DE202011050609U1 - Gliederschürze - Google Patents

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DE202011050609U1 DE201120050609 DE202011050609U DE202011050609U1 DE 202011050609 U1 DE202011050609 U1 DE 202011050609U1 DE 201120050609 DE201120050609 DE 201120050609 DE 202011050609 U DE202011050609 U DE 202011050609U DE 202011050609 U1 DE202011050609 U1 DE 202011050609U1
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract

Gliederschürze mit einer Vielzahl von Gliedern (2), die jeweils über einen elastischen Gliederverbinder (4) verbunden sind, wobei die Glieder einander zuweisende Seitenflächen (10, 12) aufweisen, die zumindest in einem oberhalb der Gliederverbinder (4) angeordneten Bereich abschnittsweise an einander liegen, wobei ein an eine obere Großfläche (18) der Glieder (2) angrenzender Anlagebereich (22, 24) etwa senkrecht zur oberen Großfläche (18) ausgerichtet ist und unterhalb dieses Anlagebereiches ein Vorsprung (26) ausgebildet ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (36) am anderen Glied (2) eintaucht und von dieser abschnittsweise anliegend umgriffen ist, so dass eine Verriegelung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung etwa bis zu einer Aufnahme (6, 8) für eine Hälfte des Giederverbinders (4) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gliederschürze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, und einen Gliederverbinder.
  • Derartige Gliederschürzen werden beispielsweise verwendet, um Gruben oder dergleichen abzudecken oder um Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen vor Verschmutzungen, wie beispielsweise Späne, Kühlmittel zu schützen und um die Unfallgefahr durch versehentliches Hineingreifen zu verhindern.
  • Eine derartige Gliederbahn ist beispielsweise in der EP 1 488 885 B1 offenbart. Diese Druckschrift zeigt eine Gliederschürze, bei der die einzelnen Glieder jeweils über kederartige Gliederverbinder mit einander verbunden sind. Die jeweils benachbarten Glieder liegen oberhalb dieser Gliederverbinder abschnittsweise an einander an, so dass ein Eindringen von Spänen in diesen Anlagebereich verhindert wird. Zur Vertikalzentrierung der beiden Glieder zu einander ist an der Anlagefläche eines Gliedes ein dreieckförmiger Vorsprung und an der Anlagefläche des anderen Gliedes eine entsprechende Ausnehmung ausgebildet, in die der dreieckförmige Vorsprung in der Streckstellung der Gliederschürze eintaucht. Nachteilig bei einer derartigen Lösung ist, dass die dreieckförmige Verzahnung zur Vertikalzentrierung anfällig ist, da beim Einklemmen eines Spans eine Deformation des dreieckförmigen Vorsprungs zu befürchten ist – die Zentrierfunktion und die Dichtfunktion der Gliederschürze ist dann erheblich beeinträchtigt.
  • In der DE 100 65 065 A1 ist eine ähnliche Lösung offenbart, bei der im Bereich der Anlageflächen wechselweise gekrümmte Bereiche vorgesehen sind. Die einzelnen Glieder sind, wie bei der vorher beschriebenen Lösung, ebenfalls über kederartige Gliederverbinder formschlüssig mit einander verbunden. An einem der Glieder ist angrenzend an den Gliederverbinder ein zapfenförmiger abgerundeter Vorsprung ausgebildet, der an einer abgerundeten, zum Gliederverbinder hin offenen Schulter abgestützt ist. Oberhalb dieses Zapfens ist eine schräg angestellte Anlagefläche ausgeführt, die mit einer entsprechend schräg angestellten Anlagefläche des anderen Gliedes zusammen wirkt. Dieser schräg angestellte Abschnitt der beiden Glieder grenzt unmittelbar an die Oberfläche der Glieder der Gliederschürze an. Durch den abgerundeten Zapfen an einem Glied wird ein Verschieben des anderen Gliedes nach unten verhindert. Durch die Schräganstellung der darüber liegenden Anlageflächen wird eine Hinterschneidung ausgebildet, die in der Streckstellung der Gliederschürze ein Verschieben dieses Gliedes nach oben hin verhindert. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Führung der einzelnen Glieder während einer Umlenkung relativ unpräzise ist und dass dabei die Gliederverbindung übermäßigen Zugbelastungen ausgesetzt ist, die zu einer Überdehnung führen können.
