DE966679C - Stahlgliederband - Google Patents

Stahlgliederband

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DE966679C
DE966679C DEK16576A DEK0016576A DE966679C DE 966679 C DE966679 C DE 966679C DE K16576 A DEK16576 A DE K16576A DE K0016576 A DEK0016576 A DE K0016576A DE 966679 C DE966679 C DE 966679C
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DE
Germany
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links
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link belt
steel link
trough
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Expired
Application number
DEK16576A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
Georg Kruell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Untertage Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Untertage Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • B65G17/068Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Stahlgliederband Zusatz zum Patent 958 910 Die Erfindung geht aus von einem Stahlgliederband mit Mittelkette, entsprechend dem deutschen Patent 958 gIO, und bezweckt eine weitere Verbesserung desselben.
  • Solche mit Mittelkette ausgerüsteten Stahlgliederbänder besitzen den mit Doppelketten ausgerüsteten Bändern gegenüber den grundsätzlichen Vorteil, daß durch die einzige Kette die Zugkräfte in kontrollierbarer Weise und unbedingt gleichmäßig aufgenommen werden. Zu diesem Hauptvorteil der Bänder mit Mittelkette kommt noch der einer wesentlich günstigeren Kurvengängigkeit sowie die Verbilligung, die sich dadurch ergibt, daß nur eine einzige Kette mit den zugehörigen Befestigungselementen erforderlich ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die einzelnen in an sich bekannter Weise in Abschnitten zusammengefaßten, die Bandmatte bildenden Bandglieder gegen vertikale Verschwenkungen bzw. ein seitliches Abkippen zu schützen und dadurch die sonst diesem Zweck dienenden Laufrollen, mit Ausnahme der an beiden Enden der Bandabschnitte, entbehrlich zu machen.
  • Die Notwendigkeit, ein seitliches Abkippen einzelner Trogglieder, insbesondere als Folge ungleichmäßiger Belastung, zu verhindern, spielt bei Bändern mit Mittelkette, bei denen diese einseitigen Belastun- gen an einem vergleichsweise langen Hebelarm auf die Kette wirken, eine ganz andere Rolle als bei Bändern mit Seitenketten, die ja beiderseits zuverlässig geführt sind und bei denen diese gefährlichen langen Hebelarme nicht auftreten.
  • Man war aus diesem Grunde bei Mittelkettenbändern bisher gezwungen, nach Möglichkeit jedes einzelne Bandglied mit Laufrollen zu versehen. Dadurch konnten die Vorteile der Mittelkette, die an sich in bezug auf die Kurvengängigkeit und die Kostenersparnis vorhanden sind, nicht in befriedigender Weise ausgenutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei dem Band nach dem Hauptpatent je eine Mehrzahl von Troggliedern und Zwischengliedern, die in bekannter Weise einen Bandabschnitt bilden und an den Enden der Bandabschnitte durch Tragrollen unterstützt sind, durch Seitenketten zusammenzufassen, die an jedem der Zwischenglieder befestigt und durch den Zug der Mittelkette, ohne aber selbst am Zug teilzunehmen, straff gehalten sind, so daß ein seitliches Kippen der einzelnen Tröge verhindert wird. Im gespannten Zustand der Mittelkette, d. h. bei laufendem Band, werden die Seitenketten also so weit gespannt gehalten, daß sie dadurch der auf das eine oder andere Bandglied einwirkenden Beanspruchung Widerstand leisten.
  • Es sind zwar schon aus Bandabschnitten bestehende Bänder bekannt, bei denen die Ketten, die den vordersten und den rückwärtigsten Trog jedes Bandabschnittes auf beiden Seiten miteinander verbinden, den Zug über Gelenkstellen zwischen den Abschnitten übertragen, d. h., es handelt sich dabei um ein in Abschnitte abgeteiltes Band mit Seitenketten, bei dem die beim Mittelkettenband ohne weiteres vorhandene Kurvengängigkeit durch die komplizierte, am Zug teilnehmende Gelenkverbindung zwischen den Abschnitten ermöglicht wird, während es sich beim Erfindungsgegenstand um ein Mittelkettenband handelt, bei dem die Nachteile, die ein solches in bezug auf die Verkippmöglichkeiten der einzelnen Trogglieder besitzt, beseitigt sind.
  • Es sind ferner Trogförderer bekannt, deren durch ein mittleres Zugseil bewegtes Förderband aus mehreren miteinander verbundenen Troggruppen gebildet wird, wobei jedoch die die einzelnen Troggruppen verbindenden unterteilten Förderketten lediglich die Aufgabe des Zusammenhaltens der einzelnen Trogglieder haben. Sie sind aber nicht dazu in der Lage, ein seitliches Abkippen der einzelnen Tröge zu verhindern.
  • Vorzugsweise erfolgt beim erfindungsgemäßen Stahlgliederband die Befestigung der durchlaufenden Mittelkette an den Schlußgliedern der Abschnitte an jeweils zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten derart, daß die diagonalen Verschiebungen des Bandabschnittes in sich ausgeschlossen sind.
