DE939500C - Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender - Google Patents

Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender

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DE939500C
DE939500C DEK20299A DEK0020299A DE939500C DE 939500 C DE939500 C DE 939500C DE K20299 A DEK20299 A DE K20299A DE K0020299 A DEK0020299 A DE K0020299A DE 939500 C DE939500 C DE 939500C
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DE
Germany
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driver
chain
intermediate drive
pivot
drive according
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Expired
Application number
DEK20299A
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English (en)
Inventor
Hans Hustedt
Herbert Dr-Ing Knaust
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Zwis chenantrieb für Stahlglieder-Förderbänder Die Erfindung betrifft einen Zwischenantrieb für Stahlglieder-Förderbänder, der aus einer endlosen Doppellaschenkette mit in ihr eingeschlossenen schwenkbaren Mitnehmern besteht, die an den Umlenkstellen durch die gegenseitige relative Bewegung ihrer an den zugeordneten Kettenlaschen befindlichen Anlenkpunkte zwangfrei in die Bandketten eingeführt bzw. von diesen entfernt werden.
  • Es sind bereits Zwischenantriebe verschiedener Art bekannt, bei denen die beweglichen Mitnehmer auf der geraden Eingriffsstrecke zwischen zwei Antriebsketten durch Anschläge od. dgl. zwecks Kraftübertragung an die Büchsen der Förderketten starr gehalten sind und ihre Beweglichkeit erst durch die Krümmung der Antriebskette beim Auflauf auf die Kettenräder erhalten, um auf diese VVeise zwangfrei zum Ein- und Ausgriff zu gelangen.
  • Nach der deutschen Patentschrift 673 2I8 werden für das Ein- und Ausrücken der Mitnehmer zwei benachbarte Ketten in Förderrichtung gegeneinander versetzt. Diese Anordnung gestattet das zwangfreie Ein- und Ausführen der Mitnehmer nur in einer Förderrichtung und nur im Obertrum.
  • Nach der französischen Patentschrift- I 044 927 sind an einer Antriebskette unsymmetrische Mitnehmer angeordnet, die nur um einen Anlenkpunkt schwenkbar sind und nur in einer Richtung treibend arbeiten können.
  • Wenn ein Antrieb in beiden Förderrichtungen sowie im Ober- und Untertrum und sowohl treibend als auch bremsend gleiche stoß- und reibungsfreie Ein- und Ausgriffsverhältnisse aufweisen soll, müssen -die Mitnehmer a) in Bandrichtung symmetrisch ausgebildet und b) relativ zur Mitnehmerkette in gleichem Maße nach beiden Förderrichtungen steuerbar sein.
  • Auch die Anordnung nach der USA.-Patentschrift 2 309 587, die zwei dicht nebeneinanderliegende Ketten (eine Doppellaschenkette) verwendet, ist nur für eine Richtung treibend anwendbar, da die Mitnehmer unsymmetrisch und nur um einen Anlenkpunkt schwenkbar sind.
  • Es sind noch weitere Antriebe mit zwei r,ebeneinanderliegenden Antriebsketten und zwischen diesen angeordneten Mitnehmern bekannt, beispielsweise gemäß den deutschen Patentschriften 836 622 und 868 75I, bei denen aber die Arbeits-und Wirkungsweise der Mitnehmer eine vom Erfindungsgegenstand abweichende ist, da sie entweder nur um einen Punkt schwenkbar sind und nicht von den benachbarten Kettenlaschen bewegt werden oder starr an diesen befestigt sind.
  • Nach einem älteren Vorschlag werden um einen Anlenkpunkt bewegliche symmetrische Mitnehmer verwendet, die an nur einer Laschenkette angeordnet sind und sich durch zwei Ansätze (Nasen) an Ansätzen der anschließenden Kettenlaschen auf der geraden Eingriffsstrecke abstützen, wobei sie an den Umkehren durch die Schwenkbewegung der anschließenden Kettenlaschen zwanglos eine begrenzte freie Schwenkbarkeit erhalten, um stoß-und reibungsfrei in oder außer Eingriff mit den Büchse der Förderketten zu gelangen.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenantrieb erreicht für beide Förderrichtungen und bei allen vorkommenden Steigungen der Bandstrecke, also auch bei einem Abbremsen des Bandes, einen reibungs-und stoß freien Ein- bzw. Ausgriff der Mitnehmer zu Beginn und am Ende der Eingriffsstrecke ohne zusätzliche Führung, allein durch die beimAuflauf auf die Keftenräder bzw. beim Ablauf von diesen entstehende gegenseitige Schwenkbewegung der Laschen einer Doppeltreibkette und die dadurch bewirkte Veränderung des Abstandes der jeweils zwei Anlenkstellen der Mitnehmer an den zugeordneten Laschen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß jeder Mitnehmer - etwa rechtwinklig hierzu - zwei Arme aufweist, welche in einem Abstand von mindestens zwei Antriebskettenteilungen derart angelenkt sind, daß sie - die notwendige Abstandsverkürzung der Anlenkbolzen an der Umlenkstelle zulassend - den Mitnehmer einziehen und zurückschieben.
