DE1124424B - Weiche fuer endlose Gliederfoerderbaender - Google Patents

Weiche fuer endlose Gliederfoerderbaender

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DE1124424B
DE1124424B DEH38454A DEH0038454A DE1124424B DE 1124424 B DE1124424 B DE 1124424B DE H38454 A DEH38454 A DE H38454A DE H0038454 A DEH0038454 A DE H0038454A DE 1124424 B DE1124424 B DE 1124424B
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DE
Germany
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supports
portal
belt
switch
curved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38454A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Helmich
Otto Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/16Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Weiche für endlose Gliederförderbänder Es sind Bandahschnittsförderer für den Gruben betrieb bekannt, die durch eine Weiche auf verschie dene Fördergerüststrecken geleitet werden können.
  • Dabei ist die Weiche geradlinig ausgebildet. Erst hinter der Weiche befinden sich gekrümmte Gleisabschnitte, welche in die einzelnen Gerüststrecken überleiten. Es ist ferner bekannt, bei als Antrieb für Bandzüge dienenden Kettenbahnen mit einer oder mehreren Abzweigungen von der Hauptförderrichtung für jede dieser Abzweigungen auf einer Drehscheibe ein besonderes Anschlußstück vorzusehen, das durch entsprechende Einstellung der Drehscheibe zur Wirksamkeit gebracht wird. Bei endlosen Gliederförderbändern mit in der Bandmittelebene angeord neter Rundgliederkette als Zugorgan und übereinander angeordneten Trumen sowie bei Gliederförderbändern mit teilweise mit Tragplatten besetzter endloser Kette (Teilbandförderer) sind die Ketten stränge der Bandtrume im Bereich von Krümmungen bereits durch in waagerechter Ebene umlaufende feststehende Rollen geführt, die auf portalartigen Stützen gelagert sind.
  • Die Erfindung geht aus von einer Weiche mit einer gekrümmten Abzweigung für endlose Gliederförderbänder der vorgenannten Art und besteht darin, daß die portalartigen Stützen durch in der Bandmittelebene angeordnete druck- und biegungssteife Träger in waagerechter Ebene gelenkig miteinander verbunden sind und durch Abwinkelung dieser Verbindungselemente gegeneinander aus einer geradläufigen oder gekrümmten Förderrichtung in eine andere, beliebig gekrümmte Abzweigrichtung und umgekehrt verstellt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Weichenanordnung sind die die portalartigen Stützen verbindenden Träger gegeneinander verschwenkbar, so daß sie in einfacher Weise die Einstellung der Stützen und der auf diesen gelagerten Führungsrollen in nach dem Krümmungsmittelpunkt der Weiche gerichtete Radien ermöglichen. Dieselbe Weiche dient also sowohl als gerades als auch als gekrümmtes Oberbrückungselement zwischen den Anschlußenden des geradläufig verlegten und des gekrümmten Bandtraggestells und ermöglicht außerdem die Einstellung in verschiedenen Krümmungen (also die Erzielung unterschiedlicher Krümmungsradien).
  • Die portalartigen Stützen sind so ausgebildet, daß sie mittels Rollen oder Gleitstücken (Kufen) auf einer Grundplatte verschiebbar sind und in ihren der geradläufigen Förderrichtung und der gekrümmten Abzweigrichtung entsprechenden Stellungen (also in den beiden Endstellungen der Weiche) in auf der Grund- platte angeordneten Klauen od. dgl. einrasten. Dadurch wird die genaue Einstellung der portalartigen Stützen und damit die genaue Führung der Kette des Bandes gewährleistet, und bei gekrümmter Weiche werden die von der gespannten Kette auf die Führungsrollen und die portalartigen Stützen nach dem Krümmungsmittelpunkt hin ausgeübten Kräfte in einwandfreier und zuverlässiger Weise auf die Grundplatte übertragen.
  • Jede portalartige Stütze ist mit einem beiderseits überstehenden Träger starr verbunden, an dem beiderseits der Stütze paarweise angeordnete Führungsrollen gelagert sind.
