DE3242769C2 - Bandstraße - Google Patents

Bandstraße

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DE3242769C2 DE19823242769 DE3242769A DE3242769C2 DE 3242769 C2 DE3242769 C2 DE 3242769C2 DE 19823242769 DE19823242769 DE 19823242769 DE 3242769 A DE3242769 A DE 3242769A DE 3242769 C2 DE3242769 C2 DE 3242769C2
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Robert 2400 Lübeck Baschant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

Abstract

Ortsbewegliche, insbesondere verfahrbare Bandstraße mit mehreren, in Bandrichtung hintereinander liegenden und an ihren Enden miteinander verbundenen Bandträgern, wobei zumindest jeder zweite Bandträger nicht verwindungssteif ausgebildet ist und einerseits über horizontale Kräfte - in Richtung und quer zur Richtung der Bandstraße verlaufende Kräfte - aufnehmende Verbindungen und andererseits über zwei senkrechte Kräfte aufnehmende Verbindungen miteinander verbunden sind.

Description

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Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche, insbesondere verfahrbare Bandstraße mit mehreren, in Bandrichtung hintereinander liegenden und an ihren Enden miteinander verbundenen Bandträgern.
Die DD-PS 3 256 beschreibt eine rückbare Bandstraße, insbesondere für Tagebaue, dessen Untergestellglieder an ihren Enden durch waagerecht liegende, nur eine lotrechte Bewegung gegeneinander zulassende Gelenke verbunden sind. Dabei sind die Traggerüste mit Ab-Stützrollen versehen, die ihrerseits auf kreisbogenförmigen Schienen verlaufen, die auf Stützkufen befestigt sind. Dadurch ist eine pendelnde Lagerung der Traggerüste gegeben. Die einzelnen Glieder der Bandstraße sind mit Schreitwerken versehen, um sie versetzen zu können. Die Schreitwerke ihrerseits bestehen aus einer, das Fördergerüst tragenden Stützkufe und zwei Schreitkufen. Diese sind antreibbar.
Die DD-PS 3 265 zeigt eine längs- und querbeweglich verfahrbare Bandanlage mit einem ohne Unterbrechungen oder Überwurfstellen versehenen durchgehenden Band von beliebiger Länge. Die Tragkonstruktion besteht aus zahlreichen, durch Gelenke raumbeweglich miteinander verbundenen Teilstücken. Die Bandträgerteilstücke sind in der Nähe der Gelenkpunkte auf Fahrwerken abgestützt die gegenüber dem Bandträger um 90° schwenkbar gelagert sind, so daß sich die Bandträger sowohl quer als auch längs zur Förderrichtung bewegen können. Das durchgehende Band ist dabei mit Führungsleisten versehen.
Aus der DE-AS 11 79 861 ist eine fahrbare Rückeinrichtung für Bandstraßen und Geleise mit einem Rückrollenkopf bekannt Die Bandstraße besteht aus einzelnen Trägerstücken, die über Schwellen unmittelbar dem Boden aufliegen. An den Schwellen, auf denen auch das eigentliche Bandgerüst ruht, ist eine durchlaufende Schiene befestigt Das Rückgerät läuft neben der Bandstraße auf Raupen und ist mit einem höhenverstellbaren Ausleger versehen, der einen Rückrolienkopf trägt, der das Rückgleis umfaßt Derartige Rückeinrichtungen sind aufwendig und schwer. Ihr Einsatz ist demzufolge praktisch nur für Bandstraßen gegeben, die in größeren Zeitabständen verfahren werden. In diesen Fällen ist auch der Zeitaufwand für horizontales und vertikales Ausrichten der Anlage nach dem Rücken gerechtfertigt.