  • In der WO 2008/106957 A1 wird eine verbesserte Lösung vorgeschlagen, bei der die Anlagefläche oberhalb des Gliederverbinders kniegelenkartig ausgebildet ist. Eine derartige Konstruktion ist jedoch eher für Glieder mit einer geringen Dicke geeignet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gliederschürze zu entwickeln, die auch bei Gliedern mit einer vergleichsweise großen Dicke von 10 mm und mehr einsetzbar ist und die gegenüber dem eingangs beschriebenen Stand der Technik verbessert ist. Aufgabe ist es des Weiteren, einen für eine derartige Gliederschürze geeigneten Gliederverbinder zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gliederschürze mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. einen Gliederverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß hat die Gliederschürze eine Vielzahl von Gliedern, die jeweils über Gliederverbinder mit einander verbunden sind, wobei diese einander zuweisende Stirnflächen aufweisen, die zumindest in einem oberhalb der Gliederverbinder angeordneten Bereich abschnittsweise an einander liegen. Dabei ist ein an eine obere Großfläche der Glieder angrenzender Anlagebereich etwa senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet, und es ist an einem der Glieder unterhalb dieses Anlagebereiches ein Vorsprung ausgebildet, der in eine Ausnehmung am anderen Glied eintaucht und von dieser abschnittsweise anliegend umgriffen ist und somit die beiden Glieder in Vertikalrichtung nach oben und unten relativ fixiert. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Ausnehmung etwa bis hin zu einer Aufnahme für ein Hälfte des Gliederverbinders.
  • Durch diese Konstruktion erfolgt eine Vertikalverriegelung durch den von der Ausnehmung umgriffenen Vorsprung. Bei der Abwinkelung der Glieder zu einander rollt das abgewinkelte Glied mit seiner Ausnehmung auf dem Vorsprung des anderen Gliedes ab, wobei durch das Umgreifen über die Ausnehmung eine exzellente Führung während des Abwinkelns gewährleistet ist, so dass ein Verschieben der Glieder und ein Zurückbewegen in die Streckstellung ohne jede Störung erfolgen kann. Durch die ständige Anlage der beiden Glieder während der Verschwenkung ist ein Eindringen von Verschmutzungen in diesen Bereich zuverlässig verhindert oder zumindest erschwert. Des Weiteren wird eine Überstreckung der Gliederverbinder durch die definierte Verschwenkung verhindert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat eine Ausnehmung eine ebene, sich zur Aufnahme für den jeweiligen Gliederverbinder hin erstreckende Anlagefläche und eine dazu angestellte gekrümmte Abrollfläche, die gemeinsam einen Scheitel bilden. Ein Vorsprung am anderen Glied ist entsprechend ausgeführt. Das abgewinkelte Glied „rollt” sozusagen auf der gekrümmten Oberfläche des Vorsprungs ab, so dass die Führung und das Zurückbewegen in die Streckstellung weiter verbessert sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung endet die Ausnehmung gliederverbinderseitig in einer Vertikalebene (vertikal zur Großfläche), die seitlich versetzt zu dem darüber liegenden Anlagebereich ist, so dass der gesamte Anlagebereich zwischen den beiden benachbarten Gliedern in erster Näherung Z- oder zick-zackförmig ausgebildet ist.
  • Da die Glieder mit einer vergleichsweise großen Dicke von 10 mm und mehr ausgeführt werden sollen, kann zur Gewichtsminimierung vorgesehen sein, diese Glieder hohl mit einer im Wesentlichen gleichbleibenden Wandstärke ohne Materialanhäufungen auszuführen.
