DE692803C - Schleppfoerderer - Google Patents

Schleppfoerderer

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Publication number
DE692803C
DE692803C DE1936G0094271 DEG0094271D DE692803C DE 692803 C DE692803 C DE 692803C DE 1936G0094271 DE1936G0094271 DE 1936G0094271 DE G0094271 D DEG0094271 D DE G0094271D DE 692803 C DE692803 C DE 692803C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyor belt
channel
traction means
conveyor according
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936G0094271
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DE1936G0094271 priority Critical patent/DE692803C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE692803C publication Critical patent/DE692803C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/007Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface for conveying the load on the lower run or on both upper and lower runs of the conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Schleppförderer Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Schleppförderers nach Patent. 691 613, bei der die Zugketten und ebenso die zum Verbinden der Förderbandabschnitte mit den Zugketten dienenden Kupplungsketten vollständig aus der Rinne verschwunden sind, so daß die Fördermulde bzw. die Ladefläche des Förderbandes (aus Stahlblech) völlig frei ist. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, das Fördergut durch Abstreicher über den Rand .des Förderbandes auszutragen, wenn die Förderbahn entsprechend ausgebildet ist, also beispielsweise mit abnehmbaren Braken versehen ist. . .
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch einen Förderer, .
  • Fig.2 einen. gleichen Querschnitt durch eine andere Aitsführüngsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsmöglichkeit des Förderers, bei welcher die Zugkette in den beiden Trummen verschieden geführt ist.
  • Entsprechend Fig.i besteht die Förderbahn aus einem etwa rechteckig gebogenen Kasten d, der gegebenenfalls an seiner -Unterseite bei b offen sein kann. Etwa in der Mitte der Oberseite der eigentlichen Förderbahn c ist ein längs verlaufender Schlitz d vorgesehen. Unter diesem Schlitz liegt der Führungskanal f -für die Zugkette g. Zweckmäßig ist der Schlitz d so eng, daß nur die zur Befestigung der .Förderbandabschnitte i an der Zugkette dienenden kurzen Ketten h,- nicht dagegen die Zugkette g selbst, hindurchtreten können. Die Kette g wird alsdann ohne weiteres durch den Kanal f derart geführt, daß mit dem Förderer mühelos - auch Mulden durchfahren werden können. Vorteilhaft werden dabei an der Zugkette g in geeigneten Abständen voneinander Gleitkufen oder sonstige Führungselemente vorgesehen. Besonders zweckmäßig erscheint die Anbringung von Laufrollen k, die der Kette g in dem Kanal f eine allseitige Führung geben. Die Kette g selbst kommt also mit dem Kanal f gar nicht in Berührung. Sie wird durch die Benutzung also auch nicht oder nur unwesentlich abgeschliffen, wodurch Schwächungen des Querschnittes vermieden werden.
  • Der Kanal f kann an geeigneter Stelle mit Öffnungen oder Unterbrechungen versehen sein, durch welche das gegebenenfalls durch den Kanal d hereingefallene .Fördergut durch die Bewegungen der Kette g ständig selbsttätig wieder ausgetragen wird.
  • In dem Rücklauftrum liegt die Kette g oberhalb der Stahlbandplatten i. Sie kann dabei in der in Fig. i skizzierten Weise in einem besonderen Kanal m geführt sein in der gleichen Weise wie im Fördertrum. Gegebenenfalls genügt es aber auch, wenn der Kanal in, die Kette nur seitlich führt; im übrigen kann die Kette unmittelbar auf dem Förderband i ruhen.
  • Wird die Zugkette g im Förder- und Rücklauftrum so geführt, wie in Fig. i dargestellt ist oder auch in ähnlicher Weise, so bereitet das Umführen der Kette g und der Stahlbandabschnitte-i dann .keine Schwierigkeiten, wenn der Durchmesser der Antriebskettenräder für die Zugketten etwas kleiner ist als die Förderbandumführung. Die Förderbandabschnitte i können dabei entweder über lose Rollen geführt sein oder aber auch über feststehende Führungskurven.
  • Die Förderbahn c kann ergänzt werden durch ein- oder beiderseitig lösbar angebrachte Braken zt, die jede beliebige Form und Höhe besitzen können.