  • Dieser Abstand der Anlenkbolzen gewährleistet auch eine schnelle Relativbewegung der Mitnehmer gegenüber den Büchsen der Förderketten, so daß die Annäherung des Mitnehmers bei Beginn des Eingriffes bzw. das Entfernen desselben beim Ausgriff schnell erfolgt und dadurch der Beginn und das Ende der Kraftübertragung mit Sicherheit zwang- und stoßfrei gestaltet wird.
  • Die bei der Krümmung der Antriebskette entstehende Veränderung des Abstandes dieser Anlenkbolzen wird entweder durch Langlöcher in den Armen T-förmiger Mitnehmer oder durch scherenartig ausgebildete Mitnehmer, welche ein Ausknicken um das Scherengelenk zulassen, ermöglicht.
  • Die richtige relative Bewegung der Mitnehmerflanke gegenüber den Büchsen der Förderketten wird durch die Verlagerung der Anlenkbolzen. der Mitnehmerarme unter die Mitte der Antriebskettenbolzen günstig beeinflußt. Bei der scherenartigen Ausbildung der Mitnehmer müß der Gelenkpunkt der Schere unterhalb der Verbindungsgeraden der Anlenkbolzen der Mitnehmerarme liegen, um ein Einknicken der Arme beim Umführen der Antriebskette um die Kettenräder zu erreichen.
  • Die Anordnung der Mitnehmer zwischen einer Doppellaschenkette kann auch bei Zweikettenförderern verwendet werden, wenn man für die Anlenkung der Mitnehmerarme lange, an den verstärkten innenliegenden Auß enlaschen befestigte Bolzen benutzt, welche zugleich als Distanzhalter der Ketten dienen.
  • Bei einem Stahlgliederband mit einer Mittelkette liegen die beiden Antriebslaschenketten nahe nebeneinander, wobei die Anlenkbolzen an den innenliegenden Außenlaschen der mit durchgehenden Kettenbolzen versehenen Doppelkette befertigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. 1 bis 3 einen Zwischenantrieb mit einteiligen, T-förmigen Mitnehmern, Abb: 4 bis. 6 einen Zwischenantrieb mit zweiteiligen, scherenförmigen Mitnehmern.
  • Die Antriebskette I, I' bzw. 2, 2' ist in bekannter Weise durch die gegenseitige Abstützung von Nasen 3 und Nocken 4 durchlaufend geradlinig abgesteift, wodurch eine Durchbiegung der Ketten laschen nach der Innenseite des endlosen Kettenstranges verhindert wird. In Abständen, die mindestens der doppelten Antriebskettenteilung entsprechen, sind zwischen den beiden Ketten 1, 1 bzw. 2, 2' Anlenkbolzen 5 bzw. 5' in den sich jeweils gegenüberliegenden und verstärkten Außenlaschen 6, 6' unterhalb der Kettenbolzenmitte, bezogen auf das. Obertrum, befestigt. Diese Anlenkbolzen 5, 5' dienen als Halterung für die beweglichen Mitnehmer, welche die Zugkräfte von der Antriebskette auf die Büchsen 7 der Förderketten übertragen.
  • Für den Antrieb. von Stahlglieder-Förderbändern. mit einer Mittelkette ist die Antriebskette mit durchgehenden Kettenboizen 8 bzw. 8' für die beiden nahe nebeneinanderliegenden Laschenketten I, I versehen, wobei die Anlenkbolzen 5 nur für die Halterung der Mitnehmer Verwendung finden (Abb. 2 und 5).
  • Für den Antrieb von Stahlglieder-Förderbändern mit zwei Laschenketten besteht die An- triebskette aus zwei Laschenketten 2, 2', die durch die Anlenkbolzen 5' auf Distanz gehalten werden, wobei letztere außerdem der Halterung der Mitnehmer dienen (Abb. 3 und 6).
