DE3141510C2 - - Google Patents
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- DE3141510C2 DE3141510C2 DE19813141510 DE3141510A DE3141510C2 DE 3141510 C2 DE3141510 C2 DE 3141510C2 DE 19813141510 DE19813141510 DE 19813141510 DE 3141510 A DE3141510 A DE 3141510A DE 3141510 C2 DE3141510 C2 DE 3141510C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für ein gleitend
geführtes bandförmiges Fördermittel, bestehend im wesent
lichen aus einem im Querschnitt einstückigen Profilteil,
das auf seiner Oberseite einen das Obertrum des Fördermit
tels untergreifenden Bereich, hieran sich anschließende,
nach oben erstreckende, eine doppelwandige Seitenbegren
zungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels
geförderte Gut bildende Bereiche und hieran sich anschließende,
nach unten sich erstreckende Seitenwandungsbereiche
aufweist, von denen unten eine Abstützung für das Untertrum
des Fördermittels abgeht.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-Z "G + A,
Plastische Massen", 1960, S. 1044, Bild 2a bekannt. Bei
dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um
eine Schweißkonstruktion, bei der die Seitenbegrenzun
gen in Form von abgewinkelten Leisten auf einen im Quer
schnitt rechteckförmigen Kasten aufgeschweißt sind. Sinn
und Zweck einer derartigen Anordnung ist hier die Bil
dung von Versorgungskanälen für dem das Untertrum des
Fördermittels aufnehmenden Trog zugeordnete Einrichtun
gen zur Einwirkung auf das auf dem Untertrum geförderte
Gut. Eine Schweißkonstruktion hier vorliegender Art er
fordert einen hohen Aufwand, wobei nicht nur die Schweiß
arbeiten selbst, sondern auch das nachträgliche Ausrich
ten einen hohen Anteil ausmacht. Außerdem erfordert eine
Schweißkonstruktion die Verwendung vergleichsweise star
ker Wanddicken, um ein Durchbrennen zu vermeiden. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu
sehen, daß sich hierbei ein geschlossener, dem Untertrum
zugeordneter Trog ergibt, so daß jede Zugänglichkeit zum
Untertrum für Reinigungs- und Kontrollzwecke fehlt. Außerdem
kann auch bei dieser bekannten Anordnung kein end
loses, stoßfreies Fördermittel Verwendung finden.
Die DE-PS 1 65 888 zeigt einen mit einer beidseitig ange
ordneten Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem
Obertrum geförderte Gut versehenen Rahmen, bei dem die
Seitenbegrenzungen doppelwandig ausgebildet sind und an die
Seitenbereiche bzw. an den das Obertrum unterfassenden
Bereich angeformte Schenkel aufweisen. Diese beiden Schen
kel sind hierbei jedoch nicht miteinander verbunden. Die
bekannte Anordnung besteht nämlich aus zwei U-förmigen
Profilen, die so ineinander eingesetzt sind, daß sich ein
dem Untertrum zugeordneter, geschlossener Kanal und dop
pelwandige Seitenbegrenzungen ergeben. Auch hierbei han
delt es sich demnach um eine mehrteilige Ausführung. Ganz
abgesehen davon ergibt sich bei dieser bekannten Anord
nung auch eine sehr stark konstruktive Beschränkung, da
hier im Bereich der Seitenbegrenzungen keinerlei Hinter
schneidung möglich ist, da ansonsten die beiden U-Profile
nicht ineinander eingesetzt werden können. Ganz abgesehen
davon ergibt sich bei dieser bekannten Anordnung ein dem
Untertrum zugeordneter geschlossener Kanal. Nachteilig
hieran ist, daß das Untertrum hier weder für Reinigungs-
noch Kontrollzwecke zugänglich ist. Ganz abgesehen davon
läßt sich hierbei ein endloses, stoßfreies Fördermittel
nur dann verwenden, wenn die beiden U-Profile lösbar in
einander eingebaut sind. Die Verwendung einer derartigen
lösbaren Verbindung erfordert jedoch in nachteiliger Wei
se vergleichsweise hohe Wandstärken.
Die nicht vorveröffentlichte DE-OS 31 40 242 zeigt ein
Traggestell mit einem im Querschnitt einstückigen Profil
teil, an das eine eine Seitenbegrenzungseinrichtung bil
dende Leiste angesetzt ist, so daß sich auch hier eine
mehrteilige Ausführung ergibt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, unter Verwendung der Nachteile der bekann
ten Anordnungen ein Traggestell gattungsgemäßer Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß auch im Falle der Verwendung von Seitenbegrenzungs
einrichtungen für das auf dem Obertrum transportierte Gut
eine einteilige Profilteilausgestaltung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Profilteil zumindest in seinem oberen Bereich als Bie
geprofilteil ausgebildet ist, wobei die das Profilteil bil
denden Bereiche verzweigungslos fortlaufend aneinander an
schließen.
Der mit diesen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt
ist insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der be
kannten Anordnungen unter Beibehaltung ihrer Vorteile zu
sehen. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Wandungen
der Seitenbegrenzungseinrichtung überbrückungssteglos in
die seitlichen Bereiche bzw. in den das Obertrum unterfas
senden Bereich des einteiligen Profilteils einlaufen und
damit durch spanlose Formgebung an das Profilteil angeformt
sein können. Das gesamte Profilteil kann daher auch im Fal
le hochgezogener Seitenbegrenzungeinrichtungen als ein
fach und kostengünstig herstellbarer Preßformling ausge
bildet sein. Dennoch wird hierbei eine nicht unbeträcht
liche Vergrößerung des Widerstandsmoments gegenüber den
zu erwartenden Belastungen erreicht, was eine erhebliche
Reduzierung der Wandstärke des Profilteils ermöglicht. Da
hier Schweißverbindungen etc. nicht benötigt werden, kann
sich die aufgrund ausreichender Festigkeit reduzierte Wand
stärke auch diesbezüglich nicht ungünstig auswirken. Ein
weiterer Vorteil ist in dem Fortfall jeglicher Ansatzstellen
für Schmutz und/oder Keim- und/oder Krankheitserregerbildung
zu sehen.