Die GB-PS 6 75 256 beschreibt eine verfahrbare Bandstraße, die aus mehreren hintereinander liegenden Bandträgern besteht. Diese sind verwindungssteif ausgebildet wobei einige Bandträger über Rollen fahrbar auf dem Boden abgestützt sind. Die verwindungssteifen Gerüste sind in Kastenbauweise ausgebildet und sind in Aufsicht gesehen, in ihrer Mitte mit Längsträgern versehen, die jeweils bei zwei verfahrbaren Traggerüsten über die Stirnseite hinausragen. Auf diesen herausragenden Teilen der Längsträger sind die Längsträger eines Bandgerüstteiles abgestützt, der zwischen zwei verfahrbaren Bandträgerteilen eingehängt ist. Die Eisenträger sind mit Bohrungen versehen, die — in Aufsicht gesehen — mittig im Traggerüst liegen und durch die ein Verbindungsbolzen gesteckt ist. Derart ist eine scharnierartige Verbindung zwischen mehreren Bandträgern eines Traggerüstes geschaffen, wobei jeweils ein mittlerer Bandträger von dem vorhergehenden und dem folgenden Bandträger in seinem mittleren Bereich getragen wird. Ein solches Bandgerüst kann nur seitlichen Kräften ausweichen und kann Bodenunebenheiten nicht folgen. Bei einer übermäßigen Beanspruchung in vertikaler Richtung — z. B. wenn einige Tragrollen nicht unterstützt sind — kann das Bandgerüst in vertikaler Richtung in den Scharniergelenken derart belastet werden, daß die Scharniergelenke aufbrechen.
Die DE-PS 38 800 beschreibt eine Verbindung für endlose, hintereinander angeordnete und verfahrbare Bandförderer mit je einem eigenen Förderband. Dabei sind an einer mittig am Stirnende des einen Bandförderers angeordneten senkrechten Achse eine, den vorderen Teil des Bandförderers angreifende gabelartige Aufhängung angelenkt, an der am unteren Ende eine um eine quer zur Bandlaufrichtung angeordnete Achse schwenkbare Schwinge gelagert ist Auf diese stützt sich der anschließende Bandförderer in der Längsrichtung
verfahrbar ab. Diese Aufhängung ist sehr aufwendig und überträgt alle Kräfte, d. h. horizontale und vertikale Kräfte an dem einen Bandträger durch eine doppelte Bolzenlagerung, während der andere Bandträger in einer Schwinge verfahrbar gelagert sein muß.
Die DE-PS 10 30 766 beschreibt eine Gelenkkupplung für hintereinander angeordnete Bandförderer, bei der jeweils ein Ausleger um eine im Abstand vom Ende und auf der Längsmittellinie des Förderers angeordneten senkrechten Achse schwenkbar und mittels einer Steckverbindung mit dem folgenden Förderer kuppelbar ist
Alle drei vorher beschriebenen Vorveröffentlichungen beziehen sich nur auf verwindungssteife Bandförderer.
Die Erfindung betrifft eine Bandstraße der eingangs genannten Art. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandstraße zu schaffen, die ohne großen Aufwand häufiger, d. h. in geringen Zeitabständen, verrückt weiden kann, wobei das Verrücken und das Ausrichten der Bandträger einen möglichst geringen Zeitaufwand erfordert. Der seitliche Rückweg für ein Verrücken soll möglichst groß sein, ohne daß jedoch beim Rücken der Zusammenhalt der einzelnen, die Brücke bildenden Bandträger gestört wird. Auch soll eine Beschädigung der einzelnen Bandträger sowie eine Beschädigung der Verbindungsbauteile für die einzelnen Bandträger bei großen seitlichen Rückwegen vermieden werden. Des weiteren sollen Höhenunterschiede zwischen den Enden der einzelnen Bandträger ermöglicht werden, ohne daß dadurch die Verbindungsbauteile und die Verbindungen und ohne daß dadurch das Förderband gefährdet werden. Die Bandträger sollen sich an ihren Stoßstellen nicht in bezug auf einander verdrehen, um beispielsweise ein reibungsloses Überfahren des Aufgabewagens an den Stoßstellen der Bandträger zu ermöglichen. Die Bandträger sollen derart miteinander verbunden sein, daß ein Verdrehen der einander gegenüberliegenden