DE3300463A1 - Rolladenartige abdeckung fuer montagegruben - Google Patents

Rolladenartige abdeckung fuer montagegruben

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DE3300463A1
DE3300463A1 DE19833300463 DE3300463A DE3300463A1 DE 3300463 A1 DE3300463 A1 DE 3300463A1 DE 19833300463 DE19833300463 DE 19833300463 DE 3300463 A DE3300463 A DE 3300463A DE 3300463 A1 DE3300463 A1 DE 3300463A1
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Germany
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chain
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rollers
rails
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Rhein-Bayern Fahrzeugbau & Co Kg 8950 Kaufbe GmbH
Original Assignee
Schulz Gerd 3549 Wolfhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/06Pits or building structures for inspection or services

Description

  • Rolladenartige Abdeckung für Montagegruben
  • Die Erfindung betrifft eine rolladenartige Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand aufliegen, die auf der Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten verbunden sind und durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abdeckstellung in eine Ruhestellung in der Grube und umgekehrt bewegbar ist.
  • In der DE-PS 26 46 395 ist eine derartige Abdeckung für Montageg>ruben beschrieben, wob.ei die Tragbalken ein Gliederband bilden und die Enden des Gliederbandes huber Umlenk.
  • rolien- miteinander zu einer endlosen Anordnung verhunden sind.
  • Bei einer solchen Bauweise wird es mMglich, mittels des Antriebsmotors auf die Abdeckung bzw. das Gliederband immer einen Zug auszuüben, und zwar sowohl beim Vorgang, der die Abdeckung in die Abdeckstellung bringt, als auch dann, wenn die Abdeckung in eine Ruhestellung am Grubenboden oder an der Grubenwand gebracht wird.
  • Zur Bildung der endlosen Anordnung ist eine Mehrzahl von Umlenkrollen notwendig, was einen zusätzlichen Montageaufwand verursacht. Bei langer Montagegrube wird es schwierig, die Abdeckung in einzelne Teile zu unterteilen, was oft erwünscht wird.
  • Im DE-Gbm 19 40 275 ist eine Abdeckung beispielsweise für Schwimmbecken beschrieben, die schiebend bewegt werden soll, wobei die Abdeckung schwimmend ausgebildet ist und ohne besondere Führungen auskommt. Ein insbesonderer motorischer Antrieb ist nicht beschrieben.
  • Aus die US-PS 36 O3 046 ist eine andere Abdeckung bekannt, die für eine Montagegrube gedacht ist. Die Abdeckung kann auf Führungen in Stellung gebracht werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine rolladenartige Abdeckung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei Beibehaltung der bekannten Funktionssicherheit mit einem geringeren Montageaufwand auskommt und insbesondere vielseitig einsetzbar wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingang beschriebenen Abdeckung und schlägt vor, daß Jeder Tragbalken ein Glied einer Gelenkkette bildet, deren GelenkeJe den Spalten zwischen den Tragbalken zugeordnet und in der Abdeckstellung am unteren Spaltende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor mit seinem Kettenrad mit Ausnehmungen für die Kettengelenke auf die Kette auch schiebend einwirkt und daß die Tragbalken an ihren Enden Rollen mit Achsen parallel zu den Tragbalken besitzen, die in U-förmige Führungen eingreifen, die sich beidseitig längs der Schienen erstrecken.
  • Die Erfindung gibt eine Lösung an, wie die rolladenartige Abdeckung mittels des Antriebsmotors auch geschoben werden kann, so daß die endlose Anordnung, die immer eine Bewegung der Abdeckung durch Ziehen zuläßt vermieden wird.
  • Es wurde gefunden, daß durch sinnvolle Verbindung der drei Elemente, nämlich der Gelenke mit dem Antriebsmotor der Unterstützung der Tragbalken durch die Schienen und der Führung der Tragbalken durch die Rollen einerseits eine sehr gut belastbare Konstruktion geschaffen wird und andererseits auch die bei der Schiebebewegung zu befürchtende Klemmerscheinung verhindert werden kann. Die bei der Erfindung vorgesehenen FUhrungsrollen bringen einen vergleichsweisen geringen zusätzlichen Aufwand , wenn dabei in Betracht gezogen wird, daß die Umlenkeinrichtungen für eine endlose Anordnung vermieden werden.
  • Insbesondere wird es bei der Erfindung mdglich, die geschobene rolladenartige Abdeckung bei längeren Montage gruben beispielsweise zweiteilig auszubilden, so daß wahlweise der eine oder andere Teil der Grube abgedeckt ist, der andere Teil Jedoch zugänglich bleibt. Bei entsprechend langen Abdeckungen können dabei beliebige Teilabschnitte offengehalten werden.
  • Insbesondere werden dabei Führungen in der Grubenmitte usw. vermieden.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das antreibende Kettenrad als Umlenkrad zwischen horizontalen und senKrechten Führungen der Abdeckung angeordnet ist.
  • Hierdurch wird die Bauweise wesentlich vereinfacht.
  • Darüberhinaus wird der Vorteil gewonnen, daß die Schubkraft durch das angetriebene Kettenrad geradlinig in dem betreffenden Teil der Abdeckung eingeleitet wird.