Für Förderstrecken größerer Länge hat es sich als zu bevor
zugen herausgestellt, wenn der Rahmen mehrere in För
derrichtung auf zumindest ihrer der profilteilinnenraumna
hen Seite des Obertrums und der profilteilinnenraumfernen Seite
des Untertrums des Fördermittels zugewandten Seite stoßfrei
miteinander verbundene einstückige Profilteile aufweist.
Hierdurch wird auch bei längeren Förderstrecken eine einfache
Herstellung erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordne
ten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Abstützung
für das Untertrum des Fördermittels dieses lediglich an
seinen seitlichen Randbereichen vorzugsweise in Form
von an die Seitenwandbereiche einstückig angeformten Rand
verlängerungen unterfaßt. Hierbei kann die Innenseite der
zur Mittellängsebene des Profilteils hin verlaufenden Ver
längerungen als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen
Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildet
sein. Hierdurch läßt sich eine besonders gewichtssparende
Ausführung der gesamten Konstruktion mit gezielt verschleiß
armer Spannkraftaufbringung auf das Fördermittel und damit ein
hergehend nicht nur durch Vermeidung von Verschleiß, sondern
auch durch Einsparung von Antriebsenergie gesteigerter Be
triebswirtschaftlichkeit erzielen.
Vorteilhaft kann an den zurückgebogenen Rändern der Rand
verlängerungen, die mit Vorzug an die Seitenwandbe
reiche einstückig angeformt und ferner vorzugsweise mit Nei
gung gegenüber der Mittellängsebene nach außen verlaufend
weggebogen bzw. umgebördelt sein können, mindestens ein Ab
deckteil festlegbar sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß
der gesamte Bereich der profilteilinnenraumfernen Seite des
Untertrums des Fördermittels zumindest über einem Teil der
Länge des bzw. eines Profilteils gegen Zugriff während des
Förderbetriebs abgedeckt ist. Dabei kann in zweckmäßiger
Fortbildung als Abdeckung mindestens ein am Traggestell
lösbar gehaltenes oder schwenkbar angelenktes Abdeckteil vor
gesehen sein.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Gedankens kennzeich
net sich dadurch, daß das Abdeckteil bzw. die Abdeckteile
für Verschwenkung in und außer Arbeitsstellung an den
weg gebogenen Rändern angelenkt ist bzw. sind. Hierdurch
ergibt sich eine einfache Zugänglichkeit zum Untertrum.
Eine andere Ausführung kann darin bestehen, daß das Ab
deckteil bzw. die Abdeckteile am zugeordneten wegge
bogenen Rand von diesem lösbar gehalten ist. bzw. sind.
Hierbei kann in vorteilhafter Weise als Abdeckteil eine
Haube Verwendung finden, die eine nicht unwesentliche Ver
größerung der Biege- und Verwindungssteifigkeit erwarten
läßt.
Vorteilhaft können das Profilteil bzw. zumindest eines
der Profilteile eine eingeformte Führungsmulde für das
Obertrum des Fördermittels aufweisen. Diese Maßnahme wirkt
sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Verschleiß und da
mit auf die Erhöhung der Lebensdauer aus. Zweckmäßig kann
dabei die Führungsmulde zur Bildung einer Gleitmulde für
das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Förder
gut geradlinig in eine Wand der Seitenbegrenzungseinrich
tung übergehen. Diese Maßnahme ergibt ersichtlich eine
besonders einfache Konfiguration.
Eine im Hinblick auf Vermeidung von Verschleiß und Er
zielung einer höheren Lebensdauer weiter vorteilhafte
Maßnahme kann darin bestehen, daß auch eine Seitenfüh
rungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels vor
gesehen ist. Bei einem Fördermittel mit stollenartigen
Mitnehmern kann diese Seitenführungseinrichtung für das
Untertrum vorteilhaft durch die weggebogenen Ränder
gebildet werden.
Für den Einsatz zur Förderung von Lebensmittel- bzw.
Futtermittelgütern kann es vorteilhaft sein, wen das Pro
filteil bzw. die Profilteile aus Edelstahl oder Kunststoff,
vorzugsweise lebensmittelechtem Kunststoff, besteht bzw.
bestehen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei
terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus den restlichen Ansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzug
ter Ausführungsbeispiele, welche in der Zeichnung schema
tisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläu
tert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Traggestell, wobei links und rechts der
die Mittellängsebene symbolisierenden Mit
tellinie unterschiedliche Ausführungsbei
spiele dargestellt sind, und
Fig. 2 bis 32 schematische Prinzipskizzen weiterer Aus
führungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Traggestellen mit unterschiedlichen Formen
von Gleitmulden für das auf dem Obertrum
des Fördermittels geförderte Fördergut
und/oder von Führungsmulden für das Ober
trum des Fördermittels.
Mit 1 ist das Traggestell der bezüglich ihrer Antriebs
einrichtung und ihrer Umlenkeinrichtung nicht dargestell
ten Bandfördervorrichtung als Ganzes bezeichnet, von der
insbesondere in Fig. 1 lediglich das Fördermittel 3 dar
gestellt ist. Dieses kann, wie in Fig. 1 rechts darge
stellt, ein herkömmliches elastisch biegsames Förderband
aus Textil- und/oder Kunststoffmaterial oder aber aus
Gummimaterial mit oder ohne Textilarmierung oder aber
auch ein herkömmliches Scharnier- bzw. Plattenband sein.