  • Der Hohlraum der Glieder wird vorzugsweise so gewählt, dass er der Außenkontur des Gliedes weitestgehend folgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anlage entlang einer ebenen Anlagefläche kürzer als entlang einer gekrümmten Abrollfläche.
  • Zur Erhöhung der Stabilität und zur Gewichtsminimierung kann eine Unterseite der Glieder konkav eingezogen sein.
  • Bei einer Ausführung der Gliederschürze kann in einen Hohlraum jedes Gliedes ein Mitnehmervorsprung eintauchen, der zur Sicherung eines Mitnahmebolzens der Gliederschürze vorgesehen ist.
  • Als Material für die Glieder wird vorzugsweise eine Aluminiumlegierung eingesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Gliederverbinder wendet sich von herkömmlichen Lösungen ab, bei denen sich zwischen zwei Kederwülsten ein flaches Verbindungsstück erstreckt. Erfindungsgemäß wird dieses Verbindungsstück im nicht vorgespannten Zustand mit einer Einschnürung versehen. Es zeigte sich überraschender Weise, dass durch diese Profilierung des Verbindungsstückes eine unerwünschte Relativverschiebung der beiden Glieder vermieden werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines derartigen Keders sind im Übergangsbereich zu dieser Einschnürung zu den Kederwülsten hin flache Übergangsbereiche vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung zweier Glieder einer erfindungsgemäßen Gliederschürze;
  • 2 ein Glied einer Gliederschürze gemäß 1;
  • 3 eine Variante eines Gliedes;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gliederschürze mit einem erfindungsgemäßen Gliederverbinder;
  • 5 den Gliederverbinder aus 4 in Einzeldarstellung und
  • 6 eine Gliederschürze gemäß 4 mit zueinander verschwenkten Gliedern.
  • 1 zeigt einen Teil einer Gliederschürze 1 mit zwei Gliedern 2, 2', die über einen kederartigen Gliederverbinder 4 mit einander verbunden sind. Dieser ist jeweils etwa zu einer Hälfte in Aufnahmen 6, 8 in benachbarten Stirnflächenbereichen der beiden Glieder 2, 2' aufgenommen. Ein derartiger Gliederverbinder 4 besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial, das ein Verschwenken der beiden Glieder 2, 2' zulässt. Diese Gliederverbinder 4 sind aus dem genannten Stand der Technik bekannt – es bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Die Gleiderschürze dient zur Abdeckung von Gruben, Arbeitsräumen oder dergleichen. Der Aufbau der Glieder 2, 2' wird anhand 2 erläutert, die das Glied 2 aus 1 in vergrößerter Darstellung zeigt.
  • Ein derartiges Glied 2 ist beispielsweise mit einer Dicke D (1) im Bereich von 12 mm hergestellt. Selbstverständlich sind auch andere Abmessungen möglich. Die einzelnen Glieder 2 sind aus einer Aluminiumlegierung durch Extrudieren hergestellt, wobei diese zur Gewichtsminimierung als Hohlprofil ausgeführt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wandstärke W (1) im Vergleich zur Dicke D sehr gering ausgeführt und über den gesamten Verlauf in etwa gleichbleibend ohne größere Materialanhäufungen ausgeführt, wobei die Wandstärke W so gewählt ist, dass einerseits das Gewicht minimiert ist andererseits jedoch eine hinreichende Stabilität gewährleistet bleibt.
  • Jedes Glied hat zwei Seitenflächen 10, 12, in denen jeweils die entsprechende Aufnahme 6, 8 mit einer Einschnüröffnung 14, 16 mündet. Das Glied 2 hat des Weiteren eine obere Großfläche 18 und eine konkav nach innen eingewölbte Unterseite 20, die gemeinsam mit den Seitenflächen 10, 12 die Außenkontur des Glieds 2 bilden.
