DE939798C - Endloser Gliederbandfoerderer - Google Patents

Endloser Gliederbandfoerderer

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DE939798C
DE939798C DEE1832A DEE0001832A DE939798C DE 939798 C DE939798 C DE 939798C DE E1832 A DEE1832 A DE E1832A DE E0001832 A DEE0001832 A DE E0001832A DE 939798 C DE939798 C DE 939798C
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DE
Germany
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tape
belt conveyor
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transverse edge
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Expired
Application number
DEE1832A
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English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Gliederbandförderer Die Erfindung betrifft einen Gliederbandförderer, bei dem mit zwei endloslen, allseitig gelenkigen Ketten verhältnismäßig kurze, etwa rechteckig begrenzte Bandstücke aus Stahlblech nahe ihrer einen Querkante verbunden und mit ihrer anderen Querkante am nächsten Bandstück geführt sind.
  • Bei den bekannten Förderern dieser Art schleifen die Bandstücke im Obertrum unmittelbar auf dem Rinnenboden. Zufolge der Belastung der Gurtstücke im Obertrum ist die Reibung verhältnismäßg groß und wird noch dadurch verstärkt, daß Fördergatstaub ungehindert zwischen die bewegten Bandstücke und den ruhenden Rinnenboden gelangen kann. Die Schmirgelwirkung dieses Fördergutstaubes erhöht den Verschleiß erheblich. Man hat bei solchen Förderern bereits vorgeschlagen, eine Kette unterhalb der Bandstücke anzuordnen und in zwischen den Seitenwänden des Traggestells hefindlichen Führungsschienen seitlich und gegen Abheben zu führen. Bei diesen Konstruktionen ist aber die Zugkette mit den Bandstücken durch kurze Kupplungsketten verbunden, so daß die Bandstücke nicht von der Zugkette, sondern nach wle vor von dem Rinnenboden getragen werden. Schließlich hat man bei den bekannten Konstruktionen bereits die Bandstücke mit ihren Seitenkanten im Obertrum in an den Seitenwänden befindliche Führungsnuten eingreifen lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die im Obertrum unter den Bandstücken angeordneten Ketten die Bandstücke tragen und in zwischen den Seitenwänden des Traggestells befindlichen Führungsschienen seitlich und gegen Abheben geführt sind, während die Seitenkanten der Bandstücke im Ober- und Untertrum in an den Seitenwänden befindliche Führimgsnuten derart eingreifen, daß der Abstand der Seitenkanten der Tragfläche von dem seitlichen Nutengrund größer ist als der Abstand der Seitenwände von den Enden der Mitnehmer, welche die mit ihnen an den Querkanten befestigten Bandstücke im Untertrum tragen und auf Längsleisten gleiten. Die Bandstücke werden also im Obertrum durch die beiden Ketten getragen, deren Führungsschienen gegen Eindringen von Staub weitgehend geschützt sind. Ein durchlaufender Rinnenboden ist nicht mehr erforderlich. Die Tragkonstruktion fällt daher sehr leicht aus. Auch im 1Untertrum schleifen die Bandstucke nicht auf einem durchlaufenden Muldenboüen wie bei den bekannten Konstruktionen, sondern sie werden durch die Mitnehmer gestützt, die auf Längsleisten gleiten. Auch im Untertrum werden daher die in den Nuten gleitenden Ränder der Bandstücke entlastet. Sowohl im Obertrum als im Untertrum halten die Mitnehmer auch den Abstand der Bandstücke vom seitlichen Nutengrund aufrecht.
  • Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweiste zeigen in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. I zeigt den Gliederbandförderer im Querschnitt, Abb. 2 im Grundriß; Abb. 3, 4 und 6 zeigen in Seitenansicht Einzelheiten der Bandbefestigung in größerem Maßstab, während Abb. 5 eine Umlenkstelle. veranschaulicht; Abb. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Das Traggestell besteht aus den zu beiden Seiten angeordneten U-Eisen 1, den die Seitenwände der Rinne bildenden oberen Winkeleisen 2, den unteren Winkeleisen 3, den Gleitfußleisten 4 und den schmalen flachen Zwischenleisben 5 und 6, welche zwischen die Schenkel der U-Eisen I und der oberen und unteren Winkeleisen 2 und 3 derart eingefügt sind, daß sie mit den Schenkelaußenkanten dieser Eisen bündig liegen und auf der Innenseite der Seitenwände Führungsnuten 7 und 8 freilassen. Die Seitenteile sind durch ein etwa in der Mitte der U-Eisenstege und senkrecht dazu angesetztes waagerechtes Flachstück I8 zu einem starren Ganzen verbunden. Auf den Flachstücken sind Fiihrungsschienen 19 und 20 nahe bei den Seitenwänden für die Kettenpaare 15 und I6 angeordnet. Diese Führungsischienen, die in kürzeren Längen abschnittweise angebracht sein können, tragen die Ketten an ihren waagerechten Kettengliedern und schreiben ihnen den Weg bei der Verlegung in Kurven vor.
  • In den Führungsnuten 7 und 8 gleiten die etwa rechteckig oder trapezförmig geschnittenen Stahlbleche 9 mit ihren Längskanten 10.. Ihre eine Querkante I I ist an den Mitnehrnern 12 durch die gleichen Schrauben 13 befestigt, mit welchen die Kettenglieder I 4 der endlosen Kettenpaare i 5 und 16 an die Mitnehmer angeschlossen sind. An der anderen Querkante liegen die Bandstücke 9 unter dem Mitnehmer auf dem folgenden Bandstück auf, wobei sich beide überlappen (Abb. 4 und 5). Die Bandstücke können aber auch zwischen ihren Querkanten einen kleinen Zwischenraum freilassen (Abb. 3) und an der einen Querkante ein aufgenietetes, Z-förmig abgekantetes Klammerstück I7 erhalten, mit welchem sich dieses an dem Mitnehmer gegen Abheben festhält und dabei seitenbeweglich bleibt. Die Seitenbeweglichkeit an der Vorderkante ist durch das Spiel zwischen den Mitnehmern 12 und den Seitenwänden 2 beschränkt, so daß die Bandstücke in ihren Führungsnuten 7 und .8 einen kleinen Abstand von den Zwischenleisten 5 behalten. Durch Bohrungen 21 in den Flanschen der U-Eisen und der unteren Winkeleisen 3 kann der etwa in die Führungsunten geratene Kohlenstaub herausrieseln, so daß die Längskanten des Bandstückes sich nicht festklemmen. In der gleichen Absicht ist auch das Bandstück in dem Sinne traprezförmig, daß die am Mitnehmer festgeklemmte Kante etwas länger als die lose aufliegende Querkante ist.- Das Förderband kann, wie in Abb. I angedeutet, erforderlichenfalls durch in Abständen voneinander auf dem Querverbindungsstück I8 gelagerte Rollen gestützt werden. Mit Rücksicht auf die Umlenkrollen können die Unterseiten der Stege konkav gestaltet oder mit einer in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Aussparung versehen sein.
  • Abb. 6 stellt die Verbindung der Stahlbandenden mit einem offenen Schäkelglied 22 und einem T-förmigen Mitnehmer 12 dar.