  • Dadurch werden von vorneherein etwaige Klemmkräfte vermindert.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Führungen der Rollen in solcher Höhenlage angeordnet sind, daß die Rollen die belasteten Tragbalken nicht wesentlich unterstützen. Die Rollen haben bei der Erfindung nur die Aufgabe, eine ausreichende Führung in den Umlenkbereichen zu ergeben und ferner sicherzustellen, daß die beim Schieben auftretenden Knickkräfte aufgefangen werden.
  • Wenn auf die Rollen keine Traglast einwirkt, die die Abdeckung in der Abdeckstellung aufnehmen muß, können die Rollen und die zugehörigen Führungen vergleichsweise leicht ausgebildet werden, was die Herstellung vereinfacht.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß Jeder Tragbalken an Jedem Ende eine Rolle besitzt. Zwar können auch mehrere Rollen vorgesehen werden, wodurch dann eine etwaige Kippbewegung des einzelnen Tragbalkens völlig ausgeschlossen ist. Es genügt aber auch eine Rolle an Jedem Ende, da die Tragbalken ohnehin auf den zugehörigen Führungen gleiten.
  • Um die Gleitbewegung zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß auf den Schienen eine Auflage aus Kunststoff angeordnet ist, Anstelle einer Bauweise, bei der der Tragbalken Jeweils mit dem zugehNrigen Glied der Kette verbunden ist, kann der Tragbalken auch selbst ein Teil des Kettengliedes bilden. In diesem Falle wird dann der Gelenkteil des Kettengliedes Jeweils am Tragbalken befestigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemaßen Abdeckung im eingebauten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Montagegrube mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abdeckung gemäß den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 u.Fig.5 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellung einer Einzelheit der Erfindung.
  • Die Montagegrube 14 besitzt am oberen Rand Schienen in Doppel-T-Form, die fest eingemauert sind. Die Doppel-T-Schienen 11 tragen die U-förmigen Schienenführungen 10, die die Rollen 8 umfassen. Auch die U-förmigen Führungen sind fest montiert.
  • Die Tragbalken 1, die beispielsweise von einem Rechteckrohr gebildet sind, liegen mit ihren Enden auf der Auflage 13 auf und tragen in ihren Enden Einschubstücke 15 zur Lagerung der Wellen 16 der Rollen 18. Die Achsen 9 dieser ellen 16 verlaufen dabei in Längsrichtung der Tragbalken 1.
  • Die H5he des Auflagers 13, die Anordnung der Rollen 8 bezüglich der Tragbalken 1 und die U-frmigen Führungen 10 sind so gewählt und einander zugeordnet, daß die Führungen 13 die Rollen 8 mit Spiel umfassen, während die Tragbalken auf dem Auflager 13 aufruhen.
  • Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß bei unbelasteten Tragbalken die Rollen 8 einen geringen Teil des Gewichts der Tragbalken 8 tragen.
  • Hierdurch läßt sich eine leichtere Beweglichkeit erzielen. Da die Lagerung der Rollen 8 im Tragbalken 1 in gewisser Weise nachgiebig ist, wird sich bei der Belastung ergeben, daß die Last über das Auflager 13 von der Schiene 11 übernommen wird.
  • Diese Bauweise hat den Vorteil, daß die Rollen 8 nur wenig belastet sind und daß dennoch sichergestellt ist, daß die Abdeckung eine hohe Tragkraft hat.
  • Die einzelnen Tragbalken 1 sind beim gezeigten Ausflhrungsbeispiel an der Gelenkkette 2 befestigt. Diese Gelenkkette 2 besitzt Gelenkglieder, deren Länge der Tragbalkenbreite zuzüglich der Breite des Spaltes 3 angepaßt ist. Das Kettengelenk 7 liegt Jeweils unter dem Spalt 3.
  • Die Schubkraft zur Bewegung der Abdeckung 12 wird vom Antriebsmotor 4 über das Kettenrad 5in die Gelenkkette 2 eingeleitet. Das Kettenrad besitzt hierfür entsprechende Ausnehmungen 6, die auf die Kettengelenke 7 einwirken.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Kettenrder fr die die beiden Tragbalken verbindenden Gelenkketten Jeweils am Ende des horizontalen Führungsteils angeordnet. Wird die Abdeckung in Abdeckstellung gebracht, schiebt das Kettenrad 5 den in die Abdeckstellung einlaufenden Teil der Abdeckung vor sich her.
  • Da die Schubkraft genau in der Kettenebene eingeleitet wird, ergibt sich wenig Neigung zu einem Aufstellen der Kettenglieder, zumal die Höhenlage der Gelenkkette 2 weitgehend übereinstimmt mit der Hhenlage der Gleitfläche auf der Auflage 13. Ergibt sich ein Widerstand und neigt ein Tragbalken zum Kippen, wird dies von der Rolle 8 in der Führung 10 verhindert.
  • Die Führung 10 besitzt im Bereich der Umlenkungen Kurvenstücke 17 sowie ein weiteres Umlenkrad 18. Im senkrechten Teil 19 der Führung und auch im Führungsteil 20 auf dem Boden der Grube 14 kann auf eine Schiene für die Enden der Tragbalken 1 ansich verzichtet werden. Es empfiehlt sich Jedoch, auch hier geeignete Schienenelemente, wenn auch geringerer Dimensionierung, mit sinngemßer Auflage vorzusehen, um die Schiebebewegung auch in diesem Bereich sicher zu beherrschen.
  • Die Tragbalken 1 sind jeweils mittels der Winkelstücke 21 mit den Gliedern der Gelenkkette 2 verbunden.