Enden der einzelnen Bandträger gegeneinander an den Stoßstellen vermieden ist. Ein Überstrecken des Förderbandes an den Stoßstellen der aufeinanderfolgenden Bandträger muß vermieden sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei den eingangs genannten Bandstraßen durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Gemäß der Erfindung ist eine Bandstraße gebildet, die einerseits leicht im Aufbau und damit auch leicht und ohne Aufwendung großer Kräfte zu verrücken ist. Die Verbindungen der einzelnen Bandträger gestatten ein Verrücken, ohne daß die einzelnen Bandträger sowie die Verbindungen zwischen ihnen gefährdet sind. Das Förderband wird vor seinen Lauf störenden Knickungen geschützt. Die Bandstraße ist einerseits in sich beweglich genug, so daß sie nicht als Ganzes auf einmal verlegt werden muß. Andererseits aber ist die Bandstraße so widerstandsfähig, daß ein Abgleiten des Bandes von den Bandrollen vermieden wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandstraße schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Bandstraße in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Teilausschnitt in vergrößertem Maßstab im Bereich der Verbindung zweier Bandträger bzw. im Bereich eines Fahrwerks,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene AA nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene ßSnach F i g. 1,
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Ausschnitt der Bandstraßen nach F i g. 2.
Die Bandstraße besteht aus mehreren, hintereinander liegenden, nicht verwindungssieif ausgebildeten Bandträgern 1,2 auf denen einmal die Bandrollenträger 3 für den Obergurt 4 des Förderbandes und die Bandrollenträger 5 für den Untertrum 6 des Förderbandes abgestützt sind.
Das Ende 7 des einen Bandträgers 1 ist unterhalb des Untertrums 6 in dessen unmittelbarer Nähe mit zwei
to übereinander liegenden Konsolen 8 versehen. Diese sind miteinander mit einem Bolzen 9 verbunden. Dieser durchsetzt eine Kugelkalotte 10 mit Spiel, die durch eine Konsole 11 gehalten ist die am Ende 12 des zweiten Bandträgers 2 befestigt ist Diese Verbindung übernimmt horizontale Kräfte, und zwar sowohl in Richtung des Förderbandes als auch quer dazu. Die geschilderte Verbindung kann bei einer anderen Ausführungsform auch zwischen dem Obertrum 4 und dem Untertrum 6 angeordnet sein.
Am Ende 7 des Bandgerüstes 1 sind weiterhin beidseitig zwei Pendel 13 und 14 derart aufgehängt, daß sie allseits beweglich schwingen können. Dazu dienen kugelige oder ähnlich gestaltete Verstärkungen 15 am oberen Ende der Pendel 13 und 14, die sich auf Pfannen 16 abstützen, die von der Tragkonstruktion des Endes 7 des Bandträgers 1 getragen sind. Am unteren Ende der Pendel 13 und 14 sind in gleicher Weise die Seitenträger des folgenden Bandträgers 2 aufgehängt, wobei wiederum eine allseitig bewegliche Lagerung 15, 16 gewählt ist. Durch diese Aufhängung wird das vordere Ende 12 des zweiten Bandträgers 2 an dem Ende des ersten Bandträgers 1 abgestützt. Durch diese Verbindung 13, 14,15,16 werden nur senkrechte Kräfte von dem einen Bandträger auf den anderen übertragen.
Der erste Bandträger 1 ist weiterhin im Bereich der beschriebenen Verbindungen auf seiner Unterseite mit zwei Fahrschienen 17 versehen, gegen die sich die Rollen 18 der Schwinge 19 abstützen.
Die Schwinge 19 ist im Lager 20 auf den Stützbock 21 abgestützt, der seinerseits im vollen Kreise über eine Kugeldrehverbindung 31 schwenkbar von dem Raupenfahrwerk 22 getragen wird. Zur Stabilisierung der Rollenabstützung sind jeweils zwischen den Fahrschienen 17 im Untergurt des Bandträgers Führungsschlitze 29 vorgesehen, in denen aufrechtstehende Führungsstücke 30 gleiten, die über einen Kragarm 30a mit der Schwinge 19 verbunden sind.
