DE202006008006U1 - Gliederschürze - Google Patents

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Abstract

Gliederschürze, insbesondere zur Abdeckung bewegbarer Werkzeugmaschinenteile, mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbunden Gliedern (4, 6), an deren Längsbereichen jeweils einstückig ein Gelenkvorsprung (8) und eine Gelenkaufnahme (10) zur Bildung einer Drehachse (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Glieder (4, 6) eine Haltefläche (86) und an einem benachbarten Glied (4, 6) eine Anschlagfläche (88) ausgebildet ist, die miteinander in Anlage bringbar sind, um zugkräfte zu übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gliederschürze, insbesondere zur Abdeckung bewegbarer Werkzeugmaschinenteile, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Gliederschürzen werden verwendet, um Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen vor Verschmutzungen wie z. B. Späne und Kühlmittel zu schützen, und um die Unfallgefahr durch versehentliches Hineingreifen durch das Bedienpersonal zu verhindern.
  • Eine bekannte Lösung einer derartigen Gliederschürze ist in der DE 40 33 541 A1 offenbart. Gemäß 1, auf die jetzt schon Bezug genommen wird, zeigt die DE 40 33 541 A1 eine Gliederschürze 2, die aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Gliedern 4, 6 besteht. Die Glieder 4, 6 haben jeweils einen Gelenkvorsprung 8, der mit einer Gelenkaufnahme 10 eines benachbarten Gliedes zusammenwirkt, wobei die Glieder 4, 6 mit ihren Außenflächen 12, 14 einem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine zugewandt sind. Der Gelenkvorsprung 8 hat einen Kopfabschnitt 16, der über einen Verbindungsabschnitt 18 an einer Längsseite befestigt ist. Die Gelenkaufnahme 10 hat zwei Greiferelemente 20, 22, die eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme des Gelenkvorsprungs 8 begrenzen. In der dargestellten Streckstellung liegt eine Begrenzungsfläche 26 des verlängerten Greiferelements 20 an dem Verbindungsabschnitt 18 an, wobei zwischen den Außenflächen 12, 14 der Glieder 4, 6 eine etwa v-förmige Vertiefung 28 ausgebildet ist.
  • Problematisch bei dieser bekannten Lösung ist, dass das den runden Kopfabschnitt 16 umgreifende Maul, das durch die beiden Greiferelemente 20, 22 gebildet ist, bei Zugbelastungen aufgeweitet werden kann, so dass ein nicht akzeptables Spiel in der Gliederschürze entsteht oder die Glieder bei ungünstigen Betriebsbedingungen abschnittsweise außer Eingriff gelangen können.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gliederschürze zu schaffen, mit der hohe Zugkräfte übertragbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gliederschürze mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß haben die Glieder jeweils eine Haltefläche und eine Anschlagfläche. Die Haltefläche und die Anschlagfläche zweier benachbarter Glieder sind in Streckstellung der Gliederschürze derart miteinander in Anlage bringbar, dass Zugkräfte, die in Richtung der Strecklage der Gliederschürze verlaufen, über die Haltefläche und die Anschlagfläche in die benachbarten Glieder eingeleitet werden und ein Aufweiten des Mauls und somit ein versehentliches Trennen bzw. Auseinanderziehen der benachbarten Glieder verhindert wird. Insbesondere verlaufen die Haltefläche und die Anschlagfläche im Wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung, d.h. zur Strecklage, der Gliederschürze.
  • Die Haltefläche ist vorzugsweise an der Gelenkaufnahme ausgebildet und bildet die Seitenfläche einer an der Gelenkaufnahme ausgebildeten Aussparung.
  • Die Anschlagfläche kann an einem an einem Gelenkvorsprung ausgebildeten Vorsprung vorgesehen sein, der in die Aussparung eintaucht.