In Fig. 1 links ist ein sogenanntes Stollenband aus Kunst
stoffmaterial mit über seiner Länge in Abständen zueinan
der verteilt angeordneten stollenartigen Mitnehmern 6 dar
gestellt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Trag
gestell 1 ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes Profilteil auf,
welches einen oberen Bereich 2 a, gegenüber welchem sich das
Obertrum 4 des Fördermittels 3 zumindest in mit Fördergut
beladenem Zustand während des Fördervorgangs abstützt, und
auf beiden Seiten je einen Seitenwandungsbereich 2 b auf
weist. Die Seitenwandungsbereiche 2 b des Profilteils 2 wei
sen eine Höhe h auf, die der Summe von Umlenkdurchmesser
und der Dicke d des Fördermittels 3 als Minimum entspricht,
vorzugsweise aber größer gewählt ist, und zwar um ein die
Leichtgängigkeit des Fördermittels 3 auch bei rauhem För
derbetrieb gewährleistendes Sicherheitsspiel von vorzugs
weise mindestens 5 mm. Es ist jedoch hervorzuheben, daß
es für die Erfindung in ihrem Grundprinzip ohne Belang
ist, wie groß die Höhe h der Seitenwandungsbereiche 2 b
des Profilteils 2 gewählt ist, wenn nur gewährleistet ist,
daß die Seitenwandungsbereiche 2 b mit dem das Obertrum
unterfassenden Bereich 2 a des Profilteils 2 und gleich
zeitig mit den aus Fig. 1 deutlich erkennbaren, beidsei
tig jenes oberen mittleren Bereichs 2 a nach oben hochge
zogenen, eine Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem
Obertrum geförderte Gut bildenden Bereichen 7 einstückig
ausgebildet ist.
In Fig. 1 links ist eine in Richtung der nur durch ihren
Riß mit der Zeichenebene dargestellten Mittellängsebene m
des Traggestells 1 abgebogene bzw. abgekröpfte Ausführungs
form der nach oben hochstehenden Bereiche 7 des Seiten
wandungsbereichs 2 b des Profilteils 2 gezeigt, wobei der
Deutlichkeit halber ein übertrieben groß dargestell
ter Abstand zwischen den einander benachbarten Teilen des
hochstehenden Bereiches 7 dargestellt ist, der in der prak
tischen Ausführung selten diese verhältnismäßig große Di
mensionierung haben dürfte. Der hochstehende Bereich 7
wird nämlich durch Umbiegen oder Umbördeln eines an sich
geraden, d. h. zur Außenoberfläche des gezeigten Seiten
wandungsbereiches 2 b (linke Seite von Fig. 1) fluchten
den Materialteils hergestellt, wobei die einander gegen
überliegenden Teile des hochstehenden Bereichs durch Auf
einanderfalten auf sich selbst wie bei einer Falzung prak
tisch zur Anlage aneinander kommen. Für die meisten Ein
satzfälle einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Bandförder
vorrichtung wird sich auch eine solche Ausführung der Er
findung mit praktisch gerade hochstehenden Bereichen be
sonders empfehlen. Im in Fig. 1 links dargestellten Aus
führungsbeispiel hingegen ist nach der Erstellung einer
solchen geraden Umfalzung dieses gefalzten Material noch
mals in Richtung auf die Mittellängsebene m zu biegever
formt. Hierdurch ergibt sich eine Seitenführung für die Mit
nehmer 6 des Obertrums 4 eines als sogenanntes Stollenband
ausgebildeten Fördermittels 3, wie dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 rechts ist durch
andere Formgebung des dieser Seite zugeordneten hochste
henden Bereichs 7 des Seitenwandungsbereichs 2 b des Pro
filteils 2 gleichfalls eine Seitenführung für das Obertrum 4
des Fördermittels 3 geschaffen, auch wenn dieses hier le
diglich als normales elastisches biegsames Förderband
oder als Scharnier- bzw. Plattenbandkette dargestellt
ist. Auch hier nämlich weist der Übergang zwischen dem
das Obertrum 4 des Fördermittels 3 untergreifenden obe
ren Bereich 7 eine Ausnehmung bzw. Rückkröpfung in Rich
tung Mittellängsebene m auf, in welcher das Obertrum 4
seitengeführt läuft. Der sich dann nach oben anschließende
Bereich 7 weist eine zur Mittellängsebene m hin
gerichtete Anlauffläche a für das fördergut oder aber -
sollte ein Stollenband eingesetzt werden - als Seitenfüh
rung für dieses auf. Die nach oben hochgezogenen Berei
che 7 des Profilteils 2 sind in jedem Falle Teile einer
Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum 4
des Fördermittels 3 geförderte Fördergut und können auch
andere Ausführungen aufweisen, als dargestellt.
Zu erwähnen ist, daß in Fig. 1 links und rechts jeweils
lediglich Querschnitte eines einstückigen Profilteils 2
dargestellt sind, daß für die Traggestellausführung je
doch durchaus auch mehr als ein solches Profilteil 2 vor
gesehen sein können.
Wie in Fig. 1 dargestellt, verlängert sich der untere
Randbereich der Seitenwandungsbereiche 2 b des Profilteils
2 jeweils in eine sich zur Mittellängsebene m desselben
bzw. des Traggestells 1 hin erstreckende, flanschartige
Verlängerung 9. Diese kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
etwa normal zur Mittellängsebene m verlaufen, um dem etwa
in einer Normalebene zur Mittellängsebene m planen Unter
trum 5 des Fördermittels 3 in dessen Randbereichen als
Auflage zu dienen. Die Verlängerungen 9 können aber auch
beliebige schräge Neigung bezüglich der Mittellängsebene m
aufweisen.
In Fig. 1 rechts ist weiter gezeigt, daß sich die Ver
längerung 9 in einen Abkröpfflansch 15 fortsetzt, der
sich in Richtung von der Mittellängsebene m wegerstreckt.