Zur Horizontierung der Schwinge 19 ist ein Hydraulik- oder Spindelantrieb 23 vorgesehen, der einmal gelenkig an der Schwinge 19 und zum anderen gelenkig am Stützbock 21 befestigt ist.
Die Bandträger 1 und 2 tragen auf ihrer Oberseite Fahrschienen 24 und 25, auf denen beispielsweise ein Aufgabewagen 26 verfahren kann.
Die Schienen 24 und 25 enden in einem Abstand von den oberen Enden 7, 12 der Bandträger 1 und 2. Zur Überbrückung sind einklappbare Schienenverbindungsstücke 27 vorgesehen, die um Bolzen 28 schwenkbar sein können.
Um seitliche Verfahrdifferenzen in Längsrichtung der Bandstraße in bezug auf die Aufgabestelle des nachfolgenden Abförderbandes 32 auszugleichen, dient ein Hydraulikzylinder 33 oder dergl., der einerseits an der Schwinge 19 und andererseits am Bandträger 1 angelenkt ist.
Das Personal kann an der Stellung der Pendel 13, 14 erkennen, ob die Bandträger gegeneinander in horizontaler Richtung richtig justiert sind. Wenn die Pendel 13,
14 sich decken, ist ein fluchtender Übergang zwischen den einzelnen Bandträgern in horizontaler Richtung geschaffen. Wenn die Pendel 13, 14 sich dagegen gegeneinander kreuzen, müssen die Fahrwerke für die Unterstützung der Stoßstelle der Bandträger soweit verfahren werden, bis die Pendel 13, 14 in Seitenansicht sich decken bzw. sich praktisch decken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
JO
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ortsbewegliche, insbesondere verfahrbare Bandstraße mit mehreren, in Bandrichtung hinter- s einander liegenden und an ihren Enden miteinander verbundenen Bandträgern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder zweite Bandträger (1,2) nicht verwindungssteif ausgebildet ist und einerseits über horizontale Kräfte aufnehmende -Verbindungen (8, 9, 10, 11) und andererseits über zwei senkrechte Kräfte aufnehmende Pendelverbindungeh (13, 14,15,16) miteinander verbunden sind, wobei die Pendel an ihrem oberen Ende beidseitig des Trägersystems am Ende (7) des einen Bandträ- is gers (1) im Bereich seiner ortsbeweglichen Abstützung beweglich aufgehängt sinJ und an ihrem anderen Ende das Ende (12) des anderen Bandträgers (2) tragen.
2. Bandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die horizontalen Kräfte aufnehmenden Verbindungen (8, 9, 10, 11) aus einer Bolzen-Lochverbindung mit senkrechtem Spiel besteht
3. Bandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die horizontalen Kräfte aufnehmende Verbindung (8,9,10,11) kugelgelenkartig ist
4. Bandstraße nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche Ende (7) des einen Bandträgers (1) auf einem Raupenfahrwerk (22) schwenkbar abgestützt ist.
5. Bandstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestützte Ende (7) des Bandträgers (1) über eine in Längsrichtung der Bandstraße beschränkt verschiebbare Abstützung (17, 18, 19) mit dem Raupenfahrwerk (22) oder dergl. verbunden ist.
6. Bandstraße nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestützte Ende (7) des Bandträgers (1) mit einem Führungsschlitz (29) versehen ist, durch den ein mit dem Fahrwerk (22) verbundenes Führungsstück (30) durchgreift.
7. Bandstraße nach Anspruch 1 —6 mit Fahrschienen für einen Aufgabewagen oder dergL, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (24, 25) jeweils vor der Stoßstelle einander folgender Bandträger (1,2) enden und mit einklappbaren Schienenverbindungsstücken (27) zur Überbrückung versehen sind.
8. Bandstraße nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbewegliche Abstützung mit einer Horizontierung für den Bandträger versehen ist.
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