  • Bei einer bevorzugten Lösung wird das Auf weiten des Mauls in der Endschwenkstellung dadurch verringert, dass eine Stirnfläche eines Greiferelementes in Anlage an einen Verbindungsabschnitt des Gelenkvorsprungs des anderen Glieds gelangt, wobei auch eine rückwärtige Anschlagfläche des Vorsprungs in Anlage an einer Stirnfläche der Aussparung steht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, am Gelenkvorsprung eines Gliedes zusätzlich zu dem erst genannten Vorsprung einen weiteren Vorsprung vorzusehen, der in eine entsprechende Aussparung des anderen Glieds eintaucht, so dass in einer Endschwenkstellung ebenfalls hohe Zugkräfte übertragen werden können.
  • Zur Axialsicherung können in die Gelenkaufnahme jedes Glieds stirnseitig Stopfen eingesetzt werden, die vorzugsweise mit Presspassung ausgeführt sind. Diese Presspassung lässt sich auf besonders einfache Weise durch eine Rändelung ausbilden.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer bekannten Gliederschürze,
  • 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 3 eine einzelnes Glied der Gliederschürze aus 2,
  • 4 ein Glied einer zweiten Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 5 ein Glied einer dritten Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 6 ein Glied einer vierten Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 7 einen Ausschnitt einer Gliederschürze in Drehstellung,
  • 8 einen Ausschnitt einer Gliederschürze in Streckstellung,
  • 9 ein Glied einer fünften Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 10 ein Glied einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Gliederschürze,
  • 11 zwei abschnittsweise dargestellte Glieder aus 10 in Drehstellung,
  • 12 zwei abschnittsweise dargestellte Glieder aus 10 in Streckstellung,
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gliederschürze und
  • 14 eine Axialsicherung für Gliederschürzen gemäß den 1 bis 13.
  • Gemäß 2 weist eine erfindungsgemäße Gliederschürze 2 eine Vielzahl von Gliedern 4, 6 auf, die über an ihren Längsbereichen komplementär ausgebildeten Gelenkvorsprüngen 8 und Gelenkaufnahmen 10 um eine Drehachse 30 gelenkig miteinander verbunden sind. Die benachbarten Glieder 4, 6 weisen jeweils eine Kontaktfläche 32 und eine Anlagefläche 34 auf, die in der dargestellten Streckstellung flächig miteinander in Anlage gebracht sind, so dass die Glieder 4, 6 mit ihren Außenflächen 12, 14 eine glatte Großfläche 36 bilden. Erfindungsgemäß liegen die Kontaktfläche 32 und die Anlagefläche 34 in einer Vertikalebene 38 der Drehachse 30, so dass bei einer Verdrehung der Glieder 4, 6 nur ein minimaler Spalt zwischen den Außenflächen 12, 14 ausgebildet ist. Eine detaillierte Betrachtung der Glieder 4, 6 erfolgt anhand von 3.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Gliedes 4 aus 2. Da die Glieder 4, 6 der Gliederschürze 2 identisch aufgebaut sind, gilt die Beschreibung des Gliedes 4 für sämtliche Glieder der Gliederschürze 2.
  • Das Glied 4 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei entgegengesetzten Längskanten, an denen ein Gelenkvorsprung 8 bzw. eine komplementäre Gelenkaufnahme 10 angeordnet sind. Der Gelenkvorsprung 8 und die Gelenkaufnahme 10 sind über eine Außenfläche 12 und eine entgegengesetzte Innenfläche 40 voneinander beabstandet, wobei in Streckstellung der Gliederschürze 2 die Außenfläche 12 einen Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine begrenzt. Zur Gewichtsreduzierung ist in dem Glied 4 ein Innenraum 42 ausgebildet, der bei einem in Querrichtung verbreiterten Glied 4 gemäß 6 über einen Steg 74 in zwei Teilräume 42a, 42b unterteilbar ist.
  • Auf einer dem Arbeitsraum zugewandten Innenraumfläche sind eine Vielzahl von Erhebungen 82 ausgebildet, so dass bei einer Laserbearbeitung ein Laserstrahl, der einen die Außenfläche bildenden Körperabschnitt 84 des Glieds 4 durchdrungen hat, an der Innenraumfläche gestreut bzw. abgelenkt wird.
