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Die Erfindung betrifft ein lasttragendes Vielzwecknutprofil eines Querträgers zum Abstützen und Führen einer begehbaren, vorzugsweise flexiblen flächenmaterialaufweisenden (Gruben- / Werkzeugbett-)Abdeckung, vorzugsweise aus Blech, wie aufrollbarem (Edel-)Stahlblech, mit einer der Abdeckung zugewandten Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite, wobei auf der Oberseite zumindest eine oben zumindest in Längsrichtung des Querträgers bereichsweise oder vollständig offene Nut vorhanden ist.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits Gliederschürzen mit einer Vielzahl von Gliedern bekannt, die jeweils über einen elastischen Gliederverbinder verbunden sind, wobei die Glieder einander zuweisende Seitenflächen aufweisen, die zumindest in einem oberhalb der Gliederverbinder angeordneten Bereich abschnittsweise aneinander liegen, wobei ein an eine obere Großfläche der Glieder angrenzender Anlagebereich etwa senkrecht zur oberen Großfläche ausgerichtet ist und unterhalb dieses Anlagebereichs ein Vorsprung ausgebildet ist, der in eine entsprechende Ausnehmung am anderen Glied eintaucht und von dieser abschnittsweise anliegend umgriffen ist, so dass eine Verriegelung erfolgt. So ist es beispielsweise in der
DE 20 2011 050 609 U1 als besonders herausgestellt, dass sich die Ausnehmung etwa bis zu einer Aufnahme für eine Hälfte des Gliederverbinders erstreckt.
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Aus der
DE 20 2004 020 747 U1 ist auch eine rollladenartige Abdeckung für Montagegruben bekannt. Dort ist offenbart, dass diese Abdeckung aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken / Querträger aufgebaut ist, die mit an ihren stirnseitigen Enden angeordneten Laufrollen auf Laufschienen / Führungsschienen am Grubenrand aufliegen, und gelenkkettenartig miteinander verbunden sind, derart, dass jeder Tragbalken ein Glied der Gelenkkette bildet. Als besonders ist dort herausgestellt, dass die Tragbalken zumindest unterseitig jeweils einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, sodass die Gelenkverbindung (Gelenkachse) zwischen benachbarten Tragbalken im Bereich zwischen Ober- und Unterseite der Tragbalken, insbesondere auf halber Höhe derselben möglich ist. In jenem Gebrauchsmuster ist auch offenbart, dass die stirnseitigen Enden der Tragbalken nach innen ausgenommen sind. Innerhalb der entsprechenden Ausnehmungen können dann die Laufrollen angeordnet werden, sodass diese sich zwischen Ober- und Unterseite der Tragbalken befinden. Auf diese Art und Weise wird eine auch in der Höhe kompakte Abdeckung geschaffen. Die Lager der Laufrollen werden an der Unterseite der Ausnehmung angeschraubt, wobei die Verschraubung von oben her erfolgt und zwar durch entsprechende Schraubbohrungen hindurch. Dabei wird ein Aluminiumprofil vorgestellt, das drei Stege aufweist, die durch voneinander getrennte Längskammern auf Abstand gehalten werden.
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Die bestehenden Lösungen haben jedoch mannigfaltige Nachteile. So haben sie unter anderem nicht genügend Funktionen. Oft sind sie nicht steif genug, kompakt genug und/oder flexibel genug im Einsatz.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einem gattungsgemäßen lasttragenden Vielzwecknutprofil eine Verbesserung zu erreichen, insbesondere die Nachteile aus dem Stand der Technik zu mildern oder im besten Fall sogar ganz abzustellen.