  • Gemäß Abb. I bis 3 besteht jeder Mitnehmer aus dem symmetrischen Mittelstück g mit den senkrecht zur Förderrichtung stehenden Flanken I0, I0' für beide Förderrichtungen und den ebenfalls symmetrisch angeordneten Armen II, II', die an ihren Enden mit Langlöchern I2, I2' versehen sind, mit denen sich die Mitnehmer auf den Anlenkbolzen 5, 5' führen. Auf der geraden Eingriffsstrecke im Ober- und Untertrum sind die Mitnehmer dadurch starr mit den durchlaufend abgesteiften Treibketten verbunden, daß sich die Langlöcher 12. I2' beiderseits von außen her an die zugehörigen Anlenkbolzen 5, 5' anlegen.
  • Beim Auflaufen der Antriebskette auf die Kettenräder stellen sich die Laschen unter einem Winkel zueinander ein, der durch die Zähnezahl des Kettenrades bestimmt wird. Diese Schwenkbewegung der Laschen verringert den Abstand der beiden, jedem Mitnehmer zugeordneten Anlenkl)olzen 5, 5', wodurch die Mitnehmer gleichzeitig mit dem Beginn des Ausgriffes aus der Bandkette längsverschieblich werden, so daß die Beendigung der Kraftübertragung an die Büchse 7 der Förderketten zwangfrei vor sich geht. Das gleiche gilt für den umgekehrten Vorgang, d. h. für den Beginn der Kraftübertragung beim Ablaufen der Treibkette von den Kettenrädern.
  • Gemäß Abb. 4 bis 6 besteht jeder Mitnehmer aus zwei Teilen 13, 13', die scherenartig um den gemeinsamen Gelenkbolzen 14 schwenken können.
  • Jedes Mitnehmerteil I3, I3' ist mit einem Arm 15 bzw. I5' ausgerüstet, der an seinem Ende eine zylindrische Bohrung 16 bzw. I6' enthält. Die an den verstärkten zugehörigen Außenlaschen 6, 6' befestigten Anlenkbolzen 5, 5 sind durch diese zylindrischen Bohrungen I6, I6' geführt und bilden die Halterung der scherenartigen Mitnehmer I3, 13'.
  • Auf der geraden Eingriffsstrecke, sowohl im Obertrum als auch im Untertrum, sind die Mitnehmer starr an den durchlaufend geradlinig abgesteiften Treibketten I, I' bzw. 2,2' gelagert, da der Abstand der Anlenkbolzen 5, 5' unveränderlich ist.
  • Das Scherengelenk I4 der Mitnehmer ist unterhalb der Verbindungsgeraden der Anlenkbolzen 5, 5' angeordnet, um die durch die Hebelwirkung der Mitnehmerhälften entstehenden Beanspruchungen in den Gelenken bei den Anlenkbolzen 5, 5' und den Scherenbolzen Iq in zulässigen Grenzen zu halten und um beim Einschwenken der Laschen der sich um die Kettenräder legenden Antriebskette ein Einscheren der Mitnehmerhälften I3, I3' mit Sicherheit zu erreichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zwischenantrieb für Stahlglieder-Förderbänder, bestehend aus einer endlosen, schwenkbare Mitnehmer einschließenden Doppellaschenkette, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (9, I3, 13') - etwa rechtwinklig hierzu - zwei Arme (11, II, I5, I5) aufweist, welche in einem Abstand von mindestens zwei Antriebskettenteilungen derart angelenkt sind, daß sie - die notwendige Abstandsverkürzung der Anlenkbolzen (5, 5') an der Umlenkstelle zulassend - den Mitnehmer einziehen und zurückschieben.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (9) T-förmig gestaltet ist und an den Enden der Arme (11, II') Langlöcher (I2, I2') aufweist (Abb. I).
  3. 3. Zwischenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer scherenförmig ausgebildet ist, wobei das Scherengelenk (I4) tiefer als die Anlenkbolzen (5, 5') liegt (Abb. 4).
  4. 4. Zwischenantrieb nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkbolzen (5, 5') tiefer als die Antriebskettenbolzen (8, 8') angeordnet sind.
  5. 5. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkbolzen (5) an den innenliegenden Außenlaschen (6, 6') der mit durchgehenden Kettenbolzen (8, 8') versehenen Doppelkette (I, I') befestigt sind (Abb. 2 und 5).
  6. 6. Zwischenantrieb nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei normale Laschenketten (2, 2') in einem der Entfernung der Förderketten entsprechenden Abstand angeordnet sind, wobei die Anlenkbolzen (5') als Distanzhalter dienen und je zwei Mitnehmer tragen (Abb. 3 und 6).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 2I8, 836 622, 86875I; französische Patentschrift Nr. I 044 927; USA.-Patentschrift Nr. 2 309 587.
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