  • Auf die zwei Schenkelbolzen 23 und 24 des Schäkelgliledes 22 ist zunächst eine Platte 25 mit zwei Bohrungen und auf diese das längs geführte Stahlbandende 9 mit einem langen, beide Schenkelbolzen umfassenden Schlitz 26 aufgelegt. Darüber kommt das Ende des angrenzenden (in der Zeichnung des linken) Stahlbandstückes mit zwei Löchern und darüber der T-fönnlge Mitnehmer 12 mit ebenfalls zwei Löchern im gleichen Abstand. Zwischen die untere Platte und das obere Stahlband ist um die Sche-ukelbolzen je ein Distanzring 27 gelegt, welchfer-in die Schlitze des unteren Stathibandes paßt. Durch den Längsschlitz ist eine ausreichende Längsbewegung der übereinanderliegenden Stahlbandenden an der Umlenkstelle gewährleistet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 7 und 8 sind die beiden endlosen Rundeisengliederketten gegenüber der Ausführung nach Abb. r näher zusammengerückt. Ihre senkrechten Ketteriglieder sind mittels Bolzen mit dem Mitnehmer und den Stahlbandenden verbunden, während ihre waagerecht liegenden Kettenglieder entweder durchweg oder in Abständen durch Stege 28 starr miteinander verbunden sind, welche an der Unterseite mit zwei Führungsnocken 29 eine Mittelschiene 30 umfassen; an die Außenschenkel der waagerechten Kettenglieder sind Führungsnocken 31 angeschweißt, welche unter die einwärts gebogenen Kanten der inneren Schenkel von U-Eisenschienen 32 greifen und die Kette gegen Abheben sichern. Auf die äußeren Schenkel der U-Eisenschienen sind guß eiserne Stützleisten 33 gesetzt anf welchen die Stahlbandstücke 9 gleiten.
  • Die Mitteischiene 30 ist aus zwei hochkant stehenden Flacheisen von der Länge der Tragkonstruktionsahschnitte zusammengesetzt, welche an den Quersteg I8 der Tragkonstruktion angeschweißt sind und an ihren Enden einen das Aufgleiten der Kettenstege erleichternden Spitzbogen bilden. Im Untertrum gleiten die Mitnehmer auf Flacheisenschienen 34 von etwas mehr als Tragkonstruktionsabschnittslänge, welche miteinander einen spitzen Winkel (Scheitel auf der Mittellinie) bilden und sich daher abschnittsweise seitlich überlappen können. Die Seitenführung im Untertrum findet wiederum zwischen den Nocken an den Kettenstegen und den Flacheisen der Mitteischiene statt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gliederbandförderer, bei dem mit zwei endlosen allseitig gelenkigen Ketten verhältnismäßig kurze, etwa rechteckig begrenzte Bandstücke aus Stahlblech nahe ihrer einen Querkante verbunden und mit ihrer anderen Querkante am nächsten Bandstück geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Obertrum unter den Bandstücken (gj angeordneten Ketten ( I 6) die Bandstücke tragen und in zwischen den Seitenwänden des Traggestells befindlichen Führungsschienen seitlich und gegen Abheben geführt sind, während die Seitenkanten der Bandstücke im Ober- und Untertrum in an den Seitenwänden befindliche Führungsnuten derart eingreifen, daß der Abstand der Seitenkanten von dem seitlichen Nutengrund größer als der der Seitenwände von den Enden der Mitnehmer (I3) ist, welche die mit ihnen an den Querkanten befestigten Bandstücke im Untertrum tragen und auf Längsleisten (34) gleiten.
  2. 2. Glied,erballd'ördserer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandteilen an der Unterseite der Führun,slängsnutlen für die Bandstücke S :aubaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
  3. 3. Gl.ederbandfcrce:er nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen trapezförmigen Umriß der Bandstücke, deren am Mitnehmer befiestigte Querkante etwas länger als die entgegengesetzte seitenbewegliche Querkante ist.
  4. 4. Gliederbandförderer nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch eine kreisbogenartige Krümmung der Bandstückseitenkanten, derart, daß die Bandstücke zwischen ihren Querkanten breiter als an diesen sind.
  5. 5. Gliederbandförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Obertrum zwischen den oder beiderseits der Kettenführungsschienen in bekannter Weise Stützrollen oder Stützschienen für die Bandstücke auf den Flachquerstücken ( I 8) gelagert sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 806, 692 803, 691613, 69498I, 507904; österreichische Patentschrift Nr. 142 984.
DEE1832A 1950-07-23 1950-07-23 Endloser Gliederbandfoerderer Expired DE939798C (de)

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DE (1) DE939798C (de)

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