. 9. Stützlager nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Aussparung (16) und/oder die Mittelschiene (12) beiderseits oder einerseits und zweckmäßig auch an den gekrümmten Abschnitten (4d) der Führungsnut (4) eine die Kugeln (5) übergreifende Führungsleiste (17 bzw. rg) für diese Kugeln aufweist. io. Stützlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieFührungsleiste (17) an den Enden des höheren Laufflächenabschnittes (4"') eine seitliche Erweiterung (z7') zum vergrößerten Übergreifen,der Kugeln (5) aufweist. i i. Stützlager nach Anspruch 2, 6 und 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene (12) senkrecht auf einer schräg gestellten, die Lauffläche (4, , 4v und 4,") der Kugeln (5) bildende Bodenfläche der Aussparung (16) steht und oben ringsum eine mit dieser Bodenfläche parallele, die Kugeln übergreifende Führungsleiste (17) für die Kugeln (5) aufweist.
DEJ3848A 1950-03-09 1951-03-06 Stuetzlager Expired DE866278C (de)

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