  • Der Gelenkvorsprung 8 hat einen Kopfabschnitt 16, der über einen Verbindungsabschnitt 18 von einer Längsseite 46 in Querrichtung beabstandet ist. Die Längsseite 46 ist konkav ausgebildet, wobei sie über den Verbindungsabschnitt 18 in eine innenflächennahe Teilfläche 48 und eine außenflächennahe Teilfläche 50 unterteilt ist. Der Verbindungsabschnitt 18 hat eine Unterfläche 52 und eine Oberfläche 54 die jeweils schräg zur Querachse des Gliedes 4, vorzugsweise um etwa 5*, angestellt sind, so dass sich der Verbindungsabschnitt 18 in Richtung des Kopfabschnitts 16 erweitert. Der Kopfabschnitt 16 bildet mit seiner Außenumfangsfläche 56 und der Unter- bzw. Oberfläche 52, 54 sowie den Teilflächen 48, 50 zwei bogenförmige Freiräume 58, 60 zur Aufnahme von Greiferelementen 20, 22 der Gelenkaufnahme 10 eines benachbarten Gliedes.
  • Die Drehachse 30 entspricht der Mittelachse der Längsbohrung 44 und liegt bei horizontaler Einbaulage der Gliederschürze in einer Vertikalebene 38 (Ansicht nach 3), die sich im Wesentlichen senkrecht zur Außenfläche 12 erstreckt. Die Außenfläche 12 ist in Querrichtung bis zur Vertikalebene 38 verlängert, so dass eine Gelenknase 62 ausgeformt ist. Die Gelenknase 62 hat eine Stirnfläche, die der Kontaktfläche 32 entspricht. Die Stirn- bzw. Kontaktfläche 32 liegt in der Vertikalebene 38 und verbindet die Außenfläche 12 mit der außenflächennahen Teilfläche 50.
  • In dieser Ausführungsform ist die Kontaktfläche 32 als eine Vertikalfläche ausgebildet, jedoch ist es auch vorstellbar und vorteilhaft, die Kontaktfläche, wie in den 4 und 5 gezeigt, als eine Schrägfläche 32a auszubilden, die von der Vertikalebene 38 geschnitten wird. Dabei kann sich gemäß 4 die Kontaktfläche 32 über die Vertikalebene 38 nach rechts hinauserstrecken oder gemäß 5 gegenüber dieser zurückgesetzt sein.
  • Die Gelenkaufnahme 10 hat zwei bogenförmige Greiferelemente 20, 22 die abschnittsweise eine kreisförmige Ausnehmung 24 begrenzen. Die Ausnehmung 24 ist über einen Längsspalt 64 seitlich geöffnet, der von gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 66, 68 der Greiferelemente 20, 22 begrenzt ist. Der Längsspalt 64 ist gemäß der Darstellung in der 3 nach unten geneigt, so dass das gemäß der Darstellung in der 3 untere Greiferelement 20 verkürzt und das obere Greiferelement 22 verlängert ist. Das verkürzte Greiferelement 20 hat eine äußere Bogenfläche 70, die stufenlos, d.h. eben, in die Innenfläche 40 übergeht. Das verlängerte Greiferelement 22 hat eine äußere Bogenfläche 72, die gegenüber der Außenfläche 12 zurückgestuft ist. Die Rückstufung erfolgt über eine Vertikalfläche, die der Anlagefläche 34 entspricht. Gemäß der Ausführungsformen in 4 kann die Rückstufung auch über eine schräge Anlagefläche 34a erfolgen die komplementär zur schrägen sich über die Vertikalebene 38 hinauserstreckenden Kontaktfläche 32a ausgebildet ist.
  • Gemäß 5 ist es jedoch auch vorstellbar, die Schrägfläche 34a derart auszuführen, dass sie die Gelenkaufnahme 10 zumindest abschnittsweise überdeckt. Selbstverständlich ist diese Schrägfläche 34a komplementär zur zurückgesetzten schrägen Kontaktfläche 32a ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein Zapfen 80 gebildet ist, der aufgrund der Materialverstärkung im Übergangsbereich zur Gelenkaufnahme 8 zu einer Versteifung des oberen Greiferelements 22 führt, wodurch die Gliederschürze 2 größere Zugkräfte aufnehmen kann.