Dieser Abkröpfflansch 15 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein gestellfeste Schwenkanlenkung für
ein als Abdeckteil 14 dienendes Scharnier 13, welches eine
Verschwenkbewegung des Abdeckteils 14 in Richtung des
Doppelpfeils c zuläßt. Das Abdeckteil 14 kann mit solcher
Breite ausgeführt sein, daß es die gesamte Öffnung unter
halb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 übergreift und
auf der gegenüberliegenden Gestellseite in Abdeckstellung
festlegbar ist. Es können aber auch zwei Abdeckteile 14
vorgesehen sein, welche auf gegenüberliegenden Gestell
seiten in der in Fig. 1 rechts gezeigten Art oder in
anderer Art schwenkbar angelenkt und in ihren einander
benachbarten Bereichen in Abdeckstellung aneinander fest
legbar sind.
Auf der linken Seite von Fig. 1 ist eine andere Art der
Abdeckung des freien Öffnungsbereiches des Traggestells
1 unteralb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 veran
schaulicht. Hier setzt sich die Verlängerung 9 in einen
etwa parallel zur Mittellängsebene m verlaufenden Abkröpf
flansch 10 fort, dessen freier Randkantenbereich zu einem
sich von der Mittellängsebene m wegerstreckenden Randkan
tenflansch 11 abgewinkelt ist. Dieser Randkantenflansch
wird von einer korrespondierende Biegungskontur ihrer Rand
bereiche aufweisenden Abdeckhaube 12 übergriffen. Diese
wird entweder seitlich gegen den Randkantenflansch 11 auf
einer Seite des Profilteils 2 des Traggestells 1 geschoben
und auf der gegenüberliegenden Seite rahmenfest festgelegt
oder aber mit auf beiden Seiten je eine zur Neigung der
Randkantenflansche 11 des Profilteils 2 korrespondierende
Biegungskontur aufweisender Randzone auf beiden Seiten des
Profilteils 12 Randkantenflansche 11 übergreifend in För
derrichtung (senkrecht zur Bildebene zur Zeichnungen) auf
geschoben. Es ist ersichtlich, daß in beiden Fällen die
Abdeckhaube 12 zur Verbesserung der Biege- und/oder Ver
windungssteifigkeit des gesamten Profilteil-Körpers vor
teilhaft beiträgt, und zwar dies besonders dann, wenn ge
mäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Seitenbereiche
2 b des Profilteils 2 jeweils eine ihre mittelbereichsfernen
unteren Randbereiche von der Mittellängsebene m wegzubie
gen trachtende Vorspannung aufweisen. Dadurch, daß mittels
der Abdeckhaube 12 diese Seitenbereiche 2 des Profilteils
2 auf die Rahmenbreite b gezogen werden, ergibt sich näm
lich überraschend eine verstärkte Steifigkeit des gesamten
Verbundkörpers, welche es gestattet, die Wandstärke des
einstückigen Profilteils 2 so gering zu wählen, daß dessen
Gesamtgewicht im Vergleich zu herkömmliche Strebenausstei
fungen zweier Längsholme aufweisenden Rahmenausführungen
allenfalls geringfügig höher ist als bei jenen, dabei je
doch die eingangs beschriebenen aufgabengemäß durch die
Erfindung zu erreichenden weiteren Vorteile ohne weiteres
noch zusätzlich abfallen.
Es ist ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 15 auf der
rechten Seite von Fig. 1 auch ohne Scharnieranlenkung 13
ausgeführt sein kann, um in der gleichen Weise wie der
Randkantenflansch 11 auf der linken Seite von Fig. 1 als
Angriffselement für die Festlegung einer Abdeckhaube 12 zu
dienen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß
dann die linke Seite des Profilteils 2 in der gleichen Wei
se ausgebildet sein kann, wie dies in Fig. 1 rechts darge
stellt ist (allerdings ohne Scharnieranlenkung 13 für ein
schwenkbares Abdeckteil 14), oder aber die eine Seite des
unteren Bereichs des Profilteils 2 der in Fig. 1 links
dargestellten Weise und die andere Seite des Profilteils 2
in der in Fig. 1 rechts dargestellten Weise ausgebildet
sein kann, wenn dies für zweckdienlich erachtet wird, wobei
dann allerdings die Abdeckhaube eine entsprechende Kontur
aufzuweisen hat, die es gestattet, die in Förderrichtung
oder entgegen dieser auf die zugeordneten Gegenflansche
aufzuschieben.
Das schwenkbare Abdeckteil 14 oder die aufschiebbare, oder
von der Seite her gegenschiebbare und auf der gegenüberlie
genden Seite rahmenfest festlegbare, das Abdeckteil 12 bil
dende Abdeckhaube können als Sieb ausgebildet sein, wenn
es lediglich darauf ankommt, das Bedienungspersonal während
des Förderbetriebes vor unbeabsichtigtem Zugriff in den
Rückförderwegbereich des Untertrums 5 des Fördermittels 3
zu sichern. Häufig aber wird sich die Aufgabe stellen, das
Rahmeninnere gegen Feuchtigkeitszutritt und auch gegen ein
tritt von Keimen, Schädlingen, Krankheitserregern oder der
gleichen und nicht zuletzt auch Staub und Schmutz zu schüt
zen. In einem solchen Falle kann dann das bzw. jedes schwenk
bare Abdeckteil 12 bzw. 14 feuchtigkeitsdicht ausgebildet
sein, wobei mit diesem Begriff gleichzeitig auch eine
bloße Staubdichtigkeit umfaßt sein soll.