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Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Vielzwecknutprofil erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Nut zumindest einen Hinterschnitt / eine Hinterschneidung / eine Schulter besitzt, der/die ausgelegt ist, einen Formschluss und/oder Kraftschluss mit einem an dem Flächenmaterial festlegbaren oder festgelegten Befestigungsbauteil einzugehen. Auf diese Weise wird es möglich Befestigungsbauteile mit Befestigungsmitteln oder die Befestigungsmittel selber am Flächenmaterial zu befestigen und dann Vielzwecknutprofile auf das Befestigungsbauteil oder die Befestigungsmittel aufzuschieben. Der Montageprozess wird dadurch erleichtert. Die Vielseitigkeit im Einsatz wird erhöht. Die Präzision der Bauteilfestlegung wird erhöht. Natürlich kann das Vielzwecknutprofil auch erst an eine geeignete Montageposition relativ zum Flächenmaterial verbracht werden und erst dann die Befestigungsbauteile eingeschoben werden, mit nachfolgender Befestigung durch die Befestigungsmittel am Flächenmaterial oder Einschieben der Befestigungsmittel in das Flächenmaterial mit nachfolgender Befestigung in der Nut.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
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So ist es von Vorteil, wenn das Befestigungsbauteil als Befestigungsmittel, wie ein Niet oder eine Schraube ausgebildet ist, oder als Einschubleiste ausgebildet ist, die mittels wenigstens eines (solchen) Befestigungsmittels an dem Flächenmaterial befestigbar ist oder befestigt ist. Schrauben haben den Vorteil wiederlösbar zu sein, wohingegen das Zwischenschalten eines Befestigungsbauteils eine modulare Verarbeitung der Einzelbauteile ermöglicht. Das Nutzen von Nieten ermöglicht kurze Fertigungszeiten. In allen Fällen wird ein qualitativ hochwertiges Endprodukt erzielbar.
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Es hat sich bewährt, wenn in Längsrichtung des Querträgers gesehen an beiden Rändern der Nut Hinterschnitte vorhanden sind. Ein Verkippen des Befestigungsbauteils oder der Befestigungsmittel wird dadurch wirkungsvoll ausgeschlossen.
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Für die Montage hat es sich dabei, genauso, wie für die Fertigung als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Hinterschnitte gleich breit und gleich lang sind.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Nut ausgebildet ist, als ein Kanal, eine Rinne oder ein Schlitz, der beiderseits einer in Längsrichtung der Nut / des Querträgers verlaufenden Symmetrieebene durch jeweils einen Deckelabschnitt teilweise verschlossen / abgedeckt ist. Der Deckelabschnitt kann dann den Hinterschnitt oder die Hinterschnitte auf einfache Weise stellen.
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Es hat sich dabei auch bewährt, wenn die Deckelabschnitte, ein Boden der Nut und zwei Wände der Nut einen rechteckigen und eventuell sogar quadratischen Einschubbereich für die Einschubleiste festlegen. In beiden Fällen ist eine schnelle Montage möglich, wobei der quadratische Einschubbereich sogar noch vorteilhafter ist, da er einen Falscheinbau nicht zulässt.
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Wenn die Einschubleiste Durchgangslöcher, etwa nach Art von Bohrungen besitzt, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgelegt sind, so ist eine effiziente Festlegung der Einschubleiste, das als Befestigungsbauteil dient, möglich.
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Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn zwei gleichartige / identische oben offene Nuten im Vielzwecknutprofil enthalten sind. Ein Anstückeln von Flächenmaterial aneinander, wobei das eine Flächenmaterial einerseits des Vielzwecknutprofils verläuft und das andere Flächenmaterial in die andere Richtung, wird dadurch ermöglicht. Der Austausch von einzelnen Bestandteilen des Flächenmaterials ist dann denkbar.
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Wenn die beiden Nuten beiderseits einer Längsrichtung der querträgerverlaufenden Symmetrieebene des Vielzwecknutprofils angeordnet sind, so lässt sich die Montage erleichtern, was trotzdem der Präzision des Gesamtzusammenbaus zuträglich ist.
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Es hat sich auch bewährt, wenn auf der Unterseite eine nach unten offene Einstecknut zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Aufnahme eines Einsteckgleiters vorhanden ist. Dieser Einsteckgleiter kann im Querschnitt schwalbenschwanzartig sein und/oder längsverschieblich in der Einstecknut gehaltert sein. Die Abmessungen der Einstecknut einerseits und des Einsteckgleiters andererseits sind dann entsprechend aufeinander abzustimmen.
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Ferner ist es von Vorteil, wenn die Einstecknut von der Symmetrieebene des Vielzwecknutprofils in zwei gleich große Hälften aufgeteilt ist. Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn eine (in etwa / exakt) mittige Ausnehmung zur Aufnahme einer Achse zum drehbaren Lagern einer Rolle / eines Rades / einer Laufrolle vorhanden ist. Das Abstützen des Flächenmaterials auf einer Führungsbahn / Leitbahn / Führungsschiene wird dadurch ermöglicht.