  • Die Seitenflächen 10, 12 haben jeweils in einem an die obere Großfläche 18 angrenzenden Bereich einen etwa vertikal dazu verlaufenden Anlagebereich 22, 24, deren Vertikalerstreckung (Ansicht nach 2) im Wesentlichen identisch ist. An der in 2 rechten Seitenfläche 10 schließt sich an den Anlagebereich 22 ein Vorsprung 26 an, der zur Einschnürung 14 hin durch eine weitestgehend ebene Anlagefläche 28 und eine dazu schräg angestellte Abrollfläche 30 begrenzt ist. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Flächen 28, 30 ist ein Scheitel 32 ausgebildet, wobei die Anlagefläche 28 und die Abrollfläche 30 einen stumpfen Winkel einschließen. Ein Übergang 32 zum vertikalen Anlagebereich 22 ist leicht verrundet.
  • Gemäß der Darstellung in 2 ist die Abrollfläche 30 nach oben konvex gekrümmt, wobei der Krümmungsradius R deutlich weniger als die Dicke D des Gliedes 2 beträgt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Krümmungsradius R etwa die Hälfte (±20%) der Dicke D des Gliedes 2.
  • In der Darstellung gemäß 2 unterhalb der Einschnürung 14 ist die Seitenfläche 10 mit einer Verrundung 34 versehen, die in die konkave Unterseite 20 übergeht.
  • Die andere Seitenfläche 12 des Gliedes 2 ist entsprechend ausgebildet, so dass die Seitenflächen – wie in 1 dargestellt – in der Streckstellung oberhalb des Gliederverbinders 4 weitestgehend vollflächig an einander anliegen. Dementsprechend hat die Seitenfläche 12 eine an die Kontur des Vorsprungs 26 angepasste etwa V-förmige Ausnehmung 36 mit einer konkaven ausnehmungsseitigen Abrollfläche 38 und einer schräg dazu angestellten ausnehmungsseitigen Anlagefläche 40. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Flächen 38, 40 ist wiederum ein Scheitel 42 ausgebildet, der leicht verrundet ist. Der Krümmungsradius der nach außen hin konkaven ausnehmungsseitigen Abrollfläche 38 entspricht dem Radius R der Abrollfläche 30.
  • Wie bei der Seitenfläche 10 ist die Seitenfläche 12 unterhalb der Einschnürung 14 mit einer Verrundung 42 ausgeführt. Die Wandstärke W des Gliedes 2 ist – wie bereits erwähnt – in etwa gleichmäßig ausgebildet und folgt der erläuterten Außenkontur, so dass sich ein Hohlraum ergibt, der durch einen Stützsteg 44 in zwei Teilräume 46, 48 unterteilt ist. An diesem Stützsteg 44 kann ein anhand 4 erläuterter Mitnehmerbolzen anliegen.
  • Im Bereich des Teilraumes 46 ist die Umfangswandung mit zwei nach innen vorstehenden Stegen ausgeführt, die für die vorliegende Erfindung jedoch keine Rolle spielen und produktionstechnisch bedingt sind.
  • Verschwenkt man nunmehr die beiden in 1 dargestellten Glieder 2, 2' relativ zu einander, so wird der in den beiden Aufnahmen 6, 8 aufgenommene Gliederverbinder 4 entsprechend verformt. Die beiden Anlagebereiche 22, 24 heben von einander ab, wobei dann die beiden gekrümmten Abrollflächen 30, 38 auf einander abgleiten, wobei durch die gekrümmte Ausgestaltung dieser Abrollbereiche eine Führung der beiden Glieder 2, 2' während dieser Schwenkbewegung erfolgt. Entsprechend sind diese auch beim Rückverschwenken der beiden Glieder 2, 2' in die in 1 dargestellte Streckstellung exakt geführt, so dass die vordefinierte Streckstellung sehr schnell und definiert erreicht wird. Während der Schwenkbewegung heben auch die beiden ebenen Anlageflächen 28, 40 von einander ab, wobei je nach Abwinkelrichtung die eine ebene Anlagefläche 28, 40 auf dem Übergangsbereich zwischen der anderen Anlagefläche 40, 28 und der zugehörigen Einschnüröffnung 14, 16 abgleitet und somit ebenfalls abschnittsweise geführt ist. Die ebene Anlagefläche 28 taucht dabei abschnittsweise in den Bereich der Einschnüröffnung 14, 16 ein.