Am Beispiel eines sogenannten Stollenbandes ist in Fig. 1
links auch noch gezeigt, daß einerseits die Erfindung eine
Seitenführungseinrichtung für das Untertrum 5 des Förder
mittels 3 vorsieht und daß andererseits diese Seitenfüh
rungseinrichtung mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Profilteils
selbst erbracht werden kann. So ist aus Fig. 1 links
beispielsweise ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 10 , der
im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa mittellängsebe
nenparallel ausgebildet ist, jedoch auch eine beliebige
Neigung gegenüber der Mittellängsebene m des Rahmens 1 auf
weisen kann, als Seitenführung für das Untertrum 5 des För
dermittels 3 dient, indem dieses stollenförmige Mitnehmer
6 aufweist, die mit einem gewissen Bewegungsspiel am Ab
kröpfflansch 10 jeweils geführt sind. Für eine solche Sei
tenführung des Untertrums 5 bei Bandfördervorrichtungen
mit Fördermitteln 3 mit Stollen 6 ist jedoch keineswegs
eine Ausführungsform der Erfindung erforderlich, wie die
se in Fig. 1 links dargestellt ist. In gleicher Weise könn
te auch hierfür die Ausführungsform gemäß Fig. 1 rechts
eingesetzt werden.
Fig. 1 rechts zeigt darüber hinaus aber auch eine Seiten
führungseinrichtung für ein ganz einfaches über seiner ge
samten Breite praktisch gleiche Dicke aufweisendes Förder
mittel 3. Es ist nämlich hier der Seitenwandungsbereich 2 b
des Profilteils 2 so in Richtung Mittellängsebene m abge
kröpft, daß er mit einem ausreichenden Bewegungsspiel eine
entsprechende seitliche Führungsfläche für das Untertrum 5
des Fördermittels 3 darbietet, wie in Fig. 1 rechts dar
gestellt.
In Fig. 1 links und rechts ist ferner ersichtlich, daß
zur Verringerung des Gleitreibungswiderstands und damit
des für den Förderbetrieb bei vorgegebener Förderleistung
erforderlichen Energieaufwands auf der Innenseite der Ver
längerungen 9 eine Gleitleiste 21 aus Material mit ge
ringem Gleitreibungswiderstand, vorzugsweise aus Polytetra
fluoräthylen, angeordnet ist, auf welcher das Untertrum 5
des Fördermittels 3 aufliegt und läuft. Ohne daß dies dar
gestellt wäre, kann aber zusätzlich oder alternativ hierzu
auch das
Fördermittel 3 selbst aus Material mit geringem Gleitrei
bungswiderstand, wie beispielsweise aus Polytetrafluorä
thylen, gebildet sein oder aber auf seiner rahmennahen
Seite bzw. in seinen rahmennahen Bereichen eine Beschich
tung oder Auflage aus solchem Material aufweisen.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung mit
einer Seitenführungseinrichtung für auch das Obertrum 4
des Fördermittels 3 ausgerüstet sein kann, wie vorstehend
bereits beschrieben.
In den Fig. 2 bis 5 sind unterschiedliche Grundformen von
Gleitmulden für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 im nach
oben ragenden und das Obertrum 4 abstützenden Mittelbe
reich 2 a, der die beiden hochstehenden Bereiche 7 beider
Seitenwandungsbereiche 2 b des Profilteils 2 verbindet,
dargestellt.
Die Leitmulde 16 gemäß Fig. 2 weist für den Einsatzfall
eines eine im wesentlichen plane Aufnahmefläche für das För
dergut aufweisenden Obertrums 4 des Fördermittels 3 eine
komplementär gleichfalls etwa rechteckförmige Form auf, wo
bei die Seitenabmessung derselben so getroffen ist, daß die
Außenflächen der seitlich hochgezogenen Bereiche 7 der Mulde
als Seitenführungseinrichtung für das Obertrum 4 des Förder
mittels 3 dienen.
In Fig. 3 ist eine in Richtung Untertrum 4 des Fördermittels
3 spitze Form aufweisende Gleitmulde 17 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Gleitmulde 18, die eine in Richtung Unter
trum 4 des Fördermittels 3 etwa trapezförmig ausgebauchte
Form aufweist.
Fig. 5 schließlich verdeutlicht eine Gleitmulde 19, die
eine in Richtung Untertrum 4 des Fördermittels 3 stetig
gekrümmt ausgebauchte Form aufweist.
In den Schemaskizzen gemäß Fig. 2 bis 5 ist jeweils der
durch ein oder mehrere in Förderrichtung hintereinander
angeordnete Profilteil(e) gebildete Rahmen mit 1 bezeich
net. Die unteren Bereiche der hier nicht mehr näher be
zeichneten Seitenwandungsbereiche seiner gleichfalls nicht
näher bezeichneten Profilteile sind unterbrochen darge
stellt, wobei nach unten hin in Fig. 2 bis 5 jeweils un
terschiedliche Abschlußformen dargestellt sind. Hierdurch
soll verdeutlicht werden, daß jede Ausführungsform des
das Obertrum des Fördermittels 3 untergreifenden hier
gleichfalls nicht mehr näher bezeichneten Mittelbereichs
des Profilteils mit jeder dargestellten Ausführungsform
der unteren Abschlußbereiche der Seitenwandungsbereiche
desselben kombiniert werden kann.
So zeigt Fig. 2 beispielsweise eine bloße Umbördelung 22
der nach unten weisenden Randkante des Seitenwandungsbe
reiches. Diese dient einerseits dem Schutz vor Verletzungen
durch scharfe Kanten und andererseits einer Steigerung der
Eigensteifigkeit des gesamten Rahmengebildes, welches sich
in dieser Ausführung besonders für Bandfördervorrichtungen
mit nach unten hin vollständig offenem Untertrum eignet.
In Fig. 3 hingegen ist als unterer Abschluß des Traggestells
eine etwa normal zur Mittellängsebene des Traggestells 1
hin abgewinkelte Verlängerung 9 auf jeder Rahmenseite ge
zeigt, die in bereits beschriebener Weise als Lauffläche
für entsprechende Seitenbereiche der Oberseite des Unter
trums des Fördermittels 3 dienen kann.