  • In montierten Zustand der Glieder 4 zur Bildung einer Gliederschürze 2 tauchen die Greiferelemente 20, 22 in den jeweiligen Freiraum 58, 60 eines benachbarten Gliedes ein, wobei die Glieder 4 zwischen einer maximalen Drehstellung (7) und einer Streckstellung (2 und 8) relativ zueinander bewegbar sind.
  • In der Drehstellung ist gemäß 7 die Kontaktfläche 32a von der Anlagefläche 34a beabstandet, wobei ein maximaler Spalt S zwischen der Kontaktfläche 32 und der Anlagenfläche 34a durch ein Auflaufen der Begrenzungsfläche 66 des verkürzten Greiferelements 20 auf die Oberfläche 54 des Verbindungsabschnitts 18 begrenzt ist.
  • In der Streckstellung liegen gemäß 2 und 8 die Kontaktfläche 32a und die Anlagefläche 34a flächig aneinander an, so dass die Außenflächen 12, 14 der benachbarten Glieder 4, 6 eine ebene Großfläche 36 bilden, wobei die Begrenzungsfläche 68 des verlängerten Greiferelements 22 von der Oberfläche 54 des Verbindungsabschnitts 18 beabstandet ist.
  • Um die benachbarten Glieder 4, 6 axial relativ zueinander zu sichern, kann, wie in 1 dargestellt, in dem Kopfabschnitt 16 zumindest jeweils stirnseitig eine Längsbohrung 44 ausgebildet sein. Die Längsbohrung 44 kann zur Aufnahme eines Sicherungselements wie zum Beispiel ein Niet oder ein Stopfen dienen, der mit seinem dünnen Körperabschnitt kraft- und formschlüssig in die Längsbohrung 44 eintaucht und mit seinem Kopf die Greiferelemente 20, 22 des jeweiligen benachbarten Gliedes 4, 6 abschnittsweise überdeckt.
  • Gemäß 9 ist es ferner vorstellbar, die Längsbohrung 44 zur Aufnahme des Sicherungselements – der Kopf des Sicherungselements ist strichpunktiert und mit dem Bezugzeichen 76 bezeichnet – in einem in Querrichtung verbreiterten Wandbereich 78 der Längsseite 46 auszubilden, wobei eine ausreichende Überdeckung der Gelenkaufnahme 8 des benachbarten Gliedes 4, 6 durch den Kopf 76 garantiert ist.
  • Weiterhin ist es zur axialen Sicherung vorstellbar, einen gelenkvorsprungnahen Bereich der Innenfläche 40 in einem mittleren Längsbereich derart zu verformen, dass sich ein in Richtung des Kopfabschnitts 16 erstreckender Sicherungsvorsprung ergibt, der in eine entsprechend ausgebildete Sicherungsausnehmung des Gelenkvorsprungs 8 formschlüssig eintaucht. Dabei ist die Sicherungsausnehmung notwendig, um eine freie Drehung der Glieder 4, 6 zu ermöglichen.
  • 10 zeigt ein erfindungsgemäßes Glied 4, dass im Unterschied zu den vorbeschriebenen Gliedern nach den 1 bis 9 an dem zweiten bzw. verkürzten Greiferelement 20 eine im Wesentlichen senkrecht zur Strecklage der Gliederschürze 2, d.h. in Richtung der Hochachse H des Gliedes 4, 6, oder – wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel – etwas schräg dazu angestellte und in Radialrichtung verlaufende Haltefläche 86 und an seinem Verbindungsabschnitt 18 eine zugeordnete Anschlagfläche 88 aufweist.
  • Die Haltefläche 86 ist als eine Stirnfläche einer etwa radialen Aussparung 90 in dem zweiten Greiferelement 20 gebildet und ist, wie in 10 gezeigt, bevorzugterweise etwas schräg zur Hochachse H angestellt, so dass ein Art Hinterschnitt gebildet ist und die Anschlagfläche 88 mit der Haltefläche 86 in Anlage bringbar ist. Die Aussparung hat des Weiteren einen konkav gekrümmten Boden 96 und eine rückwärtige Stirnfläche 98.