  • Durch die in etwa V-förmige Aufnahme 36 und den entsprechend vorspringenden Vorsprung 10 sind die beiden Glieder in der Streckstellung exakt zueinander lagepositioniert, wobei ein seitliches Relativverschieben in Vertikalrichtung (V in 1) durch den in dieser Richtung wirksamen etwa Z- oder S-förmigen Formschluss (S in 1) im Anlagebereich zwischen den beiden Seitenflächen 10, 12 zuverlässig verhindert ist.
  • 3 zeigt einen 2 entsprechenden Schnitt durch ein Glied 2 einer Gliederschürze, die mit einer Dicke D von etwa 10 mm ausgeführt ist. Der Grundaufbau ist der gleiche wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ein Unterschied besteht darin, dass bei der Variante gemäß 3 der Stützsteg 44 nicht ausgebildet ist, so dass ein einziger, durchgehender Hohlraum 50 ausgeführt ist.
  • Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 besteht darin, dass aufgrund der geringeren Dicke D die Vertikallänge der Anlagebereiche 22, 24 geringer ist als beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus sind auch die Anlagefläche 28 und die ausnehmungsseitige Anlagefläche 40 etwas kürzer als beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die Grundgeometrie mit der konvex gekrümmten Abrollfläche 30 und der entsprechend konkav gekrümmten ausnehmungsseitigen Abrollfläche 38 mit der schräg dazu angestellten ebenen Anlagefläche 28 bzw. 40 ist entsprechend ausgeführt. Aufgrund der vergleichsweise kleinen Abmessungen des Ausführungsbeispiels gemäß 3 kann die Wandstärke im Bereich des Vorsprungs 26 nicht so gering wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 gewählt werden, so dass in diesem Bereich eine Materialanhäufung zugelassen wird. Im Übrigen wird jedoch wiederum weitestgehend eine gleichbleibende Wandstärke W eingehalten.
  • Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ragt in den jeweiligen Hohlraum 46 bzw. 50 der Glieder 2 jeweils ein Mitnehmervorsprung 52 hinein, der zur Sicherung eines im Folgenden noch näher erläuterten Mitnahmebolzens dient, über den die Schürze entlang ihrer Führung verschiebbar ist.
  • Die Anmelderin behält sich vor, auf die Ausgestaltung eines Vorsprungs mit einer gekrümmten Abrollfläche und einer entsprechenden Ausnehmung an der anderen Seitenfläche des Gliedes einen unabhängigen Anspruch zu richten.
  • Anhand der 4 bis 6 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gliederschürze erläutert, die mit einem erfindungsgemäßen Gliederverbinder 4 ausgeführt ist. Der Grundaufbau der Glieder 2 der Gliederschürze entspricht demjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß 2. Ein Unterschied besteht darin, dass beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 der Mitnehmervorsprung 52 für den gestrichelt angedeuteten Mitnehmerbolzen 54 sägezahnförmig mit einer vom Mitnehmerbolzen 54 entfernten Schrägfläche ausgeführt ist. Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist im konkaven Bereich jedes Hohlraums eine Abflachung 56 vorgesehen, die die Konkavität ausgleicht und auf der der Mitnehmerbolzen 54 in der Mitnahmeposition aufliegt. Wie erläutert, liegt der Mitnehmerbolzen 54 seitlich an dem Stützsteg 44 an und ist durch den Mitnehmervorsprung 52 gesichert.
  • Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß den 4 bis 6 besteht in der besonderen Ausgestaltung des Gliederverbinders 4, dessen Geometrie anhand 5 erläutert wird. Demgemäß hat der Gliederverbinder 4 zwei Kederwülste 58, 60, die jeweils in eine der Aufnahmen 6, 8 der benachbarten Glieder 2 eingesetzt sind. Zwischen den beiden Kederwülsten 58, 60 erstreckt sich ein Verbindungsstück 62, über das auch die benachbarten Glieder 2 miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungsstück 62 ist im Übergangsbereich zu den Wülsten 58, 60 jeweils mit abgeflachten Übergangsbereichen 64, 66 ausgeführt, wobei unter einem abgeflachten Bereich eine Geometrie verstanden werden kann, die in der Ansicht gemäß 5 mit zwei etwa parallel zueinander verlaufenden ebenen Abschnitten 68, 70 ausgeführt ist. Im mittleren Bereich ist das Verbindungsstück 62 mit einer tailienartigen Einschnürung 72 ausgeführt, die in der Darstellung gemäß 5 durch zwei konkave Flächenabschnitte gebildet ist, die sich an die ebenen Abschnitte 68, 70 anschließen. Wesentlich ist, dass sich diese Einschürung im unbelasteten Zustand des Gliederverbinders 4 einstellt – es kann durchaus sein, dass bei herkömmlichen Lösungen eine derartige Einschnürung im zugbelasteten Zustand auftritt – bei unbelastetem Gliederverbinder verformt sich dann das Verbindungsstück wieder elastisch zu seinem herkömmlichen Profil zurück.
  • 6 zeigt eine Gliederschürze gemäß den 4 und 5 im umgelenkten Zustand, bei dem die Glieder 2 relativ zueinander verschwenkt sind, wobei während der Verschwenkung benachbarte Glieder 2 entlang ihrer Verrundungen 34, 42 aneinander abrollen. Während dieser Abroll-/Verschwenkbewegung der Glieder 2 sitzen die Kederwülste 58, 60 und die sich daran anschließenden Übergangsbereiche 64, 66 weitgehend bündig in den jeweiligen Aufnahmen 6, 8 der benachbarten Glieder 2, wobei sich die abgeflachten Übergangsbereiche 64, 66 durch die jeweiligen Einschnüröffnungen 14, 16 hindurch erstrecken und dort abschnittsweise anliegen, so dass die Glieder 2 sauber geführt sind. Die eigentliche Verschwenkung erfolgt im Bereich der Einschnürung 72, die den weit überwiegenden Teil der Verformung aufnimmt. Bei den herkömmlichen Lösungen wurde der Gliederverbinder 4 auch im Übergangsbereich zu den Gliederwülsten 6, 8 stark deformiert, so dass es zu einer unerwünschten Gelenkverschiebung kommen konnte – dies ist durch die besondere Ausgestaltung des Gliederverbinders 4 nahezu ausgeschlossen oder zumindest auf ein hinnehmbares Niveau verringert.