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Wenn die Aufnahme einen (kreis-)runden Querschnitt besitzt und/oder von der Symmetrieebene des Vielzwecknutprofils in zwei gleiche große Hälften aufgeteilt / geschnitten ist, so können herkömmliche Zapfen / Bolzen einfach und schnell montiert werden.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungsstege zwischen der Oberseite und der Unterseite vorhanden sind. Dadurch kann die Steifigkeit, Belastbarkeit und Robustheit des Vielzwecknutprofils erhöht werden.
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Insbesondere ist es von Vorteil, wenn zumindest 3, 4, 5, 6 oder sogar mehr Verbindungsstege vorhanden sind.
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Wenn (vertikale) Verlängerungen der zwei innersten Verbindungsstege seitliche Wände der auf der Unterseite vorhandenen Einstecknut ausbilden, so ist eine gute Lastübertragung gewährleistet.
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Besonders bewährt hat es sich, wenn über die Außenseite des Vielzwecknutprofils in Richtung der Einstecknut / zur Unterseite V-förmig oder U-förmig oder (sattel-/walm-)dachförmig ausgebildet ist. Als besondere Variante ist auch die Ausbildung als Krüppel-Mansardflachdach bezüglich der Form denkbar.
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Es ist zweckmäßig, wenn zwischen zwei Verbindungsstegen insbesondere zwischen den äußeren Verbindungsstegen und den inneren Verbindungsstegen prismen- und/oder rechteckförmige Aufnahmen für Einsteckprofile zur Versteifung vorhanden sind. Wenn die Längsachse der Aufnahmen für die Einsteckprofile parallel zu den Verbindungsstegen / hochkant / vertikal / in Ebenen parallel zur Symmetrieebene des Vielzwecknutprofils verläuft, so kann die Montage erleichtert werden und ein Gleitvorgang zwischen Einzelteilen erleichtert werden.
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Dabei ist es von Vorteil, wenn das Vielzwecknutprofil ein anderes E-Modul besitzt, als eine / alle Einschubleiste(n) und/oder ein/alle Einsteckprofil(e).
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Auch ist es wünschenswert, wenn in zumindest einer nach oben offene Nut ein Befestigungsbauteil kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist, insbesondere verklemmt ist oder in seiner Beweglichkeit in Längsrichtung in der Nut durch zumindest einen Anschlag oder vorzugsweise zwei Anschläge gehemmt / gehindert ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher der Einschubleiste Gewinde zur Aufnahme von Schrauben besitzen.
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Sinnvoll ist es ferner, wenn die Anschläge an den stirnseitigen Enden des Vielzwecknutprofils vorhanden sind / angreifen.
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Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugbett, das von einer Abdeckung zumindest teilweise bedeckbar / bedeckt ist, die zumindest ein Vielzwecknutprofil der erfindungsgemäßen Art aufweist.
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Die Erfindung betrifft auch Grubenabdeckung mit einer Abdeckung, die zumindest ein Vielzwecknutprofil der erfindungsgemäßen Art aufweist. Grundsätzlich ist es für Werkzeugmaschinen und Grubenabdeckungen von Vorteil, wenn an der Abdeckung angebrachte (Lauf-)Rollen / Räder auf Führungsbahnen / Führungsschienen aufliegen.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Vielzahl von lasttragenden Vielzwecknutprofilen als Querträger im verbundenen Zustand mit einer begehbares Flächenmaterial aufweisenden Abdeckung von der Seite, in Längsrichtung der Querträger,
- 2 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung mit daran angebrachten Vielzwecknutprofilen gemäß der Erfindung,
- 3 eine weitere perspektivische Darstellung des Zusammenbaus aus 2,
- 4 eine Vergrößerung des Bereichs IV aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
- 5 den Bereich IV bzw. V aus 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
- 6 der Ausschnitt aus 5 mit optionaler Einschubleiste, durchgehend für Befestigungslöcher in exakter Position,
- 7 der Querschnitt eines erfindungsgemäßen Vielzwecknutprofils, und
- 8 bis 10 weitere Ausführungsformen von Vielzwecknutprofilen im Querschnitt.
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Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können untereinander ausgetauscht werden.
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In der 1 sind eine Vielzahl von Vielzwecknutprofilen 1 zur Realisierung von Querträgern 2 dargestellt. Sie sind an einer Flächenmaterial 3 aufweisenden Abdeckung 4 befestigt. Das Flächenmaterial 3 ist ein flexibles Edelstahlblech mit einer Dicke von ca. 0,3 mm +/-0,05 mm.