  • Die Anschlagfläche 88 ist an einem Vorsprung 92 gebildet, der sich radial von der Außenumfangsfläche 56 des Verbindungsabschnitts 18 erstreckt und zur Realisierung einer Verschwenkung (vgl. 11) in Umfangsrichtung kürzer als die Aussparung 90 ausgebildet ist. Somit ist der Verbindungsabschnitt 18 quasi als Teil einer Vielkeilwelle ausgebildet. Der Vorsprung 92 hat des Weiteren eine konvex gekrümmte Umfangsfläche 100, deren Radius etwa demjenigen des Bodens 96 entspricht. Am Vorsprung 92 ist des Weiteren rückseitig eine Anschlagfläche 102 angeordnet. Bei dieser Konstruktion ist die Orientierung der Flächen 86, 88; 98, 102 so ausgelegt, dass sie in ihren jeweiligen Anschlagpositionen (Streckstellung, Endschwenkstellung) flächig in Anlage bringbar sind.
  • An dem in 10 unteren Greiferabschnitt 20 ist stirnseitig des Weiteren eine Stirnanschlagfläche 104 vorgesehen, die in der Endschwenkstellung (siehe folgende Ausführungen zu 12), in Anlage an die Unterseite des Verbindungsabschnitts 16 bringbar ist. Der andere Greiferabschnitt 22 hat eine Endfläche 106, die in der Streckstellung gemäß 11 an der Oberseite des Verbindungsabschnitts 16 anliegt und somit gemeinsam mit den Flächen 86, 88 die Streckstellung bestimmt.
  • Die Haltefläche 86 und die Anschlagfläche 88 benachbarter Glieder 4, 6 sind, wie in 12 gezeigt, in Streckstellung der Gliederschürze 2 miteinander in Anlage. Dies bewirkt, dass Zugkräfte, die in Streckstellung der Gliederschürze 2 verlaufen, über die Haltefläche 86 und die Anschlagfläche 88 in die benachbarten Glieder 4, 6 eingeleitet werden, so dass ein Aufweiten des Längs-spaltes (Maul) 64 durch elastische Verformung der Greiferelemente 20, 22 und somit ein Auseinanderziehen der benachbarten Glieder 4, 6 verhindert wird, da der Verbindungsabschnitt 18 mit seiner Außenumfangsfläche 56 nicht mehr gegen einen gebogenen Innenflächenabschnitt 94 der Greiferelemente 20, 22 gezogen wird. Wie bereits oben ausgeführt, liegt in dieser Streckstellung die Endfläche 106 auf der Oberseite des Verbindungsabschnitts 16 auf.
  • In der Endschwenkstellung (12) liegt – wie vorstehend bereits erwähnt – die Stirnanschlagfläche 104 an der Unterseite des Verbindungsabschnitts 16 an und die rückwärtige Anschlagfläche 102 ist in Anlage an der rückwärtigen Stirnfläche 98 des Vorsprungs 92. Durch diese beiden Anlagebereiche werden die Zugkräfte ebenfalls so übertragen, dass die Aufweitungstendenz des Mauls (Greiferabschnitte 20, 22) verringert ist.
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem auch in der Endschwenkstellung hohe Zugkräfte übertragbar sind, ohne dass ein Aufweiten des Mauls zu befürchten ist. Hierzu trägt der obere Greiferabschnitt 22 einen weiteren, etwa in Radialrichtung verlaufenden Vorsprung 108, dessen Geometrie etwa wie der Vorsprung 92 ausgelegt ist. Dieser weitere Vorsprung 108 ist seitlich durch zwei Anschlagflächen 110, 112 begrenzt, auf deren Funktion später eingegangen wird. Am anderen Endabschnitt jedes Glieds 4, 6 ist an der den Gelenkvorsprung 8 umgreifenden konkaven Hohlkehle eine weitere Aussparung 114 mit Stirnflächen 116, 118 ausgebildet.