  • Offenbart ist eine Gliederschürze mit einer Vielzahl von Gliedern, die über Gliederverbinder mit einander verbunden sind. Die Glieder liegen in einer Streckstellung entlang oberhalb der Gliederverbinder gelegenen Anlagebereichen an einander an. In diesem Bereich ist ein Vorsprung an einer Seitenfläche eines Gliedes ausgebildet, der in eine entsprechende Ausnehmung an dem anderen Glied anliegend eintaucht. Diese Ausnehmung bzw. dieser Vorsprung erstreckt sich bis zu einer Aufnahme für einen Teilbereich des Gliederverbinders.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gliederschürze
    2
    Glied
    4
    Gliederverbinder
    6
    Aufnahme
    8
    Aufnahme
    10
    Seitenfläche
    12
    Seitenfläche
    14
    Einschnüröffnung
    16
    Einschnüröffnung
    18
    obere Großfläche
    20
    Unterseite
    22
    Anlagebereich
    24
    Anlagebereich
    26
    Vorsprung
    28
    Anlagefläche
    30
    Abrollfläche
    32
    Übergangsbereich
    34
    Verrundung
    36
    Ausnehmung
    38
    ausnehmungsseitige Abrollfläche
    40
    ausnehmungsseitige Anlagefläche
    42
    Verrundung
    44
    Stützsteg
    46
    Teilraum
    48
    Teilraum
    50
    Hohlraum
    52
    Mitnehmervorsprung
    54
    Mitnehmerbolzen
    56
    Abflachung
    58
    Kederwulst
    62
    Verbindungsstück
    64
    Übergangsbereich
    66
    Übergangsbereich
    68
    ebener Abschnitt
    70
    ebener Abschnitt
    70
    Einschnürung
    72
    Einschnürung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1488885 B1 [0003]
    • DE 10065065 A1 [0004]
    • WO 2008/106957 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Gliederschürze mit einer Vielzahl von Gliedern (2), die jeweils über einen elastischen Gliederverbinder (4) verbunden sind, wobei die Glieder einander zuweisende Seitenflächen (10, 12) aufweisen, die zumindest in einem oberhalb der Gliederverbinder (4) angeordneten Bereich abschnittsweise an einander liegen, wobei ein an eine obere Großfläche (18) der Glieder (2) angrenzender Anlagebereich (22, 24) etwa senkrecht zur oberen Großfläche (18) ausgerichtet ist und unterhalb dieses Anlagebereiches ein Vorsprung (26) ausgebildet ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (36) am anderen Glied (2) eintaucht und von dieser abschnittsweise anliegend umgriffen ist, so dass eine Verriegelung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung etwa bis zu einer Aufnahme (6, 8) für eine Hälfte des Giederverbinders (4) erstreckt.
  2. Gliederschürze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Ausnehmung (38) einen ebenen, sich zur Aufnahme (8) hin erstreckende Anlagefläche (40) und eine dazu angestellte gekrümmte Abrollfläche (38) hat, die gemeinsam einen Scheitel (42) ausbilden, wobei der Vorsprung (26) komplementär mit einer entsprechend gekrümmten Abrollfläche (30) und einer ebenen Anlagefläche (28) ausgeführt ist, die entlang eines Scheitels (36) zusammenlaufen.
  3. Gliederschürze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausnehmung gliederverbinderseitig seitlich versetzt zum Anlagebereich (24) endet, so dass der Anlagebereich etwa Z- oder zick-zackförmig ausgebildet ist.
  4. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Glieder (2) mit in etwa gleichbleibender Wandstärke (W) im Wesentlichen ohne Materialanhäufung ausgeführt sind.
  5. Gliederschürze nach Anspruch 4, wobei die Innenwandung weitestgehend der Außenkontur des Gliedes (2) folgt.
  6. Gliederschürze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die ebene Anlagefläche (28, 40) im Querschnitt gesehen kürzer als die benachbarte gekrümmte Abrollfläche (30, 38) ist.
  7. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese eine Dicke (D) von etwa 10 bis 12 mm hat.
  8. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Unterseite (30) des Glieds (2) konkav eingezogen ist.
  9. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einen Hohlraum (50) des Glieds (2) zumindest ein Mitnehmervorsprung (52) ragt.
  10. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  11. Gliederverbinder für eine Gliederschürze, mit zwei Kederwülsten (58, 60) zwischen denen sich ein Verbindungsstück (62) erstreckt, wobei dieses im Mittelbereich eingeschnürt ist.
  12. Gliederverbinder nach Anspruch 11, wobei das Verbindungsstück (62) im Übergangsbereich zu den Kederwülsten (58, 60) abgeflacht ist.
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EP3026206A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-01 Kabelschlepp GmbH Gliederschürze, insbesondere eine gliederschürze zum schutz von führungsbahnen mit in einem eingriff stehenden gelenkteilen
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