Claims (6)

  1. Patentansprtiche 3 Rolladenartige Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand aufliegen, die auf der Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten verbunden sind und durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abdeckstellung in eine Ruhestellung in der Grube und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Tragbalken (1) ein Glied einer Gelenkkette (2) bildet, deren Gelenkte(7) Je den Spalten (3) zwischen den Tragbalken zugeordnet und in der Abdeckstellung am unteren Spaltende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor (4) mit seinem Kettenrad (5) mit Ausnehmungen (6) für die Kettengelenke (7) auf die Kette auch schiebend einwirkt und daß die Tragbalken an ihren Enden Rollen (8) mit Achsen (9) parallel zu den Tragbalken besitzen, die in U-frmige Führungen (10) eingreifen, die sich beidseitig längs der Schienen (11) erstrecken.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad (5) als Umlenkrad zwischen einer waagrechten und einer senkrechten Führung der Abdeckung (12) angeordnet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) der Rollen (8) in solcher Höhenlage angeordnet sind, daß die Rollen (8) die belasteten Tragbalken (1) nicht nennenswert unterstützen.
  4. 4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Tragbalken (1) an Jedem Ende Je eine Rolle (8) besitzt.
  5. 5. Abdeckung nach einerm oder mehreren der vorhergehdnen Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sc!iienen (11) eine Auflage (13) aus Kunststoff angeordnet ist.
  6. 6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch zekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) Jeweils einen Teil des Kettenliedes bildet.
DE19833300463 1983-01-08 1983-01-08 Rolladenartige abdeckung fuer montagegruben Withdrawn DE3300463A1 (de)

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DE8383113262T DE3379338D1 (en) 1983-01-08 1983-12-31 Cover for a servicing hole in the form of a sliding shutter

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303163C2 (de) * 1992-03-04 2000-12-28 Guenther Eitel Prüf- und/oder Arbeitsgrube
CN102182330A (zh) * 2011-04-22 2011-09-14 铁道第三勘察设计院集团有限公司 移动式检查地沟盖板装置
DE102011050828A1 (de) * 2011-06-03 2012-12-06 Hans Balzer Abdeckung für Montagegruben
DE102022108413A1 (de) 2022-04-07 2023-10-12 Eitec Führungsbahnschutz-Systeme Gmbh Vielzwecknutprofil einer (Gruben-)Abdeckung, Werkzeugmaschine und Grubenabdeckung

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