  • Im montierten Zustand taucht der Vorsprung 108 in die Aussparung 114 ein, wobei in der Streckstellung – ähnlich derjenigen in 11 – die untere Anschlagfläche 112 des Vorsprungs 108 an der Stirnfläche 118 der Aussparung 114 anliegt. Des Weiteren stehen – wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen – die Flächenabschnitte 86, 88 in Anlage, so dass hohe Zugkräfte übertragbar sind. In der Endschwenkstellung (ähnlich derjenigen in 12) gelangt die Anschlagfläche 110 des weiteren Vorsprungs 108 in Anlage an die Stirnfläche 116 der oberen Aussparung 114, so dass auch in dieser Position hohe Zugkräfte übertragbar sind. Im Übrigen entspricht die Funktion des in 13 dargestellten Ausführungsbeispiels demjenigen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels, so dass auf weitere Ausführungen verzichtet werden kann.
  • Ein Forderung bei der Montage einer Gliederschürze gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen besteht in einer geeigneten und einfach montierbaren Axialsicherung, d.h. einer Lagefixierung der Glieder, die ein Verschieben entlang der Schwenkachse verhindert.
  • Eine besonders einfache Art der Axialsicherung ist in 14 dargestellt. Demgemäß werden die Sirnflächen der Gliederelemente im Bereich des Verbindungsabschnitts 18 in der Achse senkrecht zur Zeichenebene gemäß 13 abgefräst, so dass sie in diesem Bereich eine etwas geringere Breite als am anderen Endabschnitt aufweisen. D.h. die Gelenkaufnahme 10 steht dann im montierten Zustand seitlich über den Gelenkvorsprung 8 hinaus. Zur Axialsicherung wird dann in den von den Greiferelementen 20, 22 umgriffenen Innenflächenabschnitt 94 stirnseitig jeweils ein Stopfen 120 eingesetzt, wobei dieser mit einer Presspassung ausgeführt ist. Der Herstellungsaufwand ist besonders einfach, wenn diese Presspassung dadurch erreicht wird, dass ein radial zurück gesetzter Presszapfen 122 mit einer Rändelung 124 oder dergleichen versehen wird. Diese ist so ausgelegt, dass nach dem Rändeln der Maximaldurchmesser D etwas größer als der von den Greiferelementen 20, 22 umgriffene Durchmesser d der gelenkaufnahme 10 ist. Der Stopfen 120 lässt sich dann stirnseitig einschlagen, wobei die Spitzen der Rändelung 124 entsprechend umgeformt werden und eine zuverlässige Pressung gewährleisten. Im eingeschlagenen Zustand liegt der Stopfen 120 mit seinem Kopf 126 stirnseitig (senkrecht zur Zeichenebene in 13) am jeweiligen Glied 4, 6 an. Prinzipiell kann der Kopf 126 auch in eine Senkbohrung eingesenkt sein.
  • Der Stopfen 120 kann beispielsweise als Automatendrehteil oder durch Walzen hergestellt werden.
  • Der guten Ordnung halber sei erwähnt, dass die konstruktive Ausgestaltung der Gelenkelemente gemäß den 1 bis 9 auch mit den Elementen zur Zugkraftübertragung gemäß den 10 bis 13 ausgebildet werden kann, so dass das Schutzbegehren durch Aufnahme konstruktiver Details aus den 1 bis 9 in beliebiger Kombination beschränkt werden kann. Desweiteren können die Elemente auch in kinematischer Umkehr ausgebildet sein, so dass beispielsweise der Vorsprung 92 an der Gelenkaufnahme 10 und die Aussparung 90 entsprechend am Gelenkvorsprung 8 ausgebildet ist.
  • Es sei erwähnt, dass sich Begriffe wie "Vertikalebene" und "Vertikalfläche" auf eine horizontale Einbaulage der Gliederschürze 2 beziehen. Bei einer vertikalen Einbaulage entspricht die Vertikalebene vielmehr einer Horizontalebene und die Vertikalfläche einer Horizontalfläche. Dementsprechend ist die Erfindung nicht auf eine horizontale Einbaulage beschränkt, sondern deckt ebenfalls vertikale und diagonale Einbaulagen der Gliederschürze ab.