In Fig. 4 ist eine Ausführung des unteren Randkantenbereiches
der Seitenwandungsbereiche des Traggestells 1 gezeigt, die
ähnlich ausgebildet ist, wie vorstehend bereits in Verbin
dung mit Fig. 1 links beschrieben, bei welcher jedoch der
Randkantenflansch 23 nicht schräg gegenüber der Mittellängs
ebene geneigt, sondern etwa normal zu dieser nach außen ab
gewinkelt ist. Hierdurch läßt sich neben einer Erhöhung der
Eigensteifigkeitseigenschaften in manchen Fällen konstrukti
ver Auslegung der Ständerkonstruktion für das Traggestell 1 eine
besonders günstige Ausgestaltung der Aufnahme- und/oder Be
festigungskonstruktion für das Traggestell 1 erzielen.
In Fig. 5 wiederum ist aus systematischen Gründen nochmals
die zwar in Fig. 1 nicht in dieser Weise dargestellte, je
doch im Zusammenhang mit deren rechter Ausführungsform be
reits erläuterte Ausbildung des unteren Randbereiches der
Seitenwandungsbereiche des Traggestells 1 mit sich
schräg zur Mittellängsebene geneigt nach außen zu einem
Randflansch 15 fortsetzender Verlängerung 9 wiedergegeben. Es
ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß statt
der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung der unteren Randbe
reiche der Seitenwandungsbereiche des Profilteils auch ei
ne Ausführung ihre volle Berechtigung hätte, wie diese in
Fig. 1 links dargestellt und vorstehend ausführlich beschrie
ben ist.
In den Schemaskizzen gemäß Fig. 2 bis 5 ist jeweils auch
das Fördermittel 3 schematisch wiedergegeben. Es ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß das Fördermittel 3 keineswegs die
angedeutete Breitenausführung aufzuweisen braucht. Vielmehr
kann es auch eine geringere Breite haben, wie dies beispiels
weise in der rechten Hälfte von Fig. 4 dagestellt ist, wäh
rend in der linken Hälfte eine breitere Ausführungsform des
Fördermittels 3 symbolisiert ist. Kommt jeweils ein Förder
mittel mit geringerer Trumbreite zum Einsatz, so wird in
der überwiegenden Zahl der Einsatzfälle die in Fig. 2 bis
5 im wesentlichen als Gleitmulde für das Obertrum des För
dermittels 3 dargestellte Mulde 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19
im oberen Mittelbereich des einstückigen Profilteils gleich
zeitig auch zu einer Führungsmulde für das auf dem Obertrum
des Fördermittels geförderte Fördergut, durch welche seit
liches Abfallen desselben vom Obertrum des Fördermittels
verhindert wird. Dies wird beispielsweise aus der rechten
Hälfte von Fig. 4 besonders gut deutlich.
In den Fig. 6 bis 32, welche den Fig. 2 bis 5 ähnliche Sche
maskizzen zeigen, sind jeweils eigens eine Gleitmulde für
das Fördergut und eine sich in Richtung Untertrum des För
dermittels an diese anschließende Führungsmulde für das Ober
trum des Fördermittels vorgesehen, wobei jeweils unterschied
liche bevorzugte Muldenformen und Kombinationen derselben
dargestellt sind.
So zeigt Fig. 6, daß die etwa rechteckförmige Gleitmulde 16
eine in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 gleichfalls
etwa rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde 26 für das
Obertrum des Fördermittels 3 aufweist, während in Fig. 7
sich die etwa rechteckförmige Gleitmulde 16 in Richtung Un
tertrum des Fördermittels 3 in eine spitz ausgebauchte Führungsmulde
27 für das Obertrum des Fördermittels 3 fortsetzt. Bei Fig.
8 geht die etwa rechteckförmige Gleitmulde 16 für das För
dergut in eine in Richtung des Untertrums des Fördermittels
3 etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde für das Ober
trum desselben über, während in Fig. 9 bei gleichfalls etwa
rechteckförmig ausgebildeter Gleitmulde 16 die sich in Rich
tung Untertrum des Fördermittels 3 ausbauchende Führungsmul
de 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 stetig gekrümmte
Form aufweist.
Fig. 10 bis 12 weisen den Fig. 7 bis 9 entsprechende Spezial
fälle auf, bei denen jeweils die nach oben offene Quer
schnittsweite der Führungsmulde 27 bzw. 28 bzw. 29 spitz bzw.
etwa trapezförmig bzw. stetig gekrümmt in Richtung Untertrum
des Fördermittels 3 ausgebauchter Form praktisch der unteren
Querschnittsbegrenzung der etwa rechteckförmigen Gleitmulde
16 für das Fördergut entspricht.
Die Auführungsbeispiele gemäß Fig. 13 bis Fig. 18 gehen jeweils
von einer in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 spitz aus
gebauchten Gleitmulde 17 für das Fördergut aus. Dabei schließt
sich an diese in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 gemäß
Fig. 13 eine etwa rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde 26
für das Obertrum des Fördermittels 3, in Fig. 14 eine gleich
falls spitz ausgebauchte Führungsmulde 27, in Fig. 15 eine ver
hältnismäßig flach trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28,
in Fig. 16 eine verhältnismäßig steil trapezförmig ausgebauch
te Führungsmulde 28, in Fig. 17 eine verhältnismäßig flach ste
tig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 und in Fig. 18 eine
verhältnismäßig steil stetig gekrümmt ausgebauchte Führungs
mulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 an.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 19 bis Fig. 22 ist die
Grundform der Gleitmulde 18 für das Fördergut etwa trapezförmig
in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 ausgebaucht. An diese
schließt sich in Richtung Untertrum ausgebaucht in Fig. 19 eine
etwa rechteckförmige Führungsmulde 26, in Fig. 20 eine spitz
ausgebauchte Führungsmulde 27 , in Fig. 21 eine gleichfalls et
wa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28 und in Fig. 22
eine stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 für das Ober
trum des Fördermittels 3 an.