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Jeder Querträger 2 bzw. jedes Vielzwecknutprofil 1 besitzt eine Oberseite 5 und eine Unterseite 6. Auf der Oberseite 5 besitzt jedes Vielzwecknutprofil 1 zwei Nuten 7. Die Nuten 7 sind auf ihrer Oberseite 5, also jener dem Flächenmaterial 3 zugewandten Seite offen. Beiderseits eines Schlitzes 8 sind durch Deckelabschnitte 9 Hinterschnitte 10 gebildet. In der Nut 7 stecken Befestigungsbauteile 11. Die Befestigungsbauteile 11 können als Einschubleiste 12 oder Befestigungsmittel 13, nämlich als Niete 14 ausgebildet sein. Die Verwendung von Schrauben ist auch möglich. Der Einsatz von Einschubleisten 12 ist in 6 dargestellt. Die Einschubleiste 12 weist dann Durchgangslöcher 15 auf. Diese Durchgangslöcher 15 sind zur Aufnahme der Befestigungsmittel 13, wie Nieten 14 oder Schrauben vorgesehen. Sie können ein Gewinde enthalten.
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Zurückkommend auf 1 fällt auf, dass in der Mitte des Vielzwecknutprofils 1 eine Aufnahme 16 vorhanden ist. Die Aufnahme 16 ist zum Aufnehmen eines Bolzens ausgelegt, auf dem eine (Lauf-)Rolle angebracht ist. Diese (Lauf-)Rolle ist mit dem Bezugszeichen 17 versehen. Auf der Unterseite 6 besitzt jedes Vielzwecknutprofil 1 eine Einstecknut 18. In jeder oder jeder zweiten Einstecknut 18 ist ein Einsteckgleiter 19 einsteckbar, wie in den 4 und 5 dargestellt. Beiderseits der Aufnahme 16 gibt es (Zusatz-)Aufnahmen 20 für verstärkend wirkende Einsteckprofile, beispielsweise aus gehärtetem Stahl. Die (Zusatz-)Aufnahmen 20 haben eine Rechteckform, quadratische Form, Prismenform, Rautenform oder Polygonform.
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In den 2 und 3 ist der flächige Aufbau als beispielsweise Grubenabdeckung 21 dargestellt.
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Das Vielzwecknutprofil 1 wirkt dann als Trägerprofil über hohe Spannweiten und ist begehbar. Es ist genietet, geschraubt oder mittels Steckverbindungselementen mit Halt in der offenen Nut 7 an dem Flächenmaterial 3 festgelegt.
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Unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen der Vielzwecknutprofile sind in den 7 bis 10 dargestellt. Die Nuten 7 wirken als durchgehende Profilnuten, damit nicht gebohrt werden muss. Die Aufnahme 16 dient zur Aufnahme seitlicher (Lauf-) Rollen 17. Es gibt vier Verbindungsstege 22. Die Nuten 7 und die (Zusatz-) Aufnahmen 20 dienen als Ausnehmungen für optionale Einschubleisten. Die Einstecknut 18 agiert als Aufnahme für Einsteckgleiter 19 / Gleiter. Die äußeren Verbindungsstege 22 gehen in eine Profilschräge 23 für eine bessere Aufrollbarkeit der Abdeckung über. Die Profilschräge 23 ist V-förmig ausgestaltet.
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Unterschiedliche Profilgrößen können somit je nach erforderlicher Tragfähigkeit zur Verfügung gestellt werden.
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Es hat sich bewährt, wenn (Lauf-)Rollen / Räder 17, die an der Abdeckung 4 angebracht sind, auf Führungsbahnen / -schienen aufliegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vielzwecknutprofil
- 2
- Querträger
- 3
- Flächenmaterial
- 4
- Abdeckung
- 5
- Oberseite
- 6
- Unterseite
- 7
- Nut
- 8
- Schlitz
- 9
- Deckelabschnitt
- 10
- Hinterschnitt
- 11
- Befestigungsbauteil
- 12
- Einschubleiste
- 13
- Befestigungsmittel
- 14
- Niet
- 15
- Durchgangsloch
- 16
- Aufnahme / Ausnehmung für Radlagerbolzen
- 17
- (Lauf-)Rolle / Rad
- 18
- Einstecknut
- 19
- Einsteckgleiter
- 20
- (Zusatz-)Aufnahme für Einsteckprofil
- 21
- Grubenabdeckung
- 22
- Verbindungssteg
- 23
- Profilschräge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011050609 U1 [0002]
- DE 202004020747 U1 [0003]