  • Jede portalartige Stütze weist beiderseits der lotrechten Mittelebene als Notlaufbahnen für die seitlichen Laufrollen des Bandes dienende Flacheisen od. dgl. auf, wobei die Flacheisen zweier benachbarter Stützen durch mit Langlöchern versehene Laschen miteinander verbunden sind, welche die Winkelverstellung der Stützen gegeneinander auf der Außen-und Innenseite der Krümmung ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Weichenanordnung, Fig. 2 einen Quersohnitt nach der LinieII-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine unterbrochene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles x in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
  • Das aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtliche endlose Gliederförderband mit übereinanderliegenden Trumen besteht aus der in der Bandmittelebene angeordneten Rundgliederkette 1 als Zugorgan, den Muldenblechen 2 und den seitlichen Laufrollen 3. Dieses soll einerseits auf den Laufbahnen 5 eines Bandtraggestells verfahrbar sein und nach Bedarf entweder in gerader Förderrichtung geführt werden, so daß es auf die in geradliniger Verlängerung der Laufbahnen 5 angeordneten Laufbahnen 6 übergeführt oder in gekrürnmter Abzweigrichtung auf ein Bandtraggestell mit den Laufbahnen 7 umgelenkt werden kann. Das Gliederförderband kann mittels der Weiche auch aus einer gekrümmten Förderrichtung in eine anders gekrümmte Förderrichtung umgelenkt werden.
  • Im Bereich der Weiche werden die Kettenstränge 3 für das Obertrum und 1' für das Untertrum von in waagerechter Ebene umlaufenden Rollen 10 geführt, die an portalartigen Stützen 12 bzw. an den mit diesen starr verbundenen Trägern 14 gelagert sind. Diese Stützen sind durch in der Bandmittelebene angeordnete druck- und biegungssteife Trägerl4 gelenkig miteinander verbunden. Die an den Enden dieser Träger 14 angeordneten Augen 15 mit lotrechten Bohrungen und die in diese eingreifenden Bolzen 16 (vgl.
  • Fig. 3 und 4) ermöglichen es, die Träger und die mit ihnen verbundenen Stützen, die ursprünglich die Anschlußenden der Bandtraggestelle mit den Laufbahnen 5 und 6 überbrückten (bei geradem Verlauf der Weiche), in der in Fig. 1 dargestellten Weise abzuwinkeln und damit die Bandtraggestelle mit den im Winkel zueinander angeordneten Laufbahnen 5 und 7 miteinander zu verbinden. Die eine druck- und biegungssteife Gelenkstabkette bildenden Träger 14 übernehmen die von den Kettensträngen 1 und 1' in der Kurve über die Rollen 10 ausgeübten Kräfte und übertragen sie auf die portalartigen Stützen 12.
  • Die portalartigen Stützen sind mittels der in ihrem Fuß um einen lotrechten Bolzen 18 einstellbaren Rollen 19 auf einer Grundplatte 20 verfahrbar. Statt der Rollen können auch Gleitstücke oder Kufen verwendet werden. Auf dieser Grundplatte sind Klauen 22 oder ähnliche Feststellvorrichtungen befestigt, in die die Füße der portalartigen Stützen 12 in den beiden Endstellungen der Weiche einrasten (vgl. linke Seite der Fig. 2). Die Klauen sind derart angeordnet, daß sie die genaue Stellung der portalartigen Stützen festlegen. Wenn die Weiche die in Fig. 1 gezeichnete gekrümmte Stellung einnimmt, bestimmen die Klauen 22 die genaue radiale Einstellung der Stützen 12 nach dem Krümmungsmittelpunkt und nehmen zugleich die von den Kettensträngen 1, 1' über die Rollen 10 ausgeübten Seitenkräfte auf.
  • An jeder portalartigen Stütze 12 sind beiderseits der lotrechten Mittelebene Flacheisen 25 befestigt, die als Notlaufbahnen für die seitlichen Laufrollen 3 des Bandes dienen (das Tragen und Führen der Kette in der Weiche wird von den Rollen 10 übernommen, daher dienen die Flacheisen 25 lediglich als Notlaufbahnen bei Schrägstellungen des Bandes infolge von Erschütterungen oder einseitigen Belastungen). Die Flacheisen 25 zweier benachbarter Stützen sind durch mit Langlöchern versehene Laschen 26 miteinander verbunden, welche die unterschiedlichen Abstände der Stützen voneinander auf der Außen- und Innenseite der Krümmung Zu überbrücken ermöglichen.
  • Die Grundplatte 20 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, aus Gründen des leichteren Transports und der einfacheren Handhaburig in einer Fuge 28 geteilt; die beiden Teile sind in geeigneter Weise miteinander verbunden.