In Fig. 23 bis 27 sind wiederum Sonderfälle dargestellt, bei
denen die nach oben offene Querschnittsweite der Führungsmulde
für das Obertrum des Fördermittels 3 praktisch der unteren
Querschnittsbegrenzung der etwa trapezförmigen Gleitmulde
18 für das Fördergut entspricht. Dabei zeigt Fig. 23 die
in Richtung Untertrum etwa rechteckförmig ausgebildete Füh
rungsmulde 26, Fig. 24 die in gleicher Richtung spitz aus
gebauchte Führungsmulde 27, Fig. 25 die in gleicher Rich
tung verhältnismäßig flach trapezförmig ausgebauchte Füh
rungsmulde 28, Fig. 26 die in gleiche Richtung verhältnis
mäßig steil trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28 und
Fig. 27 die in gleicher Richtung stetig gekrümmt ausgebauch
te Führungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3,
wobei in allen Fällen die Führungsmulde 26 bzw. 27 bzw. 28
bzw. 29 die Gleitmulde 18 jeweils fortsetzt, ohne eine seit
liche Stufe von deren ursprünglicher Kontur zu belassen.
Die Ausführungsbeispiele gemäß 25 bis 32 gehen jeweils von
einer in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 stetig ge
krümmt ausgebauchten Gleitmulde 19 für das Fördergut aus.
In Fig. 28 weist diese Gleitmulde 19 eine rechteckförmig
ausgebauchte Führungsmulde 26, in Fig. 29 eine spitz ausge
bauchte Führungsmulde 27 , in Fig. 30 eine etwa trapezförmig
ausgebauchte Führungsmulde 28 und in Fig. 31 eine stetig,
jedoch im Vergleich zur Krümmung der Gleitmulde 19 stärker
gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 sowie in Fig. 32 ei
ne stetig, jedoch im Vergleich zur Krümmung der Gleitmulde
19 schwächer gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 für das
Obertrum des Fördermittels 3 auf.
Es ist hervorzuheben, daß in allen dargestellten Ausführungs
beispielen die hochgezogenen, aus den Seitenwandungsberei
chen der Profilteile 2 und den das Obertrum 4 des Fördermit
tels 3 jeweils untergreifenden oberen Mittelbereichen des
selben herauslaufenden Bereiche 7 in ihrer Höhe und ihrer
Breite normal zur Mittellängsebene m andere
Formgebungen und insbesondere auch andere Dimensionen im
Verhältnis zur Gesamtbreite des Obertrums 4 des Fördermit
tels 3 und/oder der gesamten Bandfördervorrichtung aufwei
sen können, als dargestellt. In diesem Zusammenhang ist
auch nochmals darauf hinzuweisen, daß auch die Fördermit
tel anders ausgeführt sein können, als dargestellt, und
zwar dies insbesondere in bezug auf ihre Trumbreite und/
oder das Maß ihres Übergreifens aus ihrer Führungsmulde
heraus in die Gleitmulde für das Fördergut hinein.
In allen Darstellungen der Ausführungsbeispiele sind Quer
schnitte durch Profilteile 2 nach der Erfindung dargestellt,
die an solchen Stellen der Länge des betreffenden Profilteils
2 genommen sind, an denen sie symmetrisch zur Mittellängs
ebene m sind. Es ist jedoch weiterhin hervorzuheben, daß
dies keineswegs bedeuten muß, daß der Querschnitt der Führungs
mulden 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 für das Obertrum 4 des För
dermittels 3 und/oder der Gleitmulden 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw.
19 für das auf dem Obertrum 4 des Fördermittels 3 geförderte
Fördergut über der Länge des zugeordneten Profilteils 2 gleich
oder gar symmetrisch zur Mittellängsebene m desselben bleibt,
obwohl für die meisten Einsatzfälle dies die bevorzugte Aus
führungsform darstellt, sondern daß vielmehr sowohl die Mul
dentiefe als auch die Muldenform und insbesondere der Grad
der Symmetrie der Mulden bezüglich der Mittellängsebene m
des Profilteils 2 bzw. des Rahmens 1 variieren können.
Im übrigen kann, ohne daß dies in Fig. 1 besonders dargestellt
ist, auch die Unterstützungsfläche des oberen Mittelbereichs
2 a des Profilteils 2 für das Obertrum 4 des Fördermittels 3
in der gleichen Weise, wie dies für das Untertrum 5 des För
dermittels 3 anhand der Gleitleisten 21 dargestellt und vor
stehend bereits erläutert ist, eine Gleitleiste oder aber eine
Beschichtung oder Auflage aus Material geringen Gleitwider
standes, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, aufweisen.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß vorstehend
die Erfindung zwar anhand von Querschnitten durch jeweils
ein Profilteil 2 erläutert worden ist, daß je nach Länge
der Förderstrecke aber auch mehr als ein solches Profilteil
zur Bildung des Rahmens für die Bandfördervorrichtung zur
Verwendung kommen können. Dabei können das bzw. eines oder
mehrere der auf zumindest ihrer der Unterseite des Ober
trums 4 des Fördermittels 3 zugewandten Seite stoßfrei mit
einander verbundenen einstückige(n) Profilteil(e) über sei
ner bzw. ihrer Länge und/oder über seiner bzw. ihrer Brei
te unterschiedliche Muldenform seines bzw. ihres die beiden
Seitenbereiche 2 b verbindenden oberen Mittelbereiches 2 a
aufweisen, sofern dies aus betriebstechnischen Gründen des
Fördervorganges erforderlich erachtet werden sollte, bei
spielsweise weil während des Fördervorganges gleichzeitig
auch noch eine gewisse Klassierung des Fördergutes vorge
nommen werden soll.