  • 2
    Gliederschürze
    4
    Glied
    6
    Glied
    8
    Gelenkvorsprung
    10
    Gelenkaufnahme
    12
    Außenfläche
    14
    Außenfläche
    16
    Kopfabschnitt
    18
    Verbindungsabschnitt
    20
    Greiferelement
    22
    Greiferelement
    24
    Ausnehmung
    26
    Begrenzungsfläche
    28
    Vertiefung
    30
    Drehachse
    32
    Kontaktfläche (Vertikalfläche)
    32a
    Kontaktfläche (Schrägfläche)
    34
    Anlagefläche (Vertikalfläche)
    34a
    Anlagefläche (Schrägfläche)
    36
    Großfläche
    38
    Vertikalebene
    40
    Innenfläche
    42
    Innenraum
    42a
    Teilraum
    42b
    Teilraum
    44
    Längsbohrung
    46
    Längsseite
    48
    innenflächennahe Teilfläche
    50
    außenflächennahe Teilfläche
    52
    Unterfläche
    54
    Oberfläche
    56
    Außenumfangsfläche
    58
    Freiraum
    60
    Freiraum
    62
    Gelenknase
    64
    Längsspalt
    66
    Begrenzungsfläche
    68
    Begrenzungsfläche
    70
    Bogenfläche
    72
    Bogenfläche
    74
    Steg
    76
    Kopf
    78
    Wandbereich
    80
    Zapfen
    82
    Erhebung
    84
    Körperabschnitt
    86
    Haltefläche
    88
    Anschlagfläche
    90
    Aussparung
    92
    Vorsprung
    94
    Innenflächenabschnitt
    96
    konkav gekrümmter Boden
    98
    rückwärtige Stirnseitenfläche
    100
    konvex gekrümmte Umfangsfläche
    102
    Anschlagfläche
    104
    Stirnanschlagfläche
    106
    Endfläche
    108
    Vorsprung
    110
    Anschlagfläche
    112
    Anschlagfläche
    114
    Aussparung
    116
    Stirnfläche
    118
    Stirnfläche
    120
    Stopfen
    122
    Presszapfen
    124
    Rändelung
    126
    Kopf des Stopfens

Claims (6)

  1. Gliederschürze, insbesondere zur Abdeckung bewegbarer Werkzeugmaschinenteile, mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbunden Gliedern (4, 6), an deren Längsbereichen jeweils einstückig ein Gelenkvorsprung (8) und eine Gelenkaufnahme (10) zur Bildung einer Drehachse (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Glieder (4, 6) eine Haltefläche (86) und an einem benachbarten Glied (4, 6) eine Anschlagfläche (88) ausgebildet ist, die miteinander in Anlage bringbar sind, um zugkräfte zu übertragen.
  2. Gliederschürze nach Anspruch 1, wobei sich die Haltefläche (86) und die Anschlagfläche (88) etwa senkrecht zur Streckstellung der Gliederschürze (2) erstrecken.
  3. Gliederschürze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltefläche (86) an der Gelenkaufnahme (10) als Stirnfläche einer Aussparung (90) ausgebildet ist.
  4. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlagfläche (86) an einem Vorsprung (92) gebildet ist, der sich von dem Gelenkvorsprung (8) etwa in Radialrichtung erstreckt.
  5. Gliederschürze nach Anspruch 3 und 4, wobei ein Kopfabschnitt (18) des Gelenkvorsprungs (8) einen zurückgesetzten Verbindungsabschnitt (16) hat, der in einer Endschwenkstellung an eine Stirnfläche (104) eines Greiferelements (20, 22) der Gelenkaufnahme (10) anschlägt, wobei auch eine rückwärtige Anschlagfläche (102) des Vorsprungs (92) in Anlage an einer Stirnfläche(98) der Aussparung (90) steht.
  6. Gliederschürze nach einem der auf die Ansprüche 3 und 4 bezogenen Ansprüche, wobei ein weiterer Vorsprung (108) vorgesehen ist, dem eine Aussparung (114) mit einer Stirnfläche (116) am anderen Glied (4, 6) zugeordnet ist, so dass Zugkräfte in der Endschwenkstellung übertragbar sind.
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