  • Die Bandtraggestelle mit den Laufbahnen 5, 6 und 7 weisen Anschlußstücke 30 auf, mit denen die an den Enden der Weiche befindlichen Träger 14 durch lotrechte Bolzen leicht lösbar verbunden sind.
  • Wenn das Förderband ursprünglich geradlinig verlegt war, also über die Laufbahnen 5, die gestreckte Weiche und die Laufbahnen 6 geführt worden ist, und man die Förderung von den Laufbahnen 5 über die gekrümmte Weiche und die Laufbahnen 7 umleiten möchte, so geht man folgendermaßen vor: Man teilt das Band, indem man die Kettenstränge 1 und 1' in der Ebene der Anschlußenden des zu den Fahrbahnen 6 gehörenden Bandtraggestells löst (zu diesem Zweck sind über die Länge der Kettenstränge verteilt Kettenverschlußglieder vorgesehen). Nach dem Umlegen der Weiche aus der gestreckten Stellung in die in Fig. 1 gezeichnete gekrümmte Stellung werden die nunmehr am Ende der gekrümmten Weiche befindlichen Bandenden mit den Enden des auf den Fahrbahnen 7 vorhandenen Bandabschnitts verbunden. Durch Betätigung der Spannvorrichtung werden etwaige Längenunterschiede ausgeglichen. Danach ist das Band in der durch die gekrümmte Weiche bestimmten Richtung betriebsbereit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weiche für endlose Gliederförderbänder mit in der Bandmittelebene angeordneterRundgliederkette als Zugorgan und übereinander angeordneten Bandtrumen bzw. für Gliederförderbänder mit teilweise mit Tragplatten besetzter endloser Kette (Teilb andförderer), wobei die Kettenstränge der Bandtrume im Bereich der Weiche von in waagerechter Ebene umlaufenden feststehenden Rollen geführt werden, die auf portalartigen Stützen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die portalartigen Stützen (12) durch in der Bandmittelebene angeordnete druck- und biegungssteife Träger (14) in waagerechter Ebene gelenkig miteinander verbunden sind und durch Abwinklung dieser Verbindungselemente gegeneinander aus einer geradläufigen oder gekrümmten Förderrichtung in eine andere, beliebig gekrümmte Abzweigrichtung und umgekehrt verstellt werden können.
  2. 2. Weichenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die portalartigen Stützen mittels Rollen (19) oder Gleitstücken auf einer Grundplatte (20) verschiebbar und in ihren der geradläufigen Förderrichtung und der gekrümmten Abzweigrichtung entsprechenden Stellungen in auf der Grundplatte angeordneten Klauen (22) od. dgl. einrasten.
  3. 3. Weichenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder portalartigen Stütze (12) ein beiderseits überstehender Träger (14) befestigt ist, an dem beiderseits der Stütze paarweise angeordnete Führungsrollen (10) gelagert sind.
  4. 4. Weichenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede portalartige Stütze (12) beiderseits der lotrechten Mittelebene als Notlaufbahnen für die seitlichen Laufrollen des Bandes dienende Flacheisen (25) od. dgl. aufweist und die Flacheisen zweier benachbarter Stützen durch mit Langlöchern versehene Laschen (26) miteinander verbunden sind, welche die unterschiedlichen Abstände der Stützen voneinander auf der Außen- und Innenseite der Krümmung zu überbrücken ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1026224, 1032165, 964 757, 929 837; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 736986.
DEH38454A 1960-01-22 1960-01-22 Weiche fuer endlose Gliederfoerderbaender Pending DE1124424B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338380A (en) * 1964-09-10 1967-08-29 Grebe Konrad Conveyor band with carriers
EP0025676A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-25 Robert Louis Alldredge Gleitförderer mit seitlichen Stabilisatoren
US4438842A (en) * 1979-09-11 1984-03-27 Alldredge Robert L Slide conveyor with side stabilizers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929837C (de) * 1952-07-29 1955-07-04 Konrad Grebe Steuerverfahren fuer Bandabschnitts-Foerderer
DE1736986U (de) * 1954-10-13 1956-12-27 Hauhinco Maschf Endloses gliederfoerderband.
DE964757C (de) * 1954-10-03 1957-05-29 Hauhinco Maschf Endloses Gliederfoerderband mit einer mittleren Rundgliederkette als Zugorgan

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