Claims (22)
1. Traggestell für ein gleitend geführtes bandförmiges
Fördermittel, bestehend im wesentlichen aus einem im
Querschnitt einstückigen Profilteil, das auf seiner
Oberseite einen das Obertrum des Fördermittels unter
greifenden Bereich, hieran sich anschließende, sich
nach oben erstreckende, eine doppelwandige Seitenbe
grenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des För
dermittels geförderte Gut bildende Bereiche und sich
hieran anschließende, sich nach unten erstreckende Sei
tenwandungsbereiche aufweist, von denen unten eine Ab
stützung für das Untertrum des Fördermittels abgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2) zumin
dest in seinem oberen Bereich als Biegeprofilteil aus
gebildet ist, wobei die das Profilteil (2) bildenden
Bereiche (2 a, 2 b, 7) verzweigungslos fortlaufend anein
ander anschließen.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer
der profilteilinnenraumnahen Seite des Obertrums (4) und
der profilteilinnenraumfernen Seite des Untertrums (5) des
Fördermittels (3) zugewandten Seite stoßfrei miteinander
verbundene Profilteile (2) aufweist.
3. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für das
Untertrum (5) des Fördermittels (3) dieses lediglich
an seinen seitlichen Randbereichen vorzugsweise in Form von
an die Seitenwandbereiche (2) einstückig angeformten Rand
verlängerungen (9) unterfaßt.
4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien seitlichen Ränder der zur Mittellängs
ebene (m) des bzw. der Profilteil(e) (2) hin verlau
fenden Randverlängerungen (9) des - bzw. derselben
jeweils vorzugsweise mit Neigung gegenüber der Mittellängs
ebene (m) nach außen verlaufend weggebogen bzw. umgebördelt
sind.
5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den weggebogenen Rändern (10, 15) der Rand
verlängerungen (9) mindestens ein Abdeckteil (12, 14)
festlegbar ist.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Abdeckteil(e) (14) für Verschwenkung
in und außer Arbeitsstellung an den weggebogenen Rän
dern (15) angelenkt (z. B. Scharnier 13) ist bzw. sind.
7. Traggestell nach Anspruch 5 mit zwei Abdeckteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abdeckteile (14)
längs seiner dem anderen Abdeckteil fernen Längskante
am zugeordneten weggebogenen Rand (15) für Ver
schwenkung in Richtung auf das andere Abdeckteil (14)
zu angelenkt (13) ist und daß beide Abdeckteile (14)
längs ihrer benachbarten Längskanten lösbar aneinander
festlegbar sind.
8. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Abdeckteil(e) (12) am zugeordneten
weggebogenen, vorzugsweise einen von der Mittellängs
ebene (m) weg abgekröpften Randkantenflansch (11) auf
weisenden Rand (10) von diesem lösbar gehalten ist bzw.
sind.
9. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines
der Profilteil(e) (2) eine eingeformte Führungsmulde
(26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29) für das Obertrum (4) des
Fördermittels (3) aufweist (Fig. 2, 3, 4, 5).
10. Traggestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmulde (26 bis 29) zur Bildung einer
Gleitmulde (16 bis 19) für das auf dem Obertrum (4)
des Fördermittels (3) geförderte Fördergut geradlinig
in eine Wand der Seitenbegrenzungseinrichtung (7) über
geht.
11. Traggestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach oben offene Querschnittsweite der Führungs
mulde (27 bzw. 28 bzw. 29) für das Obertrum (4) des
Fördermittels (3) praktisch der unteren Querschnitts
begrenzung der Gleitmulde (16) für das Fördergut ent
spricht (Fig. 10, 11, 12).
12. Traggestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmulde (26) für das Obertrum (4) des
Fördermittels (3) als in Richtung Untertrum (5) des
Fördermittels (3) gehende Ausbauchung einer Gleitmulde
(17) ausgebildet ist.
13. Traggestell nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (26
bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29, bzw. 16 bzw. 17, bzw. 18 bzw. 19)
des bzw. zumindest eines Profilteils (2) eine zu dessen
Mittellängsebene (m) symmetrische Form aufweist.
14. Traggestell nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw. 27
bzw. 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) des bzw. zu
mindest eines Profilteils (2) eine zu dessen Mittellängs
ebene (m) unsymmetrische Form aufweist.
15. Traggestell nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw.
27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) des
bzw. zumindest eines Profilteils (2) einen sich über
ihrer Länge in Förderrichtung ändernden Grad der Symmetrie
bezüglich seiner Mittellängsebene (m) aufweist.
16. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenführungseinrich
tung für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) vor
gesehen ist.
17. Traggestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Fördermittel (3) mit stollenartigen Mit
nehmern (6) die Seitenführungseinrichtung für das Unter
trum (5) des Fördermittels (3) durch die weggeboge
nen Ränder (10) gebildet ist.
18. Traggestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite zwischen den weggebogenen Rän
dern (10) der lichten Weite der Seitenbegrenzungsein
richtung (7) entspricht.
19. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines
der Profilteil(e) (2) aus Edelstahl gebildet
ist.
20. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines
der Profilteil(e) (2) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
21. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der
seitlichen Verlängerungen (9) des bzw. zumindest eines
Profilteils (2) jeweils eine Gleitleiste (21) aus Ma
terial mit geringem Gleitreibungswiderstand angeordnet
ist.
22. Traggestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (21) aus Kunststoffmaterial, vor
zugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet ist.
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---|---|---|---|
DE19813141510 DE3141510A1 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen |
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DE3141510A1 DE3141510A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3141510C2 true DE3141510C2 (de) | 1987-05-21 |
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