  • Die verhältnismäßig großen Knickwinkel, die sich beim Befahren von Kurven ergeben, werden bei der neuen Bandkonstruktion in einfachster Weise auf die Hälfte oder einen Bruchteil verldeinert, weil durch die Zwischenschaltung eines oder mehrerer selbständiger Muldenbleche zwischen zwei aufeinanderfolgende Abschnitte statt eines Drehpunktes zwei oder gegebenenfalls mehrere Drehpunkte geschaffen werden.
  • In diesem Zusammenhang sind an den beiden an das oder an die selbständigen Zwischenbleche anschließenden, die Endglieder der Abschnitte bildenden Muldenbleche Paare von um vertikale Achsen umlaufenden Führungsrollen vorgesehen, die an Führungsschienen der Tragkonstruktion anlaufen, von denen im Bereich einer Kurve jeweils nur eine, nämlich die äußere Schiene vorhanden ist. Wenn statt nur eines Zwischengliedes zwischen den Abschnitten eine Mehrzahl von Zwischengliedern vorgesehen ist, so kann der Abknickwinkel im Bereich der Kurven noch weiter verkleinert werden, wobei es sich jedoch dann empfiehlt, eines oder mehrere dieser Zwischenglieder mit Führungsrollen und gegebenenfalls auch Laufrollen auszurüsten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Aufsicht auf das neue Stahlgliederband, Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 3 einen Schnitt durch das Band, und zwar im Bereich eines der Endmuldenbleche gemäß Linie A-B der Abb. I, und Abb. 4 einen Schnitt durch eines der Zwischenmuldenbleche gemäß Linie C-D der Abb. I.
  • In den Abbildungen sind mit a die Muldenbleche und mit b die zwischen aufeinanderfolgenden Muldenblechen bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Zwischenglieder bezeichnet.
  • Gemäß Abb. I sind insgesamt je vier Muldenbleche a und fünf Zwischenglieder b durch die Seitenketten c', c", die wesentlich schwächer ausgebildet sind als die durchgehende Mittelkette d, zu Abschnitten zusammengefaßt, wobei die Endglieder, im Falle des Ausführungsbeispiels die Zwischenglieder b', b", mit Laufrollen e versehen sind, die auf den Führungsschienen f der Tragkonstruktion (Abb. 3) laufen.
  • An den Zwischengliedern b"', b"", b""' sind die Seitenketten c', c" lediglich mittels konsolenartiger seitlicher Ansätze g befestigt.
  • Die Ketten c', c" sind straff gehalten.
  • An den Endgliedern b', b" sind ferner Paare von vertikalen Führungsrollen h', h" vorgesehen, die, wie aus Abb. 3 ersichtlich, an Laufschienen i' bzw. i" der Tragkonstruktion anlaufen, die im Bereich von Kurven vorgesehen sind, und zwar jeweils nur eine solche Führungsschiene an der Außenseite der Kurve.
  • Zwischen aufeinanderfolgenden, in dieser Weise zusammengefaßten Bandabschnitten ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Muldenglied a' angeordnet.
  • Selbstverständlich kann statt der dargestellten Ausführungsform das Band auch in der üblichen Weise aus einander gleichen Muldengliedern zusammengesetzt sein, die sich schuppenartig überlappen.
  • In jedem Falle aber muß die Anordnung so getroffen werden, daß geringfügige seitliche Verschwenkungen der aufeinanderfolgenden Glieder relativ zueinander möglich sind, wie sie, wie oben erläutert, bei einseitiger Beladung des Bandes eintreten, mit dem Erfolg, daß die dann eintretende Spannung der gegenüberliegenden Hilfskette c' bzw. c" die Abstützung bewirkt.
  • Die aus Abb. 3 ersichtliche Art der Befestigung der Lauf- und Führungsrollen an den Muldenblechen ist kein Merkmal der Erfindung.
  • Die Befestigung der Mittelkette an den Endgliedern an jeweils zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten ist in der Abbildung nicht besonders dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stahlgliederband mit Mittelkette nach Patent 958 9in, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Mehrzahl von Troggliedern und Zwischengliedern, die in bekannter Weise einen Bandabschnitt bilden und an den Enden der Bandabschnitte durch Tragrollen unterstützt sind, durch Seitenketten zusammengefaßt sind, die an jedem der Zwischenglieder befestigt und durch den Zug der Mittelkette, ohne aber selbst am Zug teilzunehmen, straff gehalten sind, so daß ein seitliches Kippen der einzelnen Tröge verhindert wird.
  2. 2. Stahlgliederband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der durchlaufenden Mittelkette an den Schlußgliedern der Abschnitte an jeweils zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten erfolgt, derart, daß diagonale Verschiebungen des Bandabschnittes in sich ausgeschlossen sind.
  3. 3. Stahlgliederband nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Endglieder der Abschnitte mit an sich bekannten vertikalen Führungsrollen in paarweiser Anordnung versehen sind, die mit an der Rahmenkonstruktion festen Führungen im Bereich von Kurven je zwei wirksame Abknickpunkte bilden, so daß der Abknickwinkel halbiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 402 231, 80I 263, 819 8I7; französische Patentschrift Nr. I 0t2 229.
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