  • Der Förderer nach Fig. 2 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführung nach Fig. i im wesentlichen dadurch, daß die Führungs= kanäle f und m für die Zugkette g im Förder-und Rücklauftrum nicht übereinander, sondern seitlich versetzt nebeneinander angeordnet sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Gesamthöhe des Förderers wesentlich vermindert werden kann. Zweckmäßig werden bei dieser Führung der Zugketten auch die Stahlbandabschnitte i seitlich um den gleichen Betrag gegeneinander versetzt wie die Zugkettentrume g, um ein Anecken und einen zu hohen Verschleiß zu vermeiden. Die Förderbahn c ist nach Fig. 2 mit zwei fest angebrachten seitlichen Braken n versehen, die gegebenenfalls auch abnehmbar angeordnet sein könnten. Die Rückführung ist gebildet von einer selbständigen Mulde o, welche durch die eigentliche Fördermulde c oben abgedeckt wird. Gemäß Fig.3 der Zeichnung liegen das Förder- und das Rücklauftrum seitlich nebeneinander. Dabei ist die Förderbahn c des linken Trumes beispielsweise als Winkelrinne ausgebildet. Die Zugkette g liegt auf dem Förderband i.
  • Während die Förderbahn c beispielsweise die gewonnene Kohle in der Strebe abwärts schafft, werden im Rücklauftrum auf der etwas höher gelegenen Bahn p die Versatzberge in der Strebe aufwärts geschafft. Im Rückführungstrum p liegt die Zugkette g in der weiter oben an Hand der Fig. i beschriebenen Weise unterhalb des Förderbandes i. Die Oberseite dieses Förderbandes ist somit vollständig frei, so daß ohne weiteres die Möglichkeit besteht, etwa durch einen schräg zur . Förderrichtung stehenden Abstreicher das gesamte im Trum p beförderte Gut seitlich auszutragen, wenn die Seitenbrake q an der betreffenden Stelle fortgenommen wird.
  • Da die Rückführung p auf Stelzen r steht, besteht auch die Möglichkeit, an der betreffenden Stelle einen Querförderer s, beispielsweise ein kurzes Förderband, unterzuschieben, welches die Fördermassen des Bergetrumes aufnimmt und seitlich abwirft.
  • Ein besonderer Vorteil der Förderausbildung nach Fig. 3 besteht noch darin, daß die aufragende Seitenbrake t das Überschießen der Kohlen beim Einschaufeln in die Mulde c verhindert. Der andere Seitenrand u des Profils p ist abwiirts gebogen, damit er ein bequemes Anbringen der lösbaren Braken q zuläßt, den seitlichen Austrag der Berge aber in keiner Weise behindert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleppförderer nach Patent 691613, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer vollständig freien Ladefläche des Förderbandes das Zugmittel (g) im Fördertrum (c) unter dem Förderband liegt. =
  2. 2. Schleppförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) versenkt in einem Kanal (f, m) der Förderbahn (c) liegt.
  3. 3. Schleppförderer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Antriebsräder für das Zugmittel (g) einen kleineren Durchmesser hat als die Förderbandumführung. q..
  4. Schleppförderer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (f) für das Zugmittel (g) bis auf einen schmalen Schlitz (d) für den Durchtritt' der zum Verbinden der Förderbandabschnitte mit denn Zugmittel dienenden Kupplungsmittel (h).geschlossen ist.
  5. Schleppförderer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) mit Gleitmuffen zur Führung in dem'Kanal (f, m) versehen ist.
  6. 6. Schleppförderer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) mit Laufrollen (k) zur Führung in dem Kanal (f, m) versehen ist.
  7. 7. Schleppförderer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (f, m) Öffnungen oder Unterbrechungen aufweist, um eine selbsttätige Entfernung von hineingelangtem Fördergut zu ermöglichen. B.
  8. Schleppförderer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (m) für das Rücklauftrum des Zugmittels (g) senkrecht unter dem Führungskanal (f) für das Fördertram desselben liegt.
  9. 9. Schleppförderer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (f, m) für das Zugmittel (g) seitlich nebeneinanderliegen. io. Schleppförderer nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) in einem Trum (c) des Förderbandes auf dem Förderband (i), in dem danebenliegenden Trum (p) dagegen in einem Kanal (f) der Förderbahn unter dem Förderband liegt. ii. Schleppförderer nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden Trume (c, p) des Förderbandes verschieden hoch liegen.
DE1936G0094271 1936-12-02 1936-12-02 Schleppfoerderer Expired